Liebe überwindet Feindschaft

Schreib schnell weiter!!!!!!!! Bitte!!!!!!

Ich möchte wissen was Freezer zur Pans
schwangerschaft sagt!!!

also bitte schnell weiter!!!!!
 
So, sry, das kapitel is kürzer<.<" Hoffentlich macht es auch nichts aus, das nächste wird länger<,<"
Wen es interessiert von euch, diese ff wurde vom literarischen Quartett bewertet, ihr könnt es auch ja anschaun, falls ihr Lust habt<.<"

Kapitel 54

Freezer betrat das Zimmer, in dem Pan im Bett lag und Fernsehen schaute. Er ging auf sie zu und küsste sie :“ Na Süße, wie geht es dir?“ Grinsend erwiderte sie :“ Um einiges besser! Ich hab auch meinen Schlaf nachgeholt.“ – „Das freut mich.“ Er nahm ältere, verblühte Blumen aus einer Vase und stellte ein paar Rosen rein. „Süße, hat sich der Arzt schon gemeldet?“ Pan, glücklich lächelnd, antwortete :“ Ja, das hat er. Etwa vor einer Stunde.“ Er setzt sich auf die Bettkante, neben Pan. „Was haben die Untersuchungen ergeben?“ Pan kicherte leise :“ Ich sags dir, aber bitte fall mir vor Schreck nicht von der Bettkante runter. Ich war nämlich selbst ganz baff, als es mir Dr.Tatsumuto erzählte. Wie soll ich es am Besten sagen... Du bist ein werdender Vater.“ Mit weit geöffneten Augen starrte er Pan an, wobei er erstaunt stammelte :“ Sag das noch mal!“ Das Grinsen im Gesicht von Pan vergrößerte sich :“ Schatz, ich bin schwanger von dir!“ Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch :“ Da drinnen wächst unser Kind heran.“ Sprachlos sah er Pan weiterhin an, sie fragte :“ Freust du dich denn gar nicht?“ – „Doch, ich habe nur eben einen Moment gebraucht, um im meinem Kopf klarzumachen, dass es auch wirklich real ist.“
Daheim bei Gokus Familie : Er war nach Hause gekommen, nachdem er die Wachen bei Mister Satan quartiert hatte, nun erzählte Chichi ihm etwas:“ Schatz, bei Bulma war es echt komisch heute. Erst machten wir das Mittagessen, dann kam Vegeta hinzu und hat über Pans Freund abgelästert, doch urplötzlich hat der seine Einstellung geändert und wollte trinken gehen mit ihm und mit den Wachen! Das hättest du sehen müssen! Bulma und ich, wir konnten uns kaum noch einkriegen, vor Lachen!“ Goku erwiderte grinsend, während er sich eine Schüssel Reis nahm:“ Fein, dann hat das ja gut geklappt. Ich denke mal, dass wir nun in Frieden leben können.“ Chichi sah auf die Uhr und bemerkte:“ Schatz, sag mal, hatte Pan nicht erzählt, dass der Arzt sie anrufen würde? Eigentlich müsste er es doch schon getan haben!“ Mit vollem Mund, kaum zu verstehen, gab er von sich:“ Frag sie doch einfach.“ Chichi nahm den Hörer in die Hand und rief Pan an :“ Hallo Pan, ich bins!“ – „Hallo Oma!“ – „Ich wollte dich fragen, was dir der Arzt mitgeteilt hat.“ Pan kicherte leise :“ Du wirst staunen, es kommt daher, dass ich schwanger bin!“ – „WAAAS?!“ brüllte Chichi in den Hörer hinein. – „Doch, es stimmt wirklich.“ Chichi beglückwünschte sie und machte gleich einen Termin mit ihr ab, wann sie sich mit Pan und der restlichen Familie treffen sollten, damit es auch alle erfuhren und Freezer kennen lernen konnten. Goku fragte Chichi, abermals mit dem Mund voll Reis, verwundert :“ Chichi, warum bist du so aufgeregt?“ Chichi tat sich ihre Hände an die Wangen und antwortete, mit glitzernden Augen :“ Hach, wir werden zu Urgroßeltern!“ Goku spuckte den Reis aus uns blickte seine Frau entgeistert an :“ Wie bitte?!“ – „Unsere Pan ist schwanger geworden! Ist das nicht schön? Das muss ich gleich Son-Gohan und Videl berichten!“ Glücklich ging sie rüber, zum Nachbarhaus, wo ihr Sohn und ihre Schwiegertochter wohnten, während Goku vor Fassungslosigkeit gänzlich seinen Appetit verloren hatte und die Schüssel wegstellte.
 
