Liebe überwindet Feindschaft

Netter teil!
MAch schnell weiter!

Bye, GreenJinjo
@Zickenbiest: Kann es sein, dass dein Bild (vom Profil) den Wolf aus "Nu Pagadi" darstellt. Hat ziemliche Ähnlichkeit mit dem.
Nur so ne Frage.
 
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, hier ist endlich der nächste Teil^^
Achja, wen es interessiert, ich arbeite nebenbei an einer neuen ff, die heißt "Samurai-ff" und könnt ihr in dem Thread für andere fan ficitions finden^^"

Kapitel 62

„Was seit ihr auch für Deppen, dass ihr euch gefangen nehmen lässt! Wie blöd kann man denn nur sein?!“ zeterte Shadow weiterhin. „Nun hör mir endlich zu, verdammt nocheins! Ein bekloppter Saiyajin, der im übrigen der Großvater des Mädchens ist, dessen Körper du kontrollierst, ist stärker als wir alle! Er hat uns so lange zusammengeschlagen, bis wir halb ohnmächtig waren und uns ergeben mussten! Es gab nämlich ein paar Zeugen zu deinem Ausbruch, die uns verpfiffen haben! Unsere letzte Chance ist, dass du hierher kommst, zu uns in die Hölle!“ – „Und was sollen wir bzw. ich dann anstellen?!“ Cell erwiderte in einem bösen Tonfall:“ Na, was wohl! Erpressen werden wir sie! Immerhin besitzt du ihren Körper und wenn sie dann nichts das tun, was wir wollen, wird dem Mädchen etwas „passieren“!“ Shadow atmete tief durch und stimmte Cell schließlich zu. Heimlich begab er sich in Pans Körper in die Hölle (da er ein Dämon ist, ist ihm so etwas möglich).
Während sich Shadow um einen Ausbruch und damit eine Befreiung für Cell und die anderen bemühte, hatte Son Goku die Kneipe betreten. Diese war zwar groß, aber im Moment ziemlich leer, nur hier und da saßen an Tischen ein paar Bösewichte, die Karten spielten. Eine Kellnerin kam auf Son Goku zu:“ Was möchtest du zu trinken? Oder willst du etwas anderes?“ – „Nein, danke, ich suche lediglich ein paar Saiyajins, einer von ihnen heißt Radditz.“ Die Kellnerin schien Bescheid zu wissen und brachte Son Goku zu ihnen:“ Diese Männer lungern hier immer herum, ständig saufen die sich voll und sind dann aggressiv! Falls es um Streit oder eine Schlägerei geht, bitte ich darum, dass du das mit ihnen draußen abklärst, ich will hier nicht ständig die Bude aufräumen! Dort hinten, in der Ecke sitzen sie. Oh, da ist ja nur einer, wahrscheinlich sind die übrigen auf Toilette und übergeben sich...“ Son Goku dankte ihr und näherte sich dem Tisch, wo sein Bruder saß. Obwohl er wie die anderen betrunken war, war er der Einzigste, dem es noch gut ging. Er sprang von seinem Stuhl auf und starrte überrascht und zugleich böse auf Son Goku. „Was hast du hier zu suchen, Kakarott?!“ Son Goku gab ihm einen Wink, ihm nach draußen zu folgen, was Radditz auch tat. Radditz wiederholte seine Frage mit einem gewissen Unterton:“ Was willst du, Kakrott?! Oder eher gesagt, Verräter! Du hast dir bei uns einen schlechten Ruf gemacht, seit dem du dich gegen uns gestellt hast!“ Son Goku beschwichtigte ihn:“ Nun mach mal halb lang, Radditz! Es geht mir um den Ausbruch von diesem Dämon namens „Shadow“.“ – „Ja uns? Was soll damit sein? Wir haben unsere Aussagen bereits gemacht, selbst wenn ich noch etwas wüsste, was nicht der Fall ist, würde ich es dir ganz bestimmt nicht verraten!“ Son Goku seufzte und verschränkte die Arme:“ Radditz, sei vernünftig! Ich möchte nur von dir erfahren, was Cell und die anderen mit ihm ausgeheckt haben und ob du darüber etwas weißt.“ Radditz kehrte seinem Bruder den Rücken zu und wollte wieder gehen:“ Wie gesagt, ich habe alles erzählt, was ich mit angehört und gesehen habe! Und du machst dich besser wieder aus dem Staub, bevor du dir Prügel einfängst!“ Son Goku sagte beiläufig:“ Naja, anscheinend wollt ihr nicht, dass Cell und seine Bande eine Haftstrafe von mindestens 30 Jahren bekommen, zudem könnte ich wetten, dass auch Folter mit drin wäre, da der neue Kommandeur sehr streng ist. Dann eben nicht, schade, so kriegen sie nur 10 Jahre.“ Radditz war zwar strikt dagegen, seinem Bruder auch nur irgendwie zu helfen, aber die Schadensfreude auf eine Strafe für Cell und Co. war größer. „Du kannst mir versichern, dass die eine derartige Strafe erwartet?“ Goku nickte mit dem Kopf:“ Aber ja doch, ich habe höchstpersönlich mit dem Kommandeur darüber gesprochen und auch sein Unteroffizier hat es mir bestätigt.“ Radditz drehte sich wieder zu seinem Bruder um und redete:“ Das Einzigste, was ich weiß, ist folgendes: Die haben irgendetwas von einer Rache gefaselt, wenn ich mich nicht irre, habe ich im Zusammenhang ‚Freezer’ gehört. Mehr kann ich dir nicht sagen, da wir sonst aufgeflogen wären, wenn wir länger spioniert hätten.“ Son Goku sah Radditz erschrocken in die Augen:“ Das ist auch wirklich wahr?!“ Radditz ging zurück an seinen Tisch:“ Ja, ist es, oder willst du behaupten, dass ich lüge? Und nun sieh zu, dass du Land gewinnst, sonst kriegst du es gleich mit uns allen zu tun!“
 
Geht weiter, habe endlich wieder zeit dafür, weiterzuschreiben^^

Kapitel 63

Son Goku dachte kurz nach und entschied, dass er schnell handeln musste, wenn er ein Unheil vermeiden wollte. Es blieb keine Zeit, zum Kommandeur zu gehen und ihm das zu berichten, er musste zu Freezer.
In der Schule: Freezer stand noch immer neben den Mädchen-Toiletten, wo er auf Pan wartete. Die Schulglocke läutete bereits das Ende der Pause ein und die Schüler begaben sich in ihre Klassen oder Fachräume. Bra ging auf Freezer zu und blieb bei ihm stehen, verwundert erkundigte sie sich: „Oh, was machst du denn hier?“ Er deutete auf die Tür:“ Ich warte darauf, dass Pan endlich herauskommt. Bra, könntest du bitte mal nach dem Rechten sehen? Vielleicht ist ihr wieder schlecht, ich mache mir Sorgen, weil ich hier schon 10 Minuten warte.“ Bra drückte Freezer ihre Schultasche in die Hand: „Halt das bitte eben, ich sehe nach!“ Sie betrat den Raum und sah sich zunächst um, ob Pan bei den Waschbecken zu finden war, aber dort war keine Spur von ihr. „Pan? Pan, bist du hier?“ Weiterhin war alles still, nichts rührte sich, also verließ Bra wieder die Toiletten und nahm ihre Schultasche an sich: „Freezer, tut mir Leid, aber da drinnen ist niemand. Du musst dich geirrt haben.“ – „Aber, das kann nicht sein!“, protestierte Freezer, „Sie ist dort hinein gegangen, ich habe doch noch immer ihre Schulsachen! Und wenn sie weggegangen wäre, hätte sie mir Bescheid gesagt!“ Er hielt Pans Unterrichtsmaterial Bra hin. „Komisch ist das schon, ich verstehe das auch nicht...“ murmelte Bra. Nun klingelte die Glocke ein zweites mal, zum Unterrichtsbeginn. Panisch schrie Bra:“ Aaah! So ein Mist, ich muss los, verzeih, aber wenn ich zu spät komme, gibt’s Ärger vom Lehrer!“ Hastig sauste Bra um die Ecke, hin zum Chemie-Labor. Freezer sah ihr nach, aber war wegen Pans Verschwinden so sehr beunruhigt, dass er beschloss, sie zu suchen und wenn es sein musste, würde er die ganze Schule nach ihr durchkämmen. Er ging hinaus auf den Pausenhof, wo er anfing, nach ihr zu suchen. Plötzlich jedoch, tauchte Son Goku hinter ihm auf, wobei Freezer sich total erschreckte. „Son Goku, hast du einen Knall, einfach so hinter mir zu erscheinen?!“ beschwerte Freezer sich. Son Goku erwiderte ernst:“ Es tut mir Leid, aber es gibt Probleme, die ich mit dir besprechen muss.“ Freezer setzte auch eine ernste Mine auf: „Ich habe gerade selbst ein Problem, worum ich mich kümmern muss, Pan ist nämlich verschwunden und ich suche sie! Vielleicht könntest du mir kurz helfen und mich dann mit deinen Problemen konfrontieren, oder du erzählst es mir bei der Suche.“ So half Son Goku ihm und berichtete ihm von Shadow, seine Schlusssätze waren:“ Und nun habe ich herausgefunden, dass sich Cell und die übrigen an dir rächen wollen und ich könnte wetten, dass Shadow es auf dich abgesehen hat! Er kann nämlich Körper kontrollieren und der Kommandeur warnte mich, dass man ihn an seinen rot glühenden Augen erkennen kann.“ Wie vom Blitz getroffen, blieb Freezer stehen und starrte Son Goku in die Augen, er rief:“ Rot glühende Augen?!“ – „Ähm, ja, so ist es. Was hast du denn auf einmal?“ wunderte Son Goku sich. „Das kann doch nicht...! Oh, Schei**! Verdammt!!“, schrie Freezer aufgebracht. Goku rüttelte an seinen Schultern:“ Sag mal, was ist los?! Rede doch endlich!“ Freezer sah zu Boden: „Vorhin noch, dachte ich, ich müsste mal zum Optiker, nun weiß ich, dass es unnötig ist... Pan hatte vorhin ein rotes Aufglühen in ihren Augen...“
 
Das passiert jetzt^^:
Ich muss noch ankündigen, dass ich in nächster Zeit nie weiß, wann ich Zeit habe zum Weiterschreiben, denn morgen muss ich wieder zur Schule ._."

