Liebe überwindet Feindschaft

Klar schreibe ich weiter^^

Kapitel 17

Pan lief total rot an und schloss während des Kusses ihre Augen. Ein Traum war für sie in Erfüllung gegangen – endlich erwiderte er ihre Gefühle! Nach einer gewissen Zeit hörte er auf, sie zu küssen, da er nicht gleich als aufdringlich wirken wollte. Pan war noch in einem leichten Trance artigen Zustand. Freezer hob sie hoch und sagte frech grinsend :“ Ich glaub, du brauchst ne kleine Abkühlung!“ Damit wollte er sie in den Pool schmeißen, doch Pan kam wieder zu Sinnen und schaffte es, ihn mitzureißen. Freezer lachend, nachdem er wieder aufgetaucht war :“ Hey! Das war nicht geplant, eigentlich solltest nur du im Wasser landen! Aber Respekt, Kraft hast du schon!“ Pan entgegnete zwinkernd :“ Tja, auch eine Frau kann eben stark sein!“ Nun eröffneten die zwei eine Wasserschlacht, bei der sie sich immer wieder gegenseitig untergluckerten; Pan vergaß dabei aber die Zeit. Unten im Keller hing über der Eingangstür zur Sauna eine Uhr. Als sie die Uhr erblickte, schrie sie geschockt auf :“ Oh nein! Es ist ja schon 9!“ Freezer umarmte sie von hinten und fragte :“ Was ist denn los, meine Kleine?“ – „Ich habe völlig vergessen, dass ich noch meine Mathehausaufgaben machen muss! Und morgen geht die Schule wieder los! Das war verdammt viel, was wir aufhatten! Und eine Freundin von mir, die in Mathe ein Ass ist- selbst die hat dafür 2 Stunden gebraucht, weil die Formeln alle so kompliziert sind!“ Freezer beruhigte sie :“ Keine Sorge, ich mach das für dich! Schließlich bin ich daran Schuld, dass du dafür keine Zeit mehr hattest.“ – „Das würdest du wirklich für mich machen?“ – „Na klar doch! Sag mir, wo du die Sachen hast und ich erledige sie.“ Pan legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn :“ Danke, Süßer.“ – „Hmm, für einen Kuss von dir tue ich doch alles!“ Pan ging aus dem Wasser, wobei er ihr folgte. Da sie noch vollkommen nass waren, gab Pan Freezer ein Handtuch und trocknete sich auch ab, danach brachte sie ihn zu dem Computer in ihrem Zimmer. Diesen schaltete sie an und legte eine Diskette ein, deren Daten sie Freezer zeigte :“ Da, das alles muss berechnet werden, das sind leider 2 Seiten alles voll von Aufgaben. Bist du dir sicher, dass du das machen möchtest?“ Freezer setzte sich auf den Schreibtischstuhl und sah sich die Aufgaben an :“ Na, wollen wir mal sehen, worum es geht... Sag mal, was sind das denn für bescheuerte Formeln, die ihr da anwenden müsst? Kein Wunder, dass das so lange dauert mit denen!“ Pan sah ihn erstaunt an :“ Aber, das sind die neuesten Formeln für Berechnungen dieser Art bei uns.“ Freezer schüttelte den Kopf :“ Die haben wir damals schon lange in die Tonne getreten, schau mal, ich zeige dir mal, wie wir das berechnen, das spart dir mindestens eine Stunde ein.“ Freezer löschte die alten Formeln von ihrem Rechner und speicherte dafür neue ein, die Pan zuvor noch nie gesehen hatte. Dann rechnete er ihr die erste vor, wofür er lediglich 3 Minuten brauchte, wogegen Pan auf jeden Fall 10 Minuten zur Berechnung gebraucht hätte. Pan fehlten vor Staunen die Worte, fassungslos starrte sie auf die Ergebnisse. Freezer grinsend :“ Tja, staunste wa? Also, wenn ihr das auf der Erde nicht kennt, wird dich der Lehrer aber für ein Genie halten, wenn er das sieht.“ – „ Das wäre nicht so gut, denn sicherlich würde er wissen wollen, wie ich darauf gekommen wäre. Und ich war und bin kein Mathe-Ass!“ – „Na gut, dann sagst du halt, dass dein Freund darauf gekommen ist, aber nicht namentlich genannt werden möchte. Ich rechne dir eben schnell den Rest aus und du ziehst dich derweilen um und machst dich Bett-fertig, ich lege mich zu dir, wenn ich alles gelöst habe“ zwinkerte er ihr zu. Etwa eine halbe Stunde verging, bis Freezer alles fertig hatte und auf der Diskette abspeicherte. Pan sah ihm so lange vom Bett aus zu, während sie nebenbei ein Buch las. Er legte sich zu ihr und sich gegenseitig in Armen haltend, schliefen sie glücklich ein.
 
