Kurzgeschichten by VG...

Hallo Leutz...
So, ich habe jetzt auch mal eine Kurzgeschichte geschrieben und sie gleich jemanden geschickt, nämlich MiraiNoTrunks., sie hat mich auch dazu ermutig sie zu posten... denn ich war ziemlich unsicher, ob ich sie posten soll oder nicht... also hier noch mal ein ganz dickes DANKE SCHÖN an dich! hm... ja sie handelt von Vegeta und Son-Goku, aber ich will noch nicht zu viel verraten, ich hoffe, es gibt ein paar Leuten, die sie lesen werden... allerdings wird es nicht bei dieser einen Kurzgeschichte bleiben, ich habe schon für weitere, einige Ideen... also dürft ihr gespannt sein!^^ So, jetzt aber genug gequatscht... ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!



Gemeinsames Schicksal​



Ich sitze da, allein mit meiner Einsamkeit und meinem Schmerz. Alle sind tot, alle bis auf dir und mir. Warum musste es ausgerechnet uns beiden passieren, warum musste es unsere Familien treffen? Es ist so ungerecht!
Aber ich denke, für dich muss es noch schwerer sein als für mich, du warst und bist es heute noch, ein stolzer und starker Saiyajin, doch einiges hat sich bei dir verändert, damals warst du ein eiskalter Mörder, hast einfach niemanden an dich heran gelassen, warst so unnahbar und ich glaube sogar einsam, du hast nie erfahren was Liebe ist, bist du Bulma kennen gelernt hast, du hast es nie gezeigt oder gesagt, hast deine Gefühle unter deiner rauen Schale versteckt.
Doch, wenn ich ehrlich bin, ich habe es gesehen, du hast endlich erfahren was Liebe ist und hast sie sogar selbst empfunden. Bulma hat dir gezeigt, dass du nicht nur Hass und Zorn brauchst um zu leben, nein, sie hat die die Türen zu einem neuem Leben geöffnet und du bist dankend eingetreten. Deine kalte Seite kam nur noch selten zum Vorschein.
Dann war Bulma diejenige, die dir zwei wunderbare Kinder geschenkt hat.
Deinem Sohn warst du ein gutes Vorbild und hast ihn zu einem guten Kämpfer ausgebildet, er war dein ganzer Stolz, auch wenn du es ihm nie gesagt hast, wusste er das, genauso wie ich. Auch deine Tochter hast du geliebt, sie war deine kleine Prinzessin und du konntest ihr keinen Wusch abschlagen, egal wie dieser auch lautete. Ihr wart eine kleine glückliche Familie.
Und jetzt hat dir, wie mir, das Schicksal einfach das genommen, was uns am meisten bedeutete, was uns am meisten wert war, was wir geliebt haben, ist weg, für immer.
Seitdem bist du in dich gekehrt und lässt mich nicht an dich heran, dabei haben dir den gleichen Schmerz, wir haben dasselbe zu erleiden. Doch du willst lieber allein sein. Das kann ich absolut nicht verstehen! Mich macht es warnsinnig!
Ich sitze schon seit Tagen hier, habe seit dem nichts mehr gegessen, doch das ist mir völlig egal.
Mein Herz scheint seit dem Tag, als das Schicksal alles selbst in die Hand genommen hat, in tausend Stücke zersprungen zu sein, es schmerzt so sehr in meiner Brust, wie eine große klaffende Wunde, die nicht mehr verheilen mag. Ständig frage ich mich nach dem warum, komme aber auf keine Antwort die alle Abers ausschließt und zugleich auch plausibel klingt.
Es tut alles einfach so weh, obwohl es schon alles über ein halbes Jahr her ist, kommt es mir so vor, als hätte ich erst gestern mit ansehen müssen, wie einer nach dem anderen von euch getötet wurde. Ich war einfach zu schwach, um euch beschützen zu können. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen... das ist meine einzigster Wunsch, den ich habe!
Auch wenn ich euch nicht mehr wiederbeleben kann, kann ich nur hoffen, dass es euch gut geht, dort wo ihr seid.
Der Schmerz, der immer wieder meinen Körper, meine Seele, mein Herz heimsucht, wird niemals vergehen. Er erinnert mich ständig an meine Unfähigkeit euch nicht helfen zu können.


Eine einzelne Träne rollte über seine Wange, diese ist Ausdruck seiner Hilflosigkeit und Trauer.
Er stand langsam auf und ging zum Fenster hinüber. Draußen schien das Wetter genau seine innere Unruhe widerzuspiegeln. Ein Sturm tobte, es regnete und es gab kein Anzeichen daran das die Sonne auch nur einen winzigen Versuch zu starten versuchte, sich durch die dicken Regenwolken zu drängen, um wieder Wärme ans Tageslicht zu bringen.

Was Vegeta jetzt wohl macht?

Ohne noch länger darüber nachzudenken, legte er sich die beiden Finger an die Stirn und konzentrierte sich kurz, im nächsten Moment fand er sich vor dem großen beeindruckenden Gebäude der C.C wider.
Er konnte die Aura von Vegeta spüren, auch wenn sie nicht mehr so stark war wie früher, sie scheint nahezu zerbrechlich.
Entschlossen ging Son-Goku zur Eingangstür, als er anklopfen wollte, merkte er dass diese offen stand. Kurz fragte er sich, was dies zu bedeuten hatte, entschloss sich dann aber einfach einzutreten, um nachzuschauen. Schritt für Schritt machte er sich auf den Weg durch de zahlreichen Gänge des Gebäudes, bis er das Wohnzimmer erreichte, er brauchte sich noch nicht mal umzuschauen, denn er sah gleich als er den Rum betrat, Vegeta am Fenster stehen, wie er selber das vor wenigen Augenblicken getan hatte, und starrte den wütenden Sturm zu.
Drehte sich jedoch um, als er Son-Goku hinter sich wahrnahm und ein kleine lächeln erschien auf seinem Gesicht. Das jedoch gleich wieder erstarb, dann drehte er Son-Goku wieder den Rücken zu.

Was will Kakarott denn schon wieder hier? Warum kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ach was rede ich denn da? Er ist der einzigste, den ich noch habe. Ich habe ihn zwar immer als Verräter angesehen, ich wollte der stärkere von uns beiden sein, ich wollte ihm beweisen, dass ich etwas Besseres bin. Doch mir ist es nie gelungen, oft habe ich ihm mit Beschimpfungen überhäuft, aber er hat es einfach so hingenommen, mich akzeptiert, so wie ich bin, so wie Bulma, meine Bulma, sie hat mich wirklich geliebt, ich habe es ihr angesehen, auch wenn wir uns oft gestritten haben, warst du die Erste in meinem Leben, die mir so etwas wie Wärme und Geborgenheit geschenkt hat. Doch das wird mir erst jetzt klar, da wo du tot bist, tot wie meine Kinder.
Ich war immer kalt zu ihnen, doch sie haben mich geliebt, warum haben sie mich nicht gehasst?
Ich war damals so gemein, ich habe ihnen ständig die kalte Schulter gezeigt.
Heute weiß ich es besser, ja, ich liebe meine Familie, allerdings kommt diese Erkenntnis viel zu spät.
Es tat so weh, als ich mit ansehen musste, wie ihr getötet wurdet und ich nichts dagegen tun konnte, es ist alles meine Schuld, ich bereue es, dass ich euch nicht mehr sagen konnte, was ihr mir bedeutet habt.
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann meine Fehler verzeihen... das ist mein einzigster Wunsch, den ich habe.


Der Sturm fing an sich langsam wieder zu lichten.
Son-Goku stand die letzten Minuten still da und hat Vegeta beobachtet, ihm ist aufgefallen, dass es Vegeta nicht viel besser ging, als ihm selber.
Obwohl er nicht genau wusste, was er jetzt tun sollte, ging er auf seinen ehemaligen Kampfgefährten zu und legte ihm die Hand auf die Schulter.
Vegeta sah ihn an und Son-Goku konnte nicht glauben, was er da sah, Vegeta standen Tränen in den Augen und als hätte er Vegetas Gedanken gelesen, sagte er: ,,Mein Freund, ich glaube sie werden uns irgendwann verzeihen können, dass wir nicht rechtzeitig für sie da waren. Aber ich denke, dass sie nicht gewollt hätten, dass wir jetzt in Selbstmitleid zerfließen. Sie werden uns bestimmt verzeihen...!“
Vegeta lächelte und Son-Goku tat es ihm gleich.
Und als wäre es ein Zeichen des Schicksals, schaffte es die Sonne endlich sich durch die dicke Wolkenschicht zu schieben und ließ den tobenden Sturm als vergessen gelten. Immer noch lächelnd sahen beide nach draußen.

Das ist ein Zeichen, sie haben und verziehen! Ich bin ja so glücklich, ChiChi, Son-Gohan und Son-Goten, ich werde euch niemals vergessen. Wir werden uns bestimmt irgendwann weedesehen! Da bin ich mir ganz sicher...

Ja, Kakarott ist mein Freund geworden, ohne dass ich es gemerkt habe, doch der Gedanke daran nicht alleine zu sein, macht die Sache um einiges erträglicher!
Bulma, Trunks und Bra, wird werden uns wiedersehen und dann werde ich euch sagen können, was ihr mir bedeutet, bald...
 
Bin begeistert, ist wirklich toll geworden der Teil, Gefühle sind super beschrieben. Du musst unbedingt noch Mal eine kurz Geschichte schreiben, oder mehrere, du hast Talent dafür und ich bin mir sicher das die FF auch anderen gefällt. Bye Bye bis zum nächsten mal
 
Ich finde die Geschichte auch gut.
Wie du die Gedanken und Gefühle rüber gebracht und beschrieben hast finde ich einfach klasse.
Du hast wirklich Talent für sowas.
 
wenn ich hier jeden satz aufschreiben würde, der überdurchschnittlich gut ist, müsste ich einfach nur den gesamten text von dir kopieren :D. vom inhaltlichen gibts garnix zu bemängeln. das einzige was mir negativ aufgefallen ist, sind ein paar rechtschreibfehler, die nicht wirklich stören. aber du könntest mir doch eine frage beantworten:

wie eine große klaffende Wunde

was meinst du mit einer "klaffenden" wunde?
 
