Konterfeit
Gotcha!
-____________- Aua!fruchtoase schrieb:Aha...
der Wahrheitsgehalt einer wahren Aussage? ^^
Eine Aussage kann keine wahre Aussage sein wenn wir nichts über ihren Wahrheitsgehalt wissen![]()
Ich sag doch. Der Herr Neunmalklug macht den objektiven Wahrheitsgehalt am Erkenntnissubjekt fest. Das tut einfach nur noch weh.
Ich weiß nicht, ob´s dir noch nicht aufgefallen ist, aber oben, gaaaaanz oben, da steht eine allgemeine Definition. Du magst sie nicht? Schön! Diskutier mit dir selber!fruchtoase schrieb:Nö, mach ich überhaupt nicht, kannst ja nochmal nachlesen, meiner steht genauso drin wie deiner, nur daß meiner als "wesentlicher Teil" des heutigen Informationsbegriffes beschrieben wird, deiner nicht. Spar dir deine Polemik.
1. Der Begriff "Nicht-Information" existiert nicht.fruchtoase schrieb:Und was ist sie dann?
Eine Nicht-Information kann sie ja nicht sein, da man dazu wissen müßte daß sie eben unwahr ist... aber siehe unten...
2. Der Begriff "Nicht-Information" wäre, wenn er existieren würde, eine Bezeichnung für alles, was nicht Information ist und kein neuer Informationsbegriff der Lüge, den meines Erachtens nach Fehlinformation oder Desinformation schon abdecken.
3. Das heisst, es gäbe keinen Rest, der von dir neu definiert werden müsste, denn wenn etwas ¬(A) ist, ist es automatisch ¬A.
Und wenn Herr Neunmalklug sich endlich mal mit formaler Logik beschäftigen würde, könnte er auch erkennen, dass er inkonsistent argumentiert. Und nebenbei könnte er dann auch die hier aufgestellten Formeln lesen und qualifiziert mitdiskutieren.
Wissenschaftliche Methode des Falsifizierens.fruchtoase schrieb:Wenn ihm klar wird...
Schonmal drüber nachgedacht was Menschen bisher alles zu wissen glaubten und was sich später als falsch herausgestellt hat?
Eine Theorie gilt solange als wahr, wie sie falsifizierbar ist, aber nicht falsifiziert wird. Zweifle das mal so nebenbei an und du disqualifizierst dich von jeglicher konstruktiver Diskussion!
Letztes Mal wo wir drüber diskutiert haben, schienst du es verstanden zu haben.
Wieder ein tolles Beispiel dafür, dass Herr Neunmalklug 0 Ahnung von Logik hat, egal wie groß er hier tönt.fruchtoase schrieb:HURRA, endlich...
Natürlich kannst du es nicht wissen, ergo kannst du diese Aussage weder als Information (weil du nicht weißt daß sie wahr ist), noch als Nicht-Information (weil du auch nicht weißt daß sie nicht stimmt) kategorisieren. Das eröffnet die Frage nach dem Zustand der Aussage... Was ist sie denn nun? Wahr? Falsch? Information? Nicht-Information? Du weißt es nicht bzw. du kannst es mit eurer Informationsdefinition nicht zuordnen. Damit hat sich euer System erledigt, da es auf der sicheren Zuordnung wahr/falsch und Information/Nicht-Information beruht.
Wenn:
A (I(x) -> W(x))
x
dann ist das hier:
E ((¬I(x) ^ W(x)) OR (¬I(x) ^ ¬W(x)))
x
kein Widerspruch.
Wenn du weißt, was das wahrheitstabellarisch bedeutet, können wir weiterreden...
Wenn man Unternehmern frecherweise unterstellt, sie würden rational handeln, müsste sich tendenziell ein dem Wirkungsgrad von Werbung entsprechender Einsatz selbiger einstellen. Genauso müssten Unternehmer dazu tendieren, wieder den unwahrscheinlichen Fall angenommen, sie würden rational handeln, überflüssige Arbeiter auf die Straße zu setzen.fruchtoase schrieb:Nö, in einem gesättigten Markt ist das überhaupt nicht doof.
Die Tatsache daß es den Arbeiter sehr wohl gibt der unwirtschaftlich ist weil die restlichen Arbeiter die Arbeit auch ohne ihn schaffen, was nach Entlassungen immer wieder deutlich wird, widerlegt deine pauschale Annahme daß Werbung, nur weil sie unrentabel ist, in einem Wirtschaftsunternehmen keinen Platz hätte wenn sie ihre Wirkung nicht erzielen würde...
Na huch! Unternehmer tendieren ja dazu... °____°
Und jetzt?
fruchtoase, ich bitte dich! Hör endlich damit auf, überall alles besser zu wissen!
Und nun zurück zum Thema:
Denn egal wie du Information definierst, diskutiert werden soll hier der Wahrheitsgehalt und der Einfluß von Werbung am besonderen Beispiel der LBS-Werbung.
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