Fleißig, fleißig.
Also ich muss schon sagen! Du bist ziehmlich schnell! Erstmal: Ich muss sagen, dass du wirklich gut schreibst! Ich finde aber, das sich Freezer zu schnell zu so einem guten Wesen verwandelt. Sonst ist alles gut. Anerkennung.
Bye, GreenJinjo
 
So, nu gehts weiter^^ Das Kapitel ist auch wieder etwas länger^^ Habe jetzt wieder viele neue Ideen^^
@ GreenJinjo : Danke für dein Lob^^ Und zum Thema, dass er zu schnell gut wurde, ich habe das absichtlich so gemacht, denn anders hätte ich die story zu sehr in die Länge gezogen und ich weiss, dass sowas Langeweile bei Lesern ausruft. Und, wer sagt, dass er zu allen nett ist ?^.~

Kapitel 18

Früh am nächsten Morgen klingelte der Wecker los und Pan schaltete ihn genervt aus :“ Will noch nicht aufstehen...“ Sie warf einen Blick auf Freezer, der sich während der Nacht auf sie gelegt hatte und sich anscheinend von dem klingelnden Wecker nicht stören liess. „Der muss ja einen tiefen Schlaf haben... Aber, so wie er da liegt, kann ich nicht aufstehen.“ Pan streichelte ihn sanft, er aber umarmte sie nur noch enger. Pan lächelnd :“ Süßer, ich muss aufstehen, bitte lass mich hoch. Kannst ja danach weiterschlafen.“ Er gähnte ein mal herzlich, dann murmelte er im Halbschlaf:“ Ohne dich ist es aber nicht so schön...“ – „Ich bin doch nachher wieder für dich da, bitte lass mich hoch.“ –„Aber nur, wenn du mir vorher einen Kuss gibst.“ Pan gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und er rollte sich dann zur Seite. „Süße, bis wann hast du Unterricht?“ – „Heute nicht so lang, bis halb 12“ antwortete Pan, während sie sich ihre Schuluniform aus dem Schrank nahm. Freezer legte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf ab, und betrachtete die Uniform :“ Zeig mal, was ihr da tragen müsst.“ – „Also den Rock hier und die Bluse müssen wir anhaben, jedenfalls die Mädchen.“ – „Sieht schick aus! Schön kurz ist der Rock ja.“ Pan ging ins Badezimmer und machte sich fertig, während Freezer runterging, um Kaffe aufzusetzen. Schnell trank Pan ihren Kaffee und aß ein Brötchen, dann verabschiedete sie sich von Freezer mit einem Kuss :“ Bis später, Schatz!“
Ein Wechsel zu der Familie Briefs : Bra saß am Frühstückstisch und aß langsam. Bulma, als sie Bra immer noch am Tisch sitzen sah :“ Bra! Was machst du denn noch hier?! Du kommst zu spät, wenn du nicht sofort losfährst!“ – „Immer mit der Ruhe, Mama. Ich fliege heute mit Pan mit und sie ist um einiges schneller, als mein Flieger, das weißt du doch.“ – „Na, wenn das so ist, hab ich nichts gesagt. Ich gehe wieder in mein Arbeitszimmer.“ Damit entfernte sie sich. Vegeta, der sein erstes Frühtraining beendet hatte, gesellte sich zu Bra an den Tisch :“ Morgen Tochter.“ Bra blickte kurz zu ihm auf und wandte sich dann wieder ihrer Zeitung zu :“ Morgen Vater.“ – „Bra, ich habe mir über deinen abgebrochenen Satz gestern Gedanken gemacht! Da muss ja etwas dahinterstecken, was ihr verheimlicht. Du hattest nämlich gerade davon gesprochen, dass Pan nicht ganz irdisch ist und dann kam „Zudem ist er auch außer“ . Lass mich raten, was du da sagen wolltest, etwa „außerirdisch“?!“ Bra legte genervt die Zeitung zur Seite :“ Dass man nicht mal in Ruhe lesen kann! Papa, du nervst! Und nein, ich wollte nicht außerirdisch, sondern außergewöhnlich sagen ! Er trainiert nämlich Karate und ist, trotz dass er Mensch ist, ziemlich stark! So, nun weißt du es! Zufrieden?!“ Vegeta sah seine Tochter prüfend an :“ Nein, bin ich nicht! Wenn ich eines in deinen Augen sehe, dann, dass du gelogen hast! Wenn ich mich nicht irre, hatten Goku und Pan letztens eine Auseinandersetzung, jedenfalls sind beide zum Super-Saiyajin geworden! Dann frag ich halt Goku, der wird bestimmt etwas wissen.“ Damit stand Bra gereizt auf :“ Mach doch, was du willst! Ich muss los, Pan wartet draußen!“ Sie stapfte sauer nach draußen und schlug die Tür laut hinter sich zu. Pan überrascht :“ Stimmt was nicht, Bra?“ – „Ach, mein Vater nervt, das ist alles!“ Sie betrachtete Pan genauer : „Du siehst ja so glücklich aus, na, seid ihr zwei zusammen?“ Pan bekam eine leichte Rötung im Gesicht :“ Ja, gestern hat er mich auf einmal in den Arm genommen und geküsst.“ – „Wie schön! Na dann wünsche ich euch viel Glück! Aber nun müssen wir wirklich los!“ Bra hielt sich an Pan fest, die dann los in Richtung Schule flog. Vegeta sah den Beiden hinterher und hatte zuvor ein wenig spioniert :“ Hm, irgendetwas kann da nicht stimmen...“ Er wartete noch kurz, dann machte er sich auf den Weg zu Son-Goku.
 
