VegetaGirly1505
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Hallo Leutz...
So, ich habe jetzt auch mal eine Kurzgeschichte geschrieben und sie gleich jemanden geschickt, nämlich MiraiNoTrunks., sie hat mich auch dazu ermutig sie zu posten... denn ich war ziemlich unsicher, ob ich sie posten soll oder nicht... also hier noch mal ein ganz dickes DANKE SCHÖN an dich! hm... ja sie handelt von Vegeta und Son-Goku, aber ich will noch nicht zu viel verraten, ich hoffe, es gibt ein paar Leuten, die sie lesen werden... allerdings wird es nicht bei dieser einen Kurzgeschichte bleiben, ich habe schon für weitere, einige Ideen... also dürft ihr gespannt sein!^^ So, jetzt aber genug gequatscht... ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Ich sitze da, allein mit meiner Einsamkeit und meinem Schmerz. Alle sind tot, alle bis auf dir und mir. Warum musste es ausgerechnet uns beiden passieren, warum musste es unsere Familien treffen? Es ist so ungerecht!
Aber ich denke, für dich muss es noch schwerer sein als für mich, du warst und bist es heute noch, ein stolzer und starker Saiyajin, doch einiges hat sich bei dir verändert, damals warst du ein eiskalter Mörder, hast einfach niemanden an dich heran gelassen, warst so unnahbar und ich glaube sogar einsam, du hast nie erfahren was Liebe ist, bist du Bulma kennen gelernt hast, du hast es nie gezeigt oder gesagt, hast deine Gefühle unter deiner rauen Schale versteckt.
Doch, wenn ich ehrlich bin, ich habe es gesehen, du hast endlich erfahren was Liebe ist und hast sie sogar selbst empfunden. Bulma hat dir gezeigt, dass du nicht nur Hass und Zorn brauchst um zu leben, nein, sie hat die die Türen zu einem neuem Leben geöffnet und du bist dankend eingetreten. Deine kalte Seite kam nur noch selten zum Vorschein.
Dann war Bulma diejenige, die dir zwei wunderbare Kinder geschenkt hat.
Deinem Sohn warst du ein gutes Vorbild und hast ihn zu einem guten Kämpfer ausgebildet, er war dein ganzer Stolz, auch wenn du es ihm nie gesagt hast, wusste er das, genauso wie ich. Auch deine Tochter hast du geliebt, sie war deine kleine Prinzessin und du konntest ihr keinen Wusch abschlagen, egal wie dieser auch lautete. Ihr wart eine kleine glückliche Familie.
Und jetzt hat dir, wie mir, das Schicksal einfach das genommen, was uns am meisten bedeutete, was uns am meisten wert war, was wir geliebt haben, ist weg, für immer.
Seitdem bist du in dich gekehrt und lässt mich nicht an dich heran, dabei haben dir den gleichen Schmerz, wir haben dasselbe zu erleiden. Doch du willst lieber allein sein. Das kann ich absolut nicht verstehen! Mich macht es warnsinnig!
Ich sitze schon seit Tagen hier, habe seit dem nichts mehr gegessen, doch das ist mir völlig egal.
Mein Herz scheint seit dem Tag, als das Schicksal alles selbst in die Hand genommen hat, in tausend Stücke zersprungen zu sein, es schmerzt so sehr in meiner Brust, wie eine große klaffende Wunde, die nicht mehr verheilen mag. Ständig frage ich mich nach dem warum, komme aber auf keine Antwort die alle Abers ausschließt und zugleich auch plausibel klingt.
Es tut alles einfach so weh, obwohl es schon alles über ein halbes Jahr her ist, kommt es mir so vor, als hätte ich erst gestern mit ansehen müssen, wie einer nach dem anderen von euch getötet wurde. Ich war einfach zu schwach, um euch beschützen zu können. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen... das ist meine einzigster Wunsch, den ich habe!
Auch wenn ich euch nicht mehr wiederbeleben kann, kann ich nur hoffen, dass es euch gut geht, dort wo ihr seid.
Der Schmerz, der immer wieder meinen Körper, meine Seele, mein Herz heimsucht, wird niemals vergehen. Er erinnert mich ständig an meine Unfähigkeit euch nicht helfen zu können.
Eine einzelne Träne rollte über seine Wange, diese ist Ausdruck seiner Hilflosigkeit und Trauer.
Er stand langsam auf und ging zum Fenster hinüber. Draußen schien das Wetter genau seine innere Unruhe widerzuspiegeln. Ein Sturm tobte, es regnete und es gab kein Anzeichen daran das die Sonne auch nur einen winzigen Versuch zu starten versuchte, sich durch die dicken Regenwolken zu drängen, um wieder Wärme ans Tageslicht zu bringen.
