danke, dass ihr sooo lange gewartet habt.
Schließlich fand sich Kori in der Küche wieder. Es herrscht dennoch erschrockene Stille. Verständlich, da jeder seinen Gedanken rund um Bra nachhing. Die 16-Jährige stocherte gerade lustlos in ihrem Kartoffelpüree, als es an der Tür läutete. Vegeta stand auf, um nachzusehen, wer vor der Tür stand. Man konnte bis in die Küche Vegetas überraschtes „Du?“ hören. Bulma und Kori liefen jetzt ebenfalls ins Vorhaus. Überrascht rissen die beiden Frauen die Augen auf. Vor der Türe stand tatsächlich Trunks! Mit einem schiefen Lächeln meinte er:“Ich bräuchte nur neue Unterwäsche.“ und trat ein. Während die beiden Erwachsenen wieder in die Küche gingen, stapften Trunks und Kori in den ersten Stock. „Was gibt’s Neues?“, fragte der Junge, um die entstandene Stille zu durchbrechen. Sie lehnte sich erschöpft an die Wand. „Sagen wir mal so, ich suche nun schon seit Tagen nach einer Lösung, habe gerade mal 5 Stunden geschlafen und gehe nun auf den Dachboden.“ – „Dachboden?“ – „Ja, dort liegen auch noch ein paar Bücher herum. Vielleicht steht ja dort was drinnen.“ Dann machte sie sich wieder auf den Weg.
Etwa 5 Stunden später saß das Mädchen noch immer vor einem Stapel Bücher. In den letzten Stunden lang hatte sie Bücher nach einer natürlichen Erklärung für Bras Krankheit durchsucht, aber nichts gefunden. Aber das spielte keine Rolle. Wenn Bra sterben würde, weil das Mädchen nichts gefunden hatte, könnte sie sich das niemals verzeihen – egal ob Dämonen, Hexer oder das Sandmännchen persönlich dafür verantwortlich wären. Ab und zu fielen ihr vor Müdigkeit auch die Augen zu, doch dann sah sie jedes Mal vor ihrem geistigen Auge ihre kleine Schwester leidend in ihrem Bettchen liegen. „Schön langsam wäre es Zeit, wenn ich auf eine Lösung stoße.“, dachte sie verzweifelt. Sie war noch immer todmüde, aber ihre Suche hatte alle anderen Gefühle verdrängt. Im Flur angekommen, lief ihr eine hektische Bulma entgegen. „Hast du etwas Brauchbares gefunden?“, fragte die Frau. Kori schüttelte den Kopf. „Nein, nichts.“, gab sie traurig zurück. „Verflixt!“ Bulma blickte sie sorgenvoll an. „Meinst du, wir schaffen das?“ Kori nickte optimistisch mit dem Kopf – zumindest versuchte sie, vor ihrer Stiefmutter einen optimistischen Eindruck zu machen. „Wir müssen es schaffen.“, sagte das Mädchen schließlich. „Für Bra.“ – „Für Bra.“, wiederholte Bulma und stürmte davon.
Während Kori wieder in ihr Zimmer gehen wollte, kam Trunks aus der Küche gerannt. „Ich habe die Lösung für unser Problem!“, rief er aufgeregt. „Ach?“ Kori zog eine Augenbraue hoch und betrachtete ihren Bruder skeptisch. „Ist doch ganz einfach. Wir fragen Bra einfach, was sie hat!“ Sie gab nur ein knurrendes Geräusch von sich. Echt, zum Scherzen war das Mädchen wirklich nicht aufgelegt. Trunks hob die Hände zu einer abwehrenden Geste. „He, ich habe mir bloß gedacht, also, wenn es in ihr ist, müsste sie doch wissen, wie es reingekommen ist.“ – „Aber unglücklicherweise weiß sie es nicht, Mister Superschlau.“, fauchte Kori ihn an. „Dann soll es doch wer rausfinden! Wenn man doch nur so eine Art Röngtengerät hätte...“ – „...um daann in sie hineinzuschauen.“, beendete der Teenager den Satz. Das war doch die Idee! Froh, einen möglichen Ausweg gefunden zu haben, stürmte sie mit einem „Dankeschön!“ auf ihr Zimmer.
Nach etwa 30 Minuten hatte Kori alle ihre Bücher nochmals durchsucht, um eine Bestätigung ihrer Theorie zu suchen. Endlich atmete das Mödchen tief durch, drückte ihren Notizblock an sich und lächelte. Es war, als wäre ein Stein von ihrer Seele gefallen. So unglaublich es auch klingen mag, aber es schien, als hätte sie endlich die Chance entdeckt, ihrer Schwester zu helfen.
