Leben nach Cell

Ohhh...da kann doch net schon Schluss sein!
War wieder ein hammergeiler Teil und es kam alles
so bildlich rüber ^^

Mach büdde weiter, man kann doch im Urlaub schon ma schreiben :rolleyes:
 
Hi, ich bin wieder da!!

Schöne Ferien gehabt (Der Fernseher hat mir aber so manches versaut!).

Wie dem auch sei, ich schau rein und was sehe ich?! Ihr habt mich vergessen!!:bawling:

Jetz bin ich wirklich traurig! Seit Wochen versauernd, finde ich meine FF weit abgeschlagen!

Aber zu eurer Verteidigung muss ich sagen, dass ihr euch wenigstens schnell gemeldet habt und auch halbwegs zahlreich meint, es solle weitergehen.

Mal schauen, mal schauen...:D

Aber die Chancen stehen recht gut. Ich hab schon so die eine kleine Idee...
 
Hier ist der Wurm drin! Ich hasse Computer!!:redhot: :mad2: :splat:

Mir wird keine Eintrag neuer als 31.8. angezeigt!

Na ja, vielleicht gelingt's ja doch und ihr könnt es lesen! Ich muss mich zunächst entschuldigen, weil ich mich ein paar Tage nicht gemeldet habe. Der Rechner war irgendwie immer dann blockiert, wenn es mir in den Sinn kam, den nächsten Teil zu posten. . .

Also gut, lange Rede, kurzer Sinn:

Urlaubsreif, Teil 2a

Son-Gohan ging hinter seiner Mutter her: „Warum soll ich denn nicht mal Urlaub machen?“ –„Weil du zu lernen hast. Und außerdem weißt du genau, was passiert, wenn du durch die Türe hinausgehst. Garantiert wirst du wieder in irgend so einen Unsinn verwickelt, von angeblichen Freunden entführt, fliegst auf irgendeinen Brocken im All, schlägst dich grundlos mit. . .Viechern oder sonst irgend so etwas.“ –„Cell hätte die Welt vernichtet und damit auch die Menschheit getötet. Das ist nicht grundlos. Außerdem geht es hier um eine Ferienreise. Lernen kann ich auch, wenn ich mal mit meinen Freunden –den einzigen, die ich habe, möchte ich anmerken –Ferien mache. Und schließlich sagst du doch in letzter Zeit andauernd, ich würde dir immer nur im Wege herumstehen, sodass du keine Zeit für dich und das Haus hast. Wenn ich in Ferien fahre, dann hast du diese Ruhe!“ –„Aber. . .!“ –„Nichts aber. Du wirst mir erlauben, in Ferien zu fahren, mich dabei nicht behindern und dich stattdessen über deine freie Zeit freuen oder du wirst erst erfahren, was es heißt, mich im Weg zu haben.“ –„A. . .!“ –„Kein Widerspruch! Denk an deine freie Zeit!“ Chichi sank in ihrem Stuhl zusammen. Wie konnte sie es ihrem Sohn jetzt noch abschlagen? Woher hatte Son-Gohan nur diesen energischen Willen?! Son-Goku war nie so gewesen. . .

Schon nach zwei Tagen konnten sie aufbrechen. Yamchu hatte sofort dankend die Einladung angenommen und war zur Insel geflogen. Am Tag der Abreise steuerte er das Flugzeug auch zu Son-Gohan, den sie auf dem Weg noch abholen mussten. Dort angekommen, sprang Kuririn freudig aus dem Gleiter. Denn Son-Gohan war so ein netter Junge, dass es Spaß machte, mit ihm zusammen ‚Ferien’ –so hatten sie es offiziell deklariert– zu machen. Eilig rannte der glatzköpfige Mann den Weg zur Haustüre. Dort blieb er stehen, brauchte aber nicht einmal auf sich aufmerksam zu machen. Schon wurde die Tür geöffnet und ein junges Gesicht lächelte hinaus. Die schwarzen Haare, inzwischen wieder reichlich lang, waren zu einem Zopf zusammengebunden. Hinter Son-Gohan stand, in zwei Stapeln sortiert, einem kleinen aus drei Taschen, und einem Riesenberg von Koffern und Beuteln, Bündeln und Behältern, bestimmt zehn Stück Gepäck. Chichi schoss im Hintergrund gerade durch das Haus und kam nur kurz an der Türe vorbei, um die Besucher zu begrüßen.

