Leben nach Cell

Besoffene Gespräche sind immer die lustigsten :rofl:
War ein super Teil! Aber Bier übern Kopf schütten? Naja...soll ja das Haar zum glänzen bringen hab ich gehört :D
Hat Kuririn da eigentlich schon Haare? :rolleyes:
 
Was denn, da ist man einmal lustig. . .was soll's?!

@Mystik Angel Nein, eigentlich hat Kuririn keine Haare, das weiß ich. Das sollte entfernt witzig sein (Deshalb hat er ja sco sch. . .schö. . .schöne Ha. . .Ha. . .Haare!!). Und dann die Sache mit dem Bier auf den Kopf. . .Erstens soll(!) es die Haare pflegen. Und zweitens ist C18 schlicht weg blau. Da hatte ich mir so gedacht, dass sie sich den Kopf waschen will. Da kein Wasser zur Hand ist, nimmt sie Bier.

Weiterhin viel Spaß wünschen ihnen Krombacher, Hasseröder, Bitburger, Veltins, die Betty Ford Entzugsklinik Berlin, TV Spielfilm, TV Direkt, TV 14, TV Genial, TV Interaktiv, Siemens, Nokia, OBI, PLUS, ALDI, LIDL, HL und Brunei.


Fehler, Teil 3b

Dann begann er, hin und her zu wiegen. Schließlich öffnete er seinen Mund: „Wise men say, only fooooools,“ dabei fiel er wieder fast vom Stuhl, „rush in, but I can`t he. . .hehehe. . .help. . .“ Nun fing C18 an, zu singen: „Only yoouu, can make others world seem bright, Only youhu, can make others words seem right. . .Only you. . .and you alone. . .and. . .” Doch Kuririn wollte so schnell doch nicht aufgeben. Folgerichtig steigerten er und C18 ihre Lautstärke abwechselnd: „fahalling in Love wif yoouu! Take mei hand, take my whole life toohu, for I can`t help falling in Love with youuu!“ Dann legte er seinen Kopf schief und lauschte C18, die weiterhin lauthals herumkrakelte. Als ihm wieder ein Lied einfiel, setzte er wieder ein: „Why do birds suddenly. . .“ Dann wurde er plötzlich am Arm gepackt und weggezerrt. Auch C18 verstummte, bis sie mit Kuririn vor der Türe der Bar wieder losgelassen wurden. Der Barkeeper sah ziemlich wütend aus, als er sich an die Beiden wandte: „Und jetzt geht auf eure Zimmer und werdet nüchtern. Das ist ja nicht zum Aushalten! Man riecht eure Fahne ja schon meilenweit! Ich mache jedenfalls zu, kein Nachschub mehr für euch!!“ Dann verschloss er die Türe von innen und ging hinter den Tresen, um die Überreste des Gelages abzuarbeiten.

C18 wachte von pochenden Kopfschmerzen auf. Es schien ihr, als ob es gegen ihren Schädel hämmerte. Sie versuchte, durch Herumwälzen im Bett dem Kater zu Entgehen. Doch zwecklos, egal wie häufig sie sich drehte: es half nichts. Also beschloss sie schweren Herzens mit dem Kopfschmerz zu leben. „Ich hasse dieses Leben.“ brummelte sie, als sie mühsam erst das linke, dann das rechte Auge öffnete. Mit der linken Hand stützte sich der Android ab, stieg langsam aus dem Bett und stellte plötzlich fest, dass sie noch ihre normale Kleidung trug: „Und außerdem stinkt es hier, als ob jemand in die Ecke gesch***en hat. Nicht mal die Reinigung ist anständig in dieser Absteige!“ Ihr Blick fiel auf ihre Haare, die ungewohnt strähnig waren. Vorsichtig wankte sie, den Blick auf die Zimmertüre als Fixpunkt gerichtet, zum Klo, als sie plötzlich stolperte und beinahe hinfiel. Irgendetwas war in ihrem Weg gewesen! Fast sofort wurde ihr bewusst, dass hinter ihr eine Stimme erklang: „Ough, grmbl!“ Blitzschnell drehte sich C18 um, ignorierte den Schmerz und sah auf ein Bündel, das sich rührte. „WAS ZUR HÖ. . .!“ Das Bündel zuckte zusammen, schrak hoch und wandte sich um. C18 sah in das verkaterte Gesicht von Kuririn, der in ihr verkatertes Gesicht sah.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was denn?! Schweigen im Walde!!

Da bin ich ein paar Tage nicht da, und was ist? Nichts!! Kein Reply, nicht einmal ein einziger verirrter Eintrag!! Ich hoffe mal, ihr wart einfach nur länger nicht mehr im Netz oder habt auf irgendetwas gewartet!!

Was die Zusammenfassung betrifft: Leider hat der Server es nicht so posten wollen. Und schließlich ist es ja auch nicht so viel, nur zehn Forumseiten. (Andere FFs sind bei gleicher Textlänge und ähnlicher Postgröße mit vierzig oder fünfzig Seiten im Forum bedacht!) Da ist eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse unnötig, wie ich finde.

Nun gut, gebe ich euch noch einmal eine Chance. Ich poste halt mal den nächsten Teil.


Sommertage, Teil 1

Von draußen schallten die Geräusche der Stadt herein. Autoverkehr. Hupen. Und dazu das Geschrei der Zeitungshändler, die lauthals ihre Waren anpriesen. Das alles verschmolz zu einer wahren Kakophonie, der man nur mit Gleichgültigkeit begegnen konnte. Über allem schien brennend die Sonne. Über Nacht hatte es aufgeklart, sodass kein Wölkchen mehr zu sehen war. Deshalb herrschte in der ganzen Stadt gute Laune, denn dieses Wetter lockte jeden aus seinem Loch. Nachdem es in den letzten Tagen in Strömen von einem durch und durch grauen Himmel geregnet hatte, kam es einer Befreiung gleich, durch die Straßen wandern zu können. Dazu kamen Wohlgerüche von den Pflanzen, die ganz offensichtlich auch ihre Freude an dem Wetter hatten.
Yamchu jedoch genoss dieses Wetter ganz und gar nicht. Er saß an am Fenster seines Zimmers und starrte hinaus auf die Stadt. Er sah den Menschen zu, wie sie sich durch die Häuserschluchten kämpften.
‚Die haben es gut.’ Ging es Yamchu durch den Kopf. ‚Sie sind schwach, man könnte sogar sagen lächerlich schwach. Aber sie haben ein Ziel. Sie gehen nach Hause. . .’ er blickte auf ein junges Mädchen, das, Schultasche auf dem Rücken, fröhlich über den Bürgersteig lief, ‚. . . oder zur Arbeit, zum Einkaufen. . .einige sogar in ein Stundenhotel. Alle sind so verdammt glücklich! Bin ich denn der einzige, der sich an diesem Tag nicht freut?’ Yamchu sah schnell über die Straße. Tatsächlich schienen alle glücklich zu sein. Mehr noch, alle schienen. . .beschäftigt zu sein. „Und ich?“ der Z-Krieger sah auf seine Hände. „Das einzige, was ich kann, ist kämpfen, eine Fähigkeit, die nicht mehr gebraucht wird. Und hier sitze ich nur gelangweilt herum.“ Ernüchtert fuhr er fort: „Ich bin. . .nutzlos, überflüssig. -Habe ich eigentlich nichts besseres zu tun, als hier zu sitzen und mich selbst zu bemitleiden?!“ Er überlegte nicht lange. Eiligen Fußes ging er auf die Straße, um sich unter die Leute zu mischen. ‚Tu ich wenigstens so, als ob ich mich freue.’ Geistesabwesend lächelnd wandelte er über endlos viele Bürgersteige, bog mal hier und mal dort ab, ganz wie es ihm gefiel. Dabei versuchte er, nicht zu seinen alten Ideen zurückzukehren.

Nach drei Stunden blieb er stehen. ‚Wo bin ich eigentlich hingelaufen?!’ Schnell hatte er sich orientiert. Dort waren die hohen Türme der Banken, bestimmt. . .zwanzig Stockwerke und mehr. Dahinter stiegen große Rauchsäulen auf. ‚Die Industrie.’ Er war also im Bankenviertel gelandet. Schnell sah er sich um. Wohin jetzt? ‚Nach Hause.’ war spontan sein Gedanke. „Nein. Aber wohin dann?“ ‚Nach Hause!’ flüsterte sein eine Stimme in seinem Kopf. „In die Innenstadt.“ sagte Yamchu entschlossen. Drei Blocks weiter, schon hätte er sein Ziel erreicht. „Robbie! Nicht!“ drang eine Frauenstimme an sein Ohr. Und, Freundin oder nicht, alte Angewohnheiten wurde man schwer los. So drehte der Z-Krieger reflexartig seinen Kopf. Auf der anderen Straßenseite stand eine Frau. Hübsch. Gut gekleidet. Schöner Schmuck. Blonde, wallende Haare. Ihre Augen aber waren auf die Straße fixiert. Eine Bewegung weckte Yamchus Aufmerksamkeit. Er sah schnell hin und erblickte einen Jungen, vielleicht zwei oder drei Jahre alt, der mitten auf der Fahrbahn saß. Und wie es in solchen Situationen schon zu erwarten war, rollte auch schon ein großer Lastwagen auf Kollisionskurs an. Nun hieß es, dieses Kind zu retten. Die Frau war völlig vergessen. Der Z-Krieger jagte los, sprang, flog pfeilschnell über die Straße. Er landete passgenau hinter dem Knirps. Dann griff er schnell unter die Arme und sprang in die Luft. Unter ihm raste das Kraftfahrzeug vorbei. Nach einigen Sekunden landete Yamchu wieder auf der Fahrbahn. Dann ging er ruhig in Richtung Bürgersteig, wo sich schnell eine Menschentraube bildete. Der Z-Krieger hatte noch nicht einmal ganz seinen Fuß auf den Gehweg gesetzt, als ihm die Mutter ihm ihr Kind aus den Armen riss. Genauso schnell wie sich die Menschen zusammengefunden hatten, zerstreuten sie sich auch. Jetzt war es langweilig geworden und außerdem gab es ja noch etwas zu tun.


So, das ist doch jetzt mal wieder etwas mehr, oder? Wird aber erst einmal nicht wieder vorkommen!
 
ja nee also du has schon recht - ich hatte.. ähm.. was anderes zu tun..

aber: da komm ich on stürm natürlich als allererstes in deine ff und was krieg ich? drei teile und 2 cliffhanger =/

typisch für dich :D
aber was solls, für mich hat sichs wenigstens rentiert... die drei teile waren nämlich super
 
Neuer Teil! Und Großes EXTRA: Unterricht in molekularer Chemie

So, da bin ich wieder! Also, ich habe mich wieder einmal hingesetzt und siehe da -der Himmel tat sich auf, und Chöre sangen ein Loblied!- ein neuer Teil liegt bereit. Ich weiß selber, dass er nicht wirklich lang ist, also nennen wir es ruhig ein Teilchen. Dieses Teilchen ist aber ohne ein zweites ergänzendes Teilchen unvollständig. Daher ist ein ein Ion. Da die Menge der Worte proportional zur Masse ist und das zweite Teilchen bedeutend schwerer ist, können wir Rückschlüsse machen:
1. Die Teile ziehen sich an, haben also eine Ladung.
Der nächste Teil wird länger sein. Daraus folgt:
2. Bei diesem Teilchen handelt es sich um ein Elektron, denn es ist ein leichteres Teilchen mit weniger Worten. Daher muss das zweite Teilchen ein Proton sein.

Somit steht fest, dass es sich bei "Sommertage, Teil 2" um ein Wasserstoffatom handelt.

Für alle, die das jetzt nicht nachvollzihen konnten: Ist nicht wichtig, sondern nur eine von meinen Ideen für innovative Einleitungen:D :D :D !


Sommertage, Teil 2a

Ein Mann näherte sich Yamchu. Dieser sah sich den Neuankömmling genauer an. Übersehen war ausgeschlossen bei dieser Erscheinung. Er trug ein auberginefarbenes Sakko, dazu passend die Hose. Der Schlips war schwarz, aber mit einigen Glühbirnen in ebenso vielen Farben gespickt. Um diesen Eindruck zu vervollständigen, trug der Kerl Strandlatschen. An seien Schwarzen Hut hatte er einen Presseausweis geklemmt.
„Das war. . .beeindruckend. Ich habe. . .es von dort hinten,“ er machte eine vage Geste, „mitbekommen. Ich bin von der Presse. Western Gazette.“ Warum, wusste Yamchu nicht, aber der Kerl war ihm schon unsympatisch: „Das sehe ich. Schließlich kann ich doch lesen.“ –„Ja, dessen bin ich mir sicher. –Ihr Hemd ist ja nass.“ Ein schneller Blick versicherte, dass dieser Zeitungsmann die Wahrheit sagte. Das Hemd war nass, der Fleck darauf. . .warm. „Dieser verdammte Hosenschei.ßer.“ –„Wie dem auch sei, ich finde sie recht interessant.“ Misstrauisch sah Yamchu seinen Gegenüber an. Immerhin hatte Kuririn ihm von seiner Begegnung erzählt, die er am Rathaus gemacht hatte. Er wollte nicht auch solche Erfahrungen machen. „Nein, nicht was sie jetzt denken, ich möchte einen Artikel über sie schreiben. Das würde sich wirklich gut machen. Ich sehe es schon vor mir: ‚Dieser Mann rettete ein Kind vor dem sicheren Tod. Ein neuer Held, jung und dynamisch. Lesen sie alles über ihn.’“
Der Z-Krieger fühlte sich geschmeichelt. ‚Jung und dynamisch. Ja, das wäre schon etwas.’
Der Reporter sprach schon weiter: „Und dann natürlich ein Foto! Wenn das erst einmal durch die Nachbearbeitung gegangen ist, könnte man glauben, dass sie tatsächlich jung und dynamisch sind.“
 
Also der letzte Satz vom Reporter war ja nun fies, oder?
Hätte der das zu mir gesagt wäre ich ganz schön sauer! :kawaii:

Alsoo...ich lese natürlich immer regelmässig diese FF nur komm ich so selten zum lesen weil mir die Zeit einfach fehlt ^^ also nicht wundern wenn es bei mir immer 'etwas' länger dauert bis ich antworte :D

Waren übrigens wieder super Teile! Mach schnell weiter!
 
Nun ja, so sind Reporter eben. Richtig gerissen! Heimtückisch! Gefährlich! Sie drehen das Wort im Munde herum, noch bevor du es sagen kannst! Bestien sind das! Und mit regelmäßiger Häufigkeit kramen sie in den Überresten des Lebens irgendeiner Person! Ich bin mir sogar sicher, nachts welche gesehen zu haben! Denn nur das Mondlicht enthüllt ihre wahre Natur: Ihre Hautfarbe wechselt zu grau, ihr Fleisch stinkt nach Verwesung. Wenn der Mond aufgegangen ist, dann werden sie zu ihrem Meister gezogen. Auf dem Freidhof versammeln sie sich, Zombies, die als Reporter arbeiten. Und dann graben sie Leichen aus und nagen die Knochen ab! Natürlich erst nach einer Redaktionssitzung, in der die Todesanzeigen durchforstet werden, schließlich wollen sie ja nur frisches Essen.
Glaubt ihr mir nicht? Ist aber wahr! Ich hab sie gesehen!! So galubt mir doch! Ihr wollt mir einfach nicht glauben! Pah, aber das werden wir erst noch sehen!! :evil Ich habe diese FF nur aus einem Grund geschrieben: Über den Text verteilt habe ich bereits unterbewußt wirksam werdende Anweisungen platziert. Ihr könnt nicht anders, ihr steht schon bald unter meiner Gewalt!! Nyahahaha!!!:evil :evil :evil Ihr werdet lesen und lesen, bis ihr ganz und gar meinen Befehlen gehorcht!! Ja, sogar in dieser Einleitung stecken schon verborgene Informationen!! Doch wenn ihr wollt, so könnt ihr ja eure Willensstärke testen!!! Ich befehle euch: Lest auf gar keinen Fall weiter!! Nyahahahahahaha! HAHAHAHA!!!!