Hey Du :remybussi
Hab ich gerne gemacht, immer gerne wieder^^
Deine FF.... wow...Mirai die kleine Heulsuse musste doch echt heulen :bawling:
Sie ist so toll, die Gefühle, die Gedanken, du hast alles so gut beschriben, unbeschreiblich schön!
Die Sache mit dem Wetter find ich einfach nur geil! Es ist so schön... der Sturm, der sich lichtet... wooow....
Du bist, wie Sparky3 schon zu recht sagte, echt talentiert!!
Du MUSST mehr solcher Storys schreiben, hörst du? Du MUSST einfach!
Ich bin immernoch total sprachlos!

HDGGGGGDL!!
Dein Miraichen
:wavey:
 
Ich kann mich den anderen nur anschließen - du hast wirklich großes Talent!
Die Gefühle waren einfach super beschrieben und auch die Gedanken der beiden kamen sehr gut herüber.
Da stellt sich mir nur die Frage: Wodurch sind Bulma und die anderen gestorben?
Ich kann wirklich nur sagen, dass die KG super ist. ^^
Ich hoffe mal du schreibst bald noch eine. :D
 
@ Son Goku SSJ3: So um deine Frage zu beantworten, mit 'klaffende Wunde' ist gemeint, ja hm... schwer zu erklären... sozusagen eine Wunde die nicht aufhört zu bluten, egal was man auch tut... glaube ich zu mindestens, wenn es falsch ist sollte es mir jemand sagen, dann verbessere ich es natürlich sofort!^^

@ Sayuri91: Ja wodurch Bulma und die anderen gestorben sind... naja, hat man vielleicht durch kleine Anhaltspunkte beim Lesen herrausgefunden, aber okay vielleicht ist das nicht ganz so rüber gekommen, aber ich kann es dir ja sagen, ich hatte es so gedacht, das ein neues Wesen aufgetaucht ist und Vegeta und Son-Goku hatten keine Chance gegen 'es'... um musste so geschlagen mit ansehen wie ihre gesamte Familie getötet wurde... und durch die Wut darüber, sind die dann auf die Idee gekommen sich zu Fusionieren... und haben das Wesen dann besiegt... vielleicht ist das ein wenig logisch und verständlich... aber das oben beschrieben habe ich dann eben weg gelassen und nur geschrieben, was in Vegeta und Son-Goku danach vorgeht!

@ all: ich freue mich riesig das euch diese Kurzgeschichte gefallen hat, vielleicht kriege ich es hin, diese Woche noch eine zu posten... und danke für eure lieben Komplimente! Dadurch wird man echt motiviert, weiter zu schreiben!...
 
ja der Anfang war wirklich klasse!! Ich fand toll das du die Gedanken von Vegeta und Son-goku so aufgeschrieben hast... Mach weiter so..
 
Da muss ich mich denn anderen Absolut anschließen. Die Gefühle sind supergut geschrieben und du hast einen Flüssigen schreibstill. Mach weiter so.;)
 
Hach ... *dahin schmelz* Es ist zwar schon traurig, dass sie alle tot sind, aber ich fand es wirklich schön, wie du die Gefühle von Vegeta und Son-Goku dargestellt hast. Wirklich beeindruckend.
Du hattest diese Geschichte anklingen lassen, warum die Freunde alle tot sind... willst du das nicht als FF verpacken? *lieb guck* ^^
Ach.. und eine klaffende Wunde ist eigentlich, soweit ich weiß, einfach nur eine (große) offene Wunde, die noch blutet. O.o"

Ich freu mich schon auf deine nächste KG! =D
 
halöle...
da bin ich schon wieder und habe auch eine neue Kurzgeschichte mitgebracht...!^^ Ja, also es geht erneut um Vegeta und Son-Goku... aber ich sag mal so, ich will nicht zu viel verraten, ich denke ihr könnt schon einiges dem Titel entnehmen, ansonsten wisst ihr ja, wenn ihr sie gelesen habt worum es geht... allerdings, war ich bei dieser Kurz-ff noch unsicherer als bei der Ersten, ob ich sie posten sollte... vielleicht sind meine Bedenken berechnet... ich habe sie zwar erneut an MiraiNoTrunks. geschickt, welche meinte ich dürfte sie euch nicht vorenthalten, aber naja ich lasse mich mal überraschen und freue mich schon auf eure Kommis!...
Viel Spaß beim Lesen!^^

@ Krisi, Sparky3, Son Goku SSJ3, MiraiNoTrunks., Sayuri91, bulma 14, Bad Man Vegeta, Leiges, DBZ-Maus15 und antivirus: Ja, was soll ich sagen, ich kann euch allen, nur meinen Dank aussprechen, ich bin echt sprachlos, dass gleich so viele meine Kurzgeschichte gelesen haben und sie auch noch toll fanden und mir so viele Komplimente geben haben... *freu* Ich danke euch, vielleicht gefällt euch auch die nächste auch (auch wenn ich es bezweifel)...!

