Kind der Nacht ~Vampirstory~

hallo Na.....

Hab deine Story hier jetzt auch gelesen und die andere Ff die du geschrieben hast habsch auch durch...... hoffe du machst hier bald weiter... freu mich schon wenn ich was neues zu lesen bekomme......

LG Vegeten-SSJ4
 
Geniale Fanfic! Die andere auch, bloodlines meinich.
Bin nur dadurch auf diese Seite gekommen, weilich nach fanfics zum Thema Vampire 2 Bloodlines gesucht habe, geniales game.

Finds nur doof, das die dinger hier so zerstückelt ankommen. nimmst wohl grad ne kreative auszeit?
 
Danke für die lieben Comments ^^
Uiuiui, ist das lange her seit ich das letzte mal gepostet habe. Hatte ziemliche Probs mit meinem PC, so dass der über Wochen außer Betrieb war... und jetzt immer noch nicht richtig läuft :smash:
Ich hoffe ihr habt meine Story nicht ganz aus euren Gedächtnis verbannt. ^^°
Wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Teil!!!

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Ihr Weg durch die nächtliche Stadt führte sie zurück zur Bibliothek. Rayden war verwirrt. „Wieso laufen wir im Kreis? War das jetzt nur ein kleiner Nachtspaziergang, oder was?“
Auron schüttelte den Kopf. „So in etwa, es sollte dir lediglich einen kleinen Eindruck auf deine neuen Fähigkeiten geben. Unser eigentliches Ziel ist dieses Hotel.“ Er zeigte auf ein edles Haus auf der anderen Seite des von Laternen erleuchteten Platzes, der sich vor der Bibliothek erstreckte.
Rayden wandte sich an Auron, während sie auf das Gebäude zugingen: „Was wollen wir in diesem Nobelschuppen?“
Auron schwieg und grüßte stattdessen den Portier vor der Tür des Hotels, welcher zum Gruß seine Mütze abnahm. „Guten Abend, die Herren.“
Rayden nickte nur flüchtig und eilten Auron hinterher, der bereits in die Eingangshalle eingetreten war. Rayden staunte über den Prunk dieses Raumes. Vor einem reich verzierten Kamin standen einige sehr edle Sofas. Auf diesen saßen gutgekleidete Herren, die Pfeife rauchten und sich unterhielten. Auf Beistelltischen hatten sie ihre Getränke gestellt. Natürlich eisgekühlt. An den Wänden hingen Gemälde und Unmengen von goldenen Kerzenhaltern erleuchteten den Raum. Rayden kribbelte es in den Fingern. Der Gedanke daran, was man hier alles stehlen könnte machte ihn nervös.
Eine freundliche Empfangsdame lächelte ihnen von der Rezeption entgegen.
„Guten Abend meine Herren“, grüßte sie höflich, „Haben Sie eine Reservierung?“
Auron antwortete: „Ja, das könnte man so sagen.“
Sie wirkte verwirrt. „Auf welchen Namen?“, fragte die Dame weiter und blätterte in einem großen Buch, in dem die Reservierungen verzeichnet waren.
„Sie müssen neu sein. Mir gehört die Suite Nr.5. Mein Name ist Henry Bordeaux.“
„Oh, Monsieur Bordeaux, tut mir furchtbar leid.“ Zittrig klappte sie das Buch zu und holte einen Schlüssel von einem der vielen Haken, die hinter ihr befestigt waren. „Sie waren wirklich lange nicht mehr da. Hier Ihr Schlüssel.“ Sie legte den Schlüssel mit der Nummer 5 auf den Tresen. „Ah, da fällt es mir wieder ein. Fräulein Marguerite wartet bereits auf Sie. Sie gab mir einen Zettel, der sie befugte den Zweitschlüssel zu empfangen. Ist das korrekt?“
Auron nickte und nahm den Schlüssel an sich. „Ja, ich habe sie erwartet. Sie ist unsere Begleitung zum Theater.“
Die Empfangsdame warf Rayden einen prüfenden Blick zu. Er war sich sicher, dass sie etwas ganz anderes dachte.
„Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Abend.“
Auron ging auf eine Treppe zu. Rayden folgte ihm auf dem Fuße. Als sie außer Hörweite der anderen Gäste waren, rief er: „Henry Bordeaux was für’n dämlicher Deckname! Außerdem, wie kann es sich ein Vampir leisten permanent eine Suite im nobelsten Schuppen der Stadt zu beziehen? Das kostet doch Unsummen! Und was ich noch weniger verstehe...“, er rang nