So, nu gehts weiter^^ Das Kapitel ist auch wieder etwas länger^^ Habe jetzt wieder viele neue Ideen^^
@ GreenJinjo : Danke für dein Lob^^ Und zum Thema, dass er zu schnell gut wurde, ich habe das absichtlich so gemacht, denn anders hätte ich die story zu sehr in die Länge gezogen und ich weiss, dass sowas Langeweile bei Lesern ausruft. Und, wer sagt, dass er zu allen nett ist ?^.~
Kapitel 18
Früh am nächsten Morgen klingelte der Wecker los und Pan schaltete ihn genervt aus :“ Will noch nicht aufstehen...“ Sie warf einen Blick auf Freezer, der sich während der Nacht auf sie gelegt hatte und sich anscheinend von dem klingelnden Wecker nicht stören liess. „Der muss ja einen tiefen Schlaf haben... Aber, so wie er da liegt, kann ich nicht aufstehen.“ Pan streichelte ihn sanft, er aber umarmte sie nur noch enger. Pan lächelnd :“ Süßer, ich muss aufstehen, bitte lass mich hoch. Kannst ja danach weiterschlafen.“ Er gähnte ein mal herzlich, dann murmelte er im Halbschlaf:“ Ohne dich ist es aber nicht so schön...“ – „Ich bin doch nachher wieder für dich da, bitte lass mich hoch.“ –„Aber nur, wenn du mir vorher einen Kuss gibst.“ Pan gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und er rollte sich dann zur Seite. „Süße, bis wann hast du Unterricht?“ – „Heute nicht so lang, bis halb 12“ antwortete Pan, während sie sich ihre Schuluniform aus dem Schrank nahm. Freezer legte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf ab, und betrachtete die Uniform :“ Zeig mal, was ihr da tragen müsst.“ – „Also den Rock hier und die Bluse müssen wir anhaben, jedenfalls die Mädchen.“ – „Sieht schick aus! Schön kurz ist der Rock ja.“ Pan ging ins Badezimmer und machte sich fertig, während Freezer runterging, um Kaffe aufzusetzen. Schnell trank Pan ihren Kaffee und aß ein Brötchen, dann verabschiedete sie sich von Freezer mit einem Kuss :“ Bis später, Schatz!“
Ein Wechsel zu der Familie Briefs : Bra saß am Frühstückstisch und aß langsam. Bulma, als sie Bra immer noch am Tisch sitzen sah :“ Bra! Was machst du denn noch hier?! Du kommst zu spät, wenn du nicht sofort losfährst!“ – „Immer mit der Ruhe, Mama. Ich fliege heute mit Pan mit und sie ist um einiges schneller, als mein Flieger, das weißt du doch.“ – „Na, wenn das so ist, hab ich nichts gesagt. Ich gehe wieder in mein Arbeitszimmer.“ Damit entfernte sie sich. Vegeta, der sein erstes Frühtraining beendet hatte, gesellte sich zu Bra an den Tisch :“ Morgen Tochter.“ Bra blickte kurz zu ihm auf und wandte sich dann wieder ihrer Zeitung zu :“ Morgen Vater.“ – „Bra, ich habe mir über deinen abgebrochenen Satz gestern Gedanken gemacht! Da muss ja etwas dahinterstecken, was ihr verheimlicht. Du hattest nämlich gerade davon gesprochen, dass Pan nicht ganz irdisch ist und dann kam „Zudem ist er auch außer“ . Lass mich raten, was du da sagen wolltest, etwa „außerirdisch“?!“ Bra legte genervt die Zeitung zur Seite :“ Dass man nicht mal in Ruhe lesen kann! Papa, du nervst! Und nein, ich wollte nicht außerirdisch, sondern außergewöhnlich sagen ! Er trainiert nämlich Karate und ist, trotz dass er Mensch ist, ziemlich stark! So, nun weißt du es! Zufrieden?!“ Vegeta sah seine Tochter prüfend an :“ Nein, bin ich nicht! Wenn ich eines in deinen Augen sehe, dann, dass du gelogen hast! Wenn ich mich nicht irre, hatten Goku und Pan letztens eine Auseinandersetzung, jedenfalls sind beide zum Super-Saiyajin geworden! Dann frag ich halt Goku, der wird bestimmt etwas wissen.“ Damit stand Bra gereizt auf :“ Mach doch, was du willst! Ich muss los, Pan wartet draußen!“ Sie stapfte sauer nach draußen und schlug die Tür laut hinter sich zu. Pan überrascht :“ Stimmt was nicht, Bra?“ – „Ach, mein Vater nervt, das ist alles!“ Sie betrachtete Pan genauer : „Du siehst ja so glücklich aus, na, seid ihr zwei zusammen?“ Pan bekam eine leichte Rötung im Gesicht :“ Ja, gestern hat er mich auf einmal in den Arm genommen und geküsst.“ – „Wie schön! Na dann wünsche ich euch viel Glück! Aber nun müssen wir wirklich los!“ Bra hielt sich an Pan fest, die dann los in Richtung Schule flog. Vegeta sah den Beiden hinterher und hatte zuvor ein wenig spioniert :“ Hm, irgendetwas kann da nicht stimmen...“ Er wartete noch kurz, dann machte er sich auf den Weg zu Son-Goku.