Leben nach Cell

Heute (wieder) überhaupt keine Zeit, Morgen muss ich früh raus (oder besser: heute sehr spät:( ). Daher kurz und kanpp: Neuer Teil ist da, Doppelpack, Teil 2a und b.

@unknown artist Wüßte die Tusse, wer da vor ihr steht, würde sie wahrscheinlich auch nicht anders ''Denken''. Denn die dürfte wohl zu dämlch sein, als dass sie die wahre Größe der Leute vor ihr erkennt. . .



Gruppenkampf, Teil 2

Es war Schlag zwölf, als der Moderator den Ring betrat. Er war, wie sollte es auch anders sein, in schwarzer Hose und mit schwarzem Sakko erschienen. Dazu trug er eine rote Fliege. Im Gegensatz zu seinem Kollegen beim Großen Turnier aber hatte er schwarzes, krauses Haar.
‚Schon verblüffend, wie ähnlich sich Ringrichter ähneln,’ dachte sich Yamchu, der sich noch gut an die glorreichen Zeiten erinnerte, als sich die ganze Truppe eingefunden hatte, damit die neuen Kräfte unter Beweis gestellt werden konnten. ‚Vielleicht sollten wir noch mal mitmachen. Inzwischen kann uns doch keiner Mehr das Wasser reichen. . .’ Doch er vergaß diesen Gedanken schnell wieder. Denn der Moderator stand nun im Mittelpunkt des Rings: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße sie zu diesem jetzt schon dritten jährlichen Gruppenkampfsportturnier. Wie auch letztes Jahr haben wir ein traumhaftes Wetter, besser kann es fast nicht mehr sein.
Vorab möchte ich sie über eine Regeländerung informieren: Ab sofort müssen die Teams aus mindestens DREI Kämpfern bestehen. Wir hoffen, dass es den Begegnungen noch mehr Reiz verleiht. Da wir in den bisherigen Jahren die Erfahrung gemacht haben, dass gelegentlich Ausfälle zu beklagen sind, wurde auch der Zwang aufgehoben, dass alle antreten müssen.
Diese neuen Bestimmungen haben leider zu einer deutlichen Abnahme der teilnehmenden Gruppen geführt. Nur sieben Teams haben sich eingetragen. Sicher werden sie jetzt feststellen, dass es wirklich sehr wenig ist. Aber: Vier dieser Mannschaften sind die Finalisten der vergangenen Turniere, die hier jetzt direkt gegeneinander antreten. Es verspricht also, spannend zu werden.
Wie die Mathematiker unter ihnen inzwischen bestimmt herausgefunden haben, ist es unmöglich, sieben Teams in Duellen gegenüberzustellen. Aber unsere Organisatoren haben wie immer eine Lösung ausgetüftelt: Eine Gruppe rückt direkt ins Halbfinale vor. Dadurch ergeben sich letzten Endes sechs Kämpfe. Ich habe also jetzt die Ehre, die Glücklichen zu verkünden: Es ist. . .Team Nummer Fünf, Michael Connahey, Steven McKinley und. . .“ Es entstand eine peinliche Pause, „Bob.“ Die Koordinatoren hinter der Bühne hatten allen Grund, sich zu wundern, denn gerade das Team Fünf schien am unzufriedensten zu sein.
Im Ring hingegen ging die Show weiter: „Nachdem also die Formalitäten geklärt sind, können die Kämpfe ja beginnen. Deshalb. . .Ring frei für den ersten Kampf!“ Die Antwort kam prompt in Form eines vornehm zurückhaltenden Applauses.

Das Viertelfinale war sehr schnell vorbeigewesen. Der erste Kampf, eine Familie von dunkelhäutigen Muskelbergen gegen drei Brüder, die stadtbekannt für ihre Kampfkunst waren, hatte Spannung versprochen. Nach einer Viertelstunde konnten die Brüder als Sieger aus dem Ring treten; sie schienen allerdings nicht wirklich müde zu sein. Aber dann wurde es eine Katastrophe. . . Der Sieger vom letzten Mal, eine örtliche Kampfschule, war mit allen angetreten, die sie zu bieten hatten. Neun Mann. Dagegen konnte natürlich niemand gewinnen, zumal der Meister dieser Kampfschule die ganze Arbeit in unter einer Minute im Alleingang erledigt hatte. Dann erst der dritte Kampf. Drei Sumoringer gegen ein Team, von dem sich nur zwei kleine Typen in den Ring trauten. Der Sieger stand schon fest, oder so schien es jedenfalls. Aber diese beiden Wichte. . .als wäre es nichts, warfen sie ihre Gegner im Handumdrehen aus dem Ring. Somit war das Pausenprogramm mehr als nur das geworden, immerhin war es länger als das die bisherigen Kämpfe vor Zuschauern.
Um fünf nach halb zwei trat der Ansager wieder in den Ring. Er hatte sich jetzt das Sakko ausgezogen und die Fliege ins Publikum geworfen, nur, damit ihm etwas kühler war. Denn eigentlich wehte zwar ein angenehmes Lüftchen, aber die Kleidung war dann für einen so sonnigen Tag wirklich nicht das Richtige gewesen. Mühsam überspielte er seine Unzufriedenheit: ‚Wo blieb denn da noch die Fairness? Wo der Spaß, wenn die Kämpfe derart schnell zu Ende sind?!’ Er zwang sich zu einem Lächeln und wandte sich an das Publikum.
 
man, is schon fies... der zufall bestimmt das geschehen und zufrieden ist trotzdem keiner :D aber wie die organisatoren das wieder hingkriegt haben... das war schon ne meisterleistung der ... ähm.... organisation. auf sowas muss man erstmal kommen *grins* einfach so freilose zu verteilen...

aber gut nach dem nun das vorgeplänkel zuende ist... kommt vielleicht jetz die richtige action!?

meine wenigkit erwartet jedenfalls sehnsüchtig den nächsten teil :)
 
Rate mal wer hier mal wieder postet! Ja genau ich :D
Also, die letzten Teile waren wieder super! Roshi und Yamchu haben ja nicht gerade viel Glück, besonders Yamchu net....nu is er dem Reporter wieder begegnet. Ich weiss eigentlich gar net was der will...so alt kann er da ja noch gar net sein...oder hmmm...naja es geht noch im Gegensatz zu Roshi :D

Die kleinen Wichte haben also die Gegner mir nichts dir nichts aus dem Ring befördert. Was anderes hab ich auch net erwartet *g*
Man, was ich eigentlich sagen wollte: Schnell weiter!!
 
