Liebe überwindet Feindschaft

So Leutz, habe es nun doch noch geschafft, ein Kapitel zu schreiben^.^
Freut mich, dass du es komisch fandst XD Habe mir Mühe gegeben, mal was lustiges einzubringen^.^
Aber mehr Kapitel gibts heute net mehr, mir gehts net so gut, sry, aba habe mir ne fette Erkältung eingefangen >.< Deswegen ist das Kapitel auch kürzer, bitte entschuldigt >.<

Kapitel 22

Während Freezer sich noch immer auf dem Heimweg befand (er wollte Pan mit ein paar Blumen überraschen und brauchte daher länger), hatte Goku sich zu Pan teleportiert, um sich zu erkundigen, was geschehen war. Er unterhielt sich vor der Haustür mit Pan :“ Ich bin hier, weil ich dich was fragen möchte. Vegeta kam zu mir, weil er Verdacht schöpfte wegen „deinem Freund“. Was ist denn hier vorgefallen?“ Pan seufzte und erzählte ihm :“ Ich weiss zwar nicht, warum sich die beiden hassen, aber Freezer hat Vegeta überrascht und ihn ohnmächtig geschlagen, anschließend hat er ihm eine Betäubungsspritze verabreicht. Nun hat er ihn irgendwo in den Wald gebracht, wo er dann aufwachen soll...“ Goku sah erstaunt drein :“ Also, das hätte ich nun wirklich nicht erwartet!“ Pan stemmte ärgerlich ihre Hände auf die Hüften :“ Was denn dann? Etwa dass er von Vegeta verkloppt worden wäre?! Mein Schatz ist um einiges stärker und schlauer als Vegeta!“ Goku bekam seinen Mund vor Staunen nicht mehr zu und jetzt erst bemerkte Pan, wie sie sich da verplappert hatte :“ Ähm, äh, ups...“ Verlegen sah sie zur Seite, bis Goku, als er wieder Worte fassen konnte, die Stille unterbrach :“ Ihr seid also ein Paar?!?!“ – „Ja, sind wir.“ Murmelte Pan immer noch verlegen vor sich hin. Sie erwartete, dass Goku ihr nun eine Standpauke halten würde, weil das mit ihm zu gefährlich wäre, aber es trat das Gegenteil ein : Er setzte sein großes, typisches Goku-Grinsen auf und klopfte Pan auf die Schulter :“ Na dann, herzlichen Glückwunsch dazu! Vielleicht schaffst du es ja auch noch, ihm seinen Hass uns gegenüber auszutreiben. Keine Sorge, ich schweige weiterhin! Aber Vegeta weiß das jetzt wahrscheinlich alles... Wenn es Probleme geben sollte, steh ich dir jederzeit zur Hilfe!“ Pan fragte Goku :“ Opa, danke, aber, warum hassen sich die zwei eigentlich so sehr?“ – „Also, das ist eine lange Geschichte, wofür ich jetzt aber keine Zeit mehr habe, es dir zu erzählen, denn Freezer müsste jeden Moment wieder da sein. Frag doch ihn, vielleicht verrät er es dir ja. Tschüss, Pan!“ Goku lächelte ihr zu und verschwand, bevor Freezer das Haus erreicht hatte.
 
Naja, das mit Vegeta müsstet ihr ja eigentlich wissen^^" Nur das mit Goto und Yakuzo ist erfunden von mir^^ Aber, das kommt später^.~

