Leben nach dem Tod - Eine Behauptung

Original geschrieben von paRa.Deee(S)cul
seid ihr so blöd oder tut ihr nur so??? beseise sind nicht nötig. beweise können nichts, was offensichtlich ist, umkehren.
Wir tun extra nur für dich so :dodgy:

Ich weiß niciht, ob es dir noch niemand gesagt hat, aber "offensichtlich", genau so wie "das ist doch logisch", ist der Feind eines jeden Beweises.
 
so... eigentlich könnte ich ja fast nix mehr hinzufügen, aber mein "guter ruf" "verlangt es", dass ich auch noch 'n bisel rumhacke *G*.

du meinst also, es is offensichtlich, dass aliens unsere gehirnwellen aufzeichnen? naja, wenn du meinst......... davon abgesehen, würden nicht wir weiterexistieren, auch nicht unsere gehirne oder persöhnlichkeiten, sondern nur die kopie. das is wie beim klonen. es ist nicht dieselbe person/tier.

ausserdem (zum offensichtlichen): meistens sind es die wenigen, die recht haben, da sich eine grosse masse viel zu leicht manipulieren lässt. (nur zum sagen. ich schliesse mich dieser masse nicht völlig aus... noch nicht.)
 
zu der sache mit den aliens könnte man jetzt auch anfangen zu fragen wer alles erschaffen hat
ich mein jetzt halt das es vielleicht ein wesen gibt die uns erschaffen hat also das ganze universum und uns kontrolliert und so weiter aber naja diese theorie ist auch nicht besser

und was das leben nach dem tod betrifft wer sagt eigentlich das man wieder als solches erscheint was man ist
es könnte doch auch sein das in jedem ein teil von jedem steckt also das man in seine Bausteine zerlegt wird und in Blumen oder Tieren oder Steinen oder was weiß ich kommen dann teile von uns
mist ich hab vergessen von wem die theorie kam *buch such*
ich editiers rein wenn ichs gefunden hab
 
also: tatsache ist die koexistenz zweier leben nach dem tod: das existente und das nicht existente ;-) *kurbelkurbel*. ich persönlich glaube nicht, dass ich ein solches erleben werde. aber das trägt nichts dazu bei. existent ist das, was man glaubt. für den der an ein leben nach dem tod denkt, ist es real, da glauben gleich realität ist (vorausgesetzt glauben wird nicht mit vermuten oder hoffen verwechselt...). also ist es real. denn bekanntlicher weise ist realität nicht subjektiv. und deshalb gibt es gleichzeitig kein leben nach dem tod.

übrigens glaube ich nicht, dass irgendwelche aliens kommen. das war nur ein beispiel von milliarden, wie es sein könnte... klingt doof. na und??? die möglichkeit besteht.

na gut, das mit den gehirnwellen war nicht ganz korrekt. hab mich wohl nicht ganz deutlich ausgedrückt. sorry
 
also: tatsache ist die koexistenz zweier leben nach dem tod: das existente und das nicht existente ;-) *kurbelkurbel*. ich persönlich glaube nicht, dass ich ein solches erleben werde. aber das trägt nichts dazu bei. existent ist das, was man glaubt. für den der an ein leben nach dem tod denkt, ist es real, da glauben gleich realität ist (vorausgesetzt glauben wird nicht mit vermuten oder hoffen verwechselt...). also ist es real. denn bekanntlicher weise ist realität nicht subjektiv. und deshalb gibt es gleichzeitig kein leben nach dem tod.

real ist das was existiert, nicht woran man glaubt. Ich glaube das ich einen Sprung aus einem Wolkenkratzer überleben kann, doch ich werde es nicht. Real ist materie, glauben ist einbildung.
 
Solange es Menschen gibt, die von Erfahrungen berichten, die sie zum Beispiel nach einem Autounfall im Koma gemacht haben, berichten, halte ich die Theorie des "Leben nach dem Tod" zumindest für bedenkenswert. Es können nicht alle Menschen die so etwas erzählen verrückt sein.
 
Das ist wieder so ne Frage, die in unerer Welt sowieso keine Antwort findet.
Wenn es keine Seele gibt: kein Leben nach Tod
Wenn es eine Seele gibt: Naja, die wahrscheinlichkeit wäre dann wohl nicht schlecht.
Niemand kann mit den Toten reden also wird diese Frage auch nie eine Antwort finden, bis man selbst tot ist. Diese ganzen komatösen Unfall und was-weiß-ich opfer können sagen was sie wollen, wirklich tot waren sie nicht, egal was sie gesehen haben.
 