Hoffendlich komme ich das nächste Mal etwas schneller dazu, wieder ins Internet zu können.
 
@trophy1: nee das liegt nicht an deinem rechner sondern am server^^

am besten wärs du stellst die teile die verloren gegangen sind nochmal rein,

wäre schade drum :)
 
Original geschrieben von unknown artist
@trophy1: nee das liegt nicht an deinem rechner sondern am server^^

am besten wärs du stellst die teile die verloren gegangen sind nochmal rein,

wäre schade drum :)

War ein super Teil!! Son Gohan scheint da noch jünger sein?!
Lass mich überlegen...Cell? Naja Teeniealter dan eben ^^

Bin gespannt wie es weiter geht.
Achja...ich weiss nicht ob ich nen Teil verpasst hab könntest du büdde die Teile die aufm anderen Server nun vergammeln hier nochma reinstellen :rolleyes:
 
Dann bin ich ja erleichtert! Dann hassen mich die Internet-Götter also wirklich! Naja, wie dem auch sei, dann werde ich halt noch einmal die Teile posten, die verloren waren. . .Wie heisst es doch so schön: "Vieles, was einst war, ist verloren. . ."

@MystikAngel Ich meine irgendwo in den unendlichen und unendlich wenigen Windungen meines Gehirnes die fixe Idee gehabt zu haben, Son-Gohan sei so etwa elf zwölf oder so. Und so in etwa das Alter hatte ich vor Augen!


Schade eigentlich, denn die letzten beiden Posts waren eigentlich ganz schön in Erklärungen eingebettet. . .

Hier also die Teile, die irgendwie verschwunden sind. Hoffen wir mal, dass sie dieses Mal bleiben.

Holidays


Urlaubsreif, Teil 1 (a und b, wenn's interessiert. . .)

Wieder einmal strahlte die Sonne hinunter auf die Insel. Schon seit Wochen hatte sich kein Wölkchen blicken lassen. Demzufolge waren selbst die Palmen, die jetzt schon seit Jahrzehnten die Dürre gewohnt waren, Halb ausgetrocknet. Selbst Muten-Roshi konnte sich nicht daran erinnern, wann es jemals so heiß gewesen war. Dabei lebte er schon seit Ewigkeiten auf diesem Eiland. Vielleicht war es ja noch nie so heiß gewesen, wer wusste so etwas schon?
Die Schildkröte war auch schon weg, sie hatte sich gleich zu Beginn aus dem Staub gemacht. So vergingen die Tage recht langweilig. Muten-Roshi verbrannte sich fast tagtäglich, selbst nach anderthalb Monaten war C18 immer noch nicht bereit, das Haus zu verlassen. Sie saß schon seit Wochen jeden Tag im Wohnzimmer und erschreckte Muten-Roshi. Er traute sich nur noch ganz selten hinein, denn seit C18 nicht nur alle Gläser, sondern auch viele seiner Panzer zerstört hatte, zielte sie jetzt auf seine Hosen. Leider steckte er meistens drin. . . Deshalb war er die meiste Zeit draußen. Kuririn musste die Getränke nach draußen bringen, denn seit er ihr seine Liebe gestanden hatte, ließ sie ihn in Ruhe.