Sommertage, Teil 2b

‚Was für ein Flegel! Wie kann der es wagen, so mit mir zu reden? Was für ein Frechdachs! Der ist doch kaum zehn Jahre jünger als ich!’ Dann wurde Yamchu die Tragweite des Gedankens bewusst. Er war ja tatsächlich schon in die Jahre gekommen!! Der Reporter sprach ungerührt weiter und sah nicht mal genau zu Yamchu: „Und dann steht mein Name dabei. Das wäre doch wirklich. . .fabelhaft. –Sie fänden das doch sicher auch toll, oder? Was halten sie von einem Interview? Ich weiß ein kleines Lokal dort hinten, wo wir ungestört wären.“ –„Sagen sie mir doch erst einmal, wie sie heißen!“ Der Mann wich einen Schritt zurück: „Was denn, habe ich ihnen meinen Namen nicht gesagt? Steven McKinley, Reporter der Western Gazette.“ –„Das haben sie schon gesagt.“ –„Nun zu ihnen. Wie würden sie die Situation eben bewerten? Alltäglich? Gefährlich? Aufregend?“ –„Sie hätte aus der Feder eines sadistischen Autors stammen können.“:D –„Sehr interessant, wirklich. Das hat Potential. –Und wie fühlten sie sich?“ –„Ich weiß nicht so ganz, worauf sich ihre Frage bezieht.“ –„Fühlten sie sich stark, gefordert? Vielleicht wie ein aufrechter Staatsbürger, oder wie ein Superheld?“ Yamchu dachte nicht lange nach. Auch wenn dieser Kerl nicht wirklich freundlich war, es war schön, mit jemandem zu reden. „Nun, ich denke, es war. . .“ Doch McKinley fuhr ihm über den Mund: „Wie heißen sie eigentlich?“ -„Äh,. . . Yamchu.“ Der Reporter schüttelte traurig den Kopf: „Oh nein, das geht nicht. Der Name ist nicht gut. Da fehlt mir. . .etwas mysteriöses, ein Geheimnis. Da muss ein anderer her. Mal überlegen. Vielleicht ein Name den man bereits kennt? Da war doch was? Vor. . .vor so einem halben Jahr! Wie hieß der noch? Ich komme gleich drauf. Ähm, überlegen. Stadtpark. Wie hieß dieser reiche Fritze? Jeff Thomas, richtig. Aber wie hieß der Mann der Tat? Mein Gedächtnis lässt nach. –Halt, jetzt weiß ich’s wieder! Also, ab sofort heißen sie Vegeta!“ Dem Z-Krieger fiel die Kinnlade auf den Boden. ‚Nicht schon wieder! Außerdem. . .wenn die ein Interview mit mir abdrucken, vielleicht ein Foto. . .und dann nennen die mich Vegeta. . . Verdammt wird mich diese Lüge denn mein ganzes Leben verfolgen?!’ Hastig wandte er sich um und sprang über den Verkehrsstrom hinweg. Auf der anderen Seite flog er so schnell weg, dass er für gewöhnliche Augen einfach zu schnell war.

Was denn? Ihr habt bis hierher gelesen?! Aber wieso denn nur?! Wieso habt ihr meine Befehle nicht befolgt!! Dabei bin ich doch Wort für Wort dieser chinesischen Anleitung gefolgt!! Ach, verd****!!! Wartet nur, ein wenig geduld, dann habe ich den Fehler, nicht weggehen, bleibt nur kurz da, ja?! Dann kann es weitergehen!! Bitte geht nicht weg!!
 
Ich muss gestehen das ich weitergelesen habe :D
Also scheint da etwas nicht zu funktionieren.

War wieder ein toller Teil! Ich wäre auch geflüchtet ;)
Yamchu alias Vegeta ...nee nee
 
Der arme Yamchu...
Der hätte den Reporter mit der Wolfstechnik ins Jenseits befördern sollen...
Klasse Teil!Mach weiter! :)
 
@unknown artist Langenscheidt Englisch-Deutsch und der Duden sind sich einig: Gazette lässt sich am ehesten mit Zeitung übersetzen. (Andererseits können die ja nicht schreiben: "Reißerisch", oder "bildgewaltig" :) Und Bild könnte man ja auch als Zeitung bezeichnen. . .) Na ja, wie dem auch sei, zumindest Steven McKinley ist nicht gerade der seriöseste Reporter. . .

@SSJ-Blackcherry Was denn, so gewalttätig?! Gar kein Mitleid mit dem armen Steven McKinley?! Immerhin muss der sich jetzt hinsetzen und mühsamste Arbeit leisten, indem er das Gesehene korrekt niederschreibt. Schließlich hat er ja nicht einmal ein Interview!! Obwohl es ihm zuwider ist, bleibt ihm doch nichts anderes übrig, als den Ratgeber "Journalismus" von Rita Kimmkorn zur Hand zu nehmen. . .und dann natürlich mit ein paar Bildern aufzupeppen, ganz analphabetengerecht. Also Quasi eine Bildergeschichte mit einigen erklärenden Worten.

@Mystik Angel Was sollte er sonst tun?! Sagt er: "Nö, bin Yamchu und damit basta!" wird er bestimmt zu einem blutrünstigen Monster, dass das Kind nur aus einem Grund gerettet hat: Um es zu fressen! Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Hypermegaultraturbogigaman(seine Stiefmutter hat beim Nähen zuviel Zeit gehabt. . .), der auf der Erde in der Verkleidung des Reporters Steven McKinley unterwegs ist, ihn dabei gesehen hat.
Sagt er: "Yep, das bin ich!" hat er die längste Zeit gelebt. Man denke nur an Vegeta (Dieses Mal den echten. . .). Wenn der eins und eins erst einmal zusammenzählt und sich nicht verrechnet(jaja, ich mag ihn ja irgendwo auch!), dann kann Yamchu zu Son-Goku ziehen und mit ihm eine kleine, aber feine Party im Jenseits geben. (Das wäre dann auch schon eine Spin-off Serie: Son-Goku, Yamchu, Meister Kaio, Gregory und natürlich Bananas, der heimlich als Harvard-Professor sein Geld verdient.:D )

Ich habe das Problem endlich gefunden! Ich habe die chinesische Anleitung erstens auf dem Kopf gehalten und zweitens Wort für Wort befolgt. Leider habe ich einen ziemlichen Akzent, wenn ich schreibe. Vermutlich habt ihr die Botschaften deshalb nicht verstanden. Und da ihr jetzt meinen Plan kennt. . .nun gut, also ich habe wieder etwas für euch. . .