Außerdem lässt sich der Tunneleffekt beim Nahtoderlebniss erklären... wenn ein Mensch stirbt gibt es eine Hormonausschüttung ins Gehirn, die irgendwie die Sehzentren stimuliert und diesen Effekt hervorruft... die normale Sicht (Licht) ist weg, da nicht genug Sauerstoff im Auge, also Schwarz / Nichts, und diese Hormone erzeugen ein Bild eines hellen Lichtes, also entsteht der Eindruck eines Tunnels mit einem Licht am Ende.

Ansonsten gilt, wie schon gesagt:
Wenn es allerdings wirklich eine Seele gibt, dann ist ein Leben nach dem Tod möglich. Wenn es keine Seele gibt, ist ein Leben nach dem Tod nicht möglich.
 
Alle diese Geschichten von Toten die wiederbelebt wurden sind Schwachsinn, sie sind nicht als wissenschaflich relevant einzustufen, da das Gehirn in dieser Phase durch die letzten Eindrücke, auch Todesangst und damit verbundene Vorstellungen, als eine Art 'Bildschirmschoner' dem menschen zeigt und an das dieser später glaubt. Das ist alles hausgemacht was derartiges erzählt wird. nach zwei Tagen sind spätesens alle Substanzen und Denk- und Fühlmöglichkeiten erschöpft, sodass es dann falls es eine Seele gibt nur noch über sie ein Leben nach dem Tod geben kann. Diese Seele,wenn es sie gibt, da sie nicht materiell ist kann aber bis dahin nichts in unserem Körper auslösen, also ist alles von Wiederbelebten Schwachsinn. Da aber auch der geistige Tod eher früher als der klinische Tod eintritt, ist nicht an das weiterleben des geistes zu denken. Bis zum reellen Eintitt des Todes läuft dann der 'BIldschirmschoner'.
 
wisst ihr was??
es kann sein, dass ich mich irre, und sagt mir bescheid, falls dem so sein sollte, aber ich denke, mit der frage nach einem leben nach dem tod sind wir in gewisser weise bei der leidigen diskussion um die existenz von etwas übernatürlichen, einer art von oder einem gott angelangt.
und dazu hat ja auch jeder eine eigene meinung, von der er oder sie die anderen zu überzeugen sucht.
sagt mir, wie ihr darüber denkt, gebt mir einleuchtende gründe für oder wider die existenz eines lebens nach dem tode. vielleicht kann mich ja eine von beiden seiten entgültig für sich gewinnen.
 
Also ich hab noch mal nachgedacht un bin zu einer etwas anderen Meinung gekommen. Man kann nicht von einem leben nach dem TOd sprechen, da man ja weiterlebt und somit nicht Tod ist. ICh denke aber immer noch das wir nicht "unsterblich" sind, und irgendwann enifach Tot, weg oder in den Papierkorb verschoben (:D) sind.

@Luci Ich denke nicht das das "lbene" nach dem Tod irgendwas mit Gott oder so zu tun hat. Man kann dieses Leben von einem solchen abhängig machen, aber er ist nicht notwenid.
 
Re: Leben nach dem Tod

dieses denken setzt voraus dass wirklich niemand die wahrheit kennt
ausserdem schwachsinn, die wahrheit kann auch ohne ihre erfassbarkeit existieren und du kannst also nicht sagen "entweder ist das wahr oder das wahr wies mir gerade passt" du kannst nur sagen "ich weiss nicht was wahr ist, entweder a oder !a" (ich liebe es die 1:1-wahrscheinlichkeitstheorie zu vertreten^^ btw) [dies soll nur auf den 1. post antworten]
auf das thema leben nach dem tod willich garnicht eingehn, jedenfalls findich war nicht das die absicht des startposters
 
Original geschrieben von paRa.Deee(S)cul
Hi,
bin neu hier im forum und will erstmal richtig prollen.

ich stelle folgende behauptung auf:

Solange man an ein leben nach dem tod glaubt, ist ein solches existent.

logisch, oder?

denn: solange niemand die "wahrheit" kennt ist die wahrheit subjektiv. und da wohl niemand die "vollkommene" wahrheit (in bezug auf was auch immer) kennt, ist die wahrheit wohl immer das, was jeder dafür zu halten scheint.

also ist ein leben nach dem tod sowohl existent als auch nicht existent. von einem gewissen standpunkt aus. der standpunkt bestimmt die wahrheit.


bitte um begründeten widerspruch.

thx

Den kannst du haben!!!
Ein kluger Mann (L.R.Hubbart) hat mal gesagt: Es gibt für jeden Mensche eine persönliche Wahrheit und es gibt eine absolute Wahrheit. Es sollte das Ziel jedes Menschen sein, die persönliche mit der absoluten Wahrheit in Übereinstimmung zu bringen.

