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SeeleSeele
Guest
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Okay, dann geht's mal weiter. Ich habe mir mal erlaubt,
gleich zwei Teile zu posten. Ich hätte sie auch in einen Teil
packen könen, aber dummerweise hatte ich die schon so aufgeteilt *g*
@ Vekarott: Da hast du schon recht, aber das Rätsels Lösung, kommt gleich
@ BlackAngelGirl: Ja meiner

Teil 35
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Ein kurzes quiken ertönte, jedoch wurde es schnell schwächer und erlosch dann aprubt. Piccolo stöhnte vor Schmerzen, der gesammte Körper des Croma brach über ihm zusammen. Große Mengen Blut, liefen aus seinem riesigen Maul und tropfte über Piccolos Körper, nach unten. Er öffnete langsam seine Augen. Sein Blick fiel auf Granii, er stand auf des Croma's Rücken, in einer Hand hielt er einen langen Stab, der zur Hälfte im Körper des Tieres steckte. Puh! Das war Rettung in letzter Sekunde. Piccolo war ausnamsweise mal froh darüber, ihn zu sehen. "Wir müssen schnell weg!" meinte Granii, wärend er versuchte den schweren Körper von Piccolo herunter zu rollen. "Wo zum Teufel wart ihr?" keuchte er, obwohl er sich eigentlich mehr über seine schweren Verletzungen Gedanken machen sollte. "Ich bin erst seit eben hier!" schnauze dieser zurück. "Komm jetzt, schnell.." "Du siehst doch dass ich verletzt bin und immerhin ist das Biest jetzt tot! Also warum hetzt du so?" grummelte der Namekianer. Wie er es haßte, wenn ihn jemand herumkommandierte. "Da!" Granii deutete mit ernstem Gesichtsausdruck in die Schlucht. Am Horizont konnte man eine riesige Herde, schnell laufender Tiere erkennen. Es war noch ein gutes Stück entfernt, man konnte aber deutlich das Donnern spühren, welches sie mit ihren Schritten verursachten. "Das hier war nur ein Kundschafter. Wenn wir uns nicht bewegen, sind wir Geschichte!" "Mist, wieso hast du das nicht früher gesagt, los hilf mir!" befahl Piccolo wärend er sich unfreiwillig auf Granii's Schultern stützte.
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Teil 36
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Nach endlosem Laufen über das hügelige Gras, endlich in einem Waldgebiet angekommen, ließ Piccolo sich erschöpft von Granii's Schultern zu Boden gleiten. Hier war es ziemlich heiß und die Luftfeuchtigkeit mußte auch sehr hoch gewesen sein. Fast wie im Dschungel. Überall baumelten verschnörkelte Lianen von den Bäumen. Zugegebenermaßen war Piccolo schlichtweg überwältigt, von dieser prachtvollen Landschaft. "Ihr bleibt hier, ich suche Loki, ja?" sagte Granii und machte sich auf den Weg, ohne auf eine Antwort zu warten. Schnell konnte man ihn zwischen einigen Sträuchern verschwinden sehen. "Hmm, weg ist er..", keuchte der Namekianer, er blickte hinüber zu Fyn. Sie hatte etwas Abstand zu ihm gehalten und lehnte ein paar Meter weiter, an einem Felsen. "Hey, du!" weckte er ihre Aufmerksamkeit, "willst du mir nicht noch einmal helfen?" Er deutete mit seinem Blick auf den Metallsplitter, welcher immer noch in seinem Magen steckte. Sie tappte nur sehr langsam näher, während sie in immer wieder etwas ängstlich musterte. "Du musst ihn herausziehen, alleine schaffe ich es nicht." Mit einem piepsigen Geräusch trat sie einen Schritt zurück, als wolle sie ein "Nein" andeuten. Piccolo grinste überlegen. "Weisst du, ich kann mich sonst nicht regenerieren." Das letzte Wort betonte er absichtlich lauter. Er schien darauf zu warten, dass sie gebührend beeindruckt ist. Jedoch eine zuckende Augenbraue, ihrerseits, ließ daraus schließen, dass sie kein Wort verstanden hatte. "Naja, schön wär's gewesen.. ", seufzte er. "Zieh' ihn einfach raus, ja? Und hör auf, mich so anzuglotzen!" dirigierte er sie, genervt mit dem Finger, an eine Stelle neben sich.
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Okay, dann geht's mal weiter. Ich habe mir mal erlaubt,
gleich zwei Teile zu posten. Ich hätte sie auch in einen Teil
packen könen, aber dummerweise hatte ich die schon so aufgeteilt *g*
@ Vekarott: Da hast du schon recht, aber das Rätsels Lösung, kommt gleich