Kapitel 64

Son Goku verschlug es zunächst die Sprache, er war kaum im Stande, klare Gedanken zu fassen. „Das ist doch nicht dein Ernst, Freezer?!“ Dieser ballte die Fäuste und fing an, vor Wut zu zittern: „Doch, leider ist es so... Diese verdammten Schweine! Wenn Pan oder dem Kind auch nur irgendetwas zustößt, dann verarbeite ich sie allesamt zu Brei!“ – „Wo hast du Pan zu letzt gesehen?!“ fragte Goku energisch. „Bei den Toiletten, sie ist hineingegangen, aber nicht mehr herausgekommen! Ich hatte Bra gebeten, nachzusehen, aber sie meinte, in dem Raum hätte sich niemand aufgehalten! Aber wo könnte dieser Dämon jetzt sein?“ Ratlosigkeit machte sich breit. Beide dachten angestrengt nach, bis die Stille durch eine Stimme unterbrochen wurde, es war die von Meister Kaio, er hörte sich sehr aufgeregt und durcheinander an:“ Son Goku und Freezer! Hier bei uns ist die Hölle los! Pan ist hier, aber sie scheint vollkommen verrückt zu sein, sie hat Cell und die anderen aus dem Gebäude befreit und Soldaten, die Wache hielten, niedergeschlagen! Bitte kommt schnell her, ihr müsst uns helfen! Alleine kriegen wir das nicht in den Griff!“ Son Goku und Freezer antworteten gleichzeitig:“ Vielen Dank, Meister Kaio! Wir kümmern uns darum!“ Freezer sagte:“ So und jetzt nichts wie los!“ Goku nickte ihm zu und er teleportierte sich und ihn in die Hölle, genau dort hin, wo er die Auren der Bande spüren konnte.
Dort hatten sich Shadow und die anderen bereits mitten zwischen dicht gedrängten Felsen verschanzt und berieten über ihr weiteres Vorgehen: Zu aller erst beschwerte Shadow sich:“ Ist ja alles schön und gut, ich will ja nicht sagen, dass ich meinen Pakt mit euch nicht einhalten will, obwohl ich einen männlichen Körper bevorzugen würde, ABER, dass ich in einem schwangeren stecke, das geht mir zu weit! Davon war nie die Rede!!“ Fassungslos starrten alle auf Shadow:“ Waaaass?!“ Cell redete:“ Tze, so weit war er also schon mit ihr?“ Cooler senkte schämend den Kopf:“ Und so etwas nennt sich mein Bruder! Nein, es reicht ja nicht, dass er auch noch zur andere Seite übergeht, nein, jetzt hat er auch noch für Rassen-Mischung gesorgt und das ausgerechnet mit einer Saiyajin! Der ist eine Schande!“ Die Ginyu-Force waren zwar auch überrascht, äußerten sich aber nicht dazu, weil sie es immer noch nicht glauben wollten, dass ihr Meister sie verraten hatte. King Cold erwähnte:“ Sohn, du hast Recht, dem müssen wir wirklich Benehmen beibringen! Aber mit der Schwangerschaft haben wir ein weiteres Ass im Ärmel: So wird er es sicherlich nicht wagen, Shadow anzugreifen, wenn er das tun würde, wäre es aus mit dem Kind!“ Ihre Besprechungen wurde nun durch das Auftreten von Son Goku und Freezer unterbrochen. Letzterer schrie wütend:“ Kommt raus, ihr verdammten Feiglinge!“ Mit einem selbstbewussten Grinsen im Gesicht kam Shadow mit dem Gefolge aus ihrem Versteck hervor. Nur in den Gesichtern der Ginyu-Force war starke Verwirrung zu lesen. Freezer sprach weiter: „Ihr scheint auch nie zu wissen, wann Schluss ist! Mit dieser Aktion seit ihr eindeutig zu weit gegangen, jetzt kenne ich keine Gnade mehr! Als wenn es nicht genug wäre, sich an mir zu rächen, zieht ihr auch noch Pan mit in die Sache hinein, die dafür gar nichts kann!!“ Cooler lachte diabolisch:“ Ha, ha, ha! Du hast selbst Schuld, wenn du die Seiten wechselst! Du sollst sehen, was du davon hast!“ Freezer begann, seine Ki-Energie zu erhöhen: „Von wegen Seiten wechseln, wenn ihr mir damals diese Gehirnwäsche nicht verpasst hättet, wäre ich nie so geworden! Gott sei Dank sehe ich wieder klar und es ist mein absolutes Recht endlich so zu leben, wie ich bin! Es hat euch einen Dreck anzugehen, wie ich mein Leben führe! Ihr habt mir einen großen Teil meines Lebens zerstört und ich lasse es nicht zu, dass ihr es wieder tut!“ Freezer sah auf die sein ehemaliges Sonderkommando:“ Dass ihr euch auch gegen mich stellt, hätte ich nicht von euch gedacht!" Ginyu und seine Männer sahen schweigend, leicht betrübt und ratlos zur Seite. Son Goku verwandelte sich zum Super-Saiyajin und gemeinsam attackierten sie zunächst Cooler und King Cold, die schnell außer Gefecht gesetzt waren, da ihre Verletzungen ihnen immer noch zu schaffen machten. Nun standen sie Cell gegenüber, der die Ginyu-Force anschrie:“ Was steht ihr da wie angewurzelt herum, helft mir gefälligst!“
 