Was Vegeta jetzt wohl macht?
Ohne noch länger darüber nachzudenken, legte er sich die beiden Finger an die Stirn und konzentrierte sich kurz, im nächsten Moment fand er sich vor dem großen beeindruckenden Gebäude der C.C wider.
Er konnte die Aura von Vegeta spüren, auch wenn sie nicht mehr so stark war wie früher, sie scheint nahezu zerbrechlich.
Entschlossen ging Son-Goku zur Eingangstür, als er anklopfen wollte, merkte er dass diese offen stand. Kurz fragte er sich, was dies zu bedeuten hatte, entschloss sich dann aber einfach einzutreten, um nachzuschauen. Schritt für Schritt machte er sich auf den Weg durch de zahlreichen Gänge des Gebäudes, bis er das Wohnzimmer erreichte, er brauchte sich noch nicht mal umzuschauen, denn er sah gleich als er den Rum betrat, Vegeta am Fenster stehen, wie er selber das vor wenigen Augenblicken getan hatte, und starrte den wütenden Sturm zu.
Drehte sich jedoch um, als er Son-Goku hinter sich wahrnahm und ein kleine lächeln erschien auf seinem Gesicht. Das jedoch gleich wieder erstarb, dann drehte er Son-Goku wieder den Rücken zu.
Was will Kakarott denn schon wieder hier? Warum kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ach was rede ich denn da? Er ist der einzigste, den ich noch habe. Ich habe ihn zwar immer als Verräter angesehen, ich wollte der stärkere von uns beiden sein, ich wollte ihm beweisen, dass ich etwas Besseres bin. Doch mir ist es nie gelungen, oft habe ich ihm mit Beschimpfungen überhäuft, aber er hat es einfach so hingenommen, mich akzeptiert, so wie ich bin, so wie Bulma, meine Bulma, sie hat mich wirklich geliebt, ich habe es ihr angesehen, auch wenn wir uns oft gestritten haben, warst du die Erste in meinem Leben, die mir so etwas wie Wärme und Geborgenheit geschenkt hat. Doch das wird mir erst jetzt klar, da wo du tot bist, tot wie meine Kinder.
Ich war immer kalt zu ihnen, doch sie haben mich geliebt, warum haben sie mich nicht gehasst?
Ich war damals so gemein, ich habe ihnen ständig die kalte Schulter gezeigt.
Heute weiß ich es besser, ja, ich liebe meine Familie, allerdings kommt diese Erkenntnis viel zu spät.
Es tat so weh, als ich mit ansehen musste, wie ihr getötet wurdet und ich nichts dagegen tun konnte, es ist alles meine Schuld, ich bereue es, dass ich euch nicht mehr sagen konnte, was ihr mir bedeutet habt.
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann meine Fehler verzeihen... das ist mein einzigster Wunsch, den ich habe.
Der Sturm fing an sich langsam wieder zu lichten.
Son-Goku stand die letzten Minuten still da und hat Vegeta beobachtet, ihm ist aufgefallen, dass es Vegeta nicht viel besser ging, als ihm selber.
Obwohl er nicht genau wusste, was er jetzt tun sollte, ging er auf seinen ehemaligen Kampfgefährten zu und legte ihm die Hand auf die Schulter.
Vegeta sah ihn an und Son-Goku konnte nicht glauben, was er da sah, Vegeta standen Tränen in den Augen und als hätte er Vegetas Gedanken gelesen, sagte er: ,,Mein Freund, ich glaube sie werden uns irgendwann verzeihen können, dass wir nicht rechtzeitig für sie da waren. Aber ich denke, dass sie nicht gewollt hätten, dass wir jetzt in Selbstmitleid zerfließen. Sie werden uns bestimmt verzeihen...!“
Vegeta lächelte und Son-Goku tat es ihm gleich.
Und als wäre es ein Zeichen des Schicksals, schaffte es die Sonne endlich sich durch die dicke Wolkenschicht zu schieben und ließ den tobenden Sturm als vergessen gelten. Immer noch lächelnd sahen beide nach draußen.
Das ist ein Zeichen, sie haben und verziehen! Ich bin ja so glücklich, ChiChi, Son-Gohan und Son-Goten, ich werde euch niemals vergessen. Wir werden uns bestimmt irgendwann weedesehen! Da bin ich mir ganz sicher...
Ja, Kakarott ist mein Freund geworden, ohne dass ich es gemerkt habe, doch der Gedanke daran nicht alleine zu sein, macht die Sache um einiges erträglicher!
Bulma, Trunks und Bra, wird werden uns wiedersehen und dann werde ich euch sagen können, was ihr mir bedeutet, bald...
