Liebe überwindet Feindschaft

Klar gehts weiter^^ ( PS:Nun wirds gefühlvoller ^.^)

Kapitel 11

„Ob ich es mir ansehen sollte? Vielleicht geht mir dann ja ein Licht über ihr Verhalten auf...“ Er setzte sich auf den Schreibtischstuhl und öffnete das Buch. Einige Seiten überflog er nur, weil dort nichts interessantes drin stand, bis er zu den Eintragungen gekommen war, wo Pan ihn gefunden hatte im Urwald :“ Liebes, Tagebuch. Nachdem der Tag so normal begonnen hatte, geschah doch etwas ungewöhnliches. Die Vögel haben mich zu einer Stelle im Wald geführt, wo ich einen Verletzten liegen fand. Sein Körper ist übersäht von Wunden, aber ich bin mir sicher, dass er durchkommt. Das Merkwürdige ist, dass er überhaupt nicht menschlich aussieht, klar weiß ich, dass es viele andere Völker im Universum gibt, aber ich würde zu gerne mehr über ihn wissen.“ Dann folgte ein Nachtrag :“ Hätte ich den bloß niemals bei mir aufgenommen! So ein Angeber ist das! Man, der ist genauso schlimm, wie Vegeta, wenn nicht noch schlimmer! So was von eingebildet! Dem lehre ich noch, dass der damit bei mir nicht durchkommt!“ Auf Freezers Stirn bildeten sich Falten vor Zorn und er knurrte, doch trotzdem blätterte er weiter zu den nächsten Notizen von Pan, bei denen aber Datumsangaben fehlten, was auch nicht weiter schlimm war, es sah mehr nach einer Zusammenfassung der letzten Tage aus:“ Liebes Tagebuch. Ich hatte ja bereits erwähnt, wen ich bei mir aufgenommen hatte, ich weiß nun aber auch seinen Namen – Freezer. Merkwürdiger Name, aber mir auch egal.“ Dann folgten die Geschehnissen mit ihrem Opa Son Goku, wie sie mehr über ihn in Erfahrung gebracht hatte und wie die Begegnung ausgegangen war. Freezer stoppte einen Moment und grübelte :“ Darum ging es also! Mir wollen die eine 2. Chance geben, dass ich mich verändern würde?!?! Die haben ja wohl nicht alle Tassen im Schrank!! Für wen halten die mich?! Die werden noch ihr blaues Wunder erleben!“ Aber mit den folgenden Zeilen verschwand sein Zorn :“ Er forderte Erklärungen von mir, warum ich ihm die Antworten verweigerte. Was, was sollte ich denn machen... Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass ich, als ich von Opa hörte, dass er ihn umbringen würde, verdammte Angst hatte, ihn zu verlieren. Auch wenn er sich immer so fies und gemein verhält... Er ist mir ziemlich wichtig geworden, aber ich konnte ihm das nicht ins Gesicht sagen... Wie hätte er wohl reagiert, wenn er es gehört hätte? Seinen Stolz hätte ich mit der Wahrheit gekränkt... Ich bin total durcheinander und im Nachenein tut es mir im Herzen weh, dass ich ihn so angebrüllt und beleidigt habe, ich weiß nicht, was mit mir los war. Als er mir in die Augen gesehen hatte, da klopfte mein Herz immer lauter... Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass ich für ihn nicht mehr als Sympathie empfinden würde... Nein, da ist mehr, das sagt mir mein Herz eindeutig...Ich glaube Bra hatte Recht, ich habe mich in ihn verliebt, das kann ich nicht mehr leugnen, nachdem was alles passiert ist... Ich könnte nicht mehr ohne ihn leben... Ich muss dringend mit jemanden darüber reden, da bleibt mir nur Bra...“ Freezer fehlten die Worte und als er kleine, leicht verwellte Stellen auf dem Papier erkannte, wusste er, dass Pan weinte, während sie dieses geschrieben hatte.
 
Super

Ich bin gespannt was passiert wenn
Pan raus griegt das Freezer in ihren Tagebuch gelesen hat.

Also schreib ganz schnell weiter!!!!!!!
 
schreib bitte schnell weiter! was wird jetzt aus Freezer wenn Pan merkt das er ihr Tagebuch gelesen hat? und wird sich Freezer auch in sie verlieben?
 