Weiter gehts^^

Kapitel 55

Kommen wir zu einem Wechsel zur Hölle, wo sich bedrohlich Ärger zusammenbraute:
Cell, Cooler und King Cold waren verarztet worden und saßen nun, mit dem Ginyu-Sonderkommando, zusammen, um einen Racheplan aufzustellen. Bei Cooler und King Cold waren die Verletzungen so schwerwiegend gewesen, dass ihre Wunden genäht werden mussten und anschließend ein Gips an manchen Stellen nötig war. Bei Cell reichte lediglich ein einfacher Verband um den Kopf herum, da er sich dort nur eine leichte Prellung zugezogen hatte. Fassungslos war das Sonderkommando, als sie die Geschichte mit Freezer erzählt bekamen, wie er auf seine Familie und seinem (ehemaligen) Kumpel Cell losgegangen war. Ginyu hakte nach:“ Das kann ich nicht glauben, dass unser Meister uns verraten hat!!“ Barta schüttelte entschieden den Kopf:“ Nein, das kann nicht sein! Das würde er nie tun!“ Cell sah die Beiden drohend an und sprach mit einem gewissen Unterton:“ Wollt ihr damit etwa behaupten, dass ich bzw. wir lügen?!“ Cell packte Ginyu am Kragen, der abwehrend sagte:“ Nein, nein, so war das nicht gemeint!“ Cooler mischte sich ein :“ Cell, lass Ginyu runter, der kann auch nichts für das Fehlverhalten meines Bruders!“ King Cold stimmte seinem Sohn zu:“ Er hat Recht, mit dem, was er sagt. Wir dürfen es nicht soweit kommen lassen, dass wir uns untereinander angreifen!“ Nach einem Knurren ließ Cell Ginyu los und setzte sich mit verschränkten Armen wieder hin. Ginyu atmete erleichtert auf und warf Cooler einen dankbaren Blick zu, denn wenn er Cell nicht gestoppt hätten, hätte es für ihn reichlich Schmerzen bedeutet. Während die anderen redeten, entfernte sich Jeeze, um etwas auszuspionieren :“ Leute, bin gleich wieder da!“ Leise schlich er zu einer Ecke einer Steinmauer und lehnte sich an diese. Von dort aus hörte er dem Gespräch eines Kommandeurs zu seinen Wachen zu, die für die Bewachung der Gefängnisse in der Hölle zuständig waren. Der Kommandeur sprach :“ Hört her, Männer! Wir haben einen gefährlichen Mann eingesperrt, dieser muss rund um die Uhr bewacht werden! Wir waren sogar gezwungen, diesen in das Sondergefängnis mit magischen Siegeln einzuschließen, da er nicht ein gewöhnlicher Bösewicht, sondern ein Dämon mit bedrohlichen Fähigkeiten ist! Momentan kann er zwar nicht viel ausrichten, aber wer weiß, ob er nicht doch noch Komplizen hier irgendwo hat!“ Er teilte seine Truppe zu Gruppierungen ein, die sich jeweils alle 10 Stunden abwechseln sollten. Dann mahnte er sie noch, bevor er sie abtreten ließ:“ Erfüllt eure Aufgabe mit verstärkter Wachsamkeit! Habt ihr mich verstanden?“ Im Einklang riefen sie :“ Klar und deutlich, Sir!“ Ein Teil der Truppe ging mit dem Kommandeur zurück, während sich die übrigen auf zum Gefängnis machten.
„Das ist ja sehr interessant!“ murmelte Jeeze und kehrte zu den Seinen zurück, um ihnen zu berichten, was er da mitbekommen hatte. Cell wandte nachdenklich ein :“ Hm, ansehen sollten wir uns den schon, vielleicht haben wir dann einen neuen Verbündeten, der uns bei dem Rachezug gegen Freezer behilflich sein kann!“ Sie machten sich auf zu der Gefängniszelle, in der seid langem keiner mehr inhaftiert gewesen war, weil dort nur die allergefährlichsten Bösewichter untergebracht wurden. Wie Ninjas gleich, verteilten sich Cell und Co lautlos in der Umgebung der Zelle, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen; wo und wie viele Wachen sich dort befanden. Es waren schließlich nicht nur die vielen Wachen, die ein Problem darstellten, sondern auch die diversen Sicherheitsanlagen. Hinzu kamen ja noch die Verletzungen Cells, Coolers und King Colds, die dadurch in ihren Kräften eingeschränkt waren und aufpassen mussten, was sie taten.
 
So, weiter gehts^^ Ähm, weiss net, wie viel ich heute noch schaffe und kann nicht versprechen, ob morgen Kapitel kommen, da ich samstag in urlaub fahre bis zum 13. Juli. Ich hoffe ihr seid mir für meine Abwesenheit net böse v,v"