Schließlich fand sich Kori in der Küche wieder. Es herrscht dennoch erschrockene Stille. Verständlich, da jeder seinen Gedanken rund um Bra nachhing. Die 16-Jährige stocherte gerade lustlos in ihrem Kartoffelpüree, als es an der Tür läutete. Vegeta stand auf, um nachzusehen, wer vor der Tür stand. Man konnte bis in die Küche Vegetas überraschtes „Du?“ hören. Bulma und Kori liefen jetzt ebenfalls ins Vorhaus. Überrascht rissen die beiden Frauen die Augen auf. Vor der Türe stand tatsächlich Trunks! Mit einem schiefen Lächeln meinte er:“Ich bräuchte nur neue Unterwäsche.“ und trat ein. Während die beiden Erwachsenen wieder in die Küche gingen, stapften Trunks und Kori in den ersten Stock. „Was gibt’s Neues?“, fragte der Junge, um die entstandene Stille zu durchbrechen. Sie lehnte sich erschöpft an die Wand. „Sagen wir mal so, ich suche nun schon seit Tagen nach einer Lösung, habe gerade mal 5 Stunden geschlafen und gehe nun auf den Dachboden.“ – „Dachboden?“ – „Ja, dort liegen auch noch ein paar Bücher herum. Vielleicht steht ja dort was drinnen.“ Dann machte sie sich wieder auf den Weg.
Etwa 5 Stunden später saß das Mädchen noch immer vor einem Stapel Bücher. In den letzten Stunden lang hatte sie Bücher nach einer natürlichen Erklärung für Bras Krankheit durchsucht, aber nichts gefunden. Aber das spielte keine Rolle. Wenn Bra sterben würde, weil das Mädchen nichts gefunden hatte, könnte sie sich das niemals verzeihen – egal ob Dämonen, Hexer oder das Sandmännchen persönlich dafür verantwortlich wären. Ab und zu fielen ihr vor Müdigkeit auch die Augen zu, doch dann sah sie jedes Mal vor ihrem geistigen Auge ihre kleine Schwester leidend in ihrem Bettchen liegen. „Schön langsam wäre es Zeit, wenn ich auf eine Lösung stoße.“, dachte sie verzweifelt. Sie war noch immer todmüde, aber ihre Suche hatte alle anderen Gefühle verdrängt. Im Flur angekommen, lief ihr eine hektische Bulma entgegen. „Hast du etwas Brauchbares gefunden?“, fragte die Frau. Kori schüttelte den Kopf. „Nein, nichts.“, gab sie traurig zurück. „Verflixt!“ Bulma blickte sie sorgenvoll an. „Meinst du, wir schaffen das?“ Kori nickte optimistisch mit dem Kopf – zumindest versuchte sie, vor ihrer Stiefmutter einen optimistischen Eindruck zu machen. „Wir müssen es schaffen.“, sagte das Mädchen schließlich. „Für Bra.“ – „Für Bra.“, wiederholte Bulma und stürmte davon.
Während Kori wieder in ihr Zimmer gehen wollte, kam Trunks aus der Küche gerannt. „Ich habe die Lösung für unser Problem!“, rief er aufgeregt. „Ach?“ Kori zog eine Augenbraue hoch und betrachtete ihren Bruder skeptisch. „Ist doch ganz einfach. Wir fragen Bra einfach, was sie hat!“ Sie gab nur ein knurrendes Geräusch von sich. Echt, zum Scherzen war das Mädchen wirklich nicht aufgelegt. Trunks hob die Hände zu einer abwehrenden Geste. „He, ich habe mir bloß gedacht, also, wenn es in ihr ist, müsste sie doch wissen, wie es reingekommen ist.“ – „Aber unglücklicherweise weiß sie es nicht, Mister Superschlau.“, fauchte Kori ihn an. „Dann soll es doch wer rausfinden! Wenn man doch nur so eine Art Röngtengerät hätte...“ – „...um daann in sie hineinzuschauen.“, beendete der Teenager den Satz. Das war doch die Idee! Froh, einen möglichen Ausweg gefunden zu haben, stürmte sie mit einem „Dankeschön!“ auf ihr Zimmer.
Nach etwa 30 Minuten hatte Kori alle ihre Bücher nochmals durchsucht, um eine Bestätigung ihrer Theorie zu suchen. Endlich atmete das Mödchen tief durch, drückte ihren Notizblock an sich und lächelte. Es war, als wäre ein Stein von ihrer Seele gefallen. So unglaublich es auch klingen mag, aber es schien, als hätte sie endlich die Chance entdeckt, ihrer Schwester zu helfen.