Vorsichtig balancierte er ein Tablett mit zwei Gläsern und einem großen Krug Limonade heraus. Der Herr der Schildkröten, am ganzen Körper rot, blickte enttäuscht auf: „Wieso hast du mir kein Bier mitgebracht?“ Sein ehemaliger Schüler sah betrübt drein: „Es ist keines mehr da. C18 hat alles ausgetrunken.“ Resigniert seufzte Muten-Roshi und nahm ein Glas der Limonade. Langsam trank er, bis er plötzlich innehielt. Es war kein Bier, auch nicht sein geliebter Wein. Doch es schmeckte auch nicht nach Limonade. „Das schmeckt irgendwie komisch. Was ist da drin?“ Schmunzelnd nahm auch Kuririn ein Glas: „Ich habe etwas Schnaps beigemischt. So konnte ich es an C18 vorbeischmuggeln.“ Dann trank er schnell das Glas in seiner Hand aus. Triumphierend blickte er in das Gesicht seines Gegenübers. Zumindest für eine Sekunde, denn kurz darauf wurde ihm der Beigeschmack bewusst. Es war nicht nur Schnaps. Es schmeckte. . .nach faulen Eiern, irgendwie. Und je länger er darüber nachdachte, umso intensiver wurde der Geschmack.
Aus einem Instinkt heraus drehte sich Kuririn um und sah, wie er schon befürchtet hatte C18 im Fensterrahmen, die ihn überlegen ansah.
„Das reicht. Ich verschwinde von hier.“ Sofort fiel Muten-Roshi auf die Knie: „Nimm mich mit! Ich will nicht mit der alleine bleiben!“ Kuririn sah hinab. ‚Ich kann ihn doch nicht im Stich lassen. Ich muss meinem Leidensgenossen helfen!’ Nun meldete sich C18 zu Wort: „Ihr entkommt mir nicht. Nachher schickt ihr mir noch die Polizei! Ich bin doch nicht blöd! Wenn ihr weg wollt, werde ich mitkommen, so viel ist doch wohl klar. Und wehe, ihr versucht irgendwelche Tricks!“ Der Herr der Schildkröten sah wieder recht geknickt aus. Offenbar hatte er es sich ganz anders vorgestellt: „Was nun?“ Kuririn dachte angestrengt nach. Dann lächelte er zufrieden: „Wir laden noch Leute ein! Yamchu hat bestimmt Zeit, ich rufe ihn gleich mal an. Wen sonst noch?“ –„Son-Gohan vielleicht?“ Kuririn nickte bedächtig: „Wenn Chichi ihn ziehen lässt. . .Aber ich glaube, er wird sich freuen, mal wegzukommen von seiner Mutter. Vegeta wage ich gar nicht zu fragen. Ganz abgesehen davon wäre es fatal, denn garantiert würde es ständig Zoff zwischen C18 und ihm geben. Da geht also nicht. Dende? Ist zu beschäftigt. Popo kann auch nicht einfach weg. Chao-zu und Tenshin-han sind nicht aufzufinden. Piccolo? Der würde nicht mitkommen wollen.“
Wieder mischte sich C18 ein: „Tja, ihr Intelligenzbestien, schön, dass ihr schon überlegt, wer mitkommt, aber wisst ihr denn schon, wohin es gehen soll?“ Jetzt war Kuririn etwas überrumpelt. Daran hatte er wirklich noch keinen Gedanken verschwendet. Lange grübelte er jedoch nicht: „Ichto City. Das ist schön in der Bergen gelegen, mit einem großen Baggersee, dazu guten Wandermöglichkeiten. Dazu eine schöne Stadt. Ich bin da mal mit Yamchu durchgelaufen.“

Viel war es, wie man sieht, nicht, was verloren ging.

PS: Der nächste Teilö kommt vielleicht schon morgen, mal sehen!
 
Jetzt bin ich aber ganz traurig! Der letzte Post ist ja von mir! War das etwa so schlecht? Oder wollte niemand etwas dazu bemerken? Habt ihr auf den nächsten Teil gewartet, ja? Nun, eigentlich will ich ja so nich. Wäre ich eine mitfühlender, verständnisvoller Mensch würde ich ganz lieb sein. Ein Glück "für mich, für dich, . . ." (juhu, wieder etwas reicher:D ): Ich bin doch lieb. Und noch dazu stubenrein! Also das ideale Haustier!

Nun gut, trotz meiner berechtigten Zweifel kommt hier der nächste Teil.