Nun habe ich mich, solange ich mich erinnern kann, mit der Frage beschäftigt, ob es nun ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht, denn es kann nicht beides wahr sein. Das wusste ich schon als kleines Kind, bevor ich in den Kindergarten kam!

Ich habe mich im Laufe meines Lebens sehr genau informiert und bin letztendlich zu dem Schluß gekommen, ja, es gibt eins!

Wir Menschen sind ewige Wesen. Wir waren vor diesem Erdenleben schon da und werden danach auch noch da sein. Unsere Existenz ist nie zuende. Auch wer nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, lebt weiter. Für so jemanden ist es eine große Überraschung, er kapiert erstmal überhaupt nicht, dass er gestorben ist. Er wundert sich nur, dass er plötzlich Leuten begegnet, die er im Leben kannte und die vor ihm gestorben sind...
 
das problem mit der wahrnehmung ist meiner meinung nach etwas komplexer:
ich vertrete die überlegung, dass die welt in jedem menschen erscheint. und aufgrund des individualismus eine andere. desweiteren kann sich jeder mensch nur sich selbst sicher sein. alles andere kann nicht nachgewiesen werden.
insofern verändert zbsp eine brille mit blauen gläsern deine wirklichkeit. und damit DIE wirklichkeit, die einzige, die für dich zählen kann, da es die einzige ist, die du wahrnehmen kannst.
denn wie willst du 'beweisen', dass die welt nicht immer schon blau war, du aber einen anderen filter drauf hattest?

insofern verändern zbsp selbsthypnosen die eigene wirklichkeit.
und wie oben geschrieben damit DIE wirklichkeit.


fazit: eigene meinungen/überzeugungen bilden die eigene wirklichkeit, und somit DIE wirklichkeit.

(anm. das tönt jetzt vielleicht ganz interessant, etc.. aber ich pers. glaube dennoch an eine 'objektive' wirklichkeit, die aber für das individuum keine wirkliche rolle spielt. genauso, wie es (siehe determinismus) keine objektive entscheidungsfreiheit gibt, aber trotzdem das wichtige für das individuum die subjektive entscheidungsfreiheit das ausschlaggebende ist.
 
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Und damit habe ich schon den Kernpunkt meiner Aussage genannt: Glaube. So lange wir leben, bleibt uns nichts anderes übrig, als zu glauben oder eben nicht zu glauben. Der Tag der Wahrheit wird kommen....
Aber ganz ehrlich: Könnt ihr euch vorstellen einfach aufzuhören zu existieren? Ich meine, in einem Moment wart ihr noch fühlende, denkende und atemende Wesen und im nächsten... Nichts?
 
Fellfie schrieb:
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Und damit habe ich schon den Kernpunkt meiner Aussage genannt: Glaube. So lange wir leben, bleibt uns nichts anderes übrig, als zu glauben oder eben nicht zu glauben. Der Tag der Wahrheit wird kommen....
Aber ganz ehrlich: Könnt ihr euch vorstellen einfach aufzuhören zu existieren? Ich meine, in einem Moment wart ihr noch fühlende, denkende und atemende Wesen und im nächsten... Nichts?
das ist kein argument, die menschen im mittelalter wussten auch nicht dass hinterm meer amerika liegt und haben seine existenz mehr oder weniger verneint.

vorstellen ist doch im grunde nur die projektion von erfahrungen, eindrücken ect im geistigen auge
und der pool an elementen aus denen wir das zusammensetzen ist bestimmt von erlebtem, von existierenden dingen.

da kein mensch die absolute nichtexistenz erleben kann kann man es sicht auch im grunde nicht vorstellen.


zum topic: ich halts da sehr nihilistisch: nach dem tod ist für das individuum selbst alles vorbei.
aber in form von erinnerungen leben wir in anderen menschen weiter, für ne gewisse zeit jedenfalls.
und aus biologischer sicht leben wir in unseren nachkommen weiter.
 
Die Wahrheit ist die Realität.Der Glaube an etwas gibt nur eine schein Wahrheit.Es handelt sich dabei nicht um die Wirklichkeit.Somit ist das Leben nach dem Tod nur existent,fall es wirklich existiert.
 
Ahem..äh.. ein bißchen kompliziert.. nun, also, ehrlich gesagt, ich persönlich glaube daran, nach dem Tod mal kurz meinen Engel zu treffen, und nach einem kleinen Schwätzchen wird man wiedergeboren.. hoffentlich als was Vernünftiges..
Ich hab den Thread jetzt nur fetzerlweise gelesen.. also.. ich denke, für jeden passiert nach dem Tod das, was er erwartet.
 
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