Klar doch, sofort gehts weiter^^

Kapitel 65

Ginyu und die anderen schienen etwas beschlossen zu haben, denn sie sahen sich in die Augen und nickten. „Wo bleibt ihr, verflucht noch mal?!“ brüllte Cell lautstark. Ginyu ergriff das Wort, wobei er, wie die übrigen des Sonderkommandos zu Freezer sah: „Meister, es tut uns Leid, aber“ Er brach seinen Satz ab und rief stattdessen:“ Männer, Attacke!“ Cell drehte sich wieder zu Freezer und Goku um, mit seinem bösen Grinsen im Gesicht:“ Tja, Freezer, sieht schlecht aus für dich, selbst deine Force nennen dich einen Verräter und stellen sich gegen dich! Stirb!“ Shadow betrachtete das Geschehen von einem Felsen aus, denn mit dem Körper kam er, auf Grund der Schwangerschaft, nicht ganz zu Recht und war gezwungen, seine Kräfte einzusparen.
Ein plötzlicher Schmerzensschrei hallte durch die Luft, es war jedoch weder Gokus, noch Freezers Stimme. Cell sackte mit einem schmerzverzerrten Gesicht zu Boden. Eine Bauchwunde, die ihm bei der Festnahme von Son Goku zugefügt worden war, war wieder aufgeplatzt und blutete. Verwundert sahen Freezer und Son Goku auf Cell, dann auf die Ginyu-Force. Barta sprach lächelnd:“ Unser Anführer hatte seinen Satz eben noch nicht beendet, also tut er es jetzt.“ Ginyu ging auf Freezer zu und verbeugte sich:“ Meister, ich wollte sagen, dass wir von existierenden Hintergründen des angeblichen „Verrats“ nichts gewusst haben, wir möchten Sie um zwei Dinge bitten: Erstens, erzählen Sie uns bitte davon, damit unsere Verwirrung ein Ende hat und zweitens..., bitte vergeben Sie uns.“ Der Rest der Gruppe ging ebenfalls mit auf die Knie. Freezer war sichtlich gerührt, er hockte sich vor Ginyu hin und klopfte ihm auf die Schulter. „Danke, Jungs, ich rechne es euch hoch an, dass ihr zu mir haltet. Aber, ich werde euch später aufklären, zuerst muss ich Pan retten!“ Damit warf er einen tod-ernsten Blick zu Shadow, der knurrend von seinem Felsen herunter sprang:“ Pah, alles nur Nichtsnutze hier! Ich hätte mich nicht mit diesen Versagern einlassen sollen! Die halten ja nicht einmal zusammen, was ist das für eine Bande!“ Son Goku drohte Shadow: „Du verschwindest sofort aus Pan!“ Der Dämon verschränkte die Arme: „So gesehen, hab ich nichts dagegen, ich habe die Schnauze voll von diesem Weiber-Körper! Aber, dafür brauche ich eine andere „Hülle“, damit ich existieren kann! Hm, wen nehme ich denn da mal...“ Shadow betrachtete seine Gegner. Die Körper von Cell, Cooler und King Cold waren zu sehr verletzt, als dass sie noch nützlich gewesen wären für ihn. „Tja, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als einen von euch zu kontrollieren!“ Ginyu stellte sich vor die anderen:“ Das werden wir zu verhindern wissen! Vergiss es, Shadow!!“ Dieser grinste böse und war völlig unbeeindruckt von Ginyus Auftreten: „Als wenn ihr auch nur die geringste Chance gegen mich hättet! Aber, bevor ich diesen Körper verlasse, werde ich ihm einen kräftigen Schlag in die Magengegend verpassen, hä, hä!“ Freezer schrie mit Hass in der Stimme:“ Du verdammter Hund! Dafür wirst du bluten!!“ Er wollte ihn angreifen, doch Shadow mahnte: „Halt, Freezer! Wenn du es wagen solltest, mich zu attackieren, wird nicht nur das Kind da drinnen umkommen, sondern auch das Mädchen! Ihr Seele ist übrigens für immer verloren, wenn dieser Körper stirbt, bevor sie zu Bewusstsein gekommen ist! Oh, das hatte ich ja ganz vergessen zu erwähnen, das bedaure ich zu tiefst!“ Siegessicher lachte der Dämon, wogegen Son Goku und Freezer immer noch vor Wut zitterten, aber nichts gegen ihren Feind unternehmen konnten, hilflos standen sie auf dem selben Fleck herum. Nun holte Jeeze etwas aus seinem Brust-Panzer heraus, was der Dämon betrachtete: „Ich hatte gesagt, keine Bewegung ohne meine Erlaubnis! Was hast du da in deiner Hand?“ Jeezes Kameraden erkannten sofort, um was es sich handelte- eines der Siegel, mit dem der Dämon schachmatt gesetzt werden konnte! Ginyu lobte ihn: „Man, Jeeze! Bravo, das hast du gut gemacht, dass du eines aufbewahrt hast!“ Auch Rikuum, Barta und Guldo holten jeweils eines hervor mit den Worten: „Chef, wir haben dem Dämon nicht vertraut und deswegen welche eingesteckt und vor der Zerstörung bewahrt, weil du keine Gelegenheit dazu hattest! Shadow, nun wendet sich das Blatt!“ Dieser schrie auf, als er das sah: „Aaah! Weg mit den Dingern, sofort! Gut, ihr wollt es ja nicht anders!! Ich werde dieses Mädchen unwiederbringlich töten!“ Der Dämon holte zum Schlag aus in Richtung Magen, der laute Schrei Freezers hallte als Echo von den Felsen wider: „Neeeein, Pan!!“
War das Pans Ende?
 
Will ja nix verraten, aber ich bin net unbedingt der Typ, der gerne Dramen schreibt ;) (sry, des kapitel is kürzer^^")