Kapitel 56

Cell war der (vorläufige) Anführer, da er der Stärkste von ihnen war. Sie hatten sich so aufgeteilt, dass jeder eine Wache vor sich hatte, die zu erledigen war. Nur Barta wurde beauftragt, die Wachen auf der gegenüberliegenden Seite abzulenken. Der Dämon in der Zelle war um einiges schlauer, als die Wachen und ahnte, was vor sich gehen würde. Vergnügt grinsend, murmelte er:“ Endlich ist hier mal etwas los.“ Cell gab Barta ein Zeichen, loszulegen, was dieser auch tat: Der Plan war, dass Barte einen auf betrunken tat und mit einem Feuerzeug in der Hand, an den nahegelegenen Gasflaschen herumhantieren sollte. Eine der Wachen tippte seinen Kollegen an und machte ihn darauf aufmerksam:“ Sag mal, was macht der Typ da hinten? Meine Augen sind, wie du weißt, nicht ganz so scharf ohne meine Brille, die gerade in Reparatur beim Optiker ist.“ – „Hm?“ Sein Kollege sah in Richtung Barta und schrie erschrocken :“ Mein Gott! Wir müssen den da wegholen, der hat Feuer und spielt an den Gashähnen herum!! Wenn wir den nicht stoppen, fliegt uns hier alles um die Ohren!“ Weil die beiden Wachen wie Irre im Begriffe waren, zu Barta zu rennen, waren auch die übrigen von ihnen abgelenkt, was Cell und Co. zum Angriff nutzten : Jeder von ihnen schlug eine der Wachen am Hinterkopf ohnmächtig und Cell zauberte ( kann er ja durch Piccolos Zellen) Knebel und Eisenketten. Zu einem Bündel wurden die Wachen in Eisenketten gelegt und anschließend in eine freie Zelle gesperrt, dessen Schlüssel Cooler zu Staub machte. Nachdem dies erledigt war, stellten sie sich vor die Zelle des inhaftierten Dämons, wobei sie diesen musterten : Sein gesamter Körper war schwarz, bis auf die Augen, die eine glühende, rote Farbe aufwiesen. Er lag, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, auf einem kleinen, ungemütlichen Bett und blickte sie ebenfalls musternd an. Cell unterbrach die Stille:“ Fremder, wie sollen wir dich nennen?“ Der Dämon richtete sich auf und setzte sich auf die Bettkante; mit einem boshaften Grinsen im Gesicht, erwiderte er:“ Ihr alle könnt mich einfach Shadow nennen, da ich keinen wirklichen Namen habe. Und mit wem habe ich es zu tun?“ Dieser Name beschrieb den Dämon perfekt, er sah wirklich nur nach einem Schatten aus. Cell antwortete:“ Gut, also Shadow. Mein Name ist Cell, er hier heißt Cooler und der große daneben ist sein Vater Kind Cold, die übrigen hinter uns sind unter dem Namen „Ginyu-Sonderkommando“ bekannt. – „Doch, einige Namen sagen mir etwas, es war ja damals unmöglich, ohne etwas von den Imperatoren zu hören, die das Universum beherrschten“, sprach Shadow. Cell fragte :“ Warum hat man dich hier eingesperrt? Ich meine, dass ist immerhin das Sondergefängnis hier in der Hölle.“ – „Tja, ich habe eine Sonderfähigkeit, die aber gleichzeitig auch ein Problem für mich darstellt : Wie ihr seht, habe ich keinen wirklichen Körper und bin so gezwungen, mir einen zu nehmen, um existieren zu können. Viele Jahre habe ich es geschafft, diverse Körper an mich zu reißen, wobei ich immer die von Kriegern bevorzugt habe, damit die meine Kraft aushalten konnten. Aber selbst diese hielten meine Energie nicht sehr lange stand, so musste ich oft wechseln. Auf diese Weise war es mir möglich, viel Unheil anzurichten, bis vor kurzem ein Weiser mir gegenüber stand, der leider wusste, mit welchen Mitteln er mich besiegen konnte. Er hat mich in die Hölle gebannt, merke, nicht getötet, weil er nicht genügend Stärke dafür besaß. Nun sitze ich hier und werde wahrscheinlich an Langeweile abkratzen.“ Cell und die anderen hatten sich angegrinst, denn die Fähigkeit von Shadow, war genau das, was sie brauchten. „Shadow, warum kannst du überhaupt dann hier existieren?“ Shadow deutete auf magische Siegel an den Gitterstäben :“ Durch diese Zeichen ist mir eine Flucht unmöglich und zugleich aber, kann ich ohne Körper leben.“ Cell redete :“ Hm, wir haben dir einen Deal vorzuschlagen.“ Shadow horchte interessiert auf :“ Einen Deal? Was für einen?“
 
na was für einen deal? schreib doch bitte weiter! da du ja schon einige tage früher verschwindest als ich finde ich das sehr schade das ich bis zu meiner abreise nix von dir zu lesen bekomme!
 
