Kurzgeschichten ^_~""

Sahlene

Sinful Hypocrite...
Hm. Cool.

Ich mag die Story, weil sie kurz und bündig alles schildert, was es zu diesem Thema zu sagen gibt und das auch noch in schönen Worten.
Also: richtig guter Stil, ich lieeeeeebe kurze, aussagekräftige Sätze, auch sehr nette Wortwahl.

Außerdem hast du ein gutes Grundthema genommen, Umwelt und Bäume sind ja nicht soooo schrecklich häufig Hauptakteure in FFs.

Ich fand's rundum gut, und würde mich außerdem freuen, noch mehr von dir zu lesen.

bye, Sahlene


PS: *hihi* Ich bin die erste
 
Danke, freut mich dass es dir gefällt^_^

Okay, hier hab ich noch mal ein paar sehr kleine, kurze Gedichte, die ich in meinem Schreibkurs verfasst habe:

Blasses Licht
Eisige Hände
Verlassene Äste
von Zweigen, Blättern
taumelnd im verlorenen Weiß

Klirrende Kälte
Blassgrüne Kronen
tanzen im Wind
Feuchte Nadeln
klebriger Stamm

Honigsüßer Duft
Warm verwirbelter Staub
Steine, summendes Lied
Nester im Gras

Plätschernder Bach
Grasgrüner Hain
Munter, plaudernd
bis er versiegt


An diese Art von Gedichten muss man sich erst gewöhnen.
ich mochte sie zu anfang auch nicht, weil ich bisher immer elend lange Gedichte geschrieben habe, aber eigentlich sagen sie genauso viel aus^^
Und besonders gefällt mir, dass man dadurch leicht Bilder hervorrufen kann^^

Naja, bis demnächst *g*
 
hey, die sind echt richtig schön, sehr atmosphärisch. Ich glaube aber, dass sie besser gekommen wären, hättest du sie einzeln gepostet, weil durch dieses Hintereinanderlesen der einzelne Eindruck etwas verwischt wurde.

Aber ich habe ja schon erwähnt, dass ich kurze, aussagekärftige Dinga sehr mag. Daher: Gut gemacht :D Immer weiter so, poste ruhig noch ein paar Gedichte/Kurzgeschichten/Gefühle...


bye, Sahlene

PS: Warum bin ich denn die einzige hier :dodgy: *tss*
 
Okay, bin wieder am Start^^

Hab wieder neues Material aus meinem Schreibzirkel mit gebracht +hihi+
Die Aufgabe war, zu einem Bild einen Text zu schreiben.
In dem Bild sind die Umrisse eines Mannes, dessen Inneres aus Buchstaben bestand.
Ihm gegenüber ist ein/e Mann/Frau, der/die nur aus geschriebenen Buchstaben besteht. Da wo z.B Haare sind, oder Schatten, ist die Schrift dicker. Die Frau/Mann wirkt aber unwirklicher, b.z.w hängt mehr "in der Luft".
Okay hier kommt mein Text dazu^^:


Er will sie. Er will sie berühren. Durch den Nebel sieht er ihr Gesicht, so unglaublich schön. Doch sie ist nicht wirklich. Nicht erreichbar. Durch einen dichten Schleier sieht er ihre Augen blitzen.
Lange, geschwungene Wimpern, wie Schmetterlingsflügel. Sie blinzeln ihm zu, locken ihn. Und da streckt er seine Hand aus, in Gedanken zähl er die kleinen und großen Wörter, die sie beschreiben, spricht sie aus, lässt sie sich auf der Zunge zergehen. Seine Fingerspitzen berühren die feuchte, schwerelose Wand. Das Mädchen lächelt noch immer, doch sie ist nicht wirklich, nur ein Bild, eine Einbildung der Worte, die er schreibt.
Während seine Finger in Wirklichkeit über das Papier fliegen, sieht er sich selbst im Geiste. Die Hand ausgestreckt nach einer Illusion. So greifbar nahe. Doch sie ist nicht wirklich. Er kann niemals zu ihr. Ernüchtert, durch diese Erkenntnis, lässt er die Feder sinken, ein Kleks von Tinte unterschreibt das Papier. Das Buch schlägt zu - das Mädchen ist fort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, es tut sich was *yay*

Sehr schön mal wieder. Ich konnte mir dieses Bild durch deine Beschreibung zwar nur schwer vorstellen, aber der Text war dann sehr hilfreich und auch sehr schön geschrieben. Vor allem der Inhalt hat mir gefallen. Es war ja eigentlich schon traurig, wie der Schriftsteller es nicht schafft, seinen Vorstellungen echtes Leben einzuhauchen.