Kapitel 66

Es blitzte hell auf, so hell, dass Freezer für einen Moment geblendet war. Als er wieder sehen konnte, war er kaum im Stande zu fassen, was geschehen war: Son Goku stand in seiner Sonnenlicht-Attacken Stellung, während in der Luft Guldo schwebte, der den Dämon, kurz bevor er den Magen traf, in eine Psychische Starre versetzt hatte. (Diese Starre müsste euch ja noch bekannt sein, auf Namek hat Guldo damals Son Gohan und Kuririn fast aufgespießt mit einem Baumstamm, als er diese Technik anwendete). Guldo rief seinen Kameraden zu:“ Leute, los, beeilt euch, lange halte ich das nicht durch, Shadow ist stark!“ Ginyu, Jeeze, Barta und Rikuum rannten so schnell wie möglich zu dem gelähmten Dämon und hielten die magischen Siegel gegen Pans Körper. Leidend schrie der Dämon auf und immer mehr Teile des Schattens wurden sichtbar, der langsam aus Pan entwich: „Aaaah! Nein, das darf nicht sein!! Nicht ich, nicht hier und nicht jetzt!!“ Ginyu befahl lautstark:“ Feuer! Alle Mann, schießt den Dämon ab, ehe er fliehen kann!“ Kaum, dass diese Worte ausgesprochen waren, hatte Freezer Pan aus der Schussbahn gerettet, worauf viele gebündelte Energiestrahlen zusammen mit Shadow explodierten. Alle warfen sich, mit den Armen schützend über dem Kopf, auf den Boden. Es knallte ohrenbetäubend und Rauch füllte die Luft. Son Goku fragte mit starken Husten:“ Haben wir es geschafft? Ist der Dämon erledigt?“ Die Rauchwolken lichteten sich und der normale, schwarz-rot gefärbte Himmel der Hölle wurde sichtbar, jedoch war nirgendwo mehr das Geringste Zeichen von Shadow. Freezer murmelte:“ Ja, es ist vorbei mit ihm.“ Barta hielt sich seinen verletzten Arm und ging zu Freezer: „Meister, was ist mit dem Mädchen?“ Glücklich lächelnd erwiderte Freezer:“ Es scheint ihr gut zu gehen, sie ist nur bewusstlos, ich werde nachher mit ihr zum Arzt gehen.“ Die Ginyu-Force und Son Goku atmeten erleichtert auf, letzterer half Freezer auf die Beine, der Pan vom Boden aufhob und sie trug. Ginyu hob seinen Arm hoch und brüllte fröhlich: „Ein weiterer erfolgreicher Sieg für die Ginyu-Force!!“ Die Männer versammelten sich und formten ihre Pose (ist euch auch noch bekannt, oder? Diese lächerlichen Verbiegungen der Truppe *gg*, oder wie ich es bezeichnen würde, Gymnastik-Posen *gg*). Freezer und Son Goku sahen sich an und lachten gleichzeitig aus vollem Halse. Sie erschraken, als sie verärgerte Stimmen waren hinter sich hörten und zwar die von Cell, Cooler und Kind Cold. „Freut euch nicht zu früh, es ist noch lange nicht vorbei!“ drohten sie und standen allmählich auf. Aber, hoch kamen sie nicht, als sie es versuchten, wurden sie angegriffen mit Ki-Bällen. Nein, nicht Freezer, weder Son Goku noch die Ginyu-Force waren beteiligt, sondern eine große Anzahl von Saiyajins! Wie die Wilden stürmten sie auf die drei Verletzten und schlugen auf sie ein. Nappa packte Cooler und warf ihn zu Radditz: „He Kumpel, hier hast du deinen lang ersehnten, haltbaren Box-Sack! Wünsche dir viel Spaß damit!“ Ein Saiyajin, der es sich auf dem Rücken von Cell gemütlich gemacht hatte, sagte frech grinsend: „Tja, Cell, so schnell liegt man am Boden! Willst du denn gar nicht fliehen?“ Unter Schmerzen murmelte Cell „Du verdammter...!“ *bang* Schon hatte er eine fette Beule am Kopf. „Wie war das, Cell? Hast du irgendetwas von dir gegeben? Du musst es leider noch mal sagen und zwar lauter, ich habe dich nicht verstanden!“ Der Saiyajin sah zu einem Kumpel auf, der zu ihm kam:“ Hey, wir wollen Volleyball spielen, haste auch Lust mitzumachen?“ – „Ja, aber so was von!“ – „Bestens, der Ball ist übrigens Cooler!“ Achselzuckend warfen sich Freezer und die anderen Blicke zu und lachten abermals laut auf.
 
Muss ankündigen, dass bis vermutlich nächsten Montag nichts neues mehr an Kapiteln kommen wird, wenn ich es noch schaffe, gibts morgen noch was zu lesen, was ich allerdings net versprechen kann. Ich bin nämlich übers Wochenende weg, mal wieder um meine Großeltern zu besuchen. Also, bitte net böse sein<.<
Und noch etwas allgemeines hinterher: Diese ff wird bald ihr Ende finden, weil sie schon so lang ist und mir die Ideen dafür ausgehen. Sie kriegt dafür aber ein lustiges ending, was es bis jetzt meines erachtens noch net gegeben hat ;-) Mehr verrate ich aber vorerst net.