Bin zurück, nun gehts weiter^^/)) Danke, dass ihr geduldig gewartet habt^^

Kapitel 57

„Wir holen dich hier heraus und sorgen auch dafür, dass du in der realen Welt einen Körper bekommst : Du musst dafür aber diesen Körper nehmen, den wir dir geben. Wir haben nämlich einen Racheakt gegen Freezer, Coolers Bruder durchzuführen. Wir wollen ihn fertig machen, weil er uns verraten hat und zu unseren Feinden übergelaufen ist. Das wollen wir erreichen, indem wir ihm das Wichtigste nehmen- seine Freundin.“ Cooler bemerkte :“ An diesen Wunden hier ist er Schuld gewesen.“ Shadow grübelte :“ Verstehe, ich würde auch Rache nehmen, an eurer Stelle. Ich weiss, wie Freezer aussieht, aber nicht, wo er sich zur Zeit aufhält. Aber, sagt mir vorher, was genau ich im Gegenzug tun soll und das Wichtigste: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Frauenkörper meine Energie erträgt.“ Cell lachte :“ Keine Sorge, was den Punkt betrifft! Dieses Mädchen ist nicht normal, sie ist zu einem Teil ein Saiyajin und hat große Kräfte. Hast du schon mal etwas von den Saiyajins gehört?“ – „Doch, jetzt wo du es sagst, das habe ich! Gut, das wäre geklärt, dann weiht mich in den Plan ein und ich werde ihn ausführen. Ich halte meine Versprechen, da ich meine Ehre nicht verlieren will.“ Zunächst aber brachen Cell und Co. die magischen Siegel kaputt und gingen mit Shadow zu einem Ort, wo sie ungestört reden konnten, weil sie dort niemand finden würde. Vorher hatte der Dämon den Körper einer Wache an sich gerissen. Die Besprechungen nahmen sehr viel Zeit in Anspruch, da alles sorgfältig abgeklärt werden musste, damit auch nichts schief lief. In der Zwischenzeit waren alle Wachen der Hölle damit beschäftigt, nach Shadow zu suchen, da die Gruppe, die die vorige ablösen sollte, jene in der Zelle gefangen und die Shadwos leer stehen sah.
Auf der Erde war ein neuer Tag angebrochen, an dem Pan Freezer mit zur Schule nahm, da er ja noch mit dem Lehrer reden wollte. Jedoch waren sie so spät dran, dass sie schnell in die Klasse mussten und Freezer, neben Pan sitzend, am Unterricht teilnahm. Es war eine Mathestunde, in der der Lehrer dabei war, die Noten für die letztlich abgegeben Hausaufgaben zu verkünden, wobei er mit jedem Schüler einzelnd sprach. Während Freezer den Lehrer musterte und die übrigen Schüler, samt Bra, Aufgaben berechneten, merkte keiner, wie sich Shadow, von der Decke aus auf Pan stürzte, da dieser lautlos vorging. Er setzte sich in ihrem Körper und vor allem in ihren Gedanken fest und übernahm die Kontrolle über sie. „Ah, endlich ein neuer Körper! Fühlt sich gut an!“ murmelte er leise vor sich hin und sah sich seine Hände an, die er als Test zu Fäusten ballte und wieder öffnete. Freezer drehte sich wieder um zu Pan, wobei er sich wunderte, als er ihre Augen rot glühen sah. Diesen Blick bekam Shadow mit und schnellstens verzog er sich in die tiefste Ecke ihrer Gedanken und überließ Pan wieder die Kontrolle, damit Freezer keinen Verdacht schöpfte. Dieser schüttelte seinen Kopf und sah sich Pan abermals an, doch ihre Augen hatten wieder ihre normale Farbe. „Komisch, entweder ich spinne, oder ich sollte mal zum Optiker wandern...“ dachte Freezer sich. Nun kam der Mathelehrer mit einem strahlenden Gesicht zu Pan :“ Pan, deine Aufgaben hast du perfekt berechnet! Zudem muss ich dich sofort fragen, wie du auf diese Formel gekommen bist?? Das ist genial!!“ Pan stotterte :“ Ähm, das war nicht ich, sondern“ Freezer kniff Pan, damit sie nicht verriet, dass er es gewesen war, da er selbst keinerlei Ahnung hatte, wie diese Formel entstanden war. „Wer war es denn dann, Pan?“ – „Tut mir Leid, aber derjenige möchte inkognito bleiben!“ – „Das geht doch aber nicht! Ich habe es den anderen Mathelehrern gezeigt, die haben vor Staunen kein Wort mehr herausgebracht! Du musst mir unbedingt verraten, wer es war!“ Sie schüttelte den Kopf :“ Nein, der wird böse auf mich, er möchte nicht in die Öffentlichkeit geraten! Es geht wirklich nicht.“ – „Da bin ich jetzt aber enttäuscht, aber was soll man machen, dann eben nicht! Auch wenn ich den Erfinder nicht kenne, wird die Formel trotzdem veröffentlicht!“ Der Lehrer ging zurück zum Pult, wo er seine Sachen packte und die Stunde vorzeitig beendete. Sofort umringten einige Schüler Freezer, weil sie neugierig waren, wer er war. Freezer jedoch, bemerkte schon wieder ein rotes Aufglühen in Pans Augen, drängte die Schüler bei Seite und wandte sich an Bra:“ Bra, schnell, sieh dir Pan an! Siehst du das in ihren Augen?“ Bra konnte nur noch ein kleines Aufblitzen erkennen :“ Irgendetwas war da eben, da hast du Recht... Benimmt sie sich denn auch anders?“ – „Ich bin mir nicht sicher“, gab Freezer zögernd von sich, „Sie hatte vorhin ein fast dämonisches Grinsen im Gesicht und eines kannst du mir glauben, wenn einer weiß, wie so etwas aussieht, dann ich!“ Bra dachte einen Moment nach, dann sprach sie grinsend:“ Ich habe eine Idee, wie wir Pan prüfen können und zwar ohne, dass sie Verdacht schöpfen wird!“
 
Schön das du wieder da bist!!!

Das Kapitel ist wieder mal super!!
Ich frage mich was Bra für eine Idee hat??!!

Schreib bitte schnell weiter!!
 
Sry, dass es so lange gedauert hat >.< Ich steckte, wie man so sagt, in einer künstlerischen Krise^^" Mir fiel nix gutes ein und wenn ich etwas hatte, verwarf ich es gleich wieder. Nun geht es aber endlich weiter!

