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@ Majin-Piccolo: Welcher Koffer? *klau*

@ Gwen: Och du arme

dann tu' ich dir mal den Gefallen

@ MajinVegetaXXL: Echt? *gg* mir ist kein anderes Wort eingefallen
Hier der nächste, da der vorrige Teil, so kurz war
Teil 29
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Wütend, auch über sein eigenes Verhalten und dem Kaioshin gegenüber, donnerte er seine Faust, an der nächst besten Ecke, gegen eine Wand. Sie schmerzte höllisch, aber es war ihm egal, an irgendetwas musste er ja schließlich seine Wut auslassen. "Verdammt, was ist nur mit mir los.. seit einiger Zeit geht alles drunter und drüber, aber nie so, wie ich es gern hätte.. ich werde mich wohl beim Kaioshin entschuldigen müssen." es war schließlich nicht seine Art, seine Gefühle, auch wenn es nur pure Wut war, so heraushängen zu lassen. Und noch weniger, konnte er dem Kaioshin solch eine Respektlosigkeit zumuten. Als er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, atmete er ein letztes Mal tief ein, rückte seinen Turban zurecht, der zwischenzeitlich etwas verrutscht war und machte auf seinem Absatz kehrt, hoffend der Kaioshin würde nicht allzusehr erbost, über sein schlechtes Verhalten, sein.
Doch was war das? Plötzlich begannen überall rote Lichter im Sekundentakt zu leuchten, begleitet von einem schrillen Alarmton, der Piccolos Kopf fast zum zerplatzen brachte. "Arrgh was ist das denn jetzt auf einmal?" er hielt sich die Ohren zu und presste mit den Händen dagegen. Einige Graniis - zumindest sahen sie so aus - rannten aufgeregt hin und her. Im Gemenge sah er einen weißen Büschel auf sich zukommen. Dieser Büschel, stellte sich als Kaioshin heraus, der schon von weitem irgendwelche, undeffinierbaren, Handzeichen machte. "Schnell, das Schiff wird von Gredaar angegriffen, wir müssen runter!" meinte er und deutete in eine bestimmte Richtung, die Piccolo wohl irgendetwas sagen sollte. "WAS?" fragte Piccolo in einem lauteren Tonfall, "wozu trete ich denn diese Reise an? Etwa damit ich dann irgendwann am Ar
sch irgend einer Galaxie ausgesetzt werde?" beschwerte er sich weiter. "Wir haben keine Wahl!Ich erkläre dir alles unterwegs, folge mir!" forterte ihn der Kaioshin auf. So kam er seiner Aufforderung, schließlich ohne weitere Diskussionen, nach. Es hätte ihm sowieso nur noch mehr Ärger eingebracht, wenn er ihm nach dieser Unannehmlichkeit, von vorhin, jetzt auch noch widerspechen würde. So rannten die beiden Krieger hektisch die langen, rot beleuchteten Flure des Tunnelsystems entlang.
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Und wehe es sagt einer was über die unchristliche Zeit

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