Klasse Teile!
Tja,Yamchu hat ja nun echt Pech mit McKinley :D
Hoffentlich geht's bald weiter!
 
Gruppenkampf, Teil 3

So viele Antworten! Vielleicht sollte ich öfters mal längere Pausen einlegen. . .:devil
Nun gut, ich denke, es ist wieder an der Zeit, etwas zu posten. Denn ich habe die Zeit nicht untätig verstreichen lassen und statt dessen wieder etwas weiter gewerkelt. (Ahh, so eine kleine Pause tut richtig gut. . .die Seele baumeln lassen. . .)

@unknown artist Wie sollte so etwas sonst gemacht werden?! Denk mal an das Große Turnier: Im Finale zwei Kämpfer, im Viertelfinale acht. . .dann 16, 32, 64, 128, 256, 512. . . was sollte man denn tun, wenn sich genau, sagen wir mal 397 Kämpfer anmelden?! Die Nummern 257 bis 397 nach Hause schicken?! Oder viellecht so lange Kämpfe ansetzen, bis nur noch sechzehn übrig sind? Dann kann keine gleiche Behandlung aller Teilnehmer garantiert werden. Einziger Ausweg: Alle Teilnehmer müssen sich ein und demselben "Test" unterziehen. Doch auch dann: Was sollte gemessen werden? Kraft alleine? Oder nicht vielleicht auch Beweglichkeit? Daher ist es das einfachste, "Freilose" zu verteilen. (Außerdem macht's mir halt so mehr spaß:D )

@Mystik Angel Nö, schon wahr, soo alt ist Yamchu dann wirklich noch nicht. Nur unnütz. (Ich glaub, ich hab schon früher mal erörtert, warum Yamchu überflüssig geworden ist.) Er hat effektiv keinerlei Bedeutung mehr. Deshalb, finde ich, kann man es nur gut verstehen, wenn er sich ein wenig alt fühlt. Im Vergleich zu Muten-Roshi ist das natürlich nichts, schon klar. Der Meister hat schon Ohrfeigen von Frauen bekommen, da hat Yamchus Großvater noch in den Windeln gesteckt. Und was die Wichte betrifft. . .nun, zu Beginn sollte man nicht mit voller Kraft kämpfen. Wäre ja dämlich, wenn danach dann alle Gegner aufgeben. . .

@SSJ-Blackcherry Tja, kann er auch nicht viel daran ändern. Und immerhin: Yamchu ist beim Turnier dabei! Ohne das mitwirken anderer wäre es nicht so einfach möglich. Dass natürlich McKinley auf der Bildfläche erschienen ist. . .soll manchmal vorkommen! Dennoch, solange er nicht im Wege herumsteht und dazu noch die F. . .utterlucke hält, ist die Welt doch fast wieder im Gleichgewicht.:D