Urlaubsreif, Teil 2b

Yamchu trat gerade neben Kuririn: „Hi, wie geht’s euch? Alles Gute für den neuen Spross.“ Noch bevor Son-Gohan etwas sagen konnte, ergoss sich ein Wortschwall über die beiden Z-Krieger: „Da seid ihr ja, es freut mich euch zu sehen. Kuririn, du hast dich ja kaum verändert; Yamchu, man sieht, welcher Zahn nicht echt ist. Vielleicht solltest du mal wieder zum Arzt und dir einen Neuen einsetzen lassen. –Aber genug der Vertraulichkeiten, ich muss weiter arbeiten. Passt gut auf meinen Engel auf, ja? Keine Gefahren, keine Kämpfe, ihr sollt euch einfach nur ausruhen. Son-Gohan, mein Liebling, vergiss nicht, was Mami dir gesagt hat. Putz dir jeden Morgen und Abend die Zähne, benimm dich anständig, mach mir keine Schande, schau an jeder Straße nach links und rechts, sonst wirst du von einem Auto angefahren. . .“ Yamchu musste unwillkürlich grinsen: „Das arme Auto!“ Mit einem vernichtenden Seitenblick sprach Chichi weiter: „. . .konzentrier dich bei allem, was du machst, sei einfach nur ein Mensch und mach die Aufgaben, die dir dein Lehrer gegeben hat.“ Dann wandte sie sich Kuririn zu: „Um zehn muss er ins Bett, er braucht ausgewogene Ernährung, er soll sich immer eincremen, damit er keinen Sonnenbrand bekommt. Bevor ihr etwas esst, passt auf, dass es frisch ist. Fettiges braucht er nicht zu essen, das macht ihn nur dick. Er will bestimmt jeden Morgen einen kleinen Lauf machen, das ist aber nicht gut für ihn, verhindere es. Ansonsten solltet ihr aufpassen, dass ihm nichts passiert. Er ist nämlich empfindlich.“ Es fiel Kuririn spürbar schwer, nicht loszubrüllen vor Lachen. Er hatte völlig vergessen, wie Chichi war! „Ich werde persönlich die Aufsicht übernehmen. Alle Anweisungen verstanden, Son-Gohan wird keinen Unsinn anstellen, nur Gesundes essen, seine Aufgaben machen. . .um zehn und siebzehn Uhr führe ich ihn Gassi.“ Chichi, die offensichtlich mit irgendetwas anderem beschäftigt war, hörte nicht wirklich zu: „In Ordnung. Habt viel Spaß, ich muss in die Küche, damit das Brot nicht schwarz wird.“ Und schon war sie wieder unterwegs und ließ einen verblüfften Yamchu, einen beschämten Son-Gohan und einen laut lachenden Kuririn an der Türe zurück.
Son-Gohan blickte schnell zwischen den Beiden vor ihm hin und her, dann flüsterte er: „Schnell, helft mir. Der kleine Stapel kommt mit ins Flugzeug. Jeder nimmt eine Tasche.“ Yamchu sah nun auf den Jungen, dem die Schamesröte immer noch im Gesicht stand: „Und was ist mit dem großen Stapel?“ –„Der bleibt hier. Mama hat den gepackt, und der ist voll mit nutzlosem Kram. -Lasst uns mal aufbrechen!“ Yamchu und Kuririn schlichen zu dem Stapel, nahmen die Taschen und liefen, als wäre der Teufel hinter ihnen. Draußen am Flugzeug schmissen sie es in das Gepäckfach und starteten schnell weg. Aus dem Augenwinkel sahen sie noch Chichi, die auf der Türschwelle stand und wahrscheinlich überlegte, ob sie mit ihrem selbstgemachten Brot den Gleiter vom Himmel holen konnte.
Im Gleiter herrschte inzwischen beste Stimmung, wobei am meisten gelacht wurde, als Yamchu und Kuririn ihre Interpretation des Gesprächs mit Chichi zum Besten gab. Selbst C18 schmunzelte ein wenig.
 
Weiter geht's! Ich habe mal wieder Kosten und Mühen gescheut, damit ich euch einen weiteren Teil brühwarm liefern kann. Und so präsentiere ich euch -tada!- die Fortsetzung!