Kapitel 67

Nachdem sie sich beruhigt hatten, sagte Freezer: „Jungs, es tut mir Leid, aber ich möchte Pan erst einmal nach Hause bringen und anschließend zum Arzt mit ihr, ich komme sofort wieder, wenn das getan ist.“ Ginyu erwiderte fröhlich: „Alles klar, Meister! Nur keine Hektik!“ Son Goku erhob sich vom Boden: „Also, ich werde mal eben Freezer zur Erde bringen, dann komme ich zu euch zurück, um euch alles zu erklären, was ihr wissen wollt, in Ordnung?“ – „Abgemacht!“
Gesagt, getan. Freezer saß neben dem Bett, um drauf zu warten, dass Pan zu Bewusstsein kam, während Son Goku den fünfen alles erzählte, was vorgefallen war. Jeeze rief:“ Das ist ja wohl...! Hätten wir das von Anfang an gewusst, hätten wir uns sofort gegen die anderen gestellt und sie verpfiffen!“ Seine Kameraden stimmten ihn zu. „Da das so ist, brennt es regelrecht in mir, Cooler und seinem Vater eins auszuwischen!“ sprach Ginyu empört. Er lief zu den Saiyajins und ihrem selbsterbauten Volleyball-Feld: „Hey, Jungs! Wir wollen auch mitmachen!!“ Verdutzt sahen die Saiyajins auf Ginyu, Radditz erkundigte sich leicht misstrauisch: „Das kommt mir ein wenig spanisch vor, seit wann seit ihr Feinde? Sonst habt ihr auch immer mit denen herum gehangen!“ Ginyu verschränkte die Arme: „Das gehört der Vergangenheit an! Ab heute sind wir nämlich Todfeinde, und wir haben noch eine dicke Rechung mit ihnen offen, ich will ihnen noch so richtig eins überbraten!“ Radditz setzte ein freundliches Grinsen auf: „Na, wenn das so ist, ab aufs Spielfeld mit euch! Nachher werden wir dann den Pakt mit ner Runde Bier betrinken! Aber eines sage ich euch, keine faulen Tricks! Hier wird nicht geschummelt!“ Ginyu drehte sich zu seinen Kameraden um: „Jungs, hierher! Hier erwartet uns ne Partie Volleyball!! Später gibt’s dann was zu Saufen!!“ – „Jawohl, Chef!“ antworteten sie im Einklang und liefen zu ihm und den Saiyajins. Lächelnd sah Son Goku ihnen hinterher und machte sich dann auf den Heimweg. „Tja, alles gut gegangen, wenn man im Nachenein so darüber nachdenkt,“ murmelte Son Goku vor sich hin, „Pan hat nen festen Freund und wird demnächst Mutter, ein paar unserer Feinde sind zu Freunden geworden, selbst der Hass zwischen der Ginyu-Force und den Saiyajins und zwischen Freezer und Vegeta ist abgebaut und in der Hölle wird es ein gerechtes Kräfteverhältnis geben, wenn es zu Konflikten kommt, was will man mehr.“ Er stand nun vor seinem Haus und gähnte: „Doch, ich will ein Bad nehmen, ‚etwas’ (Betonung bei den Anführungsstrichen *gg*) essen und dann lasse ich mich ins Bett fallen!“
Pan kam langsam zu sich und öffnete die Augen, das erste was sie sah, war natürlich Freezer. Sie setzte sich aufrecht hin und streckte sich: „Man, hatte ich einen verrückten Traum, das muss ich dir sagen!“ Klar, dass es kein Traum war, aber was sollte er sie damit konfrontieren, wenn es anders doch einfacher war? Mit dem Kind war es schließlich nicht gut, sich aufzuregen, also beließ er es dabei, dass es aus ihrer Sicht nicht wirklich passiert war. Er beugte sich zu ihr und küsste sie: „Süße, wenn du dich fit genug fühlst, dann gehen wir zum Arzt, ich habe nämlich vorsorglich einen Termin mit ihm abgemacht.“ Sie umarmte ihn und fragte: „Wieso sollte ich denn nicht fit sein?“ Lächelnd antwortete er: „Na, was weiß ich, ob dir das Kind Ärger macht im Bauch. Ach ja, was ich dir vergessen habe, zu erzählen, wenn dieses Kind nach mir kommen sollte, dann dauert deine Schwangerschaft 5 Monate. Bei uns geht das nämlich ein bisschen schneller.“ – „Na, das ist doch umso besser, so sind wir schneller Eltern.“ Freezer legte seine Hand auf ihren Bauch: „Schon, aber dafür muss es auch ernährt werden, was heißt, dass ich mir einen Job suchen werde.“ Pan hob eine Augenbraue hoch: „Was hast du denn da im Sinn?“ – „Mal sehen, ich werde mich umschauen, was mir gefällt. Gleich morgen früh werde ich das erledigen. Aber, ich denke mal, dass ich mir einen Sportclub suchen werde, was auch immer das für einer sein wird, das liegt mir nun mal am Besten. Na ja, Technik-Branche wäre zwar auch nicht falsch, aber Sport macht mehr Spaß!“ Pan kicherte: „Das wird ja richtig mies für die anderen Sportler! Du auf dem Spielfeld und keiner mehr hat da noch eine Chance!“ Sie stand auf, ging schnell ins Badezimmer, wo sie sich umzog und anschließend machte sie sich mit Freezer auf den Weg zum Doktor
 
So, hier ist noch ein weiteres Kapitel. Falls kein Interesse mehr besteht, lasse ich die ff sein, würde dann nur gerne Bescheid kriegen<.<

Kapitel 70

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen verabschiedete Freezer sich von Pan und ging Vegeta abholen. Gerade wollte er an die Tür klopfen, als diese stürmisch geöffnet und Vegeta rausgeschubst wurde, der gegen Freezer knallte, wodurch beide zu Boden fielen. Freezer rieb sich seinen Kopf: „Aua! Verdammt, Vegeta! Was soll der Scheiß denn?!“ Dieser rieb sich ebenfalls seinen Kopf und setzte sich aufrecht hin. Er deutete zur Tür: „Frag doch Bulma, was das soll! Die hat sie echt nicht mehr alle!“ Doch die Tür war bereits zugeschlagen worden. Freezer zerrte Vegeta ruckartig zur Seite. “Was soll das?!“ Kaum, dass Vegeta diese Worte ausgesprochen hatte, kam an der Stelle, wo er gesessen hatte, eine Ladung Wasser herunter. Bulma schrie dazu:“ Da hast du aber Glück gehabt, Vegeta! Sieh zu, dass du mit einem Job daheim kommst! Und wehe, ich höre noch einmal Gemecker von dir!“ Freezer stand auf und half Vegeta hoch, der sich bedankte für die „Rettung“ eben. „ Keine Ursache. Sag mal Vegeta, ihr scheint euch ja nicht so unbedingt zu verstehen?“ Dieser sah leicht angesäuert nach oben zu dem Fenster, von woher das Wasser kam: „Nein, nicht wirklich, ist mir aber auch egal! Los, lass uns zu Son Goku gehen, ich habe keine Lust, mich hier noch weiterhin aufzuhalten!“
Doch bei ihm angekommen, empfing Chichi sie an der Tür. „Guten Morgen ihr beiden! Tut mir Leid, aber Son Goku hat sich eine Grippe eingefangen, er kann leider nicht mit. Aber sobald er gesund ist, sag ich euch Bescheid!“ Vegeta, daran zweifelnd, hakte nach: „Und der simuliert das nicht auch nur?“ Chichi schüttelte entschieden den Kopf : „Nein, da könnt ihr euch auf mich verlassen, denn wenn, hätte ich das gemerkt und ihn gescheucht! Naja, auf jeden Fall wünsche ich euch viel Glück!“ Freezer erwiderte: „Danke und eine gute Besserung an Son Goku! Wir gehen dann mal wieder!“
Um zur Hauptstadt zu gelangen, mussten die Beiden aber noch über ein Gebirge hinweg. Statt zu fliegen, wollten sie ein Wettklettern veranstalten. Sie standen vor einer relativ steilen Gebirgswand und sahen sich grinsend an. Vegeta sagte: „Gut, diese Wand scheint dafür sehr geeignet zu sein! Ich schlage vor, dass, wenn der Adler da hinten losfliegt, der gerade auf Beute lauert, das Startsignal darstellt! Einverstanden?“ Freezer gab ihm die Hand drauf: „Einverstanden!“ Nach wenigen Sekunden folg der Adler los, aber nicht in Beuterichtung. Er schien eher von irgendetwas beängstigt zu sein, denn er flog hektisch in die entgegengesetzte Richtung davon. Verwundert sahen sich Freezer und Vegeta um, was der Grund dafür gewesen sein könnte. Denn ein mächtiger Vogel wie ein Adler, würde nicht so einfach flüchten. Plötzlich entstand ein starker Wind, der selbst kleiner Steine herumwirbelte. Freezer und Vegeta entschieden sich dazu, die Wand hochzuklettern, um nachzusehen, was los war, da sie Schutz vor den herumfliegenden Steinen bot und in der Luft hätten sie diese nur abbekommen. Als sie sich an der Kante hochzogen, was sie übrigens mit Kraft bewältigen mussten wegen dem starken Sturm, stutzten sie über das, was sie in der Luft sahen.
 