Gruppenkampf, Teil 3

„Nach dieser Pause, die unsere Mannschaften genutzt haben, um ihre Kräfte wieder zu sammeln, kann das Halbfinale beginnen. Also nun unser erster Kampf. Team Sieben gegen Team Drei.“ Und schon kamen zwei des Teams aus den Katakomben des Stadions. Beide stark verkleidet, beide etwa gleich groß. ‚Wobei groß nicht die treffende Beschreibung ist,’ dachte sich der Ringrichter. ‚Die sind einen ganzen Kopf kleiner als ich.’ Nach einer schnellen Begutachtung der Beiden setzte er wieder an: „Ganz offensichtlich ist das Team siegessicher. Sie schicken wieder nur zwei Mann in den Ring, und wieder sind es Carl und Calvin. Wagemutige Kräfteeinteilung oder einfach eiskalte Berechnung? Auf jeden Fall sollte man die Beiden nicht unterschätzen, denn trotz ihrer Größe haben sie beeindruckende Kräfte. –Ihr Gegner ist das Team Nummer Drei, die Gebrüder Hank, Richard und Brian Lewis. Sie haben sich im Viertelfinale durch ihre hervorragende Technik durchgesetzt. Wenn sie es schaffen auch dieses Mal zu zeigen, wozu sie fähig sind, steht einem Sieg nichts mehr im Wege.“ Die Drei betraten nun wortlos den Ring.
„Ring frei für dieses erste Highlight!“ tönte es aus den Lautsprechern, woraufhin die Gruppen in Kampfhaltung gingen. Oder zumindest Hank, Richard und Brian Lewis. Denn ihre Kontrahenten standen völlig regungslos da. Calvin war aufgerichtet, ließ bewusst seine Arme unten und hatte somit keine Verteidigung. Carl schien angespannt und vielleicht etwas nervös. So vergingen Sekunden der Spannung. Dann –endlich –geschah etwas. Brian Lewis kippte nach vorne über und lief pfeilschnell auf Calvin zu. Noch drei Schritte. . .zwei. . .einer. . .er holte aus und. . .sprang in die Luft in seinem Schatten tauchte Hank auf, der nur einen knappen Meter hinter seinem Bruder lief. Seine Faust sauste auf den Bauch des Gegners zu, die Gerade traf voll, ein vernichtend starker Schlag. Doch es geschah nichts. Der Getroffene fiel nicht hin. Er stöhnte nicht, es war sogar noch nicht einmal zu erkennen, dass ihn der Schlag, trotz seiner immensen Wucht, zurückgeschoben hatte. Demzufolge war Hank Lewis mehr als nur überrascht. Er stand wie angewurzelt ungläubig den Kopf schüttelnd im Ring. Auch seine Brüder wollten es nicht wahrhaben.
Dann flog Hank aus dem Ring. Einfach so. Ohne, dass irgendjemand einen Schlag gesehen hätte. Lewis flog einfach seitlich etwa zehn Meter weit, bis er außerhalb des Ringes dumpf aufschlug. Überall nur verblüffte Mienen. Damit hatte jetzt keiner gerechnet. Aber viel wichtiger war die Frage, wie es dazu gekommen war.
Alle Augen richteten sich auf Calvin. Der stand regungslos im Ring und hatte eine Hand mit geballter Faust erhoben. Lässig wandte er sich seinem Partner zu: „Die beiden anderen überlasse ich dir. Keine Sorge, die Beiden sind dir nicht im Geringsten gewachsen.“ Und damit ging er zum Rand des Ringes, setzte sich auf den Boden und sah jetzt selber dem Kampf zu, ganz so, als ob ihn das nicht im geringsten etwas anginge.
Richard und Brian stellten sich nebeneinander, die Augen auf ihren Gegner fixiert. Jetzt blieben auch sie schweigend und regungslos stehen. Nach einigen Sekunden sagte Brian schlicht: „Einverstanden,“ und rannte los. Sein Bruder stürmte nur wenige Sekunden versetzt auf ‚Carl’ zu. Als er in Reichweite war, schlug Brian zielgenau auf den Kopf seines Gegenübers.
Die Zuschauer fingen schon an, zu jubeln und die Geschwister zu feiern. Doch. . .Carl drehte sich blitzschnell weg. Zeitgleich griff er den gestreckten Arm von Brian. Durch die entstehende Drehung riss er den dazugehörigen Mann mit sich, als wäre er ein Fliegengewicht. Dieser Schleuderwurf war derart kraftvoll, dass Brian erst verstand, was geschehen war, als er gegen die Außenmauer der Umkleide schlug.
Im Ring geschah aber etwas viel interessanteres. Denn ‚Carl’ sprang mit einem Salto hinterrücks über Richard Lewis hinweg. Wieder auf dem Boden, wurde keine Zeit verschwendet und Lewis aus dem Ring getreten. Nur war dieser Tritt nicht nur sehr stark, sondern auch so schnell, dass nur drei Personen im Stadion es überhaupt richtig sehen konnten: Calvin, der schon mit so etwas gerechnet hatte. Michael Connahey, für den es schon Alltag war. Und natürlich Bob, der mit etwas Mühe tatsächlich den Tritt hatte sehen können. Trotzdem blieb ihm die Spucke weg, wenn er nur daran dachte, dass er sich mit so jemandem messen müsste. Denn dass sein Team ins Finale kam, daran bestand kein Zweifel.
 
Tss...die anderen Teams können einpacken. Einmal pusten und die fallen schon aus den Ring , naja jedenfalls so in etwa :)
Ich bin auf den Kampf zwischen Team 5 und 7 gespannt, also hau in die Tasten ;)
 
Klasse Kampf!
Da gab's aber ordentlich auf die Mütze...
Mach bitte schnell weiter!
 
@Mystik Angel Ein klein wenig Wartezeit, dann werden die Giganten der Kampfkunst aufeinander losgelassen:D .

Nun ja, wie dem auch sei, Ich habe mich tatsächlich wieder hingesetzt, und was soll ich sagen?! Schlicht und einfach: Nächster Teil!!



Gruppenkampf, Teil 4a

Jetzt waren die Zuschauer nicht mehr ganz sicher, ob sie das Turnier gut finden sollten oder nicht. Einerseits konnten sie sich nicht beklagen, dass sie nichts zu sehen bekommen hätten. Andererseits. . .gesehen hatten sie ja nichts und nicht einmal der Ringrichter konnte in Worte fassen, was soeben geschehen war. Somit entstand mehr und mehr die Meinung, dass das Turnier fingiert war. Anders ließe es sich ja wohl kaum erklären, wie solche Ergebnisse zu Stande kommen konnten.
Team Sieben verließ den Ring gemessenen Schrittes. Für sie war der Weg ins Finale sicher. Statt ihnen trat wieder der Ringrichter auf: „Ein wahrlich verblüffender Kampf. Selbst ich bin oftmals erstaunt, zu was diese Athleten in der Lage sind. –Kommen wir zu unserem zweiten Halbfinale. Wir werden sehen, ob es ein ähnlicher Kampf wird. Wenn ja, so können sie sich auf ein bombastisches Finale freuen. Also. Ich bitte die Kampfschule Robertson in den Ring. Einen kräftigen Applaus.“ Als ginge er zur Preisverleihung stolzierte Robertson höchstpersönlich an der Spitze seines Aufgebotes.
Der Ringrichter streckte seine Hand in Richtung Umkleide aus: „Und außerdem begrüßen wir unser Team Nummer Fünf, Michael Connahey, Steven McKinley und,“ wieder entstand eine Pause, „. . .Bob.“
‚Michael’ atmete kurz ein, dann trat er als erster aus der Umkleide. Hinter ihm, mit etwas gebücktem Gang kam ‚Bob’. Der Ringrichter sah jetzt etwas verunsichert aus. Aber er musste seine Rolle weiterspielen, immerhin hatte es ja gar nichts zu bedeuten, dass auch dieses Team zu zweit antrat.
„Also, das ist doch einmal was, oder? Auch diese Mannschaft scheint auf eine Zwei-Mann-Strategie zu setzen. Aber gegen sie stehen neun Mann, damit sind sie zahlenmäßig reichlich im Nachteil. Wir werden sehen, wie sich der Kampf entwickelt.“