So, ich habe jetzt auch mal eine Kurzgeschichte geschrieben und sie gleich jemanden geschickt, nämlich MiraiNoTrunks., sie hat mich auch dazu ermutig sie zu posten... denn ich war ziemlich unsicher, ob ich sie posten soll oder nicht... also hier noch mal ein ganz dickes DANKE SCHÖN an dich! hm... ja sie handelt von Vegeta und Son-Goku, aber ich will noch nicht zu viel verraten, ich hoffe, es gibt ein paar Leuten, die sie lesen werden... allerdings wird es nicht bei dieser einen Kurzgeschichte bleiben, ich habe schon für weitere, einige Ideen... also dürft ihr gespannt sein!^^ So, jetzt aber genug gequatscht... ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Gemeinsames Schicksal
Ich sitze da, allein mit meiner Einsamkeit und meinem Schmerz. Alle sind tot, alle bis auf dir und mir. Warum musste es ausgerechnet uns beiden passieren, warum musste es unsere Familien treffen? Es ist so ungerecht!
Aber ich denke, für dich muss es noch schwerer sein als für mich, du warst und bist es heute noch, ein stolzer und starker Saiyajin, doch einiges hat sich bei dir verändert, damals warst du ein eiskalter Mörder, hast einfach niemanden an dich heran gelassen, warst so unnahbar und ich glaube sogar einsam, du hast nie erfahren was Liebe ist, bist du Bulma kennen gelernt hast, du hast es nie gezeigt oder gesagt, hast deine Gefühle unter deiner rauen Schale versteckt.
Doch, wenn ich ehrlich bin, ich habe es gesehen, du hast endlich erfahren was Liebe ist und hast sie sogar selbst empfunden. Bulma hat dir gezeigt, dass du nicht nur Hass und Zorn brauchst um zu leben, nein, sie hat die die Türen zu einem neuem Leben geöffnet und du bist dankend eingetreten. Deine kalte Seite kam nur noch selten zum Vorschein.
Dann war Bulma diejenige, die dir zwei wunderbare Kinder geschenkt hat.
Deinem Sohn warst du ein gutes Vorbild und hast ihn zu einem guten Kämpfer ausgebildet, er war dein ganzer Stolz, auch wenn du es ihm nie gesagt hast, wusste er das, genauso wie ich. Auch deine Tochter hast du geliebt, sie war deine kleine Prinzessin und du konntest ihr keinen Wusch abschlagen, egal wie dieser auch lautete. Ihr wart eine kleine glückliche Familie.
Und jetzt hat dir, wie mir, das Schicksal einfach das genommen, was uns am meisten bedeutete, was uns am meisten wert war, was wir geliebt haben, ist weg, für immer.
Seitdem bist du in dich gekehrt und lässt mich nicht an dich heran, dabei haben dir den gleichen Schmerz, wir haben dasselbe zu erleiden. Doch du willst lieber allein sein. Das kann ich absolut nicht verstehen! Mich macht es warnsinnig!
Ich sitze schon seit Tagen hier, habe seit dem nichts mehr gegessen, doch das ist mir völlig egal.
Mein Herz scheint seit dem Tag, als das Schicksal alles selbst in die Hand genommen hat, in tausend Stücke zersprungen zu sein, es schmerzt so sehr in meiner Brust, wie eine große klaffende Wunde, die nicht mehr verheilen mag. Ständig frage ich mich nach dem warum, komme aber auf keine Antwort die alle Abers ausschließt und zugleich auch plausibel klingt.
Es tut alles einfach so weh, obwohl es schon alles über ein halbes Jahr her ist, kommt es mir so vor, als hätte ich erst gestern mit ansehen müssen, wie einer nach dem anderen von euch getötet wurde. Ich war einfach zu schwach, um euch beschützen zu können. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen... das ist meine einzigster Wunsch, den ich habe!
Auch wenn ich euch nicht mehr wiederbeleben kann, kann ich nur hoffen, dass es euch gut geht, dort wo ihr seid.
Der Schmerz, der immer wieder meinen Körper, meine Seele, mein Herz heimsucht, wird niemals vergehen. Er erinnert mich ständig an meine Unfähigkeit euch nicht helfen zu können.
Eine einzelne Träne rollte über seine Wange, diese ist Ausdruck seiner Hilflosigkeit und Trauer.
Er stand langsam auf und ging zum Fenster hinüber. Draußen schien das Wetter genau seine innere Unruhe widerzuspiegeln. Ein Sturm tobte, es regnete und es gab kein Anzeichen daran das die Sonne auch nur einen winzigen Versuch zu starten versuchte, sich durch die dicken Regenwolken zu drängen, um wieder Wärme ans Tageslicht zu bringen.