NEIN........auf keine Fall aufhören ich finde deine FF echt super! :biggthump

Zu den Teilen:
Sie waren echt spitze!
Ich hoffe du schreibst bald weiter, denn mich nimmt es echt wunder wer oder was diesen Sturm verursacht!

Lg *pan*
 
Gut, dann schreib ich natürlich weiter^^ Freut mich, dass du noch Interesse daran hast, danke für deinen netten kommi^^*knuddel*Und schon gehts weiter^^:

Kapitel 71

Es waren ein großes, gefolgt von zwei kleineren Raumschiffen, die landen wollten. Vegeta rätselte schon darüber, ob es wieder mal Goto war, aber Freezer war von der Überlegung nicht überzeugt. „Das ist doch Quatsch! So schnell hätte der keine neuen Truppen zusammengekriegt und außerdem wäre er ziemlich blöd, wenn er sich wieder blicken lassen würde, er weiß doch, was ihm dann blüht!“ Vegeta stimmte Freezer zu: „Du hast Recht, aber wer könnte das denn dann sein? Die Raumschiffe sind neutral gestaltet, keine Logos zu erkennen! Wir müssen abwarten, wer aussteigt aus den Raumschiffen!“ Die drei Raumschiffe setzten zur Landung an, wobei sich kurz darauf die Luken öffneten. Doch zu beider Verblüffung, trat wirklich Goto heraus, aber ihm wurde eine Art Pistole an den Kopf gehalten von einer Wache. Vegeta flüsternd zu Freezer: „Was soll das denn?! Wieso haben die den gefangen genommen?!“ Mehr war noch nicht zu sehen, nur diese Wache mit Goto, dem die Todesangst ins Gesicht geschrieben war. Mit zitternder Stimme sagte er, vor Angst kaum zu verstehen:“ Freezer, bitte komm heraus, die legen mich um, wenn nicht! Sie wissen, dass du hier bist!“ Die Wache entsicherte die Waffe: „Lauter!“ Goto schluckte und wiederholte die selben Worte. Vegeta und Freezer kamen beide aus ihrem „Versteck“, von einem Felsvorsprung hervor. Freezer setzte eine böse Gesichtsmine auf und er benutzte seinen Imperator-Ton: „Was soll das?! Wer seid ihr und was wollt ihr?!“ Eine weibliche Stimme ertönte aus dem Raumschiff: „Goto, dann hast du ja doch nicht gelogen! Wache, lass ihn wie vereinbart, ‚gehen’!“ Die Wache erwiderte: „Jawohl, Herrin!“ Er nahm die Waffe von Gotos Kopf und stieß ihn von sich. Bevor Goto fliehen konnte, hörte man einen Schuss aus der Waffe, der Goto tödlich traf. „Ups, da bin ich doch glatt gegen den Abdrücker gekommen, wie dumm von mir!“, sprach die Wache grinsend. Freezer knurrte wütend, während Vegeta schrie: „Welche Ars*****er verbergen sich da in dem Raumschiff, hä?! Rauskommen, aber zackig!!“ Die Umrisse wurden deutlicher und eine Frau kam heraus: „Vegeta, sei nicht so ungeduldig! Zudem wäre ein wenig mehr Höflichkeit angebracht!“ Sie war eine von Freezers Volk, der sie mit Skepsis betrachtete. Mit einem bösen Blick fragte er sie :“ Ich wiederhole mich, wer bist du und was willst du hier?!“ Sie setzte ein böses Lächeln auf. „Ich gehe zunächst auf deine 2. Frage ein, was hast du auf der Erde zu suchen? Wir alle haben darauf gewartet, dass du zu unserem Volk zurückkehrst! Und letztens haben wir das Gerücht gehört, du seiest auf der Erde, also haben wir Goto gefangen genommen, der behauptete, mit dir gekämpft zu haben!“ Freezer verschränkte die Arme: „Ich wüsste nicht, dass dich das was angehen würde, was ich tue oder nicht!“ Die Frau wurde ärgerlich und auf Grund ihrer wütenden Stimme kamen ein paar Wachen herausgestürmt. „Ach nein?! Du hast dein Volk im Stich gelassen!! Seit Jahren leben wir im Elend und dir fällt nichts besseres ein, als dich irgendwo am Rande der Galaxie herumzutreiben?! Wir werden seit langem belagert und sind durch die vielen Angriffe fast zerstört worden! Der Planet ist an vielen Stellen nur noch ein reiner Trümmerhaufen! “ Vegeta mischte sich ein: „Statt zu flennen, solltest du uns lieber endlich mal sagen, wer du bist!“ Wegen dieser Aussage stürmten die Wachen auf Vegeta zu und richteten Waffen drohend auf ihn. „Pass auf, was du zu unserer Herrin sagst! Noch einmal dergleichen und du bist tot!“ Die Frau aber gab das Handzeichen, ihn in Ruhe zu lassen. „ Nehmt die Waffen runter, noch besteht kein Grund, ihn abzuknallen, obwohl es mich sehr wundert, dass du, Freezer, ihn nicht umgebracht hast. Mein Name ist unwichtig, ich bin beauftragt worden, dich zurückzubringen! Zurück zu deinem Heimatplaneten, wo du hingehörst und bleiben wirst!“ Freezer erwiderte ihr: „Ha! Dass ich nicht lache! Ich lebe auf der Erde und bleibe hier, nirgendwo sonst!“
 