Ich finde, so ganz spezifisch hätten da ruhig noch mehr Beschreibungen reingepasst, aber das ist wohl Geschmackssache. Die kurzen, recht abgehackten Sätze waren sehr gut gewählt als Sprachmittel, weil sie so viel Emotionen ausgedrückt haben.

Ansonsten hattest du ein paar Rechtschreibfehler drin. Das ist normalerweise kein Problem, aber in so einem kurzen Textabschnitt fällt das schon ins Gewicht, darum nenne ich sie ausnahmsweise, ob wohl ich normalerweise nicht so pingelig bin.

1) "In Gedanken zählt er..."
2) "Ernüchtert ohne Komma durch diese..."
3) "Ein Klecks von Tinte..."

Okay, insgesamt fand ich es aber echt nett, wieder etwas von dir zu lesen. Also, schön weiterposten, ja?

bye, Sahlene
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldung und Kritik^^

Ich hab mal wieder nen Text geschrieben. Diesmal war das Thema "Ein geheimer Platz" vorgegeben. Und das ist dabei heraus gekommen:

Ein geheimer Platz
Es gibt einen Ort, den kann man nur zu zweit betreten. Ein Platz, nur für uns allein. Da wo die Sonne blüht, da sind wir vereint. Da gibt es kein Entrinnen vor mir. In Gedanken will ich dich treffen. Dein Lächeln spür ich warm auf meinen Lippen, bin ganz eingenommen von uns beiden. Es ist ein Traum und ich schenke ihn dir, damit du dich immer daran erinnerst. Hier wartet ein kleiner blasser Vogel am versprochenen Ort, der uns hinaus in die Sonne trägt. Verlassen wir diesen bösen Ort!
Nimm meine Hand, denn ich reiche sie dir. Ich möchte glücklich sein, darum wärm' mich, bevor ich erfrier'. Lass uns rennen, so schnell wie der Wind, noch schneller als Beine uns tragen. Denn hier wartet ein Vogel am geheimen Ort, ganz alleine für uns. Komm und bring mich der Sonne nahe, denn ich will, dass sie auf uns scheint. Lass mich nicht los, denn sonst verirrst du dich im verzauberten Wald, rings um uns herum. An diesem Ort wir nur zu zweit sicher. Ich möchte glücklich sein, darum schenk ich dir den Tau, der niemals verwelkt. Ich bring dir die Blume, die niemals erfriert, denn sie ist aus purer Sonne. Es gibt diesen Ort, das weiß ich, das will ich.
Er ist wach nicht zu erreichen, nicht durch suchen zu finden. Lass uns diese Welt hier verlassen, um uns an diesem geheimen Platz zu treffen. Ich weiß, ich bin eine Träumerin, aber ohne Träume bin ich nichts.
 
echt sehr schön.. das bringt mich voll zum träumen*sternchen augen bekommt*
mach weiter so anni bunny... ach ja kritik... ... öhmmOO"""""
nun ja Oo" da fällt mir jetzt nichts ein^^""" mir gefällt es so wie es ist ^_^
 
Hey, das gefällt mir ^_^

Ein richtig schön poetischer Text, den du da geschrieben hast. Ich mag Träume als Thema sowieso und du hast da auf jeden Fall sehr viele, sehr interessante Aspekte einfließen lassen.
Besonders gut gefiel mir die Erwähnung dieses blassen Vogels, der hat sich ganz toll eingefügt.

Also wieder ganz schön : )
bye, Sahlene
 
Und ich mal wieder^^ lol
Diesmal poste ich das Bild, um das es geht lieber mit, sonst versteht man das alles nicht so denke ich ..


