Heyy das neue Kapi is daaaa^^ Passiert aber nich soo viel^^
@ KatiPirru: LoL... Jaja, Spongebob und Dominosteine, is doch auch ma ne idee, oder? xD
@ SSJ Tobbe: Hehe^^ Thx, sehr nett von dir^^
@ Ultimativer SSJ Son-Goku: Dankeschön für das Kompliment^^
@ Gogeta SSJ4 (Big Fighter): Jahaaa ich weiß garnicht, was ich ohne Mr. Satan machen würde xDD
@ Stärnchen: Schon okay, ich weiß ja, was du alles zu tun hattest^^ Hauptsache ist, dass du wieder da bist^^
@ Vegetafreundin: Schön, dass es dir mit Spongebob als Rettet der Weld gefallen hat^^
@ xBonniex: Also, was in der Nacht passiert, wirst du gleich erfahren^^ Aber ich weiß nicht, ob es das ist, was du dir gedacht hast. Immerhin ist ja noch Son-Goten im Zimmer^^
Sooo schön, das euch das letzte Kapi gefallen hat^^ Hier kommt das nächste^^
Kapitel 20 – Partynacht
Nachdem Videl aufgelegt hatte, fragte Son-Gohan sie: „Wieso hast du so schnell aufgelegt?“
„Weil er angefangen hatte, das Anfangslied von Spongebob zu singen… Auf Französisch!“
Alle lachten.
Als sich alle wieder beruhigt hatten meinte Chichi, dass es schon spät wäre und die Kinder (Gohan und Videl mit eingeschlossen) aufs Zimmer gehen sollten und langsam schlafen sollten, da am nächsten Tag Schule wäre. Was ja auch zum teil stimmte.
Also machten sich Son-Gohan, Videl und Son-Goten auf den Weg nach oben und brachten Videls Schlafmatratze in das Zimmer.
„So, erledigt. Aber Leute, wollt ihr denn echt schon schlafen? Es ist doch noch nicht mal 22 Uhr. Lasst uns ne Party feiern.
Es ist ja nicht oft, das du hier übernachtest Videl!“, flüsterte Son-Goten so, dass die andern beiden es hörten.
„Also, theoretisch stimmt das ja… Aber morgen ist Schule…“, sagte Son-Gohan.
„Ooooch, komm schon. Er hat Recht, ich schlaf doch nicht oft bei euch! Lasst uns das ausnutzen.“, jubelte Videl.
„Okay okay. Aber wir dürfen nicht zu laut sein, sonst hört uns Mutter noch!“
Sie gab Son-Gohan noch einen ‚Dankes-Kuss’ auf die Wange und fragte dann, was sie machen könnten.
„Hey, wie wärs, wenn ich Trunks anrufe. Und er dann her kommt?“
„Es ist doch schon viel zu spät. Bulma würde das nicht erlauben.“
„Haha, aber ich hab doch das hier: mein Walkie-Talkie! Hoffentlich geht es noch… Trunks? Trunks, bist du da? Truuuuuunks!
Hmm… er hat es wohl ausgeschaltet…“
Einige Zeit verstrich.
„Ich hab eine Idee. Könnt ihr zwei Pokern?“, fragte Videl neugierig.
„Ähhh… ja schon…“, antworteten beide gleichzeitig.
„Habt ihr Karten?“
„Ja, Moment, ich hole sie.“, sagte Son-Goten und ging zur Tür raus.
„Pass auf, dass dich Mama und Papa nicht sehen!“, rief sein großer Bruder ihm leise hinterher.
„Son-Gohan?“, flüsterte Videl ihm ins Ohr.
„Hm?“
„Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“
Und sie kamen sich näher, und näher, und näher, und…
„Ich hab sie gefunden! Hey, sagt mal, was macht ihr denn da??“
„Ähh ähm… nichts…“
„Ahja, gut. Irgendwer ist grad unten gekommen, da waren Mama und Papa abgelenkt. Was für eine art Poker wollen wir denn spielen?“
„Also mir ist das so ziemlich egal… Was wollt ihr denn?“, meinte Videl.
„Wie wärs denn mit Strippoker?“, sagte eine sehr bekannte Stimme.
Da die drei auf den Bett saßen, drehten sie sich alle um und schauten in das Gesicht, dass alle sehr gut kannten.