Sommertage, Teil 3a

„Hallo, da bin ich! Dachte mal, ich scha. . .“ Die Türe flog auf und durch sie hindurch fiel ein großer Lichtkegel. Er erhellte den Raum dahinter derart stark, dass der Neuankömmling stutzig werden musste. „Hallo?“ fragte er vorsichtig in den Raum. Keine Antwort. „Äh, Yamchu? Bist du. . .bist du hie. . .“ Dann durchfuhr es den Kopf des Besuchers. Vielleicht antwortete der junge Herr deshalb nicht, weil er. . .beschäftigt war! Vielleicht hatte er ja Damenbesuch! „Das muss ich sehen!“ Wie ein Wirbelwind stürmte der Zimmerbewohner weiter durch ins Schlafzimmer. Plötzlich wurde diese Bewegung gestört: Der Besuch rutschte aus und fiel längs hin. „Aua, verdammt!“ Irgendwo aus dem Dunkel kam eine Stimme: „Vorsicht, ich habe nicht aufgeräumt.“ –„Danke für deine vorsorgliche Warnung! Aua!“
So langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit. Immerhin waren nun Konturen zu erkennen. Yamchu schien tatsächlich auf seinem Bett zu sein. Er hatte sich, so schien es, aufgerichtet, um sich mit seinem Besuch zu befassen. „’tschuldigung. –Was gibt’s denn?“-„Ich bin es, Muten-Roshi.“ -„Das weiß ich schon.“ Yamchu war also nicht sonderlich beeindruckt. Nun gut. Doch ein alter Kampfsportler gab nicht so schnell auf: „Ich wollte mich gerade umziehen, als ich durch unser dunkles Zimmer stolperte!“ -„Worum geht’s denn nun?“ Jetzt war Muten-Roshi in Erklärungsnot gekommen. Hatte er nicht deutlichgenmacht, was er wollte? „Nun, ich dachte mir. . .äh. . .“ Sein Verstand arbeitete auf Hochtouren. Er mobilisierte jede graue Zelle. Sein Gehirn war derart aktiv, dass es aus seinen Ohren qualmte und leuchtete.
Dann endlich. . .ein rettender Gedanke! „Ich wollte mich für den Strand anziehen.“ -„Sie tragen bereits ihre Strandkleidung“ Was nun? Jeder andere hätte sich an diesem Einwand gestört, aber nicht der sagenhafte, unbeschreibliche Kampfsportler Muten-Roshi: „Warum soll ich mir nicht etwas anderes anziehen dürfen?“ –„Sie haben nichts anderes außer ihrem Schlafanzug und einem Ersatzunterhemd.“ –„ Mal so eine ganz andere Frage: Warum ist es hier so dunkel?“ –„Sie tragen ihre Sonnenbrille.“ Dazu verdrehte Yamchu die Augen. Natürlich wusste nur er das, denn Muten-Roshi konnte ja wegen der Dunkelheit nicht viel sehen. Etwas beschämt zog er die Brille ein Stückweit hinunter bis zur Nasenspitze: „Stimmt. Aber es ist dennoch dunkel. Lass doch mal ein wenig Licht hinein.“ Yamchu schüttelte den Kopf und lehnte sich zurück. ‚Habe ich was Falsches gesagt? Nein. Er scheint richtig traurig zu sein.’ Das wollte Muten-Roshi genauer wissen. Vielleicht konnte hier seine große Erfahrung von Nutzen sein.
 
Sommertage, Teil 3a

Mein Versuch, euch auszunehmen, ist ja in die Hose gegangen. Aber ich war dennoch nicht müßig und habe eine Partnerorganisation gefunden: DieInternationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes. Ihre Philosophie wird in ihrer Werbung sehr deutlich:
Das Himmelsschiff
In Zeitenwenden wird ein Himmelsschiff errichtet, das vielen zur Rettung dienen kann.
Im Altertum sprach man von der Arche oder -in der griechischen Mythologie -von Argo, dem Schiff der Argonauten. Stets handelt es sich um ein geistiges Feld, das von Menschen gebildet wird, die den Weg der Überwindung des an die Materie gebundenen Lebens gehen.
Wer an diesem Feld Anteil hat, lernt sich selbst kennen und empfängt die Kraft, seine Ich-Bezogenheit zu überwinden. Das göttliche Element in seinem Herzen kann dann erwachen und die Leitung seines Lebens übernehmen.
In der Sphäre des Himmelsschiffes führt es ihn Schritt für Schritt der Vollendung entgegen.
Die Schüler der Schule des Goldenen Rosenkreuzes gehen diesen Weg.


Nun, wie dem auch sei, ich finde diese Werbung. . .kreativ. Selten wurde eine. . .ähm. . .Glaubensgemeinschaft so. . .philosophisch beschrieben. Ja.

Aber das ist ja auch eigentlich nicht das Thema (hoffendlich werden Vash und Kappa nicht allzu sauer!). Wie der Betreff schon aussagt, kommt ein weiterer Teil. Problem: Sommertage, Teil 3b ist reichlich kurz. Lösung: Teil 4a



Sommertage, Teil 3b

„Was ist los?“ Yamchu hob nur leicht den Kopf: „Was los schon los sein? Ich bin einfach nur müde.“ Doch wenn der Herr der Schildkröten eines gelernt hatte, dann war es, ausdauernd zu sein. Immerhin hatte er sich in seinem nie enden wollenden, schon ewig lange währenden, seit Jahrzehnten ruhigen Leben um mehr Frauen bemüht, als in der ganzen westlichen Hauptstadt wohnten. . . „Manchmal hilft es, wenn man darüber spricht.“

Es wurde totenstill. Lange sagte keiner der beiden ein Wort. Dann brach Muten-Roshi die Stille. „Wie heißt sie denn?“ Aus dem Dämmerlicht kam missmutig die Antwort. „Keine sie.“ Muten-Roshi brauchte einige Sekunden, bis die Nachricht verarbeitet war. „Oh! Al. . .also. . .ähm, weißt du. . .ich. . .du solltest wissen, dass ich nichts gegen. . .alternative Lebensführung einzuwenden habe. Gar nichts. Das. . .wollte ich jetzt. . .nur mal so. . .“ -„Blödsinn, nein! Ich bin nicht. . .es ist nur. . .dieser. . .Reporter. . .“ Dann sagte er unvermittelt: „Ich bin jetzt alt. Und was habe ich erreicht?! Nichts. Von meiner Kraft ist nichts geblieben, ebenso wenig von meinem Ruhm.“
Muten-Roshi sackte in sich zusammen. Dass schon ein so junger Spund wie Yamchu. . . „Kennen sie das auch? Muten-Roshi?“ Schlagartig begriff Yamchu die Lage und musste unwillkürlich lachen. Muten-Roshi schien genau die gleichen Probleme zu haben!