Ein unangenehms Kribbeln auf meiner Haut. Durch meine halb geschlossenen Lider sieht die Fliege, die meinen Arm hochkrabbelt, durch das Sonnenlicht aus wie ein fettes schwarzer Monster. Abartig. Mit einer unwirschen Handbewegung fege ich das Insekt von meinem Oberarm. Unter meinen Fingern fühlt sich die Haut rauh und trocken an. Als ich meinen Kopf hebe, fällt mein Blick auf den Jungen, der auf der anderen Straßenseite in einem Hauseingang steht. Rechts und links von ihm zwei uniformierte Soldaten mit Maschinengewehren. Und diese sind geladen. Der eine sieht mich ungeniert an. Ich starre zurück, ohne zu blinzeln. Flüchtig frage ich mich, wie die beiden es bei dieser Hitze in ihren Uniformen aushalten. Doch eigentlich ist es mir egal. Der Junge seufzt lautlos. Ich sehe es an seiner Brust, die sich kurz hebt und sich dann unter dem Zusammensacken seiner Schultern wieder senkt. Die Luft flirrt in der Hitze der Mittagssonne und löst ein unangenehmes Kratzen in meiner Kehle aus. Von fern dringen Verkehrsgeräusche an meine Ohren, Hupen und das Quietschen der Bremsen. Manchmal glaube ich sogar Schüsse zu hören, aber sicher bin ich mir nicht. Hinter mir höre ich das Scharren ungeduldiger Füße. Jemand schnäuzt sich geräuschvoll in sein Taschentuch. Niemand spricht. Umso lauter höre ich das Schlagen meines Herzens, wie das Ticken einer Uhr. Oder das Ticken einer Zeitbombe. Krampfhaft versuche ich nicht durch die Nase zu atmen, um den Gestank der in die Luft erfüllt und der engen Gasse nicht entfliehen kann, nicht einatmen zu müssen. Niemand der Schaulustigen rührt sich. Allein die Rettungsleute arbeiten mit stummer Verbissenheit. Ich sehe ihnen gelassen zu, wie sie hier und da Trümmer beiseite räumen. Manchmal dringt ein Laut über ihre Lippen, wie ein ertickter Entsetzensschrei, doch er erstirbt rasch, wie ein Ruf, den der Sturm davon trägt. Meine Lippen sind trocken, sooft ich auch mit der Zunge darüber fahre. Ich weiß nicht, wie viel Zeit schon vergangen ist. Wie viele erstarrte und totenbleiche Körper sie schon aufgebahrt und stillschweigend davon getragen haben.
Ich warte. Merkwürdig wie unbeteiligt ich mich fühle, wie gleichgültig, als würde mich das alles nichts angehen. Einzig der süßliche Verwesungsgeruch hindert mich daran zu vergessen, dass unter all diesen bis zur Unkenntlichkeit entstellten Menschen auch mein Bruder ist. Doch ich fühle nichts. Nichts von dem Schmerz, den ich eigentlich spüren sollte. Der sich in mein Herz bohren, es in Stücke reißen sollte. Doch alles was ich merke, ist dass mir trotz der Hitze kalt ist und ich gerne nach Hause möchte.
Ich bin so leer, dass es mir Angst macht. Wie durch einen dichten Nebel höre ich die Stimme des Jungen auf der anderen Straßenseite. Seine Worte, die an mich gerichtet sind. Ich höre was er sagt. Höre auch den ohnmächtigen Schmerz in seiner Stimme, wie er mich auffordert mit ihm zu weinen. Mein Bruder. Wenn ich ihm ins Gesicht sehe, wird mir klar, dass die Wirklichkeit mich einholt. Deshalb drehe ich mich um, wende mich ab und gehe gemessenen Schrittes davon. In meinen Ohren höre ich noch seine Stimme, wie er bettelt, mich auffordert endlich zu zeigen was ich fühle. Die Hand an meiner Schulter spüre ich noch immer die Wunden, die ich mir zugefügt habe. Schmerzhaft. Doch gleichzeitig weiß ich, dass ich noch lebe.
Die Kugel, die meinen Rücken durchschlägt spüre ich nicht, denn mein Herz tut seine letzten Atemzüge bereits auf dem staubtrockenen Asphalt. Schon seit langem.


Joaa, n text zum schön reininterpretieren XD" :goof: Ich find ihn komsich, aber es ist der erste Text, den ich für den KreSch-Zirkel zu Hause geschrieben hab, und deswegen etwas länger^^

Naja Commentzzz pleazzze O.o :kawaii:
 
Zuletzt bearbeitet:
wirklich gut, am besten hat mir das Gedicht gefallen (ich mag solche Gedichte, aber du könntest auch mal welche von deinen längeren posten)
 
Hey hey hey,

Stadtbesetzung ist aber nicht von dir! Das hatte ich im Kunst-Unterricht in der sechsten Klasse mal (mannomann ist das lang her), und da sollten wir ein Bild zu malen!
Es ist ja okay, dass du hier so tolle Geschichten reinpostest, aber wenn sie nicht von dir sind, dann musst du das auch dazuschreiben!
 
