Liebe?
Naja...
Dazu kann man viele Ansichten haben, meistens ändert sich diese auf die Rücksicht vergangener Erfahrungen. Jemand ändert seine Ansichten prompt nach einem Korb oder auch, wenn er sich frisch verliebt hat.
Ganz genau könnte die Liebe also nur jemand beschreiben, der zwar zahlreiche Erfahrungen darin gemacht hat, aber nicht auf vergangene Erfahrungen zurückblickt die seine Einstellung beeinflussen, es geht also nicht.
Ich kann nur mal sagen, was ich so denke.
Die Vorstellung, das Liebe allein ein wirres Prodruckt irgendwelcher Hormone die gerade betrunken sind oder einfach nur verrückt spielen ist, finde ich eindeutig zu nüchtern. Sicher, Menschen verbinden oft zu viel- viel zu viel- mit Dingen die für andere Lebewesen nur als Hintergrund Option existieren, aber vielleicht ist die Liebe dadurch ja einfach mehr geworden.
Allerdings wendet sich einiges in mir auch der Vorstellung ab, das Liebe ein übermächtige Macht ist, die uns alle kontrollieren kann. Es gibt genug Dinge, die irgendwann wichtiger sind als die Liebe. Die und beweisen das Menschen nicht von solchen Mächten, sondern höchstens von der Macht des Zufalls gesteuert werden.
Und der Zusammenahng zwischen Liebe und Sex... In der Hinsicht auf Sex verbindet sich einiges ja doch wieder mit den Hormonen, obwohl ich mir das einfach nicht so recht vorstellen will. Es gibt wohl zwei Arten von Sex, die eine, wegen der unser Körper zu Zwecken der Vortpflanzung ein Täuschungmanöver Namens "Liebe" unternimmt und die andere, die wirklich durch "Liebe" erzeugt wird und ... tja... das eben.
So... mein Senf verzalzt (nein... ähm... versenft?) das Essen nur noch. Tschau!
Amilang