Sommertage, Teil 4a

So saßen beide zusammen und bemitleideten sich selbst und gegenseitig. Yamchu hatte, damit das Schweigen nicht allzu drückend war, den Fernseher eingeschaltet. Inzwischen lief ein zweitklassiger Spielfilm. Sie wartete gerade am Fuße des Eiffelturms auf Ihn. Dann erschien er, beide liefen freudestrahlend aufeinander zu, die Arme gespreizt. . .Werbung. Eine Frau mit einem langen Kittel, steckte ihre Wäsche in die Maschine. Dann erklärte sie, dass ihr neues Waschmittel Weißer als weiß wasche. Nächste Werbung. Ein schleimiger Vertreter pries seine neuen Fernseher an, die ein Bild echter als die Realität versprachen. Schnitt. Eine Frau wollte gerade den Weichspüler wegstellen, als sie mit ihrer Hand an dem Waschpulverkarton vorbeistreifte. Ein weißes Waschpulvermonster strömte aus der Öffnung, trällerte etwas von magischer Waschformel, die selbst Schwarzes weiß waschen würde. Nächster Spot. Eine hübsche Frau (Muten-Roshi richtete sich reflexartig auf) erzählte etwas vom köstlichen Fleisch, den guten Hühnereiern und der neuerdings ungiftigen Milch aus garantiert naturidentischer Produktion. Dann vier Männer, die sich zu zweit gegenüberstanden. Kameraschwenk. Ein volles Stadion. Der Sprecher tönte lauthals aus den Lautsprechern: ‚All diese Menschen warten auf sie. . . als Teilnehmer an unserem Gruppenkampfsportturnier! Zeigen sie, was sie und ihre Freunde können und messen sie ihre Kräfte im Ring. Anmeldung am Mittwoch, den 26. bis 11 Uhr möglich.’





PS: @unknown artist Was hast du gegen Muten-Roshi als Helden? Er war doch schließlich mal ein weltweit berühmter Kämpfer! Sozusagen der Mr. Satan seiner Zeit!! Ein atemberaubender Mann, keine Frage. Und er hat nie seine Form verloren. Er nimmt Rücksicht auf seine Schüler, die sich nicht schämen sollen, weil sie nicht mit ihm mithalten können. Muten-Roshi könnte Kuririn, Yamchu, Son-Goku und Vegeta gemeinsam im Schlaf besiegen! Denn: Soll ich euch mal ein Geheimnis verraten?! Ja?! Gut, aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

MUTEN-ROSHI KANN SICH VERWANDELN!!!!

Ja, aber sicher doch! Und zwar in einen SUPER-MEISTER!!! Zunächst verfärbt sich sein Gesicht rot, dann zeigt er seine Zähne. Und mit einem Schrei verwandelt er sich. Der Bart verfärbt sich rot, jeder Muskel schwillt an. Schließlich ist er dann so stark, dass er Supersaiyajins schon durch einen einfachen Blick mit seinen Augen pulverisieren kann!! (Und wie viele seine Heftchen schon brandlöcher aufgewiesen haben . .!!) Seine Kraft ist dann so groß, dass er sie kaum im Griff hat! Dafür gibt es sogar einen Beweis! Muten-Roshis Insel war einmal der größte Kontinent. . .
Genau deshalb verwandelt er sich nicht mehr ganz (gelegentlich wird sein Gesicht rot). Und auch in Sachen Weisheit ist der Meister ganz vorne dabei: Er lebt schon so lange, dass er in fast allen Gebieten des Lebens ausgiebige Erfahrungen sammeln konnte. Und in seiner Jugend hat er ganze Büchereien auswendig gelernt. Daher kommt auch später seine Leidenschaft fürs Lesen. . .Okay, vielleicht stimmt das nicht ganz so. Nicht in allen Lebenslagen kann er Rat erteilen, die Liebe ist nicht wirklich seine Stärke. Aber ansonsten. . .Er hat sein Wissen schon sehr oft unter Beweis gestellt. Verkleidet, versteht sich. Mal bei Jauch, mal bei Pilawa. . .
 
*grins* du hast das völlig falsch verstanden. ich bin der größte muten-roschi-fan, den es gibt. ich bin stolzer besitzer der muten-roschi-armbanduhr, des muten-roschi-badetuchs, einiger muten-roschi-unterhosen und sogar des limitierten, extrem seltenen muten-roschi ratgebers "für diverse situationen" da brauch ich keine sekte mehr "lacht"

aber wem erzähl ich das eigentlich?

und jetz könntest du weitermachen...
bin ja gespannt wie sich muten und yamchu im turnier schlagen :)
 
@unknown artist Was denn, hast du keine Ausgabe von "Muten-Roshis Leiblingsbilder"? Must du unbedingt mal am Kiosk fragen!! Wobei. . .eigentlich finde ich sein Bilderband mit den Naturfotos besser. Herrliche Bergpanoramen, diese Hütten, dann haufenweise Holz. . .ich kann schon förmlich das Gras unter den Füßen riechen!!
(Im Übrigen: Ist dir schon mal aufgefallen, dass Muten-Roshi zwischendurch seine Brille wechselt? Zwischen DBZ und GT?! Rate mal, wo seine alte Brille hingekommen ist:cool: . . .wenn du eine Idee hast, wüsste ich es wohl auch gerne:D )

Na ja, wie dem auch sei, ich habe mich dazu durchgerungen, noch einen Teil zu posten. (Welch eine Überraschung!) Tja, was soll ich sonst noch groß sagen, außer: Viel Spaß!



Sommertage, Teil 4b (Mann, die Zeit vergeht vielleicht schnell!!)