Kapitel 23

So stand Pan schon an der Haustür, als Freezer aus dem Wald kam, wobei er eine Hand hinterm Rücken hatte, in der er die Blumen hielt. Pan winkte ihm zu :“ Habe schon auf dich gewartet!“ Er ging auf sie zu und zeigte ihr den Strauss:“ Hab etwas länger gebraucht, weil ich diese hier noch für dich gesucht habe.“ Pan freute sich sichtlich drüber und bedankte sich :“ Vielen Dank, Schatz, die sind sehr hübsch!“ und sie gab ihm einen Kuss. Zusammen gingen sie rein; Pan holte eine Vase mit Wasser und stellte die Blumen da rein, dann wandte sie sich an Freezer :“ Süßer, ich muss mir deine Wunden unter den Verbänden ansehen und eventuell neue Salben darauf tun. Bitte setz dich doch aufs Sofa.“ Noch vor wenigen Tagen hätte er sich geweigert, aber nun setzte er sich hin und Pan, mit Verbandszeug, neben ihn. Pan machte alles sehr sorgsam und vorsichtig, er lobte :“ Das machst du ja richtig professionell! Ich staune!“ – „Tja, ich war mal Mitglied in einem Retterverein, da habe ich das gelernt.“ Sie lächelte und sah ihm in die Augen. In Pan brannte eine Frage, doch sie traute sich nicht, ihm diese zu stellen, es ging um das Verhältnis zwischen ihm und Vegeta. Nachdenklich sah sie ihn weiterhin an, bis er sich erkundigte :“ He Süße, was ist los? Bedrückt dich was? Du kannst es mir ruhig sagen.“ Sie blickte zu Boden und sagte zögernd :“ Ich weiß nicht so recht, ob ich dich das fragen soll...“ – „Was denn? Du kannst mich alles fragen, was dir am Herzen liegt, oder hast du etwa Angst vor mir?“ Pan schüttelte den Kopf :“ Nein, das ist es nicht. Ich hatte bloß Bedenken, ob du böse wärst, wenn ich dich das fragen würde...“ –„ He! Nun sag schon, was du wissen möchtest, ich werde dir auf keinen Fall böse sein, versprochen.“ – „Gut, also, ich würde gerne wissen, warum du und Vegeta euch so sehr hasst? Was ist damals geschehen?“ Erstaunt und überrascht sah er sie an, denn solch eine Frage hätte er nicht erwartet. Pan bereute es, die Frage gestellt zu haben, aber er drückte sie an sich, dann lehnte er sich zurück und sah zur Decke. Er erzählte :“ In Ordnung, ich verrate dir alles. Ich hoffe nur, dass du, wenn du es weißt, deine Einstellung mir gegenüber nicht änderst, denn ich könnte es nicht ertragen, dich zu verlieren.“ Pan legte ihre Arme um seinen Hals und lehnte ihren Kopf an seiner Brust an :“ Keine Sorge, niemals werde ich dich verlassen.“ – „Dann bin ich beruhigt. Zu meiner Vorgeschichte musst du wissen, dass ich damals mit meinem Bruder und meinem Vater das Universum terrorisiert und beherrscht habe. Etliche Planeten haben wir erobert, um sie an andere Völker zu verkaufen. Ich will nicht leugnen, dass dabei unzählige ermordet wurden... Auf jeden Fall konnte es keiner mit unserer Macht aufnehmen, die einzige Bedrohung stellten die Saiyajins dar, denn ich hörte mal von einer Sage über den „legendären Super- Saiyajin“, der alle 1000 Jahre erscheinen würde. Anfangs habe ich die Saiyajins unterdrückt und dazu ausgenutzt, meine Eroberungszüge durchzuführen, doch schließlich kamen in mir Zweifel auf, ob diese Sage doch wahr sein könnte, und dieser eine Saiyajin hätte mir gefährlich werden können, na ja, später war der auch mein Verhängnis...“ Er hielt kurz inne und Erinnerungen zogen wie ein Film an seinen Augen vorbei.
 