Das werdet ihr bald erfahren^.^

Kapitel 12

Freezer spürte einen schmerzenden Stich in seinem Herzen, bei dem Bild, das er vor Augen hatte- Pan, die am Tisch, über ihr Tagebuch gebeugt, weinte. Er schloss das Buch und legte es wieder dorthin, wo er es gefunden hatte. Auf einmal war es so, als wäre der Bann gebrochen gewesen. Seinen Stolz hatte er in die hinterste Ecke seiner Gedanken verbannt und zum ersten mal in seinem Leben spürte er Gefühlsregungen in sich und den Drang, mit Pan reden zu müssen. Er sprang vom Stuhl auf und suchte hektisch in ihrem Zimmer nach ihrem Adressbuch, das er nach etwa 10-minütigen Suchen in einer ihrer Schreibtischschubladen fand. „Da ist es ja endlich!“ Schnell überflog er die Seiten und fand sie dann :“ Ah, unter dem Namen Briefs! Moment, ist das dann etwa Vegetas Tochter...?“ Er schlug sich selbst auf den Kopf :“ Man, dafür habe ich jetzt keine Zeit!“ Freezer rannte mit dem Adressbuch in der Hand nach unten zum Telefon und wählte Bras Handynummer. „Ja, hier Bra Briefs?“ – „ Hier Freezer! Du müsstest meinen Namen ja bereits kennen! So, keine langen Reden! Sag mir bitte, wo Pan ist!“ Bra war erstaunt, denn, nach den Berichten von Pan, hätte sie nicht erwartet, dass er sich melden würde :“ Bis eben war sie noch hier, ich bin mir nicht sicher, wo sie sich jetzt befindet, aber sie hat mir mal von einem Ort im Urwald erzählt, an dem sie sich gerne aufhält, wenn sie alleine sein will. Sie meinte, dort wäre ein kleiner Wasserfall, aber mehr weiß ich nicht...Doch, Moment! Wie sie mir erzählte sind dort alte Ruinen von Tempeln zu sehen.“ Mit einem lauten „Danke!“ knallte er den Hörer auf den Tisch und lief durch die Tür hinaus in den Urwald. „Verflixt, der ist so riesig, da kann ich sie ja ewig suchen! Und von oben finde ich sie auf Grund der dichte gedrängten Bäume erst recht nicht!“ Dennoch rannte er verzweifelt weiter durch den Urwald, bis er eine Banane auf den Kopf geworfen bekam. „Wer zum Teufel...?!“ Er sah sich um und entdeckte eine Gruppe von Affen auf den Bäumen, die noch weitere Bananen auf ihn warfen, bis sie alle nach rechts von ihm davon kletterten. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie mir zeigen wollen, wo Pan ist...Verlieren kann ich eh nichts! Also hinterher!“ Er folgte den Affen, bis er einen kleinen Bach erreicht hatte, den er genauer betrachtete. „Hm, die Strömung des Baches fließt nach links, also müsste ich den Wasserfall entdecken, wenn ich rechts weiterlaufe...“ Er drehte sich kurz zu der Affenbande um und winkte ihnen zu :“ Danke!“ Dann lief und sprang er, so schnell es ihm seine immer noch verletzten Beine ermöglichten, am Rande des Baches entlang, der immer breiter wurde, je länger Freezer ihm folgte. Er schob Gebüsch und Gestrüpp bei Seite und konnte den kleinen Wasserfall erkennen, den Bra ihm beschrieben hatte. Es war ein wunderschöner Ort, mit entspannenden Geräuschen des plätschernden Wassers. Auf einem Stein sitzend, den Rücken zu ihm kehrend, entdeckte er Pan.
 