Kapitel 58

„Wie willst du das anstellen, Bra?“ Sie sah zu ihm, wo sie Besorgnis in seinen Augen lesen konnte, „Wirst du gleich sehen!“ Bra schritt gefasst durch die Klasse auf einen Schüler zu und packte ihm am Arm, wobei sie ihn mit sich zerrte; es war Pans Verehrer, den sie da im Schlepptau hatte. „ Bra, was soll das?! Lass mich los!“ beschwerte sich der Klassenkamerad protestierend. – Sie erwiderte:„ Ach, du willst etwa nicht zu Pan, um anzuhören, was sie dir zu sagen hat?“ Sofort riss sich der Schüler aus ihrem Griff und sah sie verdutzt an:“ WAS?! Das ist nicht wahr! Was will sie denn?!“ – „Tja, sie möchte mit dir ausgehen.“ Zunächst starrte der Junge Bra sprachlos an, dann flitzte er wie ein Irrer zu Pan und hielt vor ihr an. Bra stupste Freezer an:“ Nun werden wir sehen, ob mit ihr alles stimmt oder nicht!“ Freudig rief der Schüler:“ Pani, du willst wirklich mit mir ausgehen?! Wann und wo, ich habe immer Zeit für dich!!“ Er griff nach ihrer Hand, die Pan entschieden wegzog. Ärgerlich brüllte sie ihn an :“ Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?!“ Sie erhob sich von ihrem Platz, die Augen der gesamten Klasse waren auf Pan gerichtet. „Mach ja, dass du wegkommst, ehe ich meine Beherrschung verliere!! Ich habe bereits einen Freund!!“ Bra applaudierte lachend :“ Das ist eindeutig Pan! So brüllt sie ihn immer an! He Pani, zeig ihm wo es langgeht!!“ Der Schüler wich ein paar Schritte zurück, er stotterte :“ Das kann nicht sein! Wer ist dein Freund??“ Freezer tickte den Jungen von hinten an der Schulter an:“ Ich bin ihr Freund, also lass die Finger von meiner Pan! Sonst kannst du was erleben! Haben wir uns verstanden?!“ Er sah den Jungen mit seinem Schurkenblick in die Augen, der ängstlich rückwärts ging :“ Klar doch, ich werde sie nicht mehr belästigen! Ich schwör`s!“ – „Fein, dann wäre das geklärt!“ Pan atmete tief durch, um sich zu beruhigen:“ Danke, Schatz! Endlich habe ich meine Ruhe von dem!“ Die restliche Klasse sah staunend auf das ungewöhnliche Paar, nur Bra lächelte vor sich hin und schrie lautstark durch die Klasse:“ Nun wisst ihr es alle!! Pan ist vergeben, also versucht es gar nicht erst! Das könnt ihr auch den Nachbarklässlern erzählen!“ Ein Mitschüler meldete sich zu Wort:“ Jaja Bra, woher willst du wissen, dass das auch eine feste Beziehung bei den Beiden ist?“ Bevor Bra antworten konnte, fiel Pan ihr ins Wort:“ Eigentlich geht dich das nichts an! Aber, ich mache kein Geheimnis draus, ihr würdet es sowieso irgendwann bemerken. Er und ich sind werdene Eltern, also kriegt uns nichts mehr auseinander!“ Freezer und Pan lächelten sich verliebt zu und küssten sich vor den Augen der fassungslosen Klasse. Die Stille wurde von der lauten Stimme des Englisch-Lehrers unterbrochen :“ Was steht ihr hier so herum?! Habt ihr das Klingeln etwa nicht bemerkt?! Geht sofort auf eure Plätze, sonst kriegt ihr Extra-Aufgaben!!“ Blitzschnell hatte jeder Platz genommen, bis auf Pan, Bra und Freezer, die sich vor das Lehrerpult stellten. „Was wollt ihr drei?“ Bra erwiderte:“ Wir haben einen Termin mit dem Schulleiter ausgemacht und sollen diese Stunde zu ihm gehen.“ – „In Ordnung, aber ihr holt den Unterrichtsstoff nach!“ Bra setzte ein künstliches Lächeln auf :“ Selbstverständlich, Herr Yamato!“ Damit begaben sie sich zum Büro des Schulleiters, der sie bereits erwartet hatte und auf 3 Stühle vor seinem Schreibtisch deutete, wo die drei sich hinsetzten. „Was ist euer Problem?“ – „Es geht um die Bemerkungen in den Schülerakten der beiden Mädchen“, gab Freezer zur Antwort. „Ja und? Der Fall war eindeutig, da gibt es nichts mehr zu rütteln!“ sagte der Direktor, während er nebenbei ein paar Akten ordnete. Diese riss Freezer ihm aus der Hand und schmetterte sie auf den Tisch: „Das sehe ich aber anders! Sie wissen die Hintergründe für das Verhalten der Beiden nicht, ich werde es Ihnen erklären! Warum auch immer, bin ich letztens mit dem Vater von Bra aneinander geraten, sie hier wollten nur den Konflikt vermeiden. Pan hatte Angst um mich, da ich noch mehr oder weniger verletzt war von einem Unfall.“ – „Ach, das soll ich Ihnen glauben?! Wer sind Sie bitte überhaupt?!“ – „Ich bin der Freund von Pan, mein Name ist Freezer! So, das was ich gesagt habe, ist die reine Wahrheit, oder wollen Sie etwa behaupten, dass ich gelogen habe?!“ Freezer erhob sich, wobei er eine bedrohliche, feurige Aura um sich hatte, was dem Schulleiter Furcht einflösste. Ängstlich dachte er:“ Das ist ja genauso, wie bei Bras Vater! Der war auch hier mit Feuer um sich herum! Was sind das nur für Leute?!“ Er stotterte, wobei er nervös an seinem Kragen zerrte:“ Da muss ich den Sachverhalt falsch mitbekommen haben, ich werde das bereinigen!“ – Freezer setzte ein Lächeln auf: „Macht ja nichts, jeder kann mal etwas falsch verstehen, niemand ist unfehlbar! Auf Wiedersehen!“ Er klopfte dem Direktor auf die Schulter, der sich den Angstschweiß von der Stirn wischte, nachdem die drei sein Büro verlassen hatten. „Puh, gerade nochmal Glück gehabt...“, murmelte der Direktor vor sich hin.
 
Super das du weiter geschrieben hast!!!!!!!!!!

Ich fand das Kapitel sehr lüstig!! Ganz besonders mit Freezer und dem Direktor!!!

Schreib schnell weiter!!
!!!Bitte!!!
 
So, weiter gehts^^ Habe mich bemüht, noch ein wenig Komik reinzubauen^^"