Stadtbesetzung hatten wir im Unterricht auch, lol und wie dir vllt aufgefallen ist, ist es NICHT das selbe.
Wir hatten im Unterricht die Aufgabe es umzuschreiben, und das habe ich auch getan.
Wieso muss ich das also dazu schreiben?
 
Nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen^^




Nachts in der kleinen Pension

Es ist stockdunkel in dem kleinen Zimmer der Pension ganz am Rande der Stadt. Da wo die grauen Häuserfassaden langsam in sich zusammen zufallen scheinen und nur selten ein Mensch vorbei kommt. Draußen regnet es so dicht, dass man kaum noch etwas erkennen kann und die Regentropfen prasseln mit solcher Gewalt gegen die Fensterscheibe, als wolle der Himmel in seiner Wut die unansehnliche Unterkunft dem Erdboden gleichmachen. Ein Mann steht in dem kleinen Zimmer und blickt durch das Glas auf die Straße hinaus. Doch wirklich etwas sehen tut er nicht. Viel mehr ist er mit seinen Gedanken ganz woanders. Seine Hände sind gegen die kühle Scheibe gedrückt und er beobachtet die Regentropfen die von außen daran herunter rinnen. Das Geräusch des Regens verschluckt jedes andere und füllt die Ohren des nächtlichen Beobachters, sodass er alles andere ausblendet. Das Prasseln dringt mit einer Vollkommenheit auf seine Sinne ein, dass er vergisst, wie kalt es eigentlich ist. Er trägt lediglich ein dünnes Hemd und feine Leinenunterwäsche. Die Gänsehaut auf seinem Rücken wird ihm erst bewusst, als sich direkt hinter ihm etwas bewegt und die Gegenwart ihn mit einem Schlag wieder zurück holt. Weg von seinen Gedanken. Er dreht sich nicht um, aber er sieht in der Fensterscheibe plötzlich das Aufflackern einer kleinen Flamme und ein zischendes Geräusch sagt ihm, dass sein unfreiwilliger Gastgeber sich jetzt bereits die siebte Zigarette anzündet. Die Flamme erlischt, stattdessen glimmt das Ende wie ein kleines glutrotes Auge, als der andere inhaliert und den Rauch mit einem leisem Atemzug wieder ausstößt. „Was tust du denn schon wieder hier, Kai?“ fragt er mit rauer Stimme, die vom Schlaf noch ein wenig müde klingt. „Ich hab dir doch gesagt ich kann nicht pennen, wenn du hier bist.“ Ein Knartschen, als er die Beine über die Bettkante schwingt und aufsteht. Mit zwei drei Schritten ist er bei Kai am Fenster und lehnt sich gegen den Rahmen, raucht weiter seine Zigarette und starrt ebenfalls aus dem Fenster. Als gäbe es da draußen irgendwas tolles zu sehen. Es bleibt still. Dann. „Hallo? Ich rede mit dir.“ Er schnippt die Asche von der Spitze und runzelt die Augenbrauen, während er einen weiteren Zug nimmt und Kai nun doch anblickt. Dieser lässt langsam seine Hände sinken und legt stattdessen seine Stirn gegen die Glasscheibe. „Ich mag den Regen“, sagt er leise. Mehr nicht. Der andere seufzt. „Du kannst doch den Regen auch aus deinem Fenster beobachten oder?“ Aber Kai schüttelt nur wortlos den Kopf. „Hast du etwa kein Fenster in deinem Zimmer?“ sieht er den nächtlichen Besucher fragend an. Dieser nickt, schüttelt dann aber den Kopf. „Ahja“ brummt der andere und drückt den Zigarettenstummel auf der Fensterbank aus. „Was ist es denn dann?“ Kai sagt zuerst gar nichts. Dann druckst er ein wenig herum. „Naja weißt du.. ich..“ stottert er vor sich hin und schlingt die Arme um seinen Oberkörper, als wollte er sich schützen. „Wegen gestern.. da kann ich.. will ich nicht.. so ganz allein..“ Und jetzt versteht der andere, seufzt erneut, fährt sich durch das verwuschelte Haar und meint dann: „Schon gut, mit dir guck ich bestimmt keine Horrorfilme mehr an, kapiert?“ Er stößt sich von der Wand ab und schlägt die Decke auf der einen Seite des Bettes zurück. „Da bitte sehr. Leg dich hin und halt die Klappe“, brummt er noch, bevor er sich selbst mit dem Rücken zu ihm legt und die Decke über den Kopf zieht. „Aber wehe du schnarchst“, murmelt er noch, schon wieder im Halbschlaf. Doch er bekommt keine Antwort mehr.
 