^^ Ich verrate nix, werdet ihr dann sehen ^.~
Kapitel 13

Ein kurzer Wechsel zu der Familie Briefs:
Vegeta ging zu seiner Tochter und blieb an der geöffneten Zimmertür stehen :“ Bra? Sag mal, was war denn mit Pan los? Sie sah sehr verweint aus, habt ihr euch gestritten?“ Bra seufzte :“ Paps, das geht dich nichts an, sie ist zu mir gekommen, weil sie Rat brauche.“ Vegeta ging ein Licht auf :“ Achsoo, also sind wir beim Thema „Liebeskummer“, sehe ich das richtig?“ Bra sah ihren Vater ärgerlich an :“ Ja, sind wir! Wehe, du machst dich darüber lustig! Pan geht es wirklich sehr schlecht!“ Vegeta entfernte sich kopfschüttelnd wieder :“ Typisch Erdlinge...“ Bra schnappte sich einen Golfball, denn das war das einzigst harte, was sie gerade zur Hand hatte und warf diesen Vegeta an den Kopf :“ Papa!! Keine Beleidigungen!! Du weißt ganz genau, dass Pan auch ein Saiyajin ist, und zudem ist er auch außer“ Bra stoppte und hielt sich den Mund zu, denn sie hätte fast das mit Freezer verraten, als sie „außerirdisch“ von sich geben wollte:“ Shit!“ Vegeta horchte auf und drehte sich zu Bra um :“ Was wolltest du da gerade sagen? Sprich ruhig weiter! Mit „er“ meinst du doch den, warum Pan heult, und was wolltest du noch erwähnen?“ – „Gar nichts!“ Bra wollte an Vegeta vorbeigehen und zu Bulma, um einen weiteren Verhör zu entgehen, aber er hielt sie am Arm fest :“ Bra, auch wenn du damit nicht rausrückst, ich werde es nicht tolerieren, dass du Golfbälle auf mich wirfst! Das nächste Taschengeld ist dir gestrichen!“ Bra funkelte ihn sauer an und wollte ihn anschnauzen, doch Bulma kam gerade vorbei :“ Sagt mal, was wird das denn hier?“ Vegeta sagte cool :“ Unsere Tochter hat mit einem Golfball nach mir geworfen und ich will ihr beibringen, dass das nicht in Ordnung ist! Also gibt’s für den nächsten Monat kein Taschengeld!“ Bra verteidigte sich :“ Ist ja auch kein Wunder! Mama, ich habe das nur getan, weil er sich über Pan lustig gemacht hat! Und sie hat Liebeskummer, das ist ganz und gar nicht witzig!“ Bulma erwiderte zornig :“ Vegeta! Lass Bra los! Das finde ich ebenso wenig komisch! Bra, bitte geh mal kurz, ich muss mit deinem Vater ein ernstes Wörtchen reden!“ Bra streckte Vegeta schadensfroh die Zunge raus und ging dann mit Siegesgefühlen zur Küche.
Zurück zum Urwald:
Freezer ging zu Pan und blieb hinter ihr stehen. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, so tief war sie in ihren Gedanken versunken. „Ich kann verstehen, was dir an diesem Ort so sehr gefällt, Pan“, murmelte Freezer lächelnd. Überrascht drehte sie sich zu ihn um, mit rot angeschwollenen Augen vom vielen Weinen.
 
Geht ja schon weiter^.^ (sry, das Kapitel ist etwas kürzer, aber diese Szene ist nicht so lang geworden >.<, dafür ist sie aber umso gefühlvoller^^)