Hier ist das nächste Kapitel^^
Achja, kleine Anmerkung meinerseits >.< Bin wahrscheinlich von Freitag bis Sonntag nicht da, da ich meine weiter weg wohnenden Großeltern besuchen will >.< Daher werd ich leider keine Zeit haben,weiterzuschreiben, sry >.< Montag gehts dann aba weiter^^

Kapitel 19

Vor der Haustür blieb Vegeta stehen und klopfte an. Chichi öffnete sie :“ Oh, Vegeta! Du möchtest sicherlich zu Son-Goku, oder? Er ist nicht hier, er wollte fischen gehen.“ – „An welchem See?“ Chichi überlegte kurz :“ Ich glaube, an dem, wo auch der Wasserfall war.“ – „Danke.“ Vegeta flog hin zu dem See, wo er Goku im Gras liegen sah, er landete direkt neben ihm. Goku, nachdem er Vegeta bemerkt hatte, setzte sich hin und begrüßte ihn :“ Hallo Vegeta! Na, was ist? Falls du trainieren willst, bitte später, ich angle nämlich gerade.“ Vegeta schüttelte den Kopf und setzte sich neben Goku :“ Nein, das ist es nicht. Ich will etwas wissen, sag mal, warum hattest du letztens mit Pan eine Auseinandersetzung?“ Goku bekam einen leichten Schreck, den er sich aber nicht anmerken liess :“ Wieso? Ich habe mit ihr trainiert.“ – „Goku, lüg nicht! Ich kann mir vorstellen, dass es um Pans Freund ging. Bra hat sich leicht verplappert, was bei mir einige Zweifel hervorgerufen hat. Ich bin nämlich der Meinung, dass sie meinte, Pans „Freund“ wäre außerirdisch, also will ich wissen, wer das ist!“ Goku lachte ablenkend :“ Außerirdisch? Quatsch! Der Junge ist ein Mensch!“ Vegeta verschränkte ärgerlich die Arme :“ Warum lügt ihr alle? Bra rückt damit nicht raus und du nun auch nicht! Jetzt reichts mir! Ich werde das selber unter die Lupe nehmen!“ Vegeta stand auf und flog davon. Goku murmelte :“ Oh, oh, ich hoffe für Freezer, dass er ein gutes Versteck hat, sonst ist er Vegeta ausgeliefert...Jedenfalls mit seinen Verletzungen...“
In der Schule bei Bra und Pan : Die erste Stunde, Mathe, war kurz vor ihrem Ende, Lehrer :“ So, ihr gebt mir jetzt bitte eure Hausaufgaben auf den Disketten, ich werde sie mir ansehen und bewerten.“ Er ging rum und sammelte alle Disketten ein, dann packte er seine Sachen und ging aus dem Klassenzimmer. Ein Schulkamerad gesellte sich in der kurzen Pause zu Pan :“ He, Panimaus, hast du für heute schon was vor? Wenn nicht, würd ich dich gerne zum Essengehen einladen.“ Er wollte seinen Arm um sie legen, doch sie trat zur Seite :“ Lass das! Nein, ich lehne das Angebot ab! Frag doch Maria aus der Parallelklasse, die steht eh auf dich! Und nenn mich nicht Panimaus!!“ Sie ging zu Bra, die bei ihren Freundininnen stand, die Kumpels von dem Mitschüler lachten ihn schadensfroh aus, einer :“ Ha, ha! Die hats dir aber gegeben!! Trottel!!“ So entstand eine kleine Schlägerei, alle übrigen Mitschüler schlossen Wetten ab, wer der Sieger werden würde. Pan bemerkte plötzlich schockiert, wie sich Vegeta´s Aura ihrem Haus näherte :“ Oh nein! Bra, bitte sag dem Lehrer, dass ich wegen starken Bauchschmerzen nach Hause gegangen bin, danke!!“ Pan schnappte sich ihre Schultasche und sprang aus dem Fenster, sie lief ein Stück und flog dann heim, so schnell sie konnte.
 