Wie wird sich der Kampf entwickeln? Werden Michael und Bob siegen? Oder sind ihre Chancen zu gering? Warum bleibt Steven McKinley in der Kabine? Wer ist er überhaupt? Was will er bei einem Kapmfsportturnier? Trägt Bob seine hässlichen Boxershorts? Und wie sieht Michaels aus? Welche atemberaubenden Techniken beherrschen die beiden? Welche werden sie einsetzen? Wie viel Rente bekommt Muten-Roshi? Wie häufig verlangt die Versicherung einen Beweis, dass er noch immer lebt? Und wann werden ihm seine Bezüge endgültig gestrichen? Wann hat er eingezahlt? Wie viel Bildungslektüre könnte Muten-Roshi von seiner Rente kaufen? Und wie viele kauft er wirklich? Wie alt ist er eigentlich? Warum lebt er auf einer einsamen Insel weit ab von Frauen? In welchem Verhältnis stehen Muten-Roshi und Bob? Wer ist Bobs Mitstreiter Michael wirklich? Welches Deo hat Michael? Wieso wirkt es nicht? Wie verdient er sein Geld? Und: Verdient Yamchu immer noch als Baseball-Spieler sein Geld? Oder lebt er von der Rente? Oder ist er krank geschrieben? Was hat es mit Team sieben auf sich? Sind es Freunde oder Feinde? Weiso sind sie so stark? Wo ist ihr dritter Mann? Welche Schuhgröße haben die beiden? . . . Wo bin ich? Was mache ich hier? Wie bin ich hier her gekommen? Und wer seid ihr? Wohnt ihr hier? Wer bin ich eigentlich? Und wer ist diese aufgetakelte Schrulle, die mir einen Vogel zeigt? Und wieso scheint ihr alle die Antworten schon zu kennen?! Fragen über Fragen! Die Antworten (vielleicht) nächstes Mal wenn es wieder heißt: "Leben nach Cell: Holidays - Die voll fett krass konkret endgeil supi klasse spitzenmäßige Dehli Sohp FanFic Dingsbums-Teil-Objekt-Text-Schriftstück", oder so ähnlich. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht, behalten sie den Himmel im Auge, ich bin ihr Hardy Krüger jr.!
 
Mmh, gut. Keine Replys. Was soll's? Hab eh kaum Zeit. Also, hier ist wieder ein bisschen FF! Viel Spaß!



Gruppenkampf, Teil 4b

Das war das Zeichen. Robertson winkte lässig, woraufhin seine Leute losstürmten wie eine Horde Idioten. ‚Bob’ nahm eine interessante Kampfhaltung an. Seine linke Hand hielt er mit nach unten abgeknickter Hand, sodass es wie ein Fangarm einer Heuschrecke aussah. So wartete er eine Sekunde oder zwei, während er seine Energien zu bündeln versuchte. Der erste Gegner war in Reichweite. Ohne Vorwarnung schoss ‚Bobs’ linke Hand vor, die Finger stellten sich waagerecht, kurz, bevor sie den Gegner berührten. Es war genau genommen kein harter Treffer, nur sehr zielsicher. Der Gegner, ein Junge von vielleicht sechzehn Jahren, sah nicht einmal die Hand, vielmehr spürte er plötzlich, dass ihm die Luft wegblieb. Einfach so. Als ob er. . .das Atmen verlernt hatte. Er fiel um und blieb bewusstlos liegen. Blieben noch fünf Angreifer, denn zwei hatte ‚Michael’ soeben mit gezielten Schlägen zu Boden geschickt. Und schon trat er einem weiteren in die Kniekehle. Dieser knickte ein und war jetzt ein zu verlockendes Ziel, da er den Sturz reflexartig mit seinen Händen abgefangen hatte wollen. Damit lag sein Nacken frei. Michael schlug kurz und, für sein Verständnis sanft zu, woraufhin dieser Schüler die sechs Meter bis zum Rand des Ringes auf seinem Bauch rutschte. Während ‚Michael’ keine Mühe hatte, Zwei weiteren Schülern die einfache aber nützliche Technik des Fliegens beizubringen –nützlich vor allem, weil beide Gegner Kopfüber schlicht weg am Kragen gepackt und aus dem Ring geworfen wurden –sammelte Bob seine Kraft. Er hockte sich zu Boden und sprang. Er hatte gut gezielt und blieb hinter der einzigen Frau im gegnerischen Team stehen. Sie stand sehr nahe am Ring und beobachtete ganz offensichtlich den Kampf aus einiger Entfernung, um besser erkennen zu können, wo sie einzugreifen hatte. ‚Michael’ war gerade damit beschäftigt, einen weiteren Gegner immer wieder auf den Boden zu schmettern.