Es geht weiter^^


Kapitel 24

Er sprach weiter nach der kurzen Pause : „So habe ich den Planeten Vegeta mitsamt den Saiyajins in die Luft gejagt, nur Vegeta, Nappa, Radditz und Son Goku blieben übrig. Von letzterem wusste ich nichts, denn er wurde zuvor auf die Erde geschickt. Die übrigen drei Saiyajins habe ich schikaniert und mich über sie lustig gemacht. Eines Tages hab ich, durch den Überfall Vegetas auf die Erde und den Kampf mit Son Goku, von den Dragonballs erfahren, und wollte sie an mich reißen, um Unsterblichkeit zu erlangen, damit ich für ewig hätte das Universum beherrschen können. Auf dem Planeten Namek gab es diese auch und dort wurden all meine Pläne nach und nach zu Nichte gemacht...“ So berichtete er ihr alles, was auf Namek geschehen war , wie er Vegeta umbrachte, bis hin zu seinem Tod durch den Trunks aus der Zukunft. Seine Erzählung beendete er mit den Worten :“ Nun weißt du alles, aber im Nachenein hätte ich dich nicht kennen gelernt, wenn ich nicht in die Hölle gekommen wäre...“ Pan war leicht schockiert; dass er so grauenvoll war, hätte sie sich niemals vorstellen können. Kennen tat sie schließlich nur seine etwas großkotzige und dann die nette Seite von ihm. Sie war nicht imstande, die richtigen Worte zu finden und schwieg daher. Freezer schloss die Augen und seufzte :“ Es hätte mich auch gewundert, wenn du nun nicht schockiert von mir wärest, selbstverständlich nehme ich dir das nicht übel. Die Saiyajins hasse ich aus den genannten Gründen bis heute noch... Du stellst da die einzigste Ausnahme dar, du warst die erste, die je nett zu mir war und ist. Obwohl ich so unfreundlich zu dir war, hast du dich immer freundlich mir gegenüber verhalten, dafür bin ich dir dankbar.“ Er sah Pan an, die wieder zu Sinnen kam und sich dachte :“ Was bin ich denn so durcheinander... Das, was er mir erzählte, ist Vergangenheit und hat nichts mit dem Jetzt zu tun!“ Er hatte schon betrübt den Kopf gesenkt, doch Pan lächelte ihn an und ermunterte ihn :“ Schatz, keine Sorge, sieh doch nicht so betrübt aus, das ist Vergangenheit. Ich kenne und liebe dich, so wie du bist, da kann nichts etwas daran ändern.“ Sie streichelte ihm über die Wange und küsste ihn dann innig. So lagen sie beide noch eine Weile auf dem Sofa und küssten sich satt.
Derweilen, nicht weit entfernt, im Wald: Vegeta kam zu sich und öffnete langsam seine Augen. Das erste, was er sah, war ein kleiner Affe, der ihn neugierig ansah, Vegeta schrie :“ Hau ab du Mistvieh! Runter von mir!!“ Ängstlich flüchtete der Affe. Vegeta sah sich um und bemerkte, wo er sich befand – in der Schlammpfütze. Er knurrte :“ Na warte, Freezer! Du Hund, das gibt Rache! Ich habe dich eindeutig erkannt, dafür wirst du büssen!!“ Er ballte die Fäuste und flog zunächst nach Hause, um sich saubere Kleidung anzuziehen und im Stillen sann er immer wieder nach Rache :“ Warte nur ab! Morgen werde ich wiederkommen und dich fertig machen!!“
 
schreib schnell weiter jetzt wird es wieder spannend! obwohl ich hatte eigentlich gedacht das Pan länger braucht um zu sich zu kommen!
 
