@unknown artist Langenscheidt Englisch-Deutsch und der Duden sind sich einig: Gazette lässt sich am ehesten mit Zeitung übersetzen. (Andererseits können die ja nicht schreiben: "Reißerisch", oder "bildgewaltig"

Und Bild könnte man ja auch als Zeitung bezeichnen. . .) Na ja, wie dem auch sei, zumindest Steven McKinley ist nicht gerade der seriöseste Reporter. . .
@SSJ-Blackcherry Was denn, so gewalttätig?! Gar kein Mitleid mit dem armen Steven McKinley?! Immerhin muss der sich jetzt hinsetzen und mühsamste Arbeit leisten, indem er das Gesehene korrekt niederschreibt. Schließlich hat er ja nicht einmal ein Interview!! Obwohl es ihm zuwider ist, bleibt ihm doch nichts anderes übrig, als den Ratgeber "Journalismus" von Rita Kimmkorn zur Hand zu nehmen. . .und dann natürlich mit ein paar Bildern aufzupeppen, ganz analphabetengerecht. Also Quasi eine Bildergeschichte mit einigen erklärenden Worten.
@Mystik Angel Was sollte er sonst tun?! Sagt er: "Nö, bin Yamchu und damit basta!" wird er bestimmt zu einem blutrünstigen Monster, dass das Kind nur aus einem Grund gerettet hat: Um es zu fressen! Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Hypermegaultraturbogigaman(seine Stiefmutter hat beim Nähen zuviel Zeit gehabt. . .), der auf der Erde in der Verkleidung des Reporters Steven McKinley unterwegs ist, ihn dabei gesehen hat.
Sagt er: "Yep, das bin ich!" hat er die längste Zeit gelebt. Man denke nur an Vegeta (Dieses Mal den echten. . .). Wenn der eins und eins erst einmal zusammenzählt und sich nicht verrechnet(jaja, ich mag ihn ja irgendwo auch!), dann kann Yamchu zu Son-Goku ziehen und mit ihm eine kleine, aber feine Party im Jenseits geben. (Das wäre dann auch schon eine Spin-off Serie: Son-Goku, Yamchu, Meister Kaio, Gregory und natürlich Bananas, der heimlich als Harvard-Professor sein Geld verdient.

)
Ich habe das Problem endlich gefunden! Ich habe die chinesische Anleitung erstens auf dem Kopf gehalten und zweitens Wort für Wort befolgt. Leider habe ich einen ziemlichen Akzent, wenn ich schreibe. Vermutlich habt ihr die Botschaften deshalb nicht verstanden. Und da ihr jetzt meinen Plan kennt. . .nun gut, also ich habe wieder etwas für euch. . .
Sommertage, Teil 3a
„Hallo, da bin ich! Dachte mal, ich scha. . .“ Die Türe flog auf und durch sie hindurch fiel ein großer Lichtkegel. Er erhellte den Raum dahinter derart stark, dass der Neuankömmling stutzig werden musste. „Hallo?“ fragte er vorsichtig in den Raum. Keine Antwort. „Äh, Yamchu? Bist du. . .bist du hie. . .“ Dann durchfuhr es den Kopf des Besuchers. Vielleicht antwortete der junge Herr deshalb nicht, weil er. . .beschäftigt war! Vielleicht hatte er ja Damenbesuch! „Das muss ich sehen!“ Wie ein Wirbelwind stürmte der Zimmerbewohner weiter durch ins Schlafzimmer. Plötzlich wurde diese Bewegung gestört: Der Besuch rutschte aus und fiel längs hin. „Aua, verdammt!“ Irgendwo aus dem Dunkel kam eine Stimme: „Vorsicht, ich habe nicht aufgeräumt.“ –„Danke für deine vorsorgliche Warnung! Aua!“
So langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit. Immerhin waren nun Konturen zu erkennen. Yamchu schien tatsächlich auf seinem Bett zu sein. Er hatte sich, so schien es, aufgerichtet, um sich mit seinem Besuch zu befassen. „’tschuldigung. –Was gibt’s denn?“-„Ich bin es, Muten-Roshi.“ -„Das weiß ich schon.“ Yamchu war also nicht sonderlich beeindruckt. Nun gut. Doch ein alter Kampfsportler gab nicht so schnell auf: „Ich wollte mich gerade umziehen, als ich durch unser dunkles Zimmer stolperte!“ -„Worum geht’s denn nun?“ Jetzt war Muten-Roshi in Erklärungsnot gekommen. Hatte er nicht deutlichgenmacht, was er wollte? „Nun, ich dachte mir. . .äh. . .“ Sein Verstand arbeitete auf Hochtouren. Er mobilisierte jede graue Zelle. Sein Gehirn war derart aktiv, dass es aus seinen Ohren qualmte und leuchtete.
Dann endlich. . .ein rettender Gedanke! „Ich wollte mich für den Strand anziehen.“ -„Sie tragen bereits ihre Strandkleidung“ Was nun? Jeder andere hätte sich an diesem Einwand gestört, aber nicht der sagenhafte, unbeschreibliche Kampfsportler Muten-Roshi: „Warum soll ich mir nicht etwas anderes anziehen dürfen?“ –„Sie haben nichts anderes außer ihrem Schlafanzug und einem Ersatzunterhemd.“ –„ Mal so eine ganz andere Frage: Warum ist es hier so dunkel?“ –„Sie tragen ihre Sonnenbrille.“ Dazu verdrehte Yamchu die Augen. Natürlich wusste nur er das, denn Muten-Roshi konnte ja wegen der Dunkelheit nicht viel sehen. Etwas beschämt zog er die Brille ein Stückweit hinunter bis zur Nasenspitze: „Stimmt. Aber es ist dennoch dunkel. Lass doch mal ein wenig Licht hinein.“ Yamchu schüttelte den Kopf und lehnte sich zurück. ‚Habe ich was Falsches gesagt? Nein. Er scheint richtig traurig zu sein.’ Das wollte Muten-Roshi genauer wissen. Vielleicht konnte hier seine große Erfahrung von Nutzen sein.