Gruppenkampf, Teil 5

Somit blieb für ‚Bob’ die Frau übrig. Er sah sie schnell an., denn in diesem Augenblick wirbelte sie herum und setzte in der Drehung noch einen Schwinger ein. Nur dank guter Reflexe konnte der liebe ‚Bob’ rechtzeitig ausweichen. Genauer gesagt, er sprang eilig hinter seine Gegnerin. Schnell gab er ihr einen seichten Stoß in den Rücken. Mehr oder weniger zumindest. Er fasste von hinten an ihre Taille und schob mehr als dass er wirklich stieß. Der Effekt aber war, dass sein Gegenüber aus dem Ring stolperte. Da diese Kämpferin nun aus der Reichweite war, wandte sich ‚Bob’ erst einmal unwichtigeren, aber dringenderen Sachen zu. ‚Michael’ warf gerade seinen letzten Gegner über die Schulter. Somit blieb nur noch Robertson. Dieser war etwas geschockt und wich einen Schritt zurück, um Abstand zu gewinnen. Zeit genug für ‚Bob’, sich wieder zu seinem Partner zu gesellen. Dieser lachte leise unter seiner Maske: „Das macht irgendwo richtig Spaß!“ Aber ich kann es kaum noch erwarten, endlich gegen diese Beiden, wie heißen sie noch?. . .Ach ja, Carl und Calvin zu kämpfen.“ ‚Bob’ warf schnell einen Blick zur Seite: „Wirst du mit dem da noch fertig?“ Wie beiläufig nickte er in Richtung der Ecke, in der Robertson jetzt ganz alleine stand.
‚Michael’ erwiderte: „Was soll die Frage? Ich bin doch noch nicht einmal richtig warm, wieso sollte der mir Probleme bereiten?“ –„Dann sehen wir uns nach dem Kampf.“ Und schon war ‚Bob’ leichtfüßig aus dem Ring gesprungen, um zu der ausgeschiedenen Kämpferin zu eilen.
Robertson gefiel diese Entwicklung ganz gut. Immerhin war es jetzt wieder ausgeglichen. Eins gegen Eins. Da konnte man schon fast von Fairness sprechen. „Na warte, du dahergelaufener Wurm. Ich werde dir zeigen, aus was für Holz ich bin! Ich schieß’ dich auf den Mond, du bist eine verdammte Witzfigur!“ Und damit sprintete er los. Es war natürlich Zeitlupentempo aus Sicht von ‚Michael’. Und sehr elegant konnte man es auch nicht nennen. Aber immerhin könnte es doch Spaß machen, mit dieser Ansammlung von Muskeln und genau einer Gehirnzelle zu kämpfen. ‚Komisch, irgendwie erinnert mich das an Mr. Satan. Ich frag mich bloß, warum? Ist er gar was ähnliches, arrogant und auch strunzdumm? Sein Ego ist weltmeisterlich, sein Stil ein schlechter Witz. Hmm, auch das kommt mir dann doch bekannt vor. . .’ Doch dann konzentrierte er sich auch seinen Gegner.




Bis bald!!
 
Teil 5b

Wenn keiner schreibt, gibt's auch nichts zu kommentieren. Also schlicht und einfach: Neuer Teil ist da!!




Gruppenkampf, Teil 5b

Die Zuschauer waren wieder glücklich. Jetzt konnte diese Gurke von Michael Connahey spüren, wie es war, Prügel zu beziehen. Eine Abreibung hatte er verdient. Kurz vor seinem Ziel bremste Robertson merklich ab. Denn jetzt ließ er seine Fäuste sprechen. Eine wahre Kanonade von Schlägen ergoss sich in Richtung Connahey. Doch, ob er mit der Hölle im Bunde war oder ein Schutzengel mit ihm war, jedenfalls gelang es ihm, jedem einzelnen Schlag auszuweichen. Robertson war fleißig, keine Frage. Ohne Unterlass schlug er zu, mal schnelle Geraden, mal Schwinger, mal deutete er mit rechts an und schlug mit links, mal umgekehrt, mal nahm er die Kraft aus den Armen und mal kämpfte der ganze Oberkörper. Doch alles blieb fruchtlos. Dieser vermaledeite Connahey war einfach viel zu geschickt darin, den Schlägen auszuweichen. Das brachte Robertson nur noch mehr in Fahrt, zumal sein Gegenüber noch nicht einmal zu ermüden schien. ‚Da hilft nur eins: Ich werde ihn alle meine Kraft spüren lassen. Das wird er bitter bezahlen!!’ Somit nahm er alle Kraft zusammen, schlug mit Allem, was er noch hatte. Es entstand ein regelrechter Windstoß. Die Faust war nur noch Zentimeter vom gegnerischen Gesicht entfernt, als es sich. . .auflöste. Connahey tauchte nicht einfach ab. Er drehte sich auch nicht weg. Er verschwand einfach, löste sich in Luft auf. Dann plötzlich nahm er wieder Konturen an, hinter seinem Gegner. Für den Bruchteil eine Sekunde wurde sein Arm zu Schemen. Dann schien er wieder fest. Robertson hingegen starrte erschrocken drein, bis er zwei Sekunden später wortlos einfach vorne überfiel. Das Publikum blieb stumm. Der Schock saß viel zu tief als, dass sie hätten Jubeln können. Allein die Vorstellung, dass es solche Leute gab, war. . .furchterregend. ‚Michael’ zeigte keine Anzeichen von Freude. Er ging einfach locker aus dem Ring und dann in die Umkleiden. ‚Bob’ folgte ihm, wenn auch wiederwillig, denn nur ungern ließ er die schöne Frau da einfach so sitzen.
Dem Ringrichter fiel nichts Gescheites ein. Also sagte er das erste, was ihm in den Sinn kam: „Ich wünsche ihnen viel Vergnügen bei unserem jetzigen Pausenprogramm, Stanilav“, ‚Gut der weiß schon, wie das hier läuft, der war schon letztes Mal mit seinen Hunden hier’, „und seine dressierten,“ er warf noch einmal einen Blick auf seine Karte und verzog das Gesicht, „Clowns.“

‚Endlich Finale.’ Der Ringsprecher schien schon fast erleichtert, dass es bald vorbei sein würde, als er wieder vor die Massen trat: „Meine Damen, meine Herren, was ich eben im Scherz gesagt habe, ist nun eingetreten. Zwei Teams treten hier im diesjährigen Finale an, die bisher in zahlenmäßiger Unterlegenheit gekämpft haben. Doch sie haben sich widererwartend beeindruckend gut geschlagen. Nun also treten sie gegeneinander an, Giganten der Kampfkunst, Gladiatoren unserer Zeit, gottgleiche Bewegungen zeichnen sie aus. Wir sind gespannt auf den Kampf der Finalisten!!“
McKinley wandte sich in der Umkleide noch einmal schnell an Yamchu, der gerade seine Maske aufsetzte: „Sie vergessen aber ihr Versprechen nicht, oder?“ Yamchu, der nun wieder ‚Michael’ war, antwortete mit einem Seufzen: „Nein, schon klar.“ Dann trat er hinaus in den Gang und dann in die Sonne. Hinter ihm kam ‚Bob’, etwas verunsichert, da er doch fürchtete, dass ihr Gegner nicht so einfach weggeputzt werden würde.
Die Beiden waren noch nicht ganz auf der Plattform, als Carl und Calvin hinzutraten und sich gegenüber aufstellten.
 