Euer Wunsch ist mir Befehl *sich verbeug* XDD

Kapitel 25

Früh am nächsten Morgen war Pan schon aus dem Haus und mit Bra zur Schule, weil sie zur Frühstunde hatten. Diese Gelegenheit nutzte Vegeta und machte sich auf den Weg zu Freezer. Schnell war er dort angekommen und schrie von draußen :“ Freezer, du verdammter Hund! Komm sofort raus und stell dich!! Sonst werde ich das Haus zertrümmern!!!“ Freezer stellte sauer seinen Kaffee ab, den er gerade trinken wollte und ging zum geöffneten Fenster von Pans Zimmer :“ He, du Affendepp, was willst du?! Geh besser wieder, ansonsten kann ich für nichts garantieren!“ Vegeta brüllte hoch :“ Komm runter, du Feigling!“ Freezer zog verärgert seine Augenbrauen zusammen und schwebte auf den Boden :“ Wüsste nicht, was DU hier zu suchen hättest! Also, was willst du?! Ich habe Besseres zu tun, als meine Zeit mit dir zu vertrödeln!“ Vegeta ballte seine Faust und drohte Freezer :“ Rache will ich! Das von gestern und vor Allem das von früher wirst du nun büßen!!“ Freezer verschränkte seine Arme und lachte lauthals los :“ Ha, ha, ha!! Du erheiterst mich! Was kann ich dafür, wenn du so dämlich bist, in meine Falle zu tappen! Selbst Schuld! Sei froh, dass du nicht in einem Dornenbusch erwachen musstest! Oder, dass ich dich hätte ertrinken lassen bei dem Wasserfall! Wäre auch nett gewesen!“ Beide tauschten wütende Blicke aus, während sich die Morgenröte am Himmel breit machte und ihn in schönen Gelb-Orange und Rottönen erstrahlen ließ. Die zwei stellten sich in ihre jeweilige Pose bereit zum Kampf.
Anderswo : Pan hatte ein merkwürdiges Gefühl im Bauch und war sehr besorgt. Bra sah Pan an und fragte :“ He, Pan! Was ist los?“ Der Lehrer mischte sich ein :“ Ruhe dahinten!!“ und drehte sich dann wieder zur Tafel um, wo er weiter erklärte. Pan beugte sich zu Bra und flüsterte :“ Ich weiß nicht, irgendetwas stimmt da nicht! Ich habe das Gefühl, dass Freezer in Gefahr ist.“ Bra dachte verwundert nach, bis es ihr klar wurde :“ Oh man Pan! Ich weiß, was los ist! Vorhin habe ich mir noch nichts dabei gedacht! Mein Vater hatte sich seinen Kampfanzug angezogen und wollte weg fliegen! Ich dachte, er würde mit deinem Großvater trainieren wollen!“ Pan zuckte vor Schreck zusammen :“ Oh nein, das muss ich verhindern!“ Bra ergänzte :“ Nein, WIR müssen das verhindern!“ – „Aber Bra“ – „Kein aber!“ unterbrach Bra sie, „Ich komme mit dir! Ich werde Vater aufhalten!“ Der Lehrer wurde ärgerlich :“ Es reicht, ihr 2 da hinten!! Bra und Pan, ihr geht jetzt zum Schulleiter und meldet euch ab! Ihr seid für heute beurlaubt! Das gibt ein Kommentar in euer Zeugnis!!“ Die zwei gehorchten, aber nur teils. Bra hielt sich an Pan fest und sie flogen aus dem Fenster eilig, um den Konflikt zu vermeiden.
Einige Minuten waren vergangen und die Kontrahenten Freezer und Vegeta starrten sich wachsam auf jeden Bewegung ihres Gegners an. Freezer bemerkte ein schnelles Aufblitzen in Vegetas Augen und damit war der Kampf eröffnet- sie flogen aufeinander zu.
 
