KKJ-RPG[Hauptthread]

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........verdammt.....wer war das nur..........Chiaki beugte sich weit nachvorne konnte aber nicht mehr von diesen dunklen Kerl sehen.........

Chiakie stürzte sich wieder in seinen Kummer.......ach Marron
 
Shinji schreckte plötzlich aus dem Schlaf.Er war völlig verschwitzt und das Schwert über seinem Kopf leuchtete wieder wie wild.>>Wieder der Traum?<<Shinji blickte mit grossen Augen zu seinem Schwert.Er hollte tief Luft und sagte leise"Ja!"Die Bilder liefen noch einmal vor seinem geistigen Augen ab.Seine Eltern sassen im Auto und plötzlich tauchte ein riesiger Dämon auf.Dann sah er eine Explosion und in einem Flammenmeer starben seine Eltern.Der Dämon hatte ihre Seelen.
Shinji wusste nicht woher er wusste was geschehen war,er war nicht dabei gewesen,trotzdem konnte er sich an fast jedes Detail errinnern.
Auf jeden Fall hatte er häufig diese Träume und er befürchtete zu wissen warum er die träume hatte.Aber das es so war,wagte er nicht einmal zu denken.
Langsam erhob er sich.Der Mond schien in sein Zimmer und erst jetzt bemerkte er,dass er wieder in seinen Kleidern geschlafen hatte.Er wechselte seine schweissgetränkte Kleidung und wollte sich wieder in sein Bett legen.Doch er war nicht mehr müde.Oder vielleicht war es auch nur die Angst vor diesem Traum.
Er öffnete die Tür zu seinem Balkon und ging hinaus.Der Wind wehte durch sein Haar.Der Mond schien plötzlich nicht mehr,Wolken waren nun vor ihm.er blickte nach oben und als die Wolken vorüber gezogen waren sag er dass der Mond abnahm.Der Mond war eines der einzigen Dinge,die ihm Hoffnung gaben,auch wenn er nicht wusste warum.Aber da es soviele Dinge gab,die er nicht verstand war ihm das egal.wÉr akzeptierte es einfach.
 
ach Marron........es ist nichts.......mach dir keine Sorgen........
gehen wir wieder rein feiern........(......ach marron wenn du wüsstest)
 
,,Chiaki, du musst mir nichts vormachen, ich merke doch wenn mit dir etwas nichtn stimmt!``

(...was ist nur mit ihm los?... So war er noch nie...)
 
...........ähm es ist nichts.......

M: JETZT SAG SCHON.......

.....aber......Marron..........

Marron.......ich.......hatte.....solche Angst um dich.....

Chiaki standen Tränen in den Augen........
 
...........tja.......gar nichts ist .......gut.......

weißt du eigentlich was ich alles getan habe?

..........ich habe mir tage lang sorgen gemacht.........
........konnte nicht klar denken...............
rannte..........verzweifelt im regen um dich zu finden.......

denkst du das geht so einfach an einem vorbei?
 
nun hatten beide Tränen in den Augen...........

Marron.........ich hatte solche Ansgt um dich........

M:Chaiki.....halt mich fest

Marron...............

........Chiaki nahm Marron ganz fest in den Arm und so blieben sie ein Weile stehen...........
 
.........marron..........das kann ich nicht..........

......was ist wenn das wieder passiert......

.......ich will niewieder Angst haben dich zu verlieren.....
 
Marron senkte ihbren Kopf... Wo war nur der alte Chiaki geblieben? Alles... Es war nur ihre Schuld...
(..ALLES IST NUR MEINE SCHULD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!...)
...fassade... alles nur fassade... weder setzte sir ihr Fassade-lächeln un ihre Fassade-Fröhlichkeit auf...
,,Das wird nie mehr passieren! Ich kann auf mich aufpassen:)``
 
.........Chiaki drehte sich weg von Marron........
.......er blickte auf die Stadt..........
.............ich weiß das du auf dich aufpassen kannst.......
......doch ab jetzt werde ich auf dich aufpassen..........
 
...leere... marron fühlte sich so leer...sicher... sie hatte ihre große liebe... den sie über alles liebte... aber... sie fühlte sich so allein... verlassen... ihre große liebe war zwar da... aber... früher hatte sie seine fröhlichkeit richtig gespürt... durch sie wurde sie stark... jetzt.... war seine große fröhlichkeit einfach verschwunden...
 
Inzwischen war ein neuer Morgen angebrochen. Leise schlich sich das Sonnenlicht durch die Balkontür aus Glas in die Wohnung und weckte Miko sanft. Verschlafen blickte sie auf den Wecker und gähnte ein letztes Mal herzhaft bevor sie ins Bad torkelte und sich für die Schule zurechtmachte. Nach einigen Minuten verließ sie ihre Wohnung mit einem Stück Toast in der einen Hand und ihren Schulsachen in der anderen Hand. Es war ein relativ kalter Tag. Die Sonne schien ... es lag eine unbeschreibliche Spannung in der Luft. Heute wird etwas gutes passieren ^^ Neu motiviert begab Miko sich schließlich auf den Schulweg... Ihre Augen leuchteten im Morgenlicht und eine sanfte Brise strich ihr über die Haare. Durch ihren dunklen, langen Mantel wirkte sie einerseits störend in dem Bild des neu angebrochenen Tages ... andererseits verlieh sie dieser Vision unbeschreibliche Schönheit und Anmut. Mit einem Lächeln blickte sie in den Himmel und machte fröhlich ein paar Schritte Richtung Schule.
Da hörte sie eine Stimme nach ihr rufen ... ^^