*dich mal tröstend in den Arm nehme* hey jetzt fang nicht an zu weinen süße! aber ich werde dich und deine super folgen vermissen!
 
Danke^^ *gleich wieder fröhlich ist und dich mal doll knuddel*^^ Mal sehen, wie viele Kapitel ich heute noch schaffe, ich geb mein Bestes^^


Kapitel 19

Freezer bemerkte Vegetas immer näher kommende Aura :“ Ach nein, wer kommt denn da? Ein ungebetener Schnüffler, gut, dem werde ich einen Empfang bereiten, der ihn umhauen wird!“ Er setzte sein Schurkengrinsen auf und hatte einen Plan geschmiedet, wie er Vegeta wieder loswerden würde. Dieser landete lautlos kurz vor dem Haus, im Wald und schlich sich heran. :“ Hm, dann wird ich mir das Haus mal näher ansehen, mal schaun, wie ich reinkomme.“ Vegeta sah sich um und ihm fiel ein weit geöffnetes Fenster auf, es war das des Gästezimmers. „ Hehe, ein Glück, das Fenster ist auf! Also, nix wie rein!“ Lautlos schwebte er zum Fenster und warf, als er auf dem Fensterbrett saß, einen prüfenden Blick in das vor ihm liegende Zimmer. Er schlich durch den Raum, wobei ihm das ganze Verbandszeug auf dem Tisch auffiel. Was er aber nicht wusste, war die Tatsache, dass er sich nicht alleine in dem Raum befand... Freezer war zuvor nach oben an die Decke geschwebt, von wo aus er Vegeta lautlos beobachtete, er dachte :“ Ha, blöder Saiyajin! Und so etwas nennt sich König, dass ich nicht lache! Der ist voll in meine Falle getappt. Komm nur noch ein wenig näher, Affendepp!“ Vegeta ahnte nicht im Geringsten, was ihn erwarten würde. Als er in Freezers Reichweite kam, schwebte dieser geräuschlos und unbemerkbar schnell hinter Vegeta und schlug ihn ohnmächtig; als dieser torkelte, konnte er gerade noch verschwommen die Umrisse Freezer´s im Spiegel erkennen und murmelte :“ Das kann doch nicht....“ Dann fiel er regungslos auf den Boden. Freezer griff zum Erste-Hilfe-Koffer, der im Zimmer stand und holte eine Betäubungsspritze heraus :“ Hehe, nur zur Sicherheit, dass du mir auch ja nicht früher wieder aufwachst, bei euch Saiyajins weiß man ja nie.“ Als er Vegeta das gespritzt hatte, lachte er :“ Ha, ha, ha! Hast du davon! Schon mal was von Hausfriedensbruch gehört? So was muss bestraft werden! Mal sehen, was ich mit dir anstelle...“ Nun aber spürte er Pans Aura :“ Hä? Was macht sie denn schon so früh hier?“ Er ging zum Fenster und winkte Pan zu :“ He, Süße! Warum bist du denn schon wieder da?“ Pan stoppte direkt vor Freezer :“ Ist mit dir alles in Ordnung?!“ Freezer sah sie verwundert an :“ Ja, alles bestens, wieso, was sollte denn nicht stimmen? Achso, du meinst wohl den da!“ Freezer trat zur Seite und deutete auf den am Boden liegenden Vegeta. Pan atmete erleichtert auf :“ Ein Glück, dass dir nichts passiert ist, ich hatte nämlich seine Energie gespürt und bin deswegen sofort zu dir geflogen. Aber, was hast du da mit ihm gemacht?“ Freezer zog Pan zu sich heran :“ Ach, nichts großartiges. Er wollte hier rumspionieren, aber ich habe ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht! Ich habe da oben an der Decke gewartet und habe ihn dann bewusstlos geschlagen und danach ihm eine Betäubungsspritze verpasst, mehr nicht. Aber, da du schon da bist, will ich mir die Laune nicht wegen diesen Affendepp verderben, ich bringe ihn nachher irgendwo in den Wald, wo er dann aufwachen kann. Komm her zur mir Süße!“ Er nahm Pan in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
 