Gespannte Stille. Muten-Roshi und Yamchu sahen sich an, sprachen aber kein Wort. Denn beide dachten genau dasselbe. Dann sprangen sie abrupt auf. Der Herr der Schildkröten fand als erster die Sprache wieder: „Da machen wir mit! Aber den anderen sagen wir besser nichts, das ist mir peinlich.“ Nun wurde auch Yamchu wieder gesprächig: „Vielleicht sollten wir uns eine Kampfkleidung besorgen. Irgendetwas. . .beeindruckendes. Vielleicht mit Gesichtmaske?“ –„Warum nicht? Bei diesem Zirkus sollten wir auch als Clowns auftreten.“ –„Gut, wir müssen uns also noch um unsere Kleidung kümmern. Am 26. sagte der Sprecher, oder? Das wäre ja nächsten Mittwoch! Kurz vor unserer Abreise! Da müssen wir uns beeilen.“ Muten-Roshi krempelte schnell die Ärmel hoch: „Worauf warten wir dann noch? An die Arbeit!“

Währenddessen im Nachbarzimmer. . .
„Och, komm schon. Könnte doch ganz lustig werden, oder?“ Kuririn bemühte sich um einen richtigen Hundeblick. Son-Gohan sah unentschlossen aus. „Ich weiß nicht. . .sollen wir da wirklich mitmachen?“ –„Bitte, das ist für mich die Gelegenheit, C18 vielleicht wieder gnädig zu stimmen.“ ‚Ich kann sie nicht fragen, ob sie mit mir ein Team bildet. Da passiert doch immer nur etwas Schlimmes.’ Muten-Roshis Geschirr hatte es einmal büßen müssen, dass er freundlich gefragt hatte, ob die von ihm angebetete, wunderschöne, hinreißende Psychopathin nicht vielleicht doch einmal den Abwasch machen könnte. Danach gab es zugegebenermaßen nichts, was abgewaschen werden musste. Aber genauso wenig gab es damals noch einen Spülstein.
„Tja, ich würde ja eigentlich sagen: ‚Nein, da mache ich nicht mit.’ Schließlich bist du es ja selber schuld, wenn du dich mit einem Cyborg volllaufen lässt und dann auch noch auf ihr Zimmer mitgehst. Solche Dummheit muss bestraft werden. Aber ich kann dir keinen Gefallen abschlagen.“ –„Das ist echt super! Dann lass es uns als ein Geheimnis behandeln. So ist der Überraschungseffekt größer.“ –„Dann sollten wir aber auch trainieren, nicht nur jeden Morgen einen kleinen Lauf machen.“
 
klar hab ich "Muten-Roshis Lieblingsbilder" (in allen 20 auflagen versteht sich)... ich habs nur nicht aufgezählt, weils halt eins von den dingen ist, die jeder hat...

und muten-roschis sonnenbrille... keine ahnung.. ich hab nur den verdacht, dass irgentein aufdringlicher fan die mitgehen hat lassen *pfeif*
:dodgy: also zustände sind das heutzutage :D

***

ich frag mich nur, warum kuirin am turnier teilnehmen will, wenn er probleme mit c18 hat^^ obs das so bringt? und was will gohan eigentlich trainieren? der gewinnt doch eh^^

na was solls, der teil war wieder, wie soll ich sagen... super? hm könnte hinkommen ;)
 
@unknown artist Warum sollte Kuririn nicht versuchen, C18 zu beweisen, was er kann? Ich weiß, vielleicht sollte er sie zu einem Kampf herausfordern, aber schließlich will er doch den Ausgang erleben!^^ Ich fand die Idee jedenfalls lustig. Und dass Son-Gohan trainieren will. . .nun, es gibt zwar sicherlich kaum einen, der so viel Erfahrung hat, aber es wäre doch ziemlich unvernünftig, sich einfach so ins Kampfgetümmel zu werfen. Erstens will Kuririn zeigen, was er kann. Da muss Son-Gohan doch wissen, was er von seinem Freund zu erwarten hat. Zweitens ist es sinnvoll, gemeinsam ein klein wenig zu trainieren, damit man sich nicht im Kampf gegeseitig die Haare versengt. Denn es ist ein GRUPPENkampfsportturnier. Und außerdem muss man doch ein paar kleine Regeln festlegen. . .so ein kleines Kamehameha waagerecht zum Boden wäre sicher faszinierend, doch unter Umständen ein kleines bisschen radikal.
(Übrigens zeichnet es einen großen Kämpfer aus, sich nicht über alle anderen zu erheben. Schlimmstenfalls haben Kuririn und Son-Gohan trainiert und es hat keine Verbesserung gebracht. Wahrscheinlich werden sie auch ohne jedes Training gewinnen können, aber. . .meine Güte, Son-Gohan ist Chichis Sohn! Und das heißt doch wohl, erst zufrieden mit sich selbst zu sein, wenn man alles veruscht hat!! Eine Anmerkung: Son-Gohan soll doch nicht trainieren! Da hat Chichi doch extra drum gebeten. Ich finde, dann würde es doch doppelt Spaß machen, oder?:D )

Nun gut, genug auf die (berechtigten) Überlegungen meines einzigen(?) Lesers geantwortet. Ich bin jedenfalls willig, einen neuen Teil zu veröffentlichen:



Gruppenkampf, Teil 1a

Endlich war der 26. gekommen. Der große Tag war da. Yamchu und Muten-Roshi hatten in den letzten Tagen geschäftig an ihrer Kleidung gearbeitet. Sie hatten sich schon recht bald darauf geeinigt, dass es schlecht wäre, wenn man sie einfach so erkennen könnte. Deshalb trugen sie jetzt blaue, bequeme Hosen, dazu gleichfarbige Westen über dem weißen T-Shirt. Diese Kleidung hatte Yamchu in seinen Koffer gepackt, denn er mochte es; manchmal überkam es ihn und er schlüpfte hinein. Das letzte Mal hatte er es an jenem unsäglichen Tag getragen, an dem ihm dieser. . .McKinley über den Weg gelaufen war.
Über ihren Köpfen trugen sie rote Masken mit großen Sehschlitzen. Diese Masken hingen recht tief auf die Brust hinunter, sodass Muten-Roshis Bart, sowieso schon dezent zusammengebunden und unter dem Shirt versteckt, überhaupt nicht mehr zu sehen war. So verkleidet traten sie an den Tisch der Anmeldung.