Urlaubsreif, Teil 3a

Kuririn hatte wirklich ein gutes Hotel ausfindig gemacht. Es war in gutem Zustand, das Personal schien aus gescheiten Leuten zu bestehen und durch die Halle strömte bereits der Duft des Abendessens. Es roch warm und angenehm nach Bergkräutern und gebratenem Fleisch. Allen(C18 war da keine Ausnahme, sie verbarg es nur) lief schon das Wasser im Munde zusammen, als sie daran dachten, später am Abend in den Speisesaal zu gehen.
Dank eines glücklichen Zufalls lagen die Zimmer nicht alle drei nebeneinander. Für C18 hatte man ein Einzelzimmer organisiert, was sowohl ihr als auch den anderen gefiel. Die Raumaufteilung war nicht im geringsten schwierig: Yamchu und Muten-Roshi teilten sich das eine Zimmer, Kuririn und Son-Gohan waren bereits unterwegs zu ihrer gemeinsamen Bleibe. Dort schmissen sie ihre Kleidung in den Schrank, wobei sich Kuririn köstlich amüsierte, denn ganz offensichtlich hatte Chichi zumindest beim Packen geholfen. Son-Gohans Kleidung war fein säuberlich in Papier eingeschlagen, dann nach Art der Bekleidung in beschriftete Tüten gepackt worden, an die dann zu allem Überfluss eine Liste getackert war, die den Inhalt peinlichst genau auflistete. Und auch wenn Son-Gohan wieder rot wurde, musste er zugeben, dass es tatsächlich komisch war.
Nachdem sie ihre Taschen ausgeräumt hatten, schlichen sie sich aus dem Zimmer, dann die Treppe hinab und ins Esszimmer. Auch hier wurde die Qualität der Unterkunft deutlich: Die Wände waren mit Samt verhängt, Auf den Tischen funkelte nur so das Besteck. Die Kellner, die lautlos über den Teppich zu fliegen schienen, trugen Anzüge, denen man von Weitem schon ansah, dass sie von Hand angefertigt waren. Im totalen Gegensatz standen Kuririn und Son-Gohan, die zwar nicht wirklich schlecht gekleidet waren, aber dennoch arm aussahen. Vielleicht hätte sich sogar ein Gast dazu herabgelassen, ihnen etwas Geld zu spenden. Aber keiner der Gäste schien sich um die Neuankömmlinge zu kümmern, denn hinten im Saal saß eine Erscheinung, die um ein vielfaches deplazierter wirkte als alle anderen. C18. „Mehr Wein! He, du Pinguin, bring mir endlich mein Essen! Und sag den Stümpern in der Küche, wenn ich auch nur im geringsten unzufrieden bin, dann setzt es was, ist das klar?!“ Kuririn wäre fast auf dem Fuße umgedreht, aber schließlich trug er Schuld daran, dass C18 in das Hotel gekommen war. Also wollte er wenigstens den Anstand haben und die Schande ertragen. Er sah zu Son-Gohan hinüber: „Ich werde mich da drüben hinsetzen, du musst aber nicht, wenn du nicht willst.“ –„Wird schon schiefgehen.“ Beide gingen schnurstracks hinüber und bemühten sich, so gewöhnlich wie nur möglich aufzutreten.

Also dann, bis bald!
 
Zuletzt bearbeitet:
*grins*

echt gut "Kuririn wäre fast auf dem Fuße umgedreht, aber schließlich trug er Schuld daran, dass C18 in das Hotel gekommen war. Also wollte er wenigstens den Anstand haben und die Schande ertragen. "

das war genial :rofl:
 
ICH HASSE COMPUTER!!!!

Schon wieder sind zwei Teile verschwunden!! Verdammte Technik!!

Erinnert sich niemand daran, dass ich etwas gepostet habe? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ich Montag einen Teil hatte, und Samstag meine ich auch!!

Ist ja auch nicht so wichtig. Also noch mal auf ein Neues. . .


Urlaubsreif, Teil 3b

Die Sonne war noch nicht einmal in Sicht, als Kuririn durch ein Geräusch geweckt wurde. Seit C18 eine Giftschlange zu ihm ins Bett gelegt hatte, wurde er manchmal wach. Er drehte seinen Kopf und sah Son-Gohan, der im Fenster stand. „Was wird das?“ Der Junge wäre vor Schreck fast vornüber hinausgefallen: „Mama hat es doch gesagt. Ich will morgens einen kleinen Dauerlauf machen.“ –„Ich dachte, es wäre nur ein Hirngespinst deiner Mutter?!“ Son-Gohan stieg wieder vom Brett hinunter: „War es ja auch. Aber als sie sagte, ich solle auf gar keinen Fall. . .“ –„. . .da wolltest du auf jeden Fall, richtig?“ –„So kann man es ausdrücken.“ Kuririn stand schnell auf: „Dann warte, ich komme mit. Ein bisschen Training könnte mir nicht schaden.“ Und schon war er umgezogen. Dann trat er neben seinen jungen Freund: „Und wohin geht’s jetzt?!“