Was Vegeta jetzt wohl macht?
Ohne noch länger darüber nachzudenken, legte er sich die beiden Finger an die Stirn und konzentrierte sich kurz, im nächsten Moment fand er sich vor dem großen beeindruckenden Gebäude der C.C wider.
Er konnte die Aura von Vegeta spüren, auch wenn sie nicht mehr so stark war wie früher, sie scheint nahezu zerbrechlich.
Entschlossen ging Son-Goku zur Eingangstür, als er anklopfen wollte, merkte er dass diese offen stand. Kurz fragte er sich, was dies zu bedeuten hatte, entschloss sich dann aber einfach einzutreten, um nachzuschauen. Schritt für Schritt machte er sich auf den Weg durch de zahlreichen Gänge des Gebäudes, bis er das Wohnzimmer erreichte, er brauchte sich noch nicht mal umzuschauen, denn er sah gleich als er den Rum betrat, Vegeta am Fenster stehen, wie er selber das vor wenigen Augenblicken getan hatte, und starrte den wütenden Sturm zu.
Drehte sich jedoch um, als er Son-Goku hinter sich wahrnahm und ein kleine lächeln erschien auf seinem Gesicht. Das jedoch gleich wieder erstarb, dann drehte er Son-Goku wieder den Rücken zu.
Was will Kakarott denn schon wieder hier? Warum kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ach was rede ich denn da? Er ist der einzigste, den ich noch habe. Ich habe ihn zwar immer als Verräter angesehen, ich wollte der stärkere von uns beiden sein, ich wollte ihm beweisen, dass ich etwas Besseres bin. Doch mir ist es nie gelungen, oft habe ich ihm mit Beschimpfungen überhäuft, aber er hat es einfach so hingenommen, mich akzeptiert, so wie ich bin, so wie Bulma, meine Bulma, sie hat mich wirklich geliebt, ich habe es ihr angesehen, auch wenn wir uns oft gestritten haben, warst du die Erste in meinem Leben, die mir so etwas wie Wärme und Geborgenheit geschenkt hat. Doch das wird mir erst jetzt klar, da wo du tot bist, tot wie meine Kinder.
Ich war immer kalt zu ihnen, doch sie haben mich geliebt, warum haben sie mich nicht gehasst?
Ich war damals so gemein, ich habe ihnen ständig die kalte Schulter gezeigt.
Heute weiß ich es besser, ja, ich liebe meine Familie, allerdings kommt diese Erkenntnis viel zu spät.
Es tat so weh, als ich mit ansehen musste, wie ihr getötet wurdet und ich nichts dagegen tun konnte, es ist alles meine Schuld, ich bereue es, dass ich euch nicht mehr sagen konnte, was ihr mir bedeutet habt.
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann meine Fehler verzeihen... das ist mein einzigster Wunsch, den ich habe.
Der Sturm fing an sich langsam wieder zu lichten.
Son-Goku stand die letzten Minuten still da und hat Vegeta beobachtet, ihm ist aufgefallen, dass es Vegeta nicht viel besser ging, als ihm selber.
Obwohl er nicht genau wusste, was er jetzt tun sollte, ging er auf seinen ehemaligen Kampfgefährten zu und legte ihm die Hand auf die Schulter.
Vegeta sah ihn an und Son-Goku konnte nicht glauben, was er da sah, Vegeta standen Tränen in den Augen und als hätte er Vegetas Gedanken gelesen, sagte er: ,,Mein Freund, ich glaube sie werden uns irgendwann verzeihen können, dass wir nicht rechtzeitig für sie da waren. Aber ich denke, dass sie nicht gewollt hätten, dass wir jetzt in Selbstmitleid zerfließen. Sie werden uns bestimmt verzeihen...!“
Vegeta lächelte und Son-Goku tat es ihm gleich.
Und als wäre es ein Zeichen des Schicksals, schaffte es die Sonne endlich sich durch die dicke Wolkenschicht zu schieben und ließ den tobenden Sturm als vergessen gelten. Immer noch lächelnd sahen beide nach draußen.
Das ist ein Zeichen, sie haben und verziehen! Ich bin ja so glücklich, ChiChi, Son-Gohan und Son-Goten, ich werde euch niemals vergessen. Wir werden uns bestimmt irgendwann weedesehen! Da bin ich mir ganz sicher...
Ja, Kakarott ist mein Freund geworden, ohne dass ich es gemerkt habe, doch der Gedanke daran nicht alleine zu sein, macht die Sache um einiges erträglicher!
Bulma, Trunks und Bra, wird werden uns wiedersehen und dann werde ich euch sagen können, was ihr mir bedeutet, bald...