In dieses Kapitel kommt nochmal ein wenig mehr Spannung rein ^.~

Kapitel 20

Irgendwo im Universum, in einem fremden Raumschiff : Eine Wache rannte zu seinen Befehlshabern und kniete vor ihnen nieder :“ Meister Goto, Meister Yakuzo!“ 2 dunkel Gestalten saßen auf ihren prächtigen Thronen und letzterer antwortete mit tiefer, böser Stimme :“ Was gibt’s?“ – „Unsere Computersysteme haben sie endlich geortet, Meister!“ – „Was?? Wo?!“ – „Auf der Erde haben wir sie geortet! Sogar beide Feinde sind dort vorhanden!“ Beide Befehlshaber erhoben sich von ihren Thronen, Meister Goto befahl :“ Endlich mal gute Nachrichten! Dann können wir sie ja alle auf einmal erledigen! Endlich können wir uns rächen! Los, sofort Kurs auf die Erde annehmen! Sag allen Truppen an Bord Bescheid, dass sie sich bereit machen sollen!“ – „Wir erledigt, Meister!“ Die Wache stand auf, verbeugte sich und machte sich sofort daran, den Befehl auszuführen. Yakuzo :“ Die werden noch leiden müssen! Ich finde, darauf sollten wir ein Glas Wein trinken!“
Zurück zur Erde, zu Pan und Freezer: Nach einem langen Kuss sah Pan ihm in die Augen und fragte in einem vorwurfsvollen Ton:“ Warum musstest du ihn denn gleich betäuben?!“ – „ Weil ich nicht wissen kann, wann der wieder wach wird! Und deshalb, damit es nicht riskant ist, habe ich das gemacht. Bist du deswegen jetzt etwa böse auf mich?“ Pan schüttelte den Kopf :“ Nein, schon gut, solange du ihm nichts weiter antust. Ist auch besser so mit der Betäubung, denn ich bin mir sicher, dass er dir an den Kragen gegangen wäre. Tschuldigung Schatz, wollte nicht gemein zu dir sein, bin nur etwas gereizt wegen so einem Idioten in meiner Klasse.“ Freezer zog eine Augenbraue hoch und entgegnete verwundert :“ Was war denn los?“ – „Ach, der versucht es nur andauernd, mich rumzukriegen, mit ihm auszugehen, das nervt mich einfach. Ich weiß echt nicht, wie oft ich es dem noch sagen soll, bis der mich endlich in Ruhe lässt.“ – „Ich glaub, dem muss ich Manieren beibringen, dem wird ich mal was husten, sich an meine Freundin ranzumachen! Ich komme morgen mal mit zur Schule und kläre das!“ – „Aber verklopp ihn nicht gleich, das überlebt der sonst nicht!“ Freezer beruhigte sie : „Keine Sorge, Kleine. Dem wird ich auf einem anderen Wege Respekt beibringen. Süße, ich beseitige den Müll da mal eben, sein Anwesenheit hier stört mich!“ Pan stemmte ihre Arme auf die Hüften :“ Freezer!“ – „Was?“ – „ Er ist kein Müll, lass solche Beleidigungen.“ – „Dann eben Affendepp! Ich hasse Vegeta nämlich, verzeih, aber daran kannst selbst du nichts ändern.“ Freezer packte Vegeta, winkte Pan zu und flog aus dem Fenster hin zum Wald. Pan schüttelte lediglich den Kopf :“ Männer, na ja, aber jeder hat jemanden, den er nicht ausstehen kann, das kann ich ihm nicht verbieten. Was solls, ich nutze die Zeit, um Essen zu machen!“
Doch keiner ahnte, welche Gefahr sich bedrohlich der Erde näherte...
 