Kapitel 14

„Was machst du denn hier?“ stotterte Pan heraus. Freezer setzte sich wortlos neben sie und umarmte sie mit einem netten Lächeln auf dem Gesicht und nicht wie üblich, mit seinem Schurkengrinsen. Es kostete ihm zwar einiges an Überwindung, Gefühle sprechen zu lassen, aber er scheute nicht davor zurück. „Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber ich habe in deinem Tagebuch gelesen. Ursprünglich wollte ich zu dir ins Zimmer, um mit dir zu reden, aber du warst schon fort. Danach habe ich nach deinem Adressbuch gesucht und deine Freundin Bra angerufen, um zu erfahren, wo ich dich finden könnte.“ Es trat eine kurze Stille ein, weil er überlegen musste, was er sagen sollte. Diese Stille war für Pan fast unerträglich, denn ihr Herz begann schon wieder schneller zu schlagen. „Auf jeden Fall will ich mich bei dir entschuldigen für mein schlechtes Verhalten dir gegenüber, nicht einmal habe ich mich dankbar gezeigt für all das, was du für mich getan hast...“ Als er sagte, er habe einen Blick in ihr Tagebuch geworfen, war Pan geschockt gewesen, denn sie befürchtete, dass er sich über ihre Gefühle lustig machen würde, aber dies war ja nicht der Fall. Sie stotterte abermals verlegen :“ Dann weißt du ja alles...“ Er zog eine Augenbraue hoch und entgegnete :“ Ich weiß gar nicht, was du meinst.“ Er wusste Bescheid, das war auch Pan klar, aber es war sehr anständig von ihm, dass er nicht darüber redete. Auf einmal donnerte es und ein Blitz erhellte den Himmel, beide hatte während ihres Gespräches nicht bemerkt, wie sich dunkle Wolken verdichtet hatten, dazu begann es nun auch noch wie aus Eimern zu regnen. Freezer murmelte :“ Toll, das hat ja gerade noch gefehlt. Komm, Pan.“ Er nahm sie an die Hand und brachte sie schnell mit zu einem Felsen, der ihnen als Unterstand diente. Er setzte sich dann auf den Boden und nahm Pan auf seinen Schoß, wobei er sie an sich drückte. Pan wurde leicht rot im Gesicht und schloss ihre Augen, es war so ein unbeschreiblich schönes Gefühl, in seiner Nähe zu sein. Das Gewitter wurde immer stärker und lauter, doch das hinderte Pan nicht daran, friedlich in seinen Armen einzuschlafen und sich vom Weinen zu erholen.
 
Habe die FF gerade entdeckt und muss sagen sie ist echt super.
Echt süss die zwei...
Schreib schnell weiter!!

Lg *pan*
 
Jetzt kommt nochmal ein wenig action rein^.^

Kapitel 15

Freezer sah Pan nachdenklich an, während sie schlief; lächelnd dachte er :“ Schon ein merkwürdiges Gefühl, sie in den Armen zu halten. Aber, es fühlt sich gut an. Vielleicht komme auch ich jetzt endlich zur Ruhe...“ Er schloss seine Augen ebenfalls, und wäre auch eingeschlafen, wenn es nicht plötzlich in ihrer Nähe laut gekracht hätte. Er nahm Pan vorsichtig von seinem Schoß, um nachzusehen, was passiert war. Rauch füllte immer mehr die Luft, denn ein Blitz war mitten in einen nahe gelegenen Baum eingeschlagen, und die Flammen bereiteten sich trotz des starken Regens aus, weil die Kronen der Bäume den Durchfluss des Regens verhinderten , wodurch der Boden aber zu großen Teilen noch trocken war. Er sah zu Pan, aber da er sie nicht wecken wollte, nahm er es selbst in die Hand, das Feuer zu stoppen. Es hätte auch zu viel Zeit verloren, wenn er sie geweckt hätte. „Ich muss das Wasser des Wasserfalls hier umleiten, damit ich das Feuer löschen kann!“ Aber, bevor er dazu kam, sah er, dass die Bande von Affen, die ihn zu Pan gebracht hatte, vor dem Feuer saß, statt zu fliehen. Sie schrien nämlich nach einem jungen Artgenossen, der es nicht geschafft hatte, rechtzeitig dem Flammenmeer zu entkommen. „Verflucht! Wenn ich das Wasser umleite, wird der Kleine wahrscheinlich ertrinken, ich muss ihn da vorher wegholen!“ Er machte sich schnell mit Wasser nass, um ein wenig Schutz vor dem Feuer zu haben und eilte zu ihm. Noch immer von seinen Verletzungen geschwächt, musste er sich seine Energie einsparen, sodass er gezwungen war, durch die Flammen zu springen. Der kleine Affe hatte sich ängstlich zusammengekauert, Freezer hockte sich vor ihm hin und streckte seine Hand zu ihm aus :“ Hab keine Angst, ich hole dich hier raus, komm her.“ Der Affe zögerte zunächst, klammerte sich dann aber doch an Freezer fest. Nun waren sie so sehr umzingelt vom Feuer, dass Freezer nicht wusste, wie sie da wieder heil rauskommen sollten. Doch es kam Rettung : Er hörte plötzlich Pans Stimme rufen:“ Ka-me-ha-me...haaa!“ Mit ihrem Ka-me-ha-me-ha hatte Pan ein kurzzeitiges Loch in die Flammenwand geschossen, aus dem Freezer mit dem kleinen Affen hastig flüchtete. Darauf leitete Pan das Wasser um, wodurch der Brand gelöscht und der Wald mitsamt den Tieren gerettet war. Pan setzte sich zu Freezer hin und fragte besorgt :“ Alles in Ordnung mit dir?“ – „Es geht, ich habe mir nur leichte Brandverletzungen zugezogen, glaub ich.“ – „Du hättest mir Bescheid sagen sollen! Das war viel zu gefährlich.“ – „Ich weiß, aber ich wollte keine Zeit verlieren...“ – „Schon ok, Hauptsache ist, dass es dir gut geht. Aber das nächste Mal sag mir vorher Bescheid, wenn was ist. Komm, lass uns wieder nach Hause gehen, es war ein anstrengender Tag – für uns beide.“ Sagte Pan lächelnd. – „Hast Recht, Moment.“ Er ließ den Affen runter, der dann schleunigst zu seiner Familie lief. Freezer und Pan winkten den Affen zu und machten sich dann auf den Heimweg.
 