Bitte bitte :D
Echt nett das du wegen mir weiterschreibst :knuddel:
Typisch Vegeta ungeduldig wie eh und jeh.
Mich freut schon die Reaktion von dieser Frau ist
Hoffentlich geben Vegeta und Freezer ihnen eine auf die Nuss :lol2:
Echt super Teil!!
Freue mich schon auf den nächsten ^^

Glg *pan*
 
Bei solchen netten Kommis macht es mir doch gleich um einiges mehr Spaß, zu schreiben^^
Selbstverständlich schreibe ich für dich weiter^^

Kapitel 72

Der Eindruck einer feindseligen Atmosphäre wurde nun noch durch das Aufziehen von dunklen Wolken verstärkt. Gewitterwolken machten sich über ihren Köpfen breit. „Warum, warum Freezer?! Wieso willst du hier auf der Erde bleiben?! Du gehörst zu uns!!“ – „Weil ich auf diesem Planeten ein neues Leben angefangen habe! In nicht ferner Zukunft werde ich heiraten und ein werdender Vater bin ich bereits! Mich kriegt ihr von hier nicht weg, das ist meine neue Heimat!! Kann schließlich nichts dafür, wenn ihr euch immer tiefer in den Schlammassel reitet!!“ Die Frau zitterte am ganzen Leibe vor Wut: „Das, das glaube ich einfach nicht!!“ Vegeta meldete sich wieder mal zu Wort: „Du siehst doch selbst, dass er nicht gehen will! Also verschwinde, sonst fühle ich mich gezwungen, nachzuhelfen!“ Zur Veranschaulichung verwandelte Vegeta sich in einen SSJ und knackte mit seinen Fäusten. Er tickte Freezer an die Schulter: „Komm, lass uns gehen. Wir sollten in der Stadt sein, bevor das Unwetter einsetzt.“ Schon wanden sich beide um, doch die Frau schrie: „Du willst es ja nicht anders haben!! Dann eben mit Gewalt! Wachen!!!“ Sofort gehorchten diese und bildeten einen Kreis um Vegeta und Freezer. Freezer, ohne sich umzudrehen: „Ich will unnötige Opfer vermeiden, also hab doch die Güte, deine lächerlichen Wachköter zurückzupfeifen! Mit diesen armseligen Waffen habt ihr nicht die geringste Chance gegen uns!“ Die Frau lachte unerwartet auf: „Ha, ha! Du erheiterst mich! Du scheinst völlig ahnungslos zu sein, was das für Waffen sind! Nun gut, ich kläre dich auf: Bio-chemische! Die sind selbst für dich tödlich! Und wenn du nicht kooperierst, werden wir einen Großteil der Erde mit diesen Virus verseuchen!“ Sie holte eine Kapsel hervor, die sie Freezer und Vegeta zeigte, die sich umdrehten, um zu sehen, was sie da hatte. Vegeta sah geschockt auf die Kapsel, da er den Virus erkannt hatte: „Oh nein...! Nicht PFX23!“ Verwundert blickte Freezer seinen Kumpel an: „Was stimmt denn damit nicht?“ – „Dieser Virus, es gibt ihn nur sehr selten, weil seine Herstellung Unmengen an Energie verbraucht und sehr kompliziert ist, aber wenn, dann ist er schlimmer als jede nukleare Bedrohung! Bis man das Gegenmittel dafür hat, ist ein Hauptteil des Planeten nicht mehr zu retten, weil er sich so schnell verbreitet! Das Ding ist der pure Tod!“ Die Frau grinste: „Ich staune, da hat aber jemand seine Hausaufgaben gemacht! Ganz genau, es stimmt alles, was du gesagt hast! Unsere Probleme wären ja nur halb so schlimm, wenn wir mit diesem Virus die Feinde bekämpfen könnten, aber damit würden wir uns mitsamt den Planeten selbst ins Verderben reißen!“ Sie sah mit einem ernsten Blick zu Freezer: „Also, was ist nun? Kommst du freiwillig mit, oder willst du eine Demonstration haben, die dir die Ausmaße vor Augen führt?“ Als Antwort gab Freezer, wütend knurrend von sich: „Das ist Erpressung! Na wartet, dafür werdet ihr noch bezahlen!“ – „Du solltest besser aufhören, uns zu drohen! Wachen! Nehmt sie gefangen!“ Freezer rief dazwischen: „Haltet Vegeta da raus!“ – „Nichts da! Er ist ein Zeuge von dem, was hier passiert ist! Los, abtransportieren!“ Die Wachen gingen auf Freezer und Vegeta zu, die sie mit dem Kolben der Gewehre gegen die Schläfe ohnmächtig schlugen. Sie schleiften sie in eines der Raumschiffe und verließen die Erde.
Bei der Familie Son: Pan war ihren Großvater besuchen gegangen, dem sie zur Genesung einen Kuchen gebacken hatte. Diesen verzehrte Son Goku mit Freude. Eben noch hatte sie gelacht, aber plötzlich veränderte sich ihr Blick, Son Goku konnte Besorgnis in ihren Augen lesen. „Pan, ist alles in Ordnung?“ – „Ich weiß nicht, ich hatte gerade ein ungutes Gefühl. Als wenn etwas schlimmes passieren würde...“ – „Ach was, das kommt bestimmt von deiner Schwangerschaft! Daran muss man sich schließlich auch erst einmal gewöhnen!“ – „Vielleicht hast du Recht Opa“, murmelte Pan.
 
Zurück
Oben Unten