Das wirste bald erfahren, aber nur Stück für Stück, es soll schließlich spannend bleiben ^.~ So, und das wars dann vermutlich für heute, sry^^, wenn ich doch noch was schaffe, stelle ichs aus^^ Ansonsten bis Montag^^


Kapitel 21

Freezer war im Wald und sah sich um, wo er Vegeta am Besten lassen sollte. „Hm, der Dornenbusch da wäre nicht schlecht, das gebe ein schmerzvolles Erwachen für ihn!“ Er stellte es sich vor und lachte lauthals los, dann wurde ihm klar :“ Nee, das geht nicht, dann wird Pan sauer... Hm, dann muss ich was anderes finden!“ Er ging noch ein Stückchen weiter, wo er eine große Schlammpfütze von dem letzten Regenfall entdeckte. “Ha! Na bitte! Schmerzen wird er (leider) nicht haben, aber dafür wird er sich trotzdem ärgern, hehe, sein Gesicht will ich sehen, wenn der aufwacht!!” Er warf Vegeta mitten in den Schlamm und grinste breit, als er sich „sein Werk“ nochmals betrachtete :“ Ob ich dafür einen Kunstpreis bekommen würde? Titel : Affenkönig wühlt im Schlamm nach seinen Untertanen! Ha, ha, ha!!“ Gut gelaunt machte er sich auf den Weg zu Pan.
Derweilen im Raumschiff : Die Wache kniete wieder vor seinen Befehlshabern nieder :“ Meister Goto, Meister Yakuzo! Wir haben weitere Informationen von unseren Computer- und Satellitensystemen erhalten! Die Anzahl unserer Feinde hat sich vergrößert! Die Saiyajins haben anscheinend Familien auf der Erde gegründet!“ Yakuzo : „Wie viele sind es nun?“ – „ es sind insgesamt 7 Saiyajins auf der Erde, 2 von ihnen sind Frauen, wovon aber nur eine kämpfen kann.“ – „Macht schon mal sechs Gegner, eigentlich hatten wir nur beabsichtigt, Vegeta zu bestrafen, aber dann werden halt alle dran glauben müssen! Und was ist mit dem anderen?“ – „Sie meinen Freezer? Er lebt seit kurzem wieder auf der Erde, denn vor einigen Tagen gab es dort einen Aufstand der Höllen-Kämpfer, die zu Leben gekommen waren und sich rächen wollten, was aber scheiterte. Er war der Einzigste, der das überlebt hat.“ – „Also sind sein Bruder Cooler und sein Vater King Cold nicht am Leben, umso besser, dann sind schon mal 2 aus dem Verkehr gezogen für uns!“ Goto mischte sich ärgerlich ein : „ Eigentlich schade drum, ich hätte zu gerne mit Cooler abgerechnet! Der hat mir damals gewaltig dazwischen gefunkt!!“ - „Reg dich ab, Bruder, das wird dann alles Freezer ausbaden müssen! Wir werden schon noch unseren Spaß mit ihnen haben, also freu dich lieber, anstatt dich zu ärgern!“ beschwichtigte Yakuzo ihn. Dann wandte er sich wieder an die Wache :“ Wie lange werden wir noch bis zur Erde brauchen?“ – „Höchstens einen Tag, Meister! Es kommt darauf an, ob uns der Meteoritenschauer in die Quere kommt, denn dann müssten wir einen kleinen Umweg nehmen.“ – „In Ordnung, du kannst gehen! Und halte uns auf den Laufenden, wenn es neue Informationen gibt!“ – „Jawohl Meister.“ Damit entfernte sich die Wache. Die Brüder Yakuzo und Goto sahen ins Weltall, mit Vorfreude auf ihre Rache.
 
~Pan-chan~ schrieb:
Schmerzen wird er (leider) nicht haben, aber dafür wird er sich trotzdem ärgern, hehe, sein Gesicht will ich sehen, wenn der aufwacht!!” Er warf Vegeta mitten in den Schlamm und grinste breit, als er sich „sein Werk“ nochmals betrachtete :“ Ob ich dafür einen Kunstpreis bekommen würde? Titel : Affenkönig wühlt im Schlamm nach seinen Untertanen! Ha, ha, ha!!“ Gut gelaunt machte er sich auf den Weg zu Pan.
Ich hab mich bald nicht mehr eingekriegt! :lol2: :naughty: :sagrin: :rotfl:
Das war so der Hammer!
Bye, GreenJinjo
 
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