War wider ein super Teil. Ja das hat mich auch erstaunt.
Schreib schnell weiter!!!

Lg *pan*
 
So, das ist der letzte Teil für heute^^ Sry, aber, morgen gehts wahrscheinlich weiter^^/)) *euch alle doll knuddel*^^ Danke für eure lieben kommis^^

Kapitel 16

Kaum dass sie das Haus erreicht hatten, verzogen sich die Wolken und die Sonne kam zum Vorschein. Ein Regenbogen schmückte den Himmel mit seinen schimmernden Farben. Pan machte Freezer darauf aufmerksam :“ Da, sieh mal! Ist der nicht wunderschön?“ Freezer sah hoch zum Himmel und stimmte ihr zu, murmelte aber vor sich hin :“ Wobei ich etwas kenne, was ich schöner finde...“ Pan hatte das gehört und dachte verlegen „Ob er mich vielleicht damit meint? Ich hoffe es sehr.“ Sie wollte ihn deswegen fragen, doch unterbrach er sie mit einem lauten Niesen:“ Hatschii!! *schnief* Hab ich mir jetzt etwa auch noch eine Erkältung eingefangen?“ Pan sah ihn kurz an und musste dann unaufhaltsam loslachen. Er verschränkte die Arme und erkundigte sich :“ Was ist bitte so komisch daran??“ – „Nichts, nichts, nur irgendwie kommt es mir so vor, als wenn du ein kleiner Pechvogel wärst“ kicherte Pan. „Weißt du was? Wie wär’s, wenn du dich ein wenig im Whirlpool entspannen würdest, das würde nämlich auch deiner Erkältung zu Gute kommen!“ Freezer sah sich verwundert um:“ Wo ist hier bitte ein Whirlpool?“ Pan erwiderte grinsend :“ Na, im Keller meines Hauses! Stimmt ja, habe ich dir noch gar nicht gezeigt, na dann folg mir mal.“ Sie ging mit ihm in den Keller, wo sich ein kleiner Whirlpool, ein kleines Schwimmbecken und eine Sauna befanden. Freezer staunte nicht schlecht :“ Wow! Das hättest du mir mal früher zeigen sollen, dann hätte ich das hier schon längst mal benutzt!“ Sein Blick fiel auf einen Massagetisch : „Oh, das gibt’s hier auch? Könntest du mich vielleicht mal nachher massieren?“ fragte er lächelnd und umarmte Pan von hinten, wobei er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. – „Wie heißt das Zauberwort?“ – „Bitte!“ – „Na gut, meinetwegen!“ – „Fein, da ist nur noch eines zu klären! Alleine werd ich nicht in den Whirlpool und vor allem nicht in die Sauna gehen, das ist mir viel zu langweilig ohne Begleitung!“ Er grinste Pan zu, die ihn prüfend in die Augen sah :“ Was meinst du damit?“ - „So, wie ich’s schon sagte, ich bin eben nicht gerne alleine.“ Er drehte Pan zu sich rum, legte seine Arme um ihre Hüfte und sah ihr tief in die Augen, dann küsste er sie sanft.
 
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