Schön, mal wieder was von dir zu hören.

Zuerst dachte ich, du hättest versucht, ein expressionistisches Gedicht in Prosaform zu bringen, wegen der Beschreibung der trostlosen Stadt und dieser Hoffnungslosigkeit, aber dann ging das ja in eine völlig andere Richtung.

Mir hat's gut gefallen, das Ende war ja fast schon optimistisch. Mich würde wirklich interessieren, wie du auf die Idee zu diesem Text gekommen bist.

Alles Liebe
Sahlene
 
tja das war so, wir sollten im Deutsch Ergänzungskurs ein Geräusch, einen Geruch o.ä. als Inspirationsquelle nutzen. Letztendlich hab ich die Aufgabe falsch verstanden, aber es gefiel mir trotzdem^^
Freut mich, dass es dir auch so geht XD
 
Hi ^^

So, ich hab mir deine Kurzgeschichten jetzt auch mal durchgelesen und die meisten fand ich super. ^^ Am besten gefallen hat mir ´Stadtbesetzung`. Hat zwar etwas gedauert, bis es bei mir ~Klick~ gemacht hat, aber danach fand ich die KG einfach nur super. Schön geschrieben und hinterlässt beim lesen eine schöne Wirkung. ^.^

Mit dem Gedicht konnte ich nicht so wirklich viel anfange...

Den Text zum ersten Bild fand ich wiederum klasse. Diese Verzweiflung/Hoffnungslosigkeit, das es nich so klappt, wie man es möchte...

´Ein geheimer Platz` fand ich auch sehr schön. Vor allem der letzte Satz gefällt mir. ^-^ (wahrscheinlich weil er gut zu mir passt. ;P)

Der Text zum zweiten Bild war auch nicht schlecht. Hat irgendwie was... *nicht weiß, wie sie das sagen soll*

´Nachts in der kleinen Pension` war auch sehr schön. Ich bin zwar manchmal nicht ganz mitgekommen, wer jetzt wer ist, aber was soll´s. ^.^ Der Anfang und das Ende sind von der Stimmung her ziemlich gegensätzlich, und das Ende hat mir gut gefallen. ^-^

by: Sonna
 
Deine Kurzgeschichten gefallen mir, du erzeugst eine gewisse Atmospähre die teilweise auch bedrückend wirkt.
Sehr gut fand ich 'Nachts in der kleinen Pension', da dort ein gewisser Kontrast von den beschreibungen und dem was gesprochen wird entstand der dem ganz gut getan hat. Allerdings nur leicht, ich würde das etwas mehr ausprägen.

Und bemägeln möchte ich das bei Geschichten wie bei jener eben erwähnten die etwas länger sind, es nicht schlecht wäre einige Absätze einzbauen. Wenn das so ein einziger "Klotz" ist macht das etwas mühe beim Lesen und wirkt irgendwie... 'unanhandlich' (verstaht man was ich meine? o_O' )
 
@Cosmo: Vielen Dank erst mal für dein Lob^^ Und wegen den Absätzen:
Ja, das haben mir schon einige gesagt.. Aber wenn ich schreibe sieht das mit Absätzen irgendwie so blöd aus XD Ich weiß, wenn man so was sieht denkt man, o nee das les ich nicht alles, aber .. na gut ich werde mich bessern *verbeug* versprochen^^ xD

@Son-Sonna: Dir auch vielen Dank^^ Ja mit den Gedichten war das so, die habe ich, wie auch gesagt, in einem Schreib Zirkel geschrieben, wo es darum ging möglichst kurz und knapp bestimmte Assoziationen hervorzurufen. Das fiel mir auch schwer am Anfang, weil ich eher dazu neige sehr ausführlich zu schreiben^^
 
anô!^^
so, hab mir deine kurzgeschichten jetzt auch mal durchgelesen! und ich muss sagen, vor allem das gedicht und die geschichte mit den buchstabenpersonen [ka wie ich das sonst nennen soll, aber du weißt, was ich meine???^^] hat mir sehr gut gefallen! das gedicht ist wirklich sehr schön und du hast recht, so hat man viel eher ein bild im kopf, ich hab das richtig gemerkt, wie ich mir das vorgestellt hab, als ich's gelesen hab!^^
mach weiter so, freu mich auf mehr von dir!
sayounara! *winkuuu*
cherry
 
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