Muss ankündigen, dass bis vermutlich nächsten Montag nichts neues mehr an Kapiteln kommen wird, wenn ich es noch schaffe, gibts morgen noch was zu lesen, was ich allerdings net versprechen kann. Ich bin nämlich übers Wochenende weg, mal wieder um meine Großeltern zu besuchen. Also, bitte net böse sein<.<
Und noch etwas allgemeines hinterher: Diese ff wird bald ihr Ende finden, weil sie schon so lang ist und mir die Ideen dafür ausgehen. Sie kriegt dafür aber ein lustiges ending, was es bis jetzt meines erachtens noch net gegeben hat ;-) Mehr verrate ich aber vorerst net.
Kapitel 67
Nachdem sie sich beruhigt hatten, sagte Freezer: „Jungs, es tut mir Leid, aber ich möchte Pan erst einmal nach Hause bringen und anschließend zum Arzt mit ihr, ich komme sofort wieder, wenn das getan ist.“ Ginyu erwiderte fröhlich: „Alles klar, Meister! Nur keine Hektik!“ Son Goku erhob sich vom Boden: „Also, ich werde mal eben Freezer zur Erde bringen, dann komme ich zu euch zurück, um euch alles zu erklären, was ihr wissen wollt, in Ordnung?“ – „Abgemacht!“
Gesagt, getan. Freezer saß neben dem Bett, um drauf zu warten, dass Pan zu Bewusstsein kam, während Son Goku den fünfen alles erzählte, was vorgefallen war. Jeeze rief:“ Das ist ja wohl...! Hätten wir das von Anfang an gewusst, hätten wir uns sofort gegen die anderen gestellt und sie verpfiffen!“ Seine Kameraden stimmten ihn zu. „Da das so ist, brennt es regelrecht in mir, Cooler und seinem Vater eins auszuwischen!“ sprach Ginyu empört. Er lief zu den Saiyajins und ihrem selbsterbauten Volleyball-Feld: „Hey, Jungs! Wir wollen auch mitmachen!!“ Verdutzt sahen die Saiyajins auf Ginyu, Radditz erkundigte sich leicht misstrauisch: „Das kommt mir ein wenig spanisch vor, seit wann seit ihr Feinde? Sonst habt ihr auch immer mit denen herum gehangen!“ Ginyu verschränkte die Arme: „Das gehört der Vergangenheit an! Ab heute sind wir nämlich Todfeinde, und wir haben noch eine dicke Rechung mit ihnen offen, ich will ihnen noch so richtig eins überbraten!“ Radditz setzte ein freundliches Grinsen auf: „Na, wenn das so ist, ab aufs Spielfeld mit euch! Nachher werden wir dann den Pakt mit ner Runde Bier betrinken! Aber eines sage ich euch, keine faulen Tricks! Hier wird nicht geschummelt!“ Ginyu drehte sich zu seinen Kameraden um: „Jungs, hierher! Hier erwartet uns ne Partie Volleyball!! Später gibt’s dann was zu Saufen!!“ – „Jawohl, Chef!“ antworteten sie im Einklang und liefen zu ihm und den Saiyajins. Lächelnd sah Son Goku ihnen hinterher und machte sich dann auf den Heimweg. „Tja, alles gut gegangen, wenn man im Nachenein so darüber nachdenkt,“ murmelte Son Goku vor sich hin, „Pan hat nen festen Freund und wird demnächst Mutter, ein paar unserer Feinde sind zu Freunden geworden, selbst der Hass zwischen der Ginyu-Force und den Saiyajins und zwischen Freezer und Vegeta ist abgebaut und in der Hölle wird es ein gerechtes Kräfteverhältnis geben, wenn es zu Konflikten kommt, was will man mehr.“ Er stand nun vor seinem Haus und gähnte: „Doch, ich will ein Bad nehmen, ‚etwas’ (Betonung bei den Anführungsstrichen *gg*) essen und dann lasse ich mich ins Bett fallen!“
Pan kam langsam zu sich und öffnete die Augen, das erste was sie sah, war natürlich Freezer. Sie setzte sich aufrecht hin und streckte sich: „Man, hatte ich einen verrückten Traum, das muss ich dir sagen!“ Klar, dass es kein Traum war, aber was sollte er sie damit konfrontieren, wenn es anders doch einfacher war? Mit dem Kind war es schließlich nicht gut, sich aufzuregen, also beließ er es dabei, dass es aus ihrer Sicht nicht wirklich passiert war. Er beugte sich zu ihr und küsste sie: „Süße, wenn du dich fit genug fühlst, dann gehen wir zum Arzt, ich habe nämlich vorsorglich einen Termin mit ihm abgemacht.“ Sie umarmte ihn und fragte: „Wieso sollte ich denn nicht fit sein?“ Lächelnd antwortete er: „Na, was weiß ich, ob dir das Kind Ärger macht im Bauch. Ach ja, was ich dir vergessen habe, zu erzählen, wenn dieses Kind nach mir kommen sollte, dann dauert deine Schwangerschaft 5 Monate. Bei uns geht das nämlich ein bisschen schneller.“ – „Na, das ist doch umso besser, so sind wir schneller Eltern.“ Freezer legte seine Hand auf ihren Bauch: „Schon, aber dafür muss es auch ernährt werden, was heißt, dass ich mir einen Job suchen werde.“ Pan hob eine Augenbraue hoch: „Was hast du denn da im Sinn?“ – „Mal sehen, ich werde mich umschauen, was mir gefällt. Gleich morgen früh werde ich das erledigen. Aber, ich denke mal, dass ich mir einen Sportclub suchen werde, was auch immer das für einer sein wird, das liegt mir nun mal am Besten. Na ja, Technik-Branche wäre zwar auch nicht falsch, aber Sport macht mehr Spaß!“ Pan kicherte: „Das wird ja richtig mies für die anderen Sportler! Du auf dem Spielfeld und keiner mehr hat da noch eine Chance!“ Sie stand auf, ging schnell ins Badezimmer, wo sie sich umzog und anschließend machte sie sich mit Freezer auf den Weg zum Doktor