[hell yeah was is nur mit mir passiert -gg- yeaaah ^^ mir gehts plötzlcih wieder guuuut ... macy du musst jetz weitermachen ok? bitte bitteeeeeee ^^ ........ hey demon-san ich mag dich ^^ ehm ... jetz is einfach die gelegenheit es zu sagen ... tut mir sorry leuz -gg- ]
 
Shinji hatte sich dann doch noch dazu überwinden können.Aber es war ein sehr unruhiger Schlaf den er hatte.Als er am nächsten Morgen aufwachte hatte er Kopfschmerzen.Langsam ging er ins Bad,um sich zu fertig zu machen.Im Bad lag auch noch ein Aspirin herum das er,nachdem er fertig umgezogen war,mit in die Küche nahm und einnahm.Er sah in den Kühlschrank,doch er hatte kaum Appetit.Er hollte seine Schulsachen und verliess die Wohnung.Auf seinem Weg liessen die Schmerzen in seinem Kopf langsam nach,was sich auch deutlich auf seine Laune auswirkte.Von Schmerzen hatte er in letzter Zeit genug.Er ging um eine Ecke,als er plötzlich Miko sah."Hey,Warte."Er beschleunigte seine Schritte,bis er bei Miko war."Guten Morgen.Na wie geht´s?"
 
"Shi-... Shinji ... Guten Morgen" Miko drehte ihren Kopf zur Seite und starrte auf den Boden. 'Wie kann er so ruhig bleiben?! Weis er nicht wer ich bin?? Verdammt, ich kann ihm nie wieder in die Augen sehn ... Warum musst gerade du ein Kaito sein?!!' Miko versank in trostlosen Gedanken. Das Lächeln war von ihren Lippen gewichen und ihre Augen wirkten kalt und leer. "Ich ... werd dann mal gehn sonst komm ich noch zu spät. Wir sehn uns später" Sie wandte sich von Shinji ab und blickte in den strahlend blauen Himmel. Sie wollte gehen aber etwas hielt sie zurück :dodgy:



[ach kami-sama bin ich heut wieder unmotiviert ¬_¬ habt ihr was gegen meine nachsätze?!!]
 
Shinigami war kurz vor der SChule gewesen .
"Nun mein Meister meinte ich solle mir ne Menschliche identität zulegen " sagte Shinigami .
Eine Flamme schoss an ihm hoch und kurz darauf kam ein Junger Mann von vielleicht 16 JAhren herraus .
"So müsste es gehen ...." meinte Shinigami .
Er hatte am Vortag bereits in der SChule blicken lassen und mit einem Kurzen Wissenstest hatte er sofort alle Lehrer überzeugt .
"Nun geh ich also in diese Schule ......" sagte er un ging langsam auf die Schule zu .
 
Am nächsten Tag wurde Miyako relativ unsanft durch das schellen des Weckers aus dem Schlaf gerissen. "Ein toller Morgen!", murmelte sie, während sie den Wecker gegen die Wand schmiss und er endlich verstummte ( :dodgy: ). Sie lief noch etwas schlaftrunken ins Badezimmer. Kurze Zeit später saß sie auch schon am Küchentisch, wo ihre Mutter ihr gerade Frühstück vorsetzte. Ihr Magen knurrte, doch sie hatte keinen Appetit und so stand sie schweigend von ihrem Stuhl auf und lief in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett fallen ließ. Ihre besorgte Mutter folgte ihr. "Was hast du denn Miyako?", fragte Frau Toudaji. "Nichts.....ich fühl mich nur nicht besonders!", murmelte Miyako. Ihre Mutter lief aus dem Zimmer und kam kurze Zeit später wieder rein. "Hier! Mund auf!", befahl Miyakos Mutter und stopfte ( :dodgy: ) ihr ein Fieberthermometer in den Mund. "Ruf mich wenn es piept!", sagte die Muter und verlies wieder das Zimmer. Miyako grinste und schaltete ihre Nachtischlampe an und hielt das Thermometer darunter. Sie hatte heute echt keine Lust auf Schule und wollte einfach nur zu Hause bleiben. Aber ... in wirklichkeit wollte sie Yamato nicht begegnen. 'Soll er doch seine Maron nehmen', sagte sie sauer. "Piep, piep, piep" machte das Fieberthermometer und Miyako schaute darauf. 37,5. Mist! Es hatte nicht geklappt! Was sollte sie jetzt tun? Doch ihre Mutter kam ins Zimmer gelaufen und sah auf die Temperatur, die das Thermometer anzeigte. "Hm...du kannst zur Schule!", meinte sie und zog Miyako aus dem Bett. Miyako seufzte und machte sich fertig.

Miyako war gerade auf dem Weg zur Schule, als sie hinter sich plötzlich eine Stimme vernahm. "Miyako!", rief Yamato von etwas weiter entfernt. Miyako seufzte nur traurig und lief weiter, ohne sich auch nur einmal umzudrehen, geschweige denn auf Yamato zu warten....
 
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