Das ist das letzte Kapitel für heute Leutz, bis morgen^^/))*knuddel*


Kapitel 26

Doch plötzlich wurden die Beiden von einem hellen Licht geblendet und jeweils von einer Faust im Gesicht getroffen; sowohl Freezer als auch Vegeta gingen zu Boden. „Verflucht!“ ärgerte Freezer sich. Als sie wieder sehen konnten, stand zwischen ihnen Son Goku. Vegeta überrascht :“ Goku, was machst du hier?!“ Goku sah erst zum einen, dann zum anderen :“ Ich bin hier, um diesen Konflikt zu vermeiden! Das Helle eben war meine Sonnenattacke, um euch zu blenden, damit ihr eure Angriffe abbrechen musstet. Hört mir zu! Es ist sinnlos, wenn ihr euch bekriegt! So, wie ich euch kenne, hättet ihr bis zum Tode gekämpft und das kann ich nicht zulassen! Auf beiden Seiten gibt es welche, die traurig über euren Tod wären, denkt mal daran! Zudem herrschen hier ungerechte Verhältnisse, da Freezer, iss das!“ Er warf ihm eine Magische Bohne zu, die dieser mit großer Überraschung betrachtete. Vegeta schrie Goku an :“ Sag mal, spinnst du?! Warum gibst du ihm eine Magische Bohne?! Bist du nicht mehr ganz bei Trost?!“ Während Vegeta zeterte, hatte Freezer die Bohne bereits gegessen und riss sich den Verband vom Leib. „Endlich wieder fit!“ In diesem Moment kam Pan mit Bra an. Beide riefen :“ Ihr dürft nicht kämpfen!“ Goku beruhigte sie :“ Keine Sorge, Mädels. Ich kümmere mich schon darum!“ Bra ging auf Vegeta zu :“ Vater! Hör sofort auf damit! Lass ihn in Ruhe!“ – „Bra, misch dich da ja nicht ein!!“ Freezer gab Pan ein Zeichen, zurückzubleiben :“ Bleib bitte da, ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn du verletzt werden würdest. Ich muss das hier zu Ende bringen!“ Pan rannte trotzdem zu Freezer hin :“ Bitte lass das Kämpfen! Ich flehe dich an! Ich kann es genauso wenig ertragen, wenn du verletzt wirst!“ Vegeta spottete :“Was soll das werden, wenn ihr fertig seid? Lasst diese Romeo und Julia Romanzen und kämpfe Freezer!“ Freezer schob Pan vorsichtig zur Seite :“ Geh jetzt bitte, ich lass das hier nicht auf mir sitzen!“ Etwas sehr Großes verdunkelte auf einmal den Himmel und überrascht sahen alle nach oben- ein großes Raumschiff setzte zur Landung an!
 
Klar schreib ich schnell weiter^^ Viel Spass beim Lesen wünsch ich euch^^

Kapitel 27

Das Raumschiff war genau dort im Begriff zu landen, wo Freezer, Vegeta, Goku, Pan und Bra standen. Schnell sprangen sie zur Seite, um nicht plattgewalzt zu werden. Auf dem Raumschiff war ein Wappen zu erkennen, auf dem 2 Blitze , die ineinander einschlugen, mit den Buchstaben G und Y abgebildet waren. Vegeta und Freezer starrten mit weit geöffneten Augen auf das Zeichen, Vegeta stammelte :“ Wie...?!“ Freezer ebenfalls :“ Das kann doch nicht...!“ Goku, Pan und Bra sahen die 2 fragend an :“ Wisst ihr wer in dem Raumschiff steckt?“ – „Und ob sie es wissen!“ ertönte eine tiefe, laute Stimme aus dem Raumschiff, dessen Klappe sich öffnete. Eine weitere Stimme war zu hören :“ Würde uns wundern, wenn ihr uns vergessen habt! Vegeta und Freezer, na, erkennt ihr uns wider?“ Die Fremden gaben sich zu zeigen, Freezer knurrte :“ Oh ja, die Brüder Goto“ „und Yakuzo!“ beendete Vegeta seinen Satz. Goku, Pan und Bra blickten verwirrt zwischen Vegeta, Freezer und den Brüdern Goto und Yakuzo hin und her. Yakuzo bat seinen Bruder :“ Goto, sei doch bitte so gut und kläre die fremden Saiyajins auf, was damals geschehen ist, hinterher werden wir uns rächen. Sie dumm sterben zu lassen, wäre doch nicht fair!“ Goto erwiderte grinsend :“ Na, da hast du Recht, Bruder! Wie gerecht du doch immer bist! Schließlich besitze ich nicht umsonst die Fähigkeit, die Vergangenheit lebendig zu machen!“ Pan verwirrt :“ Wie ist das gemeint?“ Yakuzo lachend :“ Das wirst du gleich erfahren, kleines Saiyajin- Mädchen!“
Die gesamte Umgebung schien sich zu verwandeln, statt dem Wald und dem Haus, befanden sie sich augenscheinlich in einem Raumschiff; durch ein Fenster konnten sie eine Galaxie mit unendlich vielen, hell leuchtenden Sternen betrachten. Freezer sah sich um, wobei ihm alles merkwürdig bekannt vorkam :“ Wo sind wir hier?! Und was soll das?!“ Goto sagte :“ Na na, wer wird denn hier ungeduldig! Eigentlich müsste dir dieses Raumschiff bekannt vorkommen, schließlich war es mal dein Eigentum! Genug geplaudert, folgt uns.“ Goto und Yakuzo verschwanden durch eine Wand. Goku blieb verwundert vor der Wand stehen, aber als er seine Hand dagegen halten wollte, war es, als würde er durch Luft greifen wollen :“ Hä??“ Yakuzo streckte seinen Kopf durch die Wand :“ He! Nun kommt endlich mal, ihr Dummköpfe! Wir befinden uns in der Vergangenheit, jedoch nur als Geister, sodass uns keiner sehen kann und es uns auch nicht möglich ist, irgendetwas zu beeinflussen.“ Goto rief :“ Also Beeilung, sonst verpasst ihr alles!“ Freezer und Vegeta waren die ersten, die den Brüdern folgten, dann kamen auch die anderen nach. Verblüfft blieben sie stehen, als sie das dort Befindliche im Raum vor sich sahen.
 