Oy, was ist denn hier los?! SOOOO viele Antworten?! Da komm ich ja fast nicht mehr mit dem Lesen mit!!



Gruppenkampf, Teil 6a

Endlich war es soweit. Das Finale konnte beginnen. Beide Teams gingen in Ausgangsposition, etwas gebückt, bereit zum Angriff. Aus dem Augenwinkel blickte ‚Bob’ dem Ringrichter nach, wie er in Sicherheit ging, bevor er das Startzeichen gab.
„Irgendwoher kenne ich die Beiden,“ murmelte ‚Michael’. „Ich weiß nur nicht, woher? Wer sind die Beiden?“ Doch weiter kam er nicht mehr. Dröhnend schall aus den Lautsprechern die quäkende Stimme des gestressten Ringrichters: „Ring frei für das diesjährige Finale!“
‚Bob’ drehte leicht seinen Kopf: „Okay, ich bin dran. Erst werde ich auf beide losgehen, dann greife ich den Linken an. Damit werde ich die Zwei trennen, sodass du dir den Rechten greifst, klar? So können wir sie vielleicht einzeln besiegen.“ Als Antwort kam nur ein Nicken. „Halt dich bereit.“ Noch ein letztes Mal atmete er ein, dann stürmte er auf den Gegner zu. Im Lauf holte Muten-Roshi aus, um dann einen Schwinger mit seiner rechten Faust niedergehen zu lassen. Doch der Linke, dem dieser Angriff gegolten hatte, drehte sich schnell, zu schnell weg, indem er das rechte Bein zurücksetzte und die Schulter folgen ließ. ‚Bob’s Schlag ging ins Leere. Fast augenblicklich kam die Antwort: Sein Kontrahent benutzte seinen linken Ellenbogen, um einen Treffer in den Bauch zu landen. Gesehen hatten nur drei Leute den Schlag, Muten-Roshi spürte nur die immense Beschleunigung. Und noch bevor er realisiert hatte, was geschehen war, stieß er mit etwas zusammen. So wurde sein Flug schon nach wenigen Metern ausgebremst. Kurz vor dem Rand des Ringes war der Schwung abgebaut. Muten-Roshi drehte sich nur schnell um und sah, wie er bereits erwartet hatte, Yamchus Maske. Unter ihr kam im Flüsterton eine Stimme hervor: „Die sind verdammt gut. Da muss härter angegangen werden. Ich versuch’s mal.“ Und schon sprintete er weg, die Arme schon zurückgezogen, schnurstracks auf den Linken der Beiden zu.
 
Sorry,dass ich mich nicht gemeldet habe!
Aber das waren klasse Teile!
Mach bitte schnell weiter! :)
 
So, ist schon reichlich spät, Klein-Trophy muss gleich ins Bettchen. Daher habe ich auch dieses Mal nicht die Zeit, noch ganze Romane zu tippen, also mach ichs kurz und gut:





Gruppenkampf, Teil 6b

Der Stadionsprecher tönte laut: „Wieder wird Calvin angegriffen! Anscheinend ist es Taktik, zuerst ihn zu besiegen!“ Yamchu störte sich nicht daran, was der Kerl da laberte. Für ihn zählte jetzt nur, die Schmach, dass sein Teampartner so leicht zurückgeworfen wurde, auszumerzen. Endlich war er in Reichweite. Und sofort ließ er seine Arme niedersausen. Doch beide Schläge wurden abgewehrt, einfach so. Yamchu ging erst einmal auf Sicherheitsabstand. Da stimmte doch etwas nicht. Wie konnte sein Gegenüber so schnell sein? ‚Da hilft nur eines: Ich werde ihn einfach weiter attackieren, und dieses Mal mit mehr Kraft.’ Sofort sprang er los und begann eine Kanonade von Geraden, Haken, Schwingern, Tritten und Kombinationen. Doch immer noch schien das Glück mit dem Gegner zu sein, denn jeder Angriff verpuffte an der Verteidigung. Mit jedem Angriff erhöhte Yamchu verbissen die Geschwindigkeit; inzwischen konnte nicht einmal mehr ‚Bob’ sehen, was geschah. ‚Michael’ wurde nun langsam richtig sauer. Warum war dieser Gegner derart gut, dass er jeden Angriff parieren konnte. Sie näherten sich schon der Geschwindigkeit der Cell jr.’s, als Yamchu wieder einen Tritt ausführte: aus voller Drehung versuchte er, den Kopf zu treffen. Der Gegner ließ die Arme unten. Das Bein schwang durch, Calvin fiel seitlich zu Boden. ‚Das war’s!’ freute sich Yamchu schon, doch dann erschreckte er plötzlich: Er hatte gar nicht gespürt, wie sein Bein getroffen hatte. Und das bedeutete. . . einen Augenblick zu früh wurde ihm bewusst, dass er noch immer auf einem Bein stand. Calvin fing gerade den Sturz auf und trat sofort nach ‚Michael’s Standbein. Dieser fiel sofort auf den Boden, rollte sich instinktiv weg von Calvin. Als seine beiden Hände nebeneinander auf dem Boden waren, stieß er blitzschnell vom Boden ab. Kaum war er in der Luft, donnerte Calvins Faust auf die Bodenplatte, auf die eben noch unter Yamchu gewesen war. Jetzt, endlich, konnte das Publikum wieder etwas sehen: ‚Michael’ war weg, verschwunden. Calvin hatte seinen Arm bis zur Armbeuge in den Boden gerammt. Überall durch das Stadion flogen Bruchstücke der Bodenplatte. Die Totenstille, die begonnen hatte, als ‚Michael’ und Calvin vor ihren Augen nach und Nach verschwommen und schließlich sogar verschwunden waren, erschien jetzt sogar greifbar, den zuvor war im Ring von Zeit zu Zeit ein Knallen zu hören, jetzt war aber auch dieses Geräusch verschwunden. Calvin richtete sich langsam auf und richtete ruhig, aber direkt seine Blick in den Himmel.