@ Bad Man Vegeta: Ja warum sie alle tot sind, habe ich schon so nach meinen Vorstellungen oben geschrieben, als Sayuri91 genau dasselbe gefragt hat, Augen auf machen >.<... naja und warum sie alle nicht wieder belebt wurden... ja, das ging nicht, habe ich auch, in der KG geschrieben... (siehe Son-Gokus Gedanken)!^^

@ antivirus: Aus der KG eine ff machen... könnte ich machen, wäre keine schlechte Idee, aber im Moment habe ich noch mit meiner anderen ff zu tun und bei den Kurz-ff fallen mir eigentlich nur so ein paar Gedanken ein, die bringe ich zu Papier... *smile* aber ich guck mal, ich lasse es mir mal durch den Kopf gehen und wenn es irgendwann soweit ist, sage ich bescheid...!^^
Ja, stimmt so war das mit der klaffenden Wunde, ich wusste jetzt nicht so genau wie ich es beschreiben sollte, wie ich schon mal erwähnt habe, danke!




Einseitige Liebe - voller Schmerz und Leid



Schweratmend standen sich beide Saiyajins gegenüber. Ihre Kampfanzüge waren schon ziemlich zerschlissen und sie bluteten aus zahlreichen Wunden. Sie hatten gegeneinander gekämpft, ihre Kräfte gemessen, um zu sehen wer von ihnen der stärkere ist.
Vegeta musste sich, wie schon so oft eingestehen, dass er Son-Goku maßlos unterlegen ist.

Das gibt’s doch nicht, da habe ich trainiert wie ein Irrer und trotzdem ist dieser Verräter immer noch stärker als ich!

Seine Wut darüber wuchs ins unendliche und verlieh ihm neue Energie, die er sogleich dazu nutzte, um einen erneuten Angriff auf Son-Goku zu starten. Er schoss direkt auf ihn zu, ballte im Flug, die Hände zu Fäusten, als er bei Son-Goku angekommen war, schlug er mit seiner rechten Faust in die Richtung des Gesichtes und die Attacke verfehlte ihre Wirkung nicht im geringsten.
Es schien so als hätte der jüngere Saiyajin überhaupt nicht mit diesem Angriff gerecht oder gar daran gedacht auszuweichen. Vegeta hatte daran natürlich kein einzigen Gedanken daran verschwendet, sondern sah zu wie Son-Goku mehrere Meter, durch den Schlag, durch die Luft geschleudert wurde und dann hart auf den Boden aufschlug.
Triumphierend lächelte Vegeta, seine Schmerzen, die er eben noch zähneknirschend ertragen hatte, nur um Son-Goku nicht klein beizugeben, waren weg, verschwunden, haben sich einfach in Rauch aufgelöst. Sein lächeln verwandelte sich in ein lautes, hässliches Lachen. Doch nach geraumer Zeit verstummte er wieder und sah zu der Stelle, wo Son-Goku immer noch bewegungslos lag.

Warum steht er denn nicht wieder auf? So hart war der Schlag doch nicht!

Mit finsterem Blick machte er sich auf den Weg zum am Boden liegenden und blieb dann vor ihm stehen und sah auf ihn herab. Erneut stieg Wut in ihm auf, dann zerrte er Son-Goku am Kragen hoch und schüttelte ihn, wobei er immer wieder nach dessen Namen rief, bis dieser seine Augen langsam öffnete und in zwei schwarze ihn finster anstarrende Augen sah.
Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander getrennt. Son-Goku konnte deutlich den warmen Atem von seinem Gegenüber auf seinem Gesicht spüren.

Jetzt bin ich ihm erneut so nah und weiß nicht was ich sagen oder tun soll. Schon seit einiger Zeit fühle ich mich zu dir hingezogen, jedes Mal wenn ich dich sehe, ist meine ganze Aufmerksamkeit nur dir gewidmet, keinen anderen sonst.
Deine Augen sind magisch und fesselnd zugleich.
Mich wundert’s, das du noch nichts davon gemerkt hast! Mein Herz schlägt wie verrückt, hörst du es schlagen? Ich sage dir, es schlägt nur für dich. Ich möchte die so gerne sagen, was ich für dich empfinde, doch ich habe Angst davor, wie du reagieren könntest.
Ich habe die letzten Jahre versucht, dass du in mir etwas anders siehst, als jemanden der mit dir kämpft, damit du irgendwann beweisen kannst, dass du mich übertrumpfen kannst, doch das ist nie geschehen.
Dann habe ich dir meine Freundschaft angeboten und du hast sie widerwillig angenommen. Aber mit der Zeit, die wir miteinander verbracht haben, wurden meine Gefühle für dich immer stärker. Bei unseren heutigen Kampf konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren, die ganze Zeit über habe ich nur daran gedacht, ob ich es dir sagen soll oder nicht und dieser Gedanke ist immer noch vorhanden.
Bis jetzt ist es noch eine einseitige Liebe, doch wenn ich es dir sage, könnte ich auf dieselben Gefühle deinerseits stoßen, vielleicht kämpfst du gerade mit denselben Gedanken, wie ich.
Warum muss das bloß alles so schwer sein?