Kapitel 59

Zur selben Zeit in der Hölle: Zu dem Ausbruch des Dämons Shadow hatte es Zeugen gegeben, die Cell und Co. verpfiffen hatten beim Herrn der Unterwelt. Diese waren, wie konnte es anders sein, Saiyajins. Unter ihnen war auch Son Gokus Bruder Radditz. Sie ließen keine Gelegenheit verstreichen, Cell und den anderen eins auszuwischen, sobald es ihnen möglich war. Nun saß die Bande, mit speziell angefertigten Handschellen aus Katsching-Stahl , in einem Verhörzimmer (dieser Stahl kam einmal in DBZ vor, wo der Kaioshin ein Quadrat aus eben diesem Stahl zauberte, weil Son-Gohan die Schneidefähigkeit seines Schwertes prüfen wurde, was aber dadurch zerbrach). Son Goku hatte sie zuvor, als Auftrag Meister Kaios, gefangen genommen und stand nun vor dem Zimmer, wo er wartete. Das Verhör leitete der Kommandeur:“ Raus mit der Sprache! Wo befindet sich Shadow?! Warum habt ihr ihn aus seiner Zelle befreit?!“ Cell und Co. schwiegen vor sich hin. „Wird’s bald!!!“ schrie der Kommandeur verärgert und hämmerte mit seiner Faust auf den Tisch, hinter dem die Bande gefangen saß. Cell antwortete zwar nicht auf dessen Fragen, gab aber ein anderen Kommentar von sich:“ Was sollen wir damit zu tun haben? Haben Sie irgend welche Beweise für diese Anschuldigungen?!“ Der Kommandeur stemmte die Hände gegen die Hüften :“ Und ob wir die haben!! Für was haltet ihr uns denn?! Es gab Zeugen, die bei uns aussagten, euch mit Shadow fliehen gesehen zu haben!“ Cell hakte nach:“ Achja? Und wer war das bitte?“ – „Wir stehen unter Schweigepflicht, das wisst ihr ganz genau! Zum Schutze der Zeugen werden ihre Namen nicht bekannt gegeben! Jetzt spuckt es endlich aus, aber zackig!!“ Keine Reaktion der Bande kam, sie taten eben so, als wäre der Kommandeur Luft für sie. Dieser war kurz davor, seine Beherrschung zu verlieren und stürmte sauer aus dem Verhörzimmer heraus, dessen Tür er lautstark hinter sich zuknallte. „Und, konnten Sie etwas erfahren?“, fragte ihn einer seiner Unteroffiziere. „Nein, die bleiben stur und schweigen!! Ich bekomme kein einzigstes Wort aus ihnen heraus! Und das, obwohl wir Beweise gegen sie in der Hand haben! Selbst eine Gefängnisdrohung interessiert die nicht! Ich habe sie seit gut einer Stunde verhört, aber nein!“ – „Das ist bedauerlich, wobei Sie doch schon jeden zum Singen gebracht haben!“ Der Kommandeur blickte seinem Untergebenen angesäuert an:“ Hör ja auf zu schleimen! Sag mir lieber, wo sich Son Goku befindet, ich muss mit ihm reden! Er wollte doch hier warten?!“ – „Ähm, na ja, vor etwa einer halben Stunde hat er sich entfernt, weil ihm das Geschrei von Ihnen „auf die Nerven gegangen sei“, er sagte, er wollte sich draußen hinlegen und so lange ausruhen, bis das Verhör beendet sei.“, stammelte der Offizier etwas eingeschüchtert. „Achso, es ist ihm also auf die Nerven gegangen?!“ Vor Wut lief der Kommandeur rot an und schnurstracks stapfte er mit geballten Fäusten zur Tür, wobei ihm der Offizier mit einem kleinen Abstand und viel Respekt folgte. Im Gang standen zwei Soldaten herum, die sich gut gelaunt unterhielten. Als diese aber auch noch anfingen zu lachen, platzte dem Kommandeur der Kragen und lauthals schrie er sie an:“ Platz da!! Was steht ihr hier eigentlich so untätig herum?! Ab, ihr bewacht das Verhörzimmer und zwar ein bisschen dalli!! Habt ihr mich verstanden?!?!“ Ängstlich schraken die Beiden zusammen und murmelten:“ Jawohl, Sir!“ Noch ein wütender Blick an die Soldaten, dann riss jener die Tür auf, sah sich nach Son Goku um, den er schließlich im Schatten eines Baumes friedlich schlafen sah. Vor diesem blieb er stehen und brüllte so laut, dass es selbst Cell und Co. im Gebäude hörten:“ Son Goku, Aufwachen!!!“ Müde rieb sich dieser die Augen und gähnte herzlich:“ Oh, sind Sie endlich fertig?“ Der Kommandeur zitterte vor Wut:“ Das "endlich" kannst du dir sparen!!! Was glaubst du eigentlich, was für einen scheiß Job ich habe?! Und du machst dich darüber auch noch lustig!!! Na warte!!“ Son Goku hatte schon seine Arme vor´s Gesicht verschränkt zum Schutz, doch der Offizier hielt seinen Vorgesetzten zurück:“ Chef! Bitte beruhigen Sie sich doch! Ganz tief durchatmen!“ – „Lass mich sofort los!!“ Da der Kommandeur aber stärker war, riss er sich los, handelte jedoch ganz anders, als erwartet: Er lehnte seinen Kopf gegen den Baum und fing an zu heulen, während er mit der Faust gegen den Stamm hämmerte:“ Ich ertrag es nicht mehr!! Warum nur immer ich!! Ich will nicht mehr! Ich hänge meinen Job an den Nagel!“ Sprachlos starrten Son Goku und der Offizier auf ihn, doch zu guter letzt beschlossen sie, ihn zu trösten. Gleichzeitig lachten sich Cell und Co. die Seele aus dem Halse, als sie durch das Gebrabbel der Wachleute mitbekamen, was draußen vor sich ging (*gg*).
 