Yamchu zuckte zusammen. ‚Der hat mich gefunden!“ Unten im Ring bückte sich Calvin. „Der will mich hier in der Luft angreifen! Da hilft nur eins: drastische Maßnahmen.“ Schnell sammelte er seine Energie. Genug für seinen Angriff, aber nicht so viel, dass Unschuldige zu Schaden kommen könnten. Dann war er soweit. „KAME. . .HAME. . .HA!!!“ In dem Moment sprang Calvin ab, genau auf Yamchu zu. Der Energiestrahl strömte strahlend aus den Händen und jagte Calvin entgegen. Nur noch wenige Armlängen trennten die Attacke und diesen Calvin. Der jedoch veränderte plötzlich seine Flugbahn. Der Strahl jagte weiter zu Boden. Unten im Ring reagierte ‚Bob’ etwas langsam, sprang aber fluchtartig in die Luft. Kurz darauf verschwand Carl und hinterließ nichts weiter als einen leeren Ring und einen starken Windstoß. Pfeilschnell schoss er an Yamchu vorbei, hielt dann aber mit einem Ruck an. Dann stürzte er sich Yamchu entgegen. Auf Armlänge angekommen und schlug nach ihm, doch ‚Michael’ wich schnell aus und hämmerte dem überraschten Gegner sofort die zusammengelegten Fäuste in den Rücken. So ließ er Carl dem Boden entgegenstürzen.

Der Energiestrahl jagte an ‚Bob’ vorbei und traf direkt den Ring. Es entstand eine gigantische Staubwolke, die im ganzen Stadion niederging. Als sie sich endlich lichtete, war statt dem Ring nur noch ein Haufen Schutt da.
Oben in der Luft hatte Yamchu andere Sorgen: Carl war auf dem Weg zum Boden, doch wo war dieser Calvin? „Verdammt, ich sehe ihn nicht. Wo ist der Kerl?“ Dann kam ihm ein Gedanke: Im Fernsehen hatte er schon dutzende Male gesehen, wie in so einer Situation der Angreifer von hinten kam. Sofort wirbelte Yamchu herum. Und tatsächlich schwebte dort putzmunter Calvin. Dieser schien irgendetwas zu planen. Die Hände hatte er, mit den Handgelenken zusammengelegt, an der rechten Hüfte. Dann begann Calvin mit ruhiger Stimme: „Kame. . .“
 
*reinkommt*
*sich hinsetzt und die ganzen versäumten neue Teile
nachliest*

Wohaaa....zum Schluss ging ja richtig zur Sache!! Die Kämpfe davor waren....naja...sagen wir langweilig :cool:
Langsam müsste dieser 'Michael' doch checken wer die
beiden sind. Ein Kamehameha kann net jeder...und so gross
wie die Kleinen gibts auch net viele :)
Bin mal gespannt welches Team gewinnt. Ich schätz mal Kuririn und Gohan :rolleyes:
 
:) Freu... Cooles Ff. Vor allem finde ich es gut, dass Yamchu drin vorkommt. Einfach SUPER. Hab aber noch nicht alles durchgelesen. Dann les ich jetzt mal weiter. In meinem ff geht es auch um Yamchu und natürlich auch um alle anderen Kämpfer in DBZ.
 
Okay, schneller Überblick über das noch ausstehende. . .Passend vor Weihanchten werde ich noch fertig werden. So sieht's aus! (Was ewig währt,. . .). Aber so wie ich das ehe, wird es genug Ersatz geben. Kommen ja fast täglich neue FFs. Und schließlich soll man ja aufhören, wenn's am schönsten ist! Und ich finde es eigentlich gerade ziemlich schön!

Lange Rede, kurzer Sinn: Bald ist Schluß, aber heute gibt's noch was!



Gruppenkampf, Teil 7a

In genau demselben Ton fuhr er fort: „. . .Hame. . .“ Yamchu wäre fast vom Himmel gefallen vor Erstaunen. ‚Wie ist das möglich?!’ Calvin riss die Hände nach vorne und schrie: „HA!!!“ Sofort startete ein Strahl, der dem von Yamchu nicht im Geringsten nachstand. In letzter Sekunde realisierte ‚Michael’, dass er noch immer genau in der Schussbahn war. Schnell tauchte er weg. Dann nahm er sich die Zeit, konzentrierte sich und untersuchte die Auren der Gegner. Wer waren diese Beiden?! Calvin zögerte nicht lange und stürzte sich auf Yamchu. Dieser wich dem Angriff aus wie zuvor schon bei Carl. Dann hielt er seine rechte Hand mit der Handfläche zum Himmel fest. ‚Hoffentlich funktioniert es!’ Eine kleine Energiekugel erschien. Ihm blieb keine Zeit zum warten. Sofort schleuderte er die Kugel auf Calvin. Dieser wich seitlich aus und blickte der Kugel nach, die einen sehr engen Bogen machte und sofort zurückkam. Calvin überkreuzte die Arme. Nun wollte er sich dem Angriff stellen. ‚Dies ist dein Ende!’ schoss es Yamchu durch den Kopf. Er lenkte die Kugel genau auf die Verteidigung. Es kam zu einer großen Explosion, in der Calvin ganz verschwand. ‚Seine Arau ist noch sehr stark. Er hat es gut abgeblockt, dachte sich ‚Michael’, als er mit allem Schwung, den er aufbauen konnte, auf seinen Gegner zuschoss. Seinen rechten Arm zog er zurück. Schnell ließ er ihn wieder nach vorne sausen. Resultat war ein enorm starker Schlag, der jeden aus dem Ring geworfen hätte. Calvin bekam den Treffer genau auf die Brust. Atemlos stürzte er zurück und ließ sich von der Kraft weitertragen. Nur seine schnelle Rückwärtsflugbewegung hatte ihn vor dem Gröbsten bewahrt. Schon wäre er besiegt gewesen. So jedoch konnte er sich erholen. Yamchu hatte natürlich sofort gemerkt, dass sein Schlag nicht ganz die Wirkung gehabt hatte, die er sollte. Deshalb sammelte er wieder seine Energien und bereitete ein Kame-Hame-Ha vor. Calvin hingegen hatte den Schlag wieder überwunden. Er spreizte seine Arme, schrie lauthals und. . . spaltete sich in drei identische Kämpfer auf, die sofort in den Angriff übergingen. Jetzt stand es drei gegen einen. Yamchu schmunzelte unter seiner Maske: „Jetzt wird’s spassig, nicht wahr Kuririn?“ Mitten in der Luft hielten die drei Gegner an. ‚Hab ich euch. . .dich. . .wie auch immer!’ schoss es Yamchu triumphierend durch den Kopf: „Könnte echt lustig werden. . .Ein Kampf, nur zwischen uns zweien. Ohne deinen Partner. Einverstanden?“ Neben einem der Kuririns erschien der zweite Vermummte, um zur Hilfe eilen zu können. Es entstand eine Pause von mehreren Sekunden. Dann, endlich, antwortete Calvin, oder genauer Kuririn: „Geht klar.“ Zu seinem Teamkollegen gewandt meinte er: „Dann kümmerst du dich um Muten-Roshi.“ Yamchu mischte sich ein: „Woher wisst ihr. . .? Ist ja auch nicht so wichtig. –Das ist jedenfalls eine gute Idee. hör auf ihn, . . .“ und mit einem Schmunzeln ergänzte er: „. . .Son-Gohan.“