„Kakarott, Kakarott, hey jetzt komm endlich zu dir! Unser Kampf ist noch lange nicht zu ende und ich bin nicht bereit wieder auf ein nächstes Mal zu warten, dass ich endlich als Sieger aus unserem Kampf hervor gehen kann!“
Son-Goku war enttäuscht und fragte: „Du willst also nur gewinnen? Aus unserem Kampf als Sieger hervor gehen? Dann... gebe ich eben auf, du hast gewonnen...!“
Verwirrt darüber was Son-Goku gerade gesagt hat, ballte Vegeta seine freie Hand zur Faust und verpasste dem anderen einen erneuten Schlag ins Gesicht.
„Was fällt dir ein, einfach aufzugeben? Du bist ein Saiyajin, also verhalte dich auch dementsprechend, ein aufgeben gibt es bei uns nicht, merk dir das! Wir kämpfen solange bis wir gesiegt haben, egal wie sehr wir auch verwundet sind, du elender Verräter! Also kämpfe gefälligst weiter!“ Und ließ ihn dann los.

Warum soll ich denn noch kämpfen? Ich könnte dich bei diesem Kampf sowieso nicht besiegen, ich müsste dich verletzen, was mich wiederum verletzen würde! Ich habe zwar vorher so getan als würde ich nur den Sieg wollen, doch mein Herz sagte nein, wie jetzt auch!

Son-Goku rappelte sich langsam auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung und sah Vegeta fest in die Augen.
Dann lächelte Vegeta wieder: „Hast du dich also doch entschlossen zu kämpfen? Dann mach dich schon mal auf deine Niederlage gefasst!“

Meine Niederlage? Tatsächlich, du willst nur den Sieg, wie konnte ich auch nur was anderes glauben? Du siehst mich als deinen Feind an, gegen den du jahrelang gekämpft hast und es dein Stolz nicht ertragen hat, gegen mich zu verlieren, jedes mal aufs Neue! Der Sieg über mich wäre eine Belohnung für dein hartes Training. Vielleicht sollte ich einfach so tun, als würde ich verlieren, vielleicht stoße ich dann auf andere Gefühle als Hass und Verachtung, mir gegenüber. Könntest du mich jemals lieben? So lieben, wie ich es tu... wenn ich es nur wüsste! Vielleicht muss ich einfach nur über meinen Schatten springen und dir offenbaren wie es in mir aussieht, wie es für dich in meinem Herzen aussieht.

Ohne das er darauf reagieren konnte, schoss Vegeta auf ihn zu und verpasste ihn einen Faustschlag in den Magen, worauf er nach Luft schnappen musste, doch im allerletzten Moment konnte er einer weiteren, auf ihn zurasende Faust ausweichen.
Aber Vegeta ließ sich davon nicht beeindrucken und schlug weiter auf seinen Gegner ein, dieser hatte Schwierigkeiten damit den, ihm entgegenkommenden Fäusten auszuweichen.
Bis er wieder, durch eine kleine Unaufmerksamkeit, von einem Schlag getroffen wurde und sich erneut in der Luft wieder fand. Doch diesmal ließ Vegeta ihm keine Verschnaufpause und schoss ihm hinterher, stoppte über ihn, verharkte seine Hände ineinander, holte aus und traf Son-Goku mit voller Wucht. (Ich hoffe es ist verständlich, was ich damit meine!)
Son-Goku raste, ohne auch nur Anstalten zu machen, seinen Sturz abzubremsen, auf den Boden zu und schlug hart auf. Um ihn herum hatte sich ein Krater gebildet und obwohl ihm jeder Knochen im Leibe wehtat, stand er unter Schmerzen auf, was Vegeta belustig beobachtete, landete dann in einigen Metern Entfernung vor dem anderen Saiyajin, der ihn auf einmal mit einem bemitleidenswerten Ausdruck in den Augen ansah. Vegeta ließ seine verschränkten Armen vor der Brust, neben sich am Körper herab baumeln, dieser Blick verunsicherte ihn ein wenig, er wusste nicht wie er jetzt darauf reagieren sollte.

Was soll das denn jetzt? Was guckte er mich denn so komisch an?

Vegeta, es tut so weh, ich will es dir so gerne sagen und dann auf deine Liebe hoffen... aber, ich weiß nicht was ich tun soll... ich habe Angst, Angst davor wie du reagieren wirst, wenn es nicht so ist, wie ich es mir erhoffe!