Das erfährst du jetzt^^

Kapitel 28

Goto grinste :“ Na, da seid ihr baff, was? Aber, mein Bruder und ich sind jetzt still, ihr sollt alles miterleben!“ Vor ihnen, am Ende des Raumes, saßen Freezer mit seinem Bruder Cooler an einem großen Tisch mit einem noch viel größeren Monitor hinter sich. Freezer dachte :“ Schon ein merkwürdiges Gefühl, sich selbst zu beobachten...“
Der damalige Freezer schien mit seinem Bruder etwas zu besprechen, es ging mal wieder um Planetenverhandlungen :“ Was gibt’s Bruder, dass du vorbeischaust? Möchtest du ein Glas Wein?“ Cooler entgegnete :“ Danke, gerne. Es gibt da ein Problem : Du weißt ja, dass wir die 245 te südliche Galaxie an das eine Volk verkauft haben, jedoch haben diese reklamiert, dass sie mit dem Kauf nicht mehr zufrieden seien.“ – „Wieso, was stimmt denn nicht damit?“ fragte Freezer, während er ihm ein Glas Wein hinstellte. Cooler nahm einen Schluck, dann sprach er weiter :“ Die dortige Sonne droht zu explodieren, das heißt, sie würde alle weiteren Sterne und Planeten vernichten, womit die Galaxie unbrauchbar ist . Wenn wir ihnen kein anderes Angebot machen, hätte das keine guten Folgen für unser Geschäft, dieses Volk war bis jetzt immer ein wichtiger Kunde und hat uns ne Menge Geld eingebracht.“ – „Das ist gar nicht gut. In Ordnung, ich werde mal auf dem Monitor nachsehen, welche Galaxie wir ihnen sonst anbieten können.“ Gerade als Freezer etwas eingeben wollte, stürmte aufgeregt eine Wache herein : Er kniete sich hin :“ Meister Freezer, Meister Cooler!“ Freezer ärgerlich :“ Was ist?! Du siehst doch, dass ich gerade ein wichtiges Gespräch mit meinem Bruder führe!“ – „Meister Freezer, es ist aber wichtig!“ – „Das will ich auch hoffen für dich; ich lasse mich nicht umsonst stören! Nun, rede!“ Freezer setzte sich wieder auf seinen Stuhl und hörte der Wache zu :“ Laut unseren Satellitensystemen ist ein Volk dabei, ein Reich aufzubauen in den von Ihnen eroberten Gebieten, nun sind diese dabei, den Planeten Vegeta anzugreifen, um ihn zu besetzen!“ Sowohl Freezer, als auch Cooler schienen sauer zu werden, Cooler :“ Das passt mir gar nicht in den Kram, dass sich da jemand Unbefugtes erlaubt, etwas zu gründen, ohne, dass es mit uns abgesprochen ist!“ Freezer stand auf und verschränkte seine Arme :“ So sehe ich das auch! Eigentlich ist es mir scheiß- egal, was aus den Saiyajins wird, aber da dieser Planet zu unserem Imperium gehört, heißt das, dass auch wir damit angegriffen sind! Das werde ich nicht dulden! Wer genau wagt es, anzugreifen und sich wo anders eine Basis aufzubauen?!“ Die Wache antwortete :“ Wir wissen nur, dass sie Goto und Yakuzo heißen. Anscheinend greifen aber nur die Truppen von Yakuzo Vegeta an. Die Truppen von Goto befinden sich noch auf der Basis-Station!“ Cooler erhob sich auch von seinem Stuhl :“ Gut, sie wollen es nicht anders, wir werden die Sache in die Hand nehmen!“
 