Später am Morgen trafen sich die Urlauber in der Halle. Kuririn sah ziemlich geschafft aus, auch wenn er nichts sagte. Er und Son-Gohan hatten schon am Vorabend beschlossen, zum Baggersee zu gehen. Yamchu mischte sich ein: „Ich komme dazu, wenn ich kann. Aber vorher muss ich noch einmal kurz in die Stadt.“ Er sah sich schnell um und fuhr dann flüsternd fort: „Ich muss mir eine neue Badehose kaufen. Die alte ist. . .etwas klein geworden.“ Muten-Roshi nickte verständnisvoll. Ganz offenbar kannte er das Problem zu Genüge: „Ich komme nicht mit zum Strand. Was sollte ich dort auch? Ich bin schon so am ganzen Körper verbrannt, da brauche ich nicht noch hier in die Sonne gehen. Vielleicht später mal. Ich werde jedenfalls in die Stadt gehen.“ So trennten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen davon.


Urlaubsreif, Teil 4a

Son-Gohan und Kuririn spürten die Sonne, die auf sie herunter schien. Um sie herum sahen sie viele fröhliche Gesichter, die sich an Eisdielen, Imbissständen, Getränkeverkäufen und vor klimatisierten Läden drängten. „Ich glaube, das ist das einzig Richtige. Die Erfrischung suchen, meine ich,“ begann Kuririn. In Gedanken ging er noch einmal durch, was er in der Tasche bei sich trug. Viel war es ja ohnehin nicht. Dennoch ging er alle Eventualitäten durch. Nach Namek waren sie blauäugig aufgebrochen, und was war passiert? Kuririn war getötet (zum zweiten Mal) und ein ganzer Planet vernichtet worden. Das hatte man davon, wenn man nicht vorbereitet war.
Son-Gohan trug die Tasche bereits zu einem Platz am Strand, während Kuririn die Rechnung für die Strandnutzung bezahlte. Zielstrebig hielt er auf einen schönen Platz zu, der etwas abgelegen von den großen Massen war. Durch einen kleinen Hügel abgetrennt, konnte er zudem nicht direkt eingesehen werden, sodass Kuririn und Son-Gohan auch ungestörter waren. Als er auf der Erhebung stand, blickte sich Son-Gokus Sohn schnell um. Hier war nicht ganz so Ordnung gehalten worden. Einige alte Umkleidekabinen standen halb verfallen zwischen vertrockneten Gebüschen. Nur drei Jungen saßen gelangweilt herum. Der junge Halb-Saiyajin schritt zielstrebig hinab in Richtung des Seeufers. Unterwegs hörte er eine herausfordernd klingende Stimme: „He, du!“ Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich die Burschen erhoben. „Was fällt dir ein, unseren Strand zu betreten?!“ Son-Gohan sah den Sprecher an. Etwa einen Kopf größer war der Gegenüber, allerdings musste dieser Kopf ebenso leicht wie leer sein, wenn die Körperhaltung Recht behielt. Ganz offensichtlich waren die Drei in Ferien. ‚Wahrscheinlich Ferien von ihrem bisschen Intelligenz. Links hat wahrscheinlich so ein paar Hanteln gestemmt und fühlt sich jetzt wie ein Kraftprotz. Aber selbst Mr. Satan war stärker, und ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist. Der mittlere hat ein riesiges Maul, es würde ihm sicher gut tun, mal etwas zurückzutreten. Und der Kerl ganz rechts ist ja kaum trainiert. Wahrscheinlich hat er irgendeine Kampfsportart erlernt, bei der man es nicht unbedingt mit viel Kraft zu tun bekommt.’


Das ist nichts neues, das weiß ich ja wohl am besten. Aber noch einen weiteren Teil zu posten. . .danach steht mir wirklich nicht der Sinn.
 
Ich hatte auch gerade 'nen neuen Teil gepostet,da wurde er gelöscht...
Lass dich nicht entmutigen!
 
Och die Teile sind schon noch da gewesen die hier verschwunden sind, nur auf nem anderen Server :o
Hier herrscht halt immer mal Chaos...naja egal nu.

Das meiste kannte ich schon bis auf den Schluss und den fand ich wie immer gut! Son Gohan wird denen schon zeigen wo es lang geht!!
 
Zurück
Oben Unten