Vegeta wurde es langsam zu bunt, er wollte endlich den Kampf für sich entscheiden, ließ sich nicht mehr von Son-Gokus Blick verwirren. Wut packte ihn erneut, die ihm ein erneutes Mal, unverhoffte Kraft verlieh und sich seine Augen türkis und seine Haare golden färbten, genauso wie ihn ein goldener Lichtschein nun umhüllte. Ein fieses Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und er schoss erneut auf den jüngeren zu, der wie ihn aufgefallen ist, immer noch da stand und ihn immer noch so ansah und er machte auch keine Anstalten es ihm nachzutun, sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Doch das tat er mit leichten kopfschütteln ab und konzentrierte sich auf seinen Angriff.
Son-Goku hat alles mit angesehen und überlegte was er jetzt tun sollte. Er sah dem Saiyajin, der ihm immer näher kam, in die Augen. Seine Aufmerksamkeit galt dann dem auf ihn zukommenden Beines, welches er mit seinem Arm abwehrte ohne den Blick von Vegeta abzuwenden. Dann raste wieder eine Faust auf ihn zu, die er, bevor sie sein Gesicht erreichte mit seiner Hand abfing und sie am Handgelenk packte und somit den anderen Saiyajin festhielt, der ihn einen finsteren Blick entgegen warf, dann holte er mit seiner anderen Faust aus, die jedoch genauso abgefangen wurde, bevor sie ihr Ziel erreichte. Nun wurde er an beiden Handgelenken festgehalten, was ihm gar nicht gefiel und dazu auch noch dieser Blick.
„Kakarott was soll das? Lach mich los! Was willst du?“
„Was ich will?“, wiederholter Son-Goku leise, „Ich zeig’s dir!“
Er schloss seine Augen und kam dem älteren immer näher, der nicht wusste wie ihm geschah.

Was soll das denn jetzt werden? Sind ihm jetzt alle Sicherungen durchgebrannt?

Dann ohne reagieren zu können, hatte Son-Goku seine Lippen auf seine gelegt. Völlig perplex starrte Vegeta mit weit aufgerissenen Augen den anderen an. Seine Haare und Augen hatten sich bereits wieder schwarz gefärbt. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen auch was gerade passiert, konnte er nicht realisieren. Als sich der Griff um seine Gelenke jedoch lockerte, schubste er den anderen weg und wischte sich über den Mund und sagte angewidert: „Boah, hast du nicht mehr alles Tassen im Schrank? Was sollte denn diese Aktion von dir?“
Son-Goku hatten diese Worte verletzt, ihm einen Stich ins Herz versetzt.
„Aber...!“, versuchte er zu erklären.
„Was aber?“
Son-Goku senkte den Blick.

Jetzt gibt es kein zurück mehr!

„Ich... ich habe mich in dich ver... verliebt!“
Danach sah er Vegeta direkt in die Augen, in welchen er Verwirrung und Überraschung zugleich lesen konnte. Sah dann aber wie der andere seinen Kopf schüttelte und ihn finster anfunkelte.
„Ich glaub’s nicht... du kleiner Verräter!“
Dann drehte er sich um und flog davon und hinterließ einen verletzten Son-Goku.
„Vegeta... nein... warte!“, versuchte er den anderen zurück zu holen, was sich aber als sinnlos erwies. Er sank auf die Knie, Tränen sammelten sich in seinen Augen, er ließ ihnen freien Lauf.

Ach Vegeta, habe ich jetzt dadurch unsere Freundschaft zerstört, nein, es war keine Freundschaft, von deiner Seite aus nicht. Immer war ich derjenige, der dir was entgegen gebracht hat, ich war stets ein Freund, stand dir immer zur Seite. Und jetzt empfinde ich mehr für dich und bin nun auf Ablehnung gestoßen, es tut so weh, mehr weh als zuvor! Die Ungewissheit ließ mich wenigstens in deiner Nähe sein, doch jetzt habe ich es kaputt gemacht, ich bin für meinen Schmerz selbst verantwortlich!

„Vegeta komm zu mir zurück... ich liebe dich doch!“
 
Konnici wa :wavey:
Deine FF... sie ist echt der Hammer!! Hatte ja das Vergnügen sie vorher zu lesen :sagrin:
Man, die ist echt super!! Goku tut mir so leid... du hast die Gefühle so toll beschrieben!!! Einfach klasse!! Ihre Gedanken....
Der Ärmste... Für ihn ist es ja echt hart....
Vegeta kann echt fies sein, aber so ist er eben... unendlich stolz...
Du MUSST einfach mehr Kurzffs schreiben, du hast Meeeega Talent!!
Sie ist so gefühlvoll, super geschrieben, hat eine schöne Länge und ist einfach nur der absolute hammer!!
Genauso gut wie die erste!! Wenn nicht sogar besser!!!
Mach bitte weiter so!!

:remybussi Mirai
 
heey... die war wieder mal klasse.....
Du hast wirklich meeega Talent...
Schreib doch weitere kurzgeschiten!!! würde mich sehr freuen sie zu lesen...
 