Hoffe, ihr habt nichts dagegen, aber dieser Teil der ff über die Vergangenheit zieht sich noch ein wenig hin^^ Wird doch länger, als ichs mir vorgestellt habe!^^""

Kapitel 29

Freezer befahl der Wache :“ Los, geh und sag allen Truppen, dass sie sich kampfbereit machen sollen! Ich greife bis zum äußersten Mittel! Zudem ruf das Ginyu- Sonderkommando hinzu! Die werden sich wünschen, uns nie begegnet zu sein!“ – „Habe verstanden, meister Freezer! Befehl wird ausgeführt!“ Die Wache rannte los und leitete alles in die Wege. Cooler fügte energisch hinzu :“ Gut, ich werde die Basis- Station angreifen und alles vernichten, was sich dort befindet! Aber nur den Oberbefehlshaber lasse ich übrig, damit ich ihn vor seinen Tod verhören kann! Die werden es noch bereuen, sich uns in den Weg gestellt zu haben! Freezer, ich mache mich auf den Weg, man sieht sich!“ Cooler ging und ihm folgten sogleich 2 seiner Wachen auf sein Raumschiff.
Goto brachte alle auf den Planeten Vegeta, um die Geschehnisse dort zu beobachten:
Um sich herum sahen sie eine Menge von Saiyajins, die mit den Truppen von Yakuzo kämpften. Auch der damalige Vegeta war mit von der Partie. Zu ihm kam ein Krieger angeflogen :“ Prinz Vegeta! Wir können das nicht mehr lange durchhalten! Die Gegner sind uns zahlenmäßig überlegen! Was sollen wir machen?“ Vegeta zog ein verärgertes Gesicht :“ Ich weiß auch, dass wir im Nachteil sind! Hätten wir das früher gewusst, hätten wir uns vorbereiten können! Aber nun bleibt uns dennoch nichts anderes übrig, als weiterzukämpfen, so aussichtslos das Unterfangen auch sein mag! Wir müssen durchhalten und ihnen Widerstand leisten!“ Die Situation schien immer schlimmer zu werden, andauernd gingen verletzte Saiyajins zu Boden. Goku murmelte :“ Das ist ja schrecklich! Wir müssen diesem Gemetzel ein Ende bereiten!“ Vegeta packte Goku am Kragen :“ Du Idiot! Du kannst nichts ändern!“
Plötzlich aber landeten mehrere Raumschiffe und Kapseln auf dem Planeten. Vegeta sah überrascht auf das Zeichen der Raumschiffe: „Was? Das sind doch Freezers Truppen! Was machen die denn hier?“ Aus den Raumschiffen stürmten eine große Anzahl von Soldaten heraus und aus den Kapseln stieg das Ginyu- Sonderkmmando aus. Ginyu :“ Hm, das scheint interessant zu werden!“ Barta rief :“ Endlich mal wieder in Aktion! Ich hatte schon das Gefühl, eingerostet zu sein!“ Ginyu entdeckte Vegeta und flog zu ihm :“ Na, verblüfft? Damit hier nichts falsch verstanden wird, wir sind nur da, weil Meister Freezer es nicht duldet, dass jemand es wagt, in seinem Imperium etwas erobern zu wollen. Und den feindlichen Truppen will er eine gehörige Lektion verpassen!“ Dann drehte er sich zu den eigenen Truppen um und schrie : „Zum Angriff! Metzelt alles nieder! Nur die Kommandeure der Feinde lasst am Leben, denn diese sollen verhört werden!“ Mit Kampfesgebrüll gingen sie auf Yakuzos Truppen los und es war deutlich zu erkennen, dass sie nun die Stärkeren auf dem Schlachtfeld waren.
 
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