„Tut uns Leid,“ sagte die blonde Frau, die gelangweilt an dem Tisch saß, „es müssen sich immer drei Kämpfer als Gruppe anmelden.“ Für Yamchu war das ein kleiner Schock. Dabei hatte er sich so auf das Turnier gefreut! Doch einen Hoffnungsschimmer gab es noch: „Auf der Aufzeichnung vom letzten Jahr waren aber Zwei-Mann-Teams zu sehen!“ Die Blondine zuckte unmotiviert mit den Schultern. ‚Wahrscheinlich sind wir nicht die ersten, die damit Probleme haben,’ schoss es dem Herrn der Schildkröten durch den Kopf. Die Frau, zu Tode gelangweilt, ließ sich schließlich dazu herab, eine weitere Äußerung abzugeben „Wie viele hinterher kämpfen, kann uns egal sein. Drei Mann bilden eine Gruppe auf dem Papier.“ Die Beiden traten einen Schritt zur Seite und verließen somit ihren Platz in der Schlange. Yamchu begann schon, fieberhaft zu überlegen: „Wir brauchen noch jemanden. Irgendjemanden. Nur. . .wie kommen wir jetzt zu unserem dritten Mann?“ Muten-Roshi stand daneben und versuchte wenigstens, nicht jeder Frau nachzusehen. Auch er war betrübt, denn schließlich hätte es seine Gelegenheit sein können, zu beweisen, was er noch fähig war. Dann wurden beide durch eine Stimme in ihren Überlegungen gestört: „Sie hier? Wohl mal wieder Leben retten, wie?“ Yamchu erschrak. Konnte es sein? Langsam wendete er seinen Kopf und sah. . .Steven McKinley. ‚Dende, was habe ich dir getan, dass du mich derart hart bestrafst?! Warum tust du mir das an?!’
 
He,der ist gut...
Yamchu hat voll die Phobie vor diesem McKinley :rofl:
Mach nur so weiter!
 
So, ich wollte euch nicht mehr warten lassen. Ich habe zwar kaum Zeit, aber hier ist er: Der nächste Teil! Viel Spaß!!




Gruppenkampf, Teil 1b

Währenddessen hatte die Frau an der Anmeldung wieder einmal Grund genug, sich zu langweilen. Vor ihr standen zwei auffallend kleine Personen, beide bis zur Unkenntlichkeit vermummt. Der eine von beiden, der auch bis jetzt gesprochen hatte, konnte es wohl nicht recht glauben: „Wie jetzt? Drei Mann?“ ‚Warum sind Männer eigentlich immer so dämlich?’ dachte sich die Blondine, während sie sich durch die Haare strich. Die vormittägliche Sonne schien durch ihren Kopf hindurch auf die Unterlagen.:D ‚Dabei bräuchten sie, wenn es nach mir ginge, doch gar nicht denken. . .wäre die Welt auch viel besser dran. . .’ Laut hingegen sagte sie unwirsch: „Ja, sind sie schwerhörig?“ Ihr Gegenüber richtete sich kurz auf, fasste aus Gewohnheit an sein Kinn. Dann überschlug sich seine Stimme fast: „Moment, ich sehe dahinten einen Freund von mir. Der macht bestimmt mit.“ Und schon lief er davon in Richtung Toiletten. Dabei kam er an Yamchu und Muten-Roshi vorbei. Vor ihnen stand McKinley, der gerade zu den beiden anderen sprach: „Also gut. Das Geschäft gilt. Ich melde mich mit ihnen für ihre Gruppe an, damit sie teilnehmen können, muss aber nicht mitkämpfen, richtig? Dafür zeigen sie sich dann erkenntlich, indem sie mir etwas aus ihrem Leben vorstellen. Ich jedenfalls bin einverstanden.“
Die Frau an dem Anmeldetisch war nun ernstlich ein wenig verstimmt. Wie konnte es irgend jemand wagen, einfach so zum Lokus zu verschwinden, während sie noch mit ihm sprach? Wo gibt’s denn so was? Sie sah immer noch hinterher, obwohl er schon einige Sekunden um die Ecke herum außer Sicht war. Doch plötzlich kam er angerannt, dieser Vermummte. Im Schlepptau hatte er einen identisch aussehenden Mann. ‚Wüsste ich es nicht besser, ich würde sagen, die beiden sind Zwillinge,’ dachte sich die Blondine. Doch schon waren die beiden am Tisch, und einer von ihnen –‚Die sind ja wirklich nicht auseinanderzuhalten! Verblüffend!’ –sagte: „Da sind wir, er macht bei uns mit.“ ‚Aha, das ist also der Typ von eben!’ Damit blieb nichts anderes übrig, als zu nicken und die Liste hinüberzureichen, in die sich die drei Kämpfer als Team Sieben eintrugen. Danach wandte sich wieder der Wortführer seinen Teamkollegen zu: „Leute, ich muss noch mal aufs Klo.“ Sein Freund, den er eben am Klo eingesammelt hatte, folgte ihm schweigend.
Die Frau an der Anmeldung schüttelte den Kopf. ‚Was für Babys! Müssen alle zwei Minuten mal aufs Klo! Der hat ja vielleicht eine Sextanerblase! Aber war ja klar.’ Kopfschüttelnd ergänzte sie: ‚Männer!’
 
man, wenn diese frau wüsste mit wem sie es zu tun hätte dann würde sie sich nicht zu derart sexistischen gedanken hinreissen lassen. :D

aber was hat sic kuirin da wohl ausgedacht?

wir werden es erleben :)

ahja: teile natürlich super
 
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