Das war auch mal wieder eine wunderbare KG. ^^ Wie du die Gefühle beschrieben hast... einfach klasse. ^^ Aber ich glaube, ich muss Son_Goku_SSJ3 zustimmen, dass man sich Mirai einfach nur anschließen kann. *g*
Du brauchst auch gar nicht zweifeln... die Geschichte war echt schön beschrieben. ^^ Freu mich schon auf die nächste. *wink*
 
Tachen...
so, dann lass ich mal wieder etwas von mir hören, mich freut es riesig das euch die KG gefallen hatm hätte ich echt nicht mit gerechnet... diesmal habe ich einen, ja, sie ist etwas anders als die anderen! Sie ist fast sozusagen eine Nacherzählung... ihr kennt doch nicht die Stelle wo Trunks das erste Mal auf die Erde kommt um die anderen vor den Cyborgs zu warnen... und nun ja das ist die Stelle, jedenfalls fliegt er zurück in seine Zeit und denkt so ein bisschen nach, ne... jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf eure Kommentare...!^^



Mein Vater - der stolze Saiyajin


Hier ist fast alles so, wie ich es mir vorgestellt habe, Mutter. Ich habe sie alle kennen gelernt: Son-Goku, Son-Gohan, Piccolo, Krillin, Yamchu, Tenshinhan, Chao Zu, dich und meinen Vater, sie sind alle so, wie du sie mir beschrieben hast. Nach dem siegreichen Kampf gegen Freezer und seinem Vater durfte ich sie alle kennen lernen, natürlich waren sie mir gegenüber erst ziemlich misstrauisch, verständlich! Sie wusste nicht wer ich bin und woher ich komme. Ich bin einfach wie aus dem nichts bei ihnen aufgetaucht. Sie haben mich angestarrt, das sag ich dir, als wäre ich ein Außerirdischer, da ich ihnen in meiner Super-Saiyajin Form entgegen getreten bin. Doch nachdem sie mir einige Fragen gestellt haben, wer ich bin, woher ich komme, aber wie du weißt durfte ich es ihnen nicht sagen, es hätte ihre Zukunft verändert, was wäre dann nur passiert, ja, ich wäre niemals geboren, ich hätte in ihrer Zeit niemals existiert, du... und du wärst wahrscheinlich niemals meinem Vater begegnet, hättest ihn niemals lieben gelernt, Mutter, du hast mir selbst erzählt, dass er deine erste große Liebe war und es auch heute noch ist, nur gibt es einen Unterschied, in unserer Zeitebene lebt er nicht mehr, aber er lebt in deinem Herzen weiter, woher ich das weiß? Ganz einfach, ich sehe dich jede Nacht beten und jedes Mal hast du nur einen Wunsch, dass Vater wiederbelebt wird, doch das ist unmöglich, hast du mir gesagt. Ich habe mich damit abgefunden, nur du konntest das nicht! Doch er war nicht der einzigste, der in unserer Zeit, damals, im Kampf gegen die Cyborgs gestorben ist. Piccolo, Krillin und die anderen hatten keine Chance gegen sie, absolut nicht.
Son-Gohan, mein bester Freund, so wie mein Lehrer, habe ich genauso durch die schrecklichen Kreaturen verloren.
Ich musste dir versprechen, dich nicht allein zu lassen, nicht in den Kampf gegen die Cyborgs zuziehen, ich habe es nicht getan, ich habe dir gehorcht!
Du hast Tag für Tag, Nacht für Nacht nach einer Lösung gesucht und hast sie schließlich nach tagelanger Arbeit gefunden, nein gebaut, eine Zeitmaschine. Du erklärtest mir ich soll in die Vergangenheit reisen, um alle zu warnen, warnen vor der Gefahr, den schrecklichen Monstern, die fast unseren ganzen Planeten zerstört haben, ja, ich sollte sie warnen, damit ihnen nicht das gleiche Schicksal ereilt wie uns, nein, ihnen sollte eine andere Zukunft bevor stehen, eine voller Glück, Freundschaft und vielleicht sogar Liebe.
Doch bevor ich los geflogen bin, hast du mir eine Medizin in die Hand gedrückt und hast mich darum gebeten diese deinem besten Freund zu geben - Son-Goku. Denn wie du mir erzählt hast, hat er keine Chance gehabt an dem großen Kampf teilzunehmen, nein, er ist nicht in einem Kampf gestorben, sondern an einer Krankheit und genauso war seine Reaktion darauf. Als er wieder auf der Erde ankam, habe ich ihn alles erzählt, nur er durfte es erfahren, niemand sonst, hast du gesagt! Und so habe ich es ihn erzählt, dass die Cyborgs bei ihnen in drei Jahren auftauchen, aber er nicht im Kampf sterbe, so wie die anderen, sondern an einer schweren Herzkrankheit, ich sah ihm Enttäuschung darüber an, gab ihm dann aber die Medizin. Und selbstverständlich wollte er von mir wissen wer ich doch bin und ich dachte mir, bei ihm wäre es sicher aufgehoben, mein Geheimnis. Doch als er erfahren hat, dass ich dein Sohn bin und aus der Zukunft komme, wären ihm fast die Augen raus gefallen.
Ich muss mir eingestehen, mir hat es dort gefallen, doch ich hatte Sehnsucht nach dir, meine liebe Mutter.
Ich habe auch ihn gesehen, meinen Vater, du hast mir immer wieder von ihm erzählt, sobald ich darum gebeten habe, er ist ein stolzer Krieger, manchmal egoistisch, aber er hat sich auch zum besseren verändert, seit er mit dir zusammen war, hast du immer gesagt. Wie hätte ich ihn mir in meinen Träumen vorstellen sollen, jedes mal anders, aber als ich in die Vergangenheit reiste, hatte ich natürlich meine Vorfreude, endlich meinen Vater kennen zulernen, na gut, ich durfte und konnte nicht mit ihm reden, er durfte noch nichts davon erfahren, dass er in einiger Zeit einen Sohn zeugen wird. Doch deine Beschreibung von ihm wurde ihm vollkommen gerecht. Er strahlt einen gewissen Stolz aus und er ließ sich absolut nichts von irgendwem sagen. Ich werde jetzt schon auf mein späteres Ich beneiden, er werd aufwachsen, mit Mutter und Vater! Da bin ich mir sicher, schließlich sind sie jetzt alle auf ihre Zukunft gefasst und können trainieren, um wenigstens in ihrer Zeit für Frieden zu sorgen. Das was es bei uns wahrscheinlich nie wieder geben wird. Außer ich werde irgendwann so stark sein, um die elenden Cyborgs zu besiegen.
Ich wäre so gerne dort geblieben, bei den anderen, sie waren echt nett, doch die Gewissheit dich allein, in dieser schrecklichen Zeit zu wissen, ließ mir keine ruhige Minute, ich muss dich beschützen, dich meine liebe Mutter. Doch ich musste den anderen versprechen, ihnen im Kampf beizustehen, ich werde allerdings erst wieder zu ihnen zurück fliegen, wenn ich dich in Sicherheit weiß!