Der Kampf wurde nun erst richtig interessant. Son-Gohan hatte nicht viel zu tun, Muten-Roshi war etwas unsicher auf seinen Beinen. Son-Gohan landete einige Meter entfernt auf dem Schuttberg, der einmal ein Kampfring gewesen war. Muten-Roshi machte sich auf die Abwehr bereit. Dann griff Son-Gohan frontal an. Er flog schlicht über die Überreste des Ringes Dann tauchte er sank er etwas ab und bremste vor seinem Gegenüber. Mit einem dann landete er einen Kinnhaken. Muten-Roshi war dagegen machtlos, der Schlag ließ ihn einige Zentimeter vom Boden abheben. Als Abschluss der kurzen aber effektiven Kür setzte Son-Gohan seine Füße auf die gegnerische Brust und gab ‚Bob’ einen leichten Schubs. Der verkleidete Herr der Schildkröten landete sanft außerhalb des Ringes.

Yamchu ging es nicht so gut. Kuririn hatte ganz offensichtlich fleißig trainiert, denn seit er sich wieder mit sich selbst vereinigt hatte, prügelte er seinen Freund durch die Luft, ganz, wie es ihm passte. Nach etwa einer Minute ließ Kuririn wieder ab, vielleicht aus Mitleid, vielleicht aber auch nicht. Yamchu konnte sich kurz sammeln, bündelte seine Energien für die nächste Attacke. Währenddessen blieb Kuririn jedoch nicht untätig: Er spaltete sich wieder auf. Auf so einen Moment hatte Yamchu nur gewartet: Er startete schnell seinen Angriff: Er schoss auf seinen Freund und Gegner zu und traf nur Bruchteile von Sekunden nach der Teilung den mittleren Kuririn in den Bauch, noch bevor dieser sich verteidigen konnte. Er trudelte zurück, während er sich von diesem Schlag zu erholen versuchte. Seine jahrelange Kampferfahrung sorgte zudem dafür, dass er reflexartig schützend die Arme verschränkte: „Dann komm!“ Doch Yamchu war mit anderem beschäftigt. Nachdem er Kuririn 2 weggeschlagen hatte, ließ er von ihm ab und wandte sich stattdessen Kuririn 3 zu. Dieser musste nun reihenweise Schläge einstecken, und was noch viel schlimmer war: Hilfe war nicht in Aussicht. Mit seinem wilden Angriff trieb er den gespaltenen Gegner auseinander: Einzeln waren sie keine so große Gefahr, nur wenn sie sich gegenseitig verteidigten, war es schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haa...nun sind ihrer Tarnungen aufgeflogen. Wären auch schön dumm wenn sie das nicht irgendwann gemerkt hätten.
Muten Roshi war für Gohan nun wirklich kein Gegner, und Kuririn müsste auch stärker als Yamchu sein.

Mach bald weiter!!
 
Der arme Muten Roshi hatte wirklich keine Chance gegen Son Gohan.
Lass bitte Yamchu nicht verlieren!!! Krillin soll nicht gewinnen...grummel

Schreib schnell weiter....
 
Klasse Teil!
Aber lass bitte Yamchu gewinnen!*fleh*
Sonst gibt's Haue! :smash:
Mach weiter! :rolleyes:
 
Es geht weiter!

Zunächst eine Kleinigkeit: Ich habe eure Kommentare durchgelesen und mir einige Gedanken gemacht. . .es scheint ja so, als ob der Kampf zwischen Yamchu und Kuririn ziemlich gut ankommt. Also habe ich mich entschieden, da noch einmal nachzuarbeiten. Gestern habe ich also noch einmal Gruppenkampf, Teil 7 überarbeitet. Er ist nun länger (sozusagen: Director's Cut:D , oder auch Special Edition), geradezu entsetzlich lang; wie ich finde, er ist auch spannender(und Yamchu wird nicht ganz so schnell in den Boden gerammt wie ich es ursprünglich überlegt hatte).
Leider betreffen diese Änderungen auch den bisherigen Teil, was aber wahrscheinlich verziehen wird. Ich habe die alte Version bereits gegen die neue ausgetauscht. Es wäre daher klug, wenn ihr vergessen würdet, jemals den alten gelesen zu haben und euch nun den veränderten durchlesen würdet.

Also dann, bis gleich!
 
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