@ BlackAngelGirl: Ja meiner


Teil 35
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Ein kurzes quiken ertönte, jedoch wurde es schnell schwächer und erlosch dann aprubt. Piccolo stöhnte vor Schmerzen, der gesammte Körper des Croma brach über ihm zusammen. Große Mengen Blut, liefen aus seinem riesigen Maul und tropfte über Piccolos Körper, nach unten. Er öffnete langsam seine Augen. Sein Blick fiel auf Granii, er stand auf des Croma's Rücken, in einer Hand hielt er einen langen Stab, der zur Hälfte im Körper des Tieres steckte. Puh! Das war Rettung in letzter Sekunde. Piccolo war ausnamsweise mal froh darüber, ihn zu sehen. "Wir müssen schnell weg!" meinte Granii, wärend er versuchte den schweren Körper von Piccolo herunter zu rollen. "Wo zum Teufel wart ihr?" keuchte er, obwohl er sich eigentlich mehr über seine schweren Verletzungen Gedanken machen sollte. "Ich bin erst seit eben hier!" schnauze dieser zurück. "Komm jetzt, schnell.." "Du siehst doch dass ich verletzt bin und immerhin ist das Biest jetzt tot! Also warum hetzt du so?" grummelte der Namekianer. Wie er es haßte, wenn ihn jemand herumkommandierte. "Da!" Granii deutete mit ernstem Gesichtsausdruck in die Schlucht. Am Horizont konnte man eine riesige Herde, schnell laufender Tiere erkennen. Es war noch ein gutes Stück entfernt, man konnte aber deutlich das Donnern spühren, welches sie mit ihren Schritten verursachten. "Das hier war nur ein Kundschafter. Wenn wir uns nicht bewegen, sind wir Geschichte!" "Mist, wieso hast du das nicht früher gesagt, los hilf mir!" befahl Piccolo wärend er sich unfreiwillig auf Granii's Schultern stützte.
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Teil 36
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Nach endlosem Laufen über das hügelige Gras, endlich in einem Waldgebiet angekommen, ließ Piccolo sich erschöpft von Granii's Schultern zu Boden gleiten. Hier war es ziemlich heiß und die Luftfeuchtigkeit mußte auch sehr hoch gewesen sein. Fast wie im Dschungel. Überall baumelten verschnörkelte Lianen von den Bäumen. Zugegebenermaßen war Piccolo schlichtweg überwältigt, von dieser prachtvollen Landschaft. "Ihr bleibt hier, ich suche Loki, ja?" sagte Granii und machte sich auf den Weg, ohne auf eine Antwort zu warten. Schnell konnte man ihn zwischen einigen Sträuchern verschwinden sehen. "Hmm, weg ist er..", keuchte der Namekianer, er blickte hinüber zu Fyn. Sie hatte etwas Abstand zu ihm gehalten und lehnte ein paar Meter weiter, an einem Felsen. "Hey, du!" weckte er ihre Aufmerksamkeit, "willst du mir nicht noch einmal helfen?" Er deutete mit seinem Blick auf den Metallsplitter, welcher immer noch in seinem Magen steckte. Sie tappte nur sehr langsam näher, während sie in immer wieder etwas ängstlich musterte. "Du musst ihn herausziehen, alleine schaffe ich es nicht." Mit einem piepsigen Geräusch trat sie einen Schritt zurück, als wolle sie ein "Nein" andeuten. Piccolo grinste überlegen. "Weisst du, ich kann mich sonst nicht regenerieren." Das letzte Wort betonte er absichtlich lauter. Er schien darauf zu warten, dass sie gebührend beeindruckt ist. Jedoch eine zuckende Augenbraue, ihrerseits, ließ daraus schließen, dass sie kein Wort verstanden hatte. "Naja, schön wär's gewesen.. ", seufzte er. "Zieh' ihn einfach raus, ja? Und hör auf, mich so anzuglotzen!" dirigierte er sie, genervt mit dem Finger, an eine Stelle neben sich.
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