Das Raumschiff landete, er drückte einen Knopf und die Luke öffnete sich.
Und seine Ankunft blieb auch nicht lange unbemerkt, eine Frau, mittleren Alters, kam zu der Maschine gelaufen, ihre Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden und in ihrem Gesicht konnte man pure Freude lesen, darüber das ihr Sohn endlich wieder da war, endlich zu Hause, endlich wieder bei ihr.
Kaum war der junge Mann ausgestiegen, wurde er schon stürmisch mit einer Umarmung, seiner Mutter begrüßt: „Du bist wieder da. Man bin ich froh Trunks, du bist unversehrt zu mir zurückgekehrt, ich habe mir solche Sorgen gemacht!“
Er musste lächeln und schlang seine Arme um die jetzt leise schluchzende Frau.
„Ist ja schon gut Mutter, jetzt bin ich ja wieder hier! Komm lass uns reingehen!“
Bulma schaute ihren Sohn in die Augen und nickte ihm zustimmend zu und so gingen sie.

Keine Sorge, in drei Jahren werden wir uns wieder sehen, dass verspreche ich! Und dann kann ich endlich offen zu dir sein, mit dir reden, mit dir lachen, dich meinen Vater nennen, bald... ach würde es doch schon morgen sein! Doch ich muss warten, bis Vater und Sohn wieder vereint sind, nur ein kleiner Augenblick mit dir allein und all die Jahre ohne dich, wären vergessen, auch wenn ich weiß, dass ich allein, nach dem Kampf gegen die Cyborgs zurück in meine Welt muss, ich kann dich dann danach aber einfach öfter besuchen kommen und ich werde trainieren, um mich als deinen Sohn nennen zu dürfen, du sollst stolz auf mich sein... Bitte, ich habe nur eine Bitte, wenn ich wieder komme, bitte empfange mich mit offenen Armen... ich will nicht länger ohne Vater leben, hörst du?
Vater...



so, dann sag ich mal bis zum nächsten Mal... also dann man sieht sich... bye bye
 
Konnichi wa :remybussi
Wieder ein echt tolle FF, man man man, du hast immer so schöne Ideen!!
Dein Stil ist echt sauber, man kann alles gut lesen und verstehen^^
Hihi, klasse "nacherzählung".
Langsam weiß ich nicht mehr wie ich dich loben soll^^
Echt klasse KG, ICH hab nichts zu bemängeln.
(Okay, irgendwie ha ich Kp was ich schreiben soll -.- Tut mir echt leid!)
Bitte bitte schreib noch viel mehr solcher tollen FFs, es ist herlich sie zu lesen!!

Kuss,
Mirai *wink*
 
kannst du nicht einmal einen fehler einbauen? bei solchen texten kann man ja garnichts mehr korrigieren :D.
es ist immer schön zu lesen, welche momente du dir aussuchst um sie dann hier herein zu stellen.
 
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