Weiter gehts^^Anmerkung von mir: Morgen hoffe ich, dass ich einen neuen Teil reinstellen kann, weil es Donnerstag und Freitag nicht gehen wird, da ich dann keine Zeit dafür haben werde, bitte entschuldigt ._."
@Zickenbiest: Freue mich, dass du wieder da bist^^ Hoffe, du hattest einen schönen Urlaub^^

Kapitel 60

Ein paar Minuten schniefte der Kommandeur noch vor sich hin, bis er sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Nun sprach er zu Son Goku:“ Eins muss ich dir noch sagen, da ich keine Ahnung habe, wo Shadow hin ist: Er hat ein Merkmal- rot glühende Augen, die sind nicht zu übersehen! Wo auch immer er ist, das wird ihn verraten, merk es dir gut, falls er sich bei euch auf der Erde befindet.“ Son Goku nickte mit dem Kopf und bemerkte:“ Aber, vielleicht haben die Zeugen doch noch etwas mehr gesehen oder gehört, manchmal muss man denen doch nur auf die Sprünge helfen. Sind Sie sicher, dass Sie alles aus denen herausgeholt haben?“ Der Kommandeur überlegte:“ Denke schon, dass da nichts mehr zu erfahren war. Aber du kannst ja selbst mit denen sprechen, schließlich bist du ein Saiyajin, also ein Mitglied. Wenn die noch etwas wissen, werden sie es dir bestimmt am ehesten verraten.“ Goku kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf:“ Naja, wissen Sie, die sind nicht gerade gut zu sprechen auf mich... Mein Bruder ist stinksauer auf mich, immerhin habe ich ihn in die Hölle mit Hilfe eines Freundes befördert.“ Der Kommandeur winkte ab:“ Ach was, sag denen, dass Cell und Co. einen saftige Gefängnisstrafe erwartet, wenn wir erfahren, was sie vorhaben und was sie mit Shadow zu tun hatten. Das wird sie auf jeden Fall dazu bringen, freiwillig alles auszuplaudern. Die würden alles dafür tun, denen zu schaden!“ – „Und wie lange wäre das in etwa?“ – „Hm, im Anbetracht der Umstände, mindestens 30 Jahre Knast! Da man hier im Jenseits ewig verweilt, sind so ein paar Jahre kein Vergleich zu gleich vielen auf der Erde.“ Der Unteroffizier gab zur Bestätigung ein Kopfnicken. „Nun gut, dann wird ich mich mal auf die Socken machen zu den Saiyajins, wo befinden sie sich im Moment?“, erkundigte sich Son Goku. Der Kommandeur deutete auf ein Haus, das sich auf einem nahe gelegenen Berg befand:“ Kannst du das Haus da sehen, mit dem großem Schild an der Vorderwand? Das ist eine der Kneipen, die es hier in der Hölle gibt, dort müsstest du sie eigentlich finden. Viel Glück, achja, mich wirst du hier nicht mehr ansprechen können auf den Fall, mein Bruder übernimmt ab sofort das Kommando, da ich mir einen anderen Job suchen gehe! Machs gut!“ Bevor sich der Kommandeur entfernen konnte, hielt ihn Son Goku an der Schulter fest:“ Moment, wie sieht Ihr Bruder aus?“ Grinsend erwiderte der Kommandeur:“ Genauso, wie ich, wir sind Zwillinge. Obwohl wir identisch aussehen, unterscheiden wir uns in punkto Charakter völlig, also sei auf der Hut, er ist nicht so freundlich.“ Son Goku machte sich auf den Weg, während der Unteroffizier bei der Vorstellung seines neuen Chefs zusammenzuckte, wobei er vor sich hin murmelte:“ Oh nein, das wird ein hartes Arbeitsklima... Immer müssen wir armen Angestellten das ausbaden... Vielleicht sollte ich auch kündigen, dann kann ich mir mit meinem Ex-Chef einen neuen Beruf suchen gehen...“ Den letzten Satz hatte sein Ex-Vorgesetzter aber verstanden:“ Wenn du gehen willst, musst du die Kündigung meinem Bruder überreichen, ich bin dafür nicht mehr zuständig... Oh, da kommt er ja schon!“ Dessen genaues Ebenbild, aber mit einem düstere Gesicht, trat zu den Beiden heran und blieb vor seinem Bruder stehen:“ Hey, Takashi! Du willst deinen Job wirklich abgeben?“ Der Kommandeur zog die Uniform mit den Abzeichen und die Mütze aus und gab sie seinem älteren Bruder in die Hände:“ Ja, so ist es. Ich bin für diesen Beruf nicht geeignet, ich verliere viel zu schnell die Nerven, über mich lachen die Gauner eher, als dass sie sich fürchten. Ich bin mir sicher, dass du es besser machen wirst, als ich. Viel Glück und Erfolg wünsche ich dir. Ich ziehe mich zurück, um beim Herrn der Unterwelt nachzufragen, ob er noch eine passende Stelle für mich hat. Ich werde dich bei Zeiten besuchen kommen, machs gut!“ Er wollte sich schon umdrehen, doch merkte er noch etwas an:“ Achja, bevor ich es vergesse: Er hier ist Offizier Aoshi, er wird dich über unseren jetzigen Fall aufklären. Alles, was du wissen musst, wird er dir sagen. Auf Wiedersehen!“ In einer deutlich besseren Stimmung verließ der ehemalige Kommandeur Takashi seinen Arbeitsplatz, denn er hatte zum ersten mal seit langem das Gefühl von Freiheit und konnte mal wieder tief durchatmen.
Sein älterer Bruder hingegen setzte sich sofort mit Aoshi zusammen, damit dieser ihm auf den aktuellen Stand der Dinge brachte. Nachdem jener aufgeklärt war, stand er auf und ging zur Tür:“ So, ab jetzt herrschen hier andere Sitten! Die Verbrecher werden sich wünschen, mir nie begegnet zu sein! Die kriege ich klein! Aoshi, du kümmerst dich in der Zwischenzeit um die Akten zu dem Fall, denn, wie ich sehe, wurden bis jetzt keine dafür erstellt. Und ich fordere eine sauber geordnete Mappe, das ist ein Befehl! “ – „Ja, Chef, wird erledigt!“ Nachdem die Tür ins Schloss gefallen und Aoshi somit alleine war, zog er ein paar Grimassen und verfluchte seinen neuen Chef:“ Du kannst mich mal!! Das erste, was ich tue, wird das Aufsetzten meines Kündigungsschreiben sein! Mich wirst du nicht herumjagen! Man, der ist unfreundlich! In diesem Fall bin ich auf Seiten von Cell und den anderen, bitte Jungs, holt ihn von seinem hohen Ross herunter, dann werde ich mich im Gegenzug um eine verkürzte Haftstrafe bemühen!“ Darauf machte Aoshi den Computer an und begann, seine Kündigung zu verfassen.
 
Naja, es geht halt eben nicht immer, es lustig zu halten, tut mir leid<.<

Kapitel 61

Gefasst und selbstsicher folgte der Kommandeur dem Korridor, der ihn zum Verhörzimmer führte, wo noch immer Cell und die anderen, sichtlich amüsiert, saßen. Cooler lästerte, als er den Kommandeur hereinkommen sah:“ Na, haben Sie sich schön ausgeheult, weil sie gegen uns nicht anstinken können?“ Sofort lachten er mit seinen Kumpels laut los. Der Kommandeur schüttelte den Kopf:“ Anscheinend wurde euch nicht mitgeteilt, dass ich nicht Takashi, sondern sein älterer Bruder bin! Ab sofort gehört mir dieses Amt und eines versichere ich euch, ich bin auf keinen Fall so ein Weichei, wie mein Bruder! Ihr werdet auch noch umsehen! Ich greife gerne zu anderen Methoden, um euch zum Reden zu bringen! Und eines noch, wenn ihr nicht brav singt, kenne ich keine Gnade!“ Das schein jedoch keine Wirkung zu erzielen, Cell sagte lediglich:“ Zwillingsbruder, was? Dass ich nicht lache! Leere Drohungen sind das, was wollen Sie schon gegen uns ausrichten! Ihr Bruder war eine völlige Niete, da sind sicher auch nicht anders!“ Der Kommandeur rief auf der Stelle 2 Soldaten zu sich:“ Hajime und Saito, bringt die Maschine hierher!“ An Cell gewandt:“ Mal sehen, wie euch das gefällt, ich werde alte Traditionen aufleben lassen! Gleich wird euch das Lachen im Halse stecken bleiben, das versichere ich euch!“ Genau wie er es voraussagte, geschah es auch: Als die Maschine in den Raum hereingebracht wurde, verstummte die Bande, nur ein leises:“ Oh, nein...“ war zu hören. Der Kommandeur legte eine Hand auf das Gerät:“ Ja, das solltet ihr noch kennen, so lange wie ihr schon in der Hölle schmort! Eigentlich ist die Methode, eine riesige Menge an Strom durch den Körper zu jagen, unmodern geworden, aber aus meiner Sicht ist sie immer noch wirksamer, als heutige ‚Therapien’. Und da ihr ja schon tot seit, ist das die reinste Folter für euch. Na, habt ihr eure Meinung geändert?“ Selbstgefällig grinste der Kommandeur vor sich hin, während die Bande ein verärgertes Gesicht zog. Cell murmelte:“ Verdammte Schei**! Wir hätten gerne vorher eine Beratungszeit...“ Siegessicher verließ der Kommandeur den Raum mit den Worten:“ In Ordnung, die sollt ihr haben, ich bin ja nicht so! Ihr bekommt 5 Minuten, dann will ich eure Entscheidung hören.“ – „ Du Bastard!“ rief Cooler dem Kommandeur hinterher. Sobald die Tür zu war, begannen alle unruhig durcheinander zu reden, bis Cell sie ermahnte:“ Jungs, sachte bleiben! Beruhigt euch, wir müssen uns überlegen, was wir machen!“ Cooler erwähnte:“ Tolles Ding, hier! Ich habe keinen Bock, in diese Maschine geschnallt zu werden! Aber, wenn wir mit unseren Plan herausplatzen, ist unsere Rache im Eimer und wir hocken wieder im Knast herum, den ich nicht mehr sehen kann!“ King Cold erwiderte:“ Und was wäre, wenn du, Cell, uns zu ihm teleportierst?“ – „Vergiss es, du Schwachkopf! Wir sind aneinander gekettet worden, wir würden sofort auffliegen! Aber, telepatischen Kontakt sollten wir aufnehmen, ich hoffe, dass Shadow schlau genug ist, sich nicht zu verraten!“ Cell konzentrierte sich und versuchte, Verbindung herzustellen.
Auf der Erde, in der Schule bei Bra und Pan:
Es klingelte zur ersten großen Pause und die Schüler stürmten nach draußen. Pan aber war noch einmal ins Klassenzimmer zurückgelaufen, weil sie ein Schulbuch für die nächste Stunde auf ihrem Platz vergessen hatte. Freezer wartete vor der Tür, während Pan es aus ihren Unterlagen herausholte. Als sie bei Freezer war und mit ihm auf dem Hof gehen wollte, hatte sie plötzlich eine Stimmer im Kopf, jedoch konnte sie nicht wissen, dass es Cells war. „Shadow! Antworte mir!“ Verwundert sah sie sich um, woher diese kam. Der Dämon hatte keine andere Wahl, als wieder hervorzutreten. Bevor Pans Augen sein rotes Glühen annehmen konnten, hatte er Freezer die Schultasche in die Hand gedrückt und lief zu den Toiletten:“ Ich komme gleich, bin sofort wieder da!“ Schnell hatte er sich hinter eine Tür geschlossen und meckerte:“ Sag mal, spinnst du, Cell?! Ich wäre beinahe aufgeflogen, wegen dir!! Das war verdammt knapp!“ Cell konterte:“ Hör auf, dich zu beschweren! Es ist wichtig! Die anderen und ich sind verkloppt und gefangen genommen worden, wenn nicht gleich etwas passiert, wird der Plan auffliegen und auch mit deiner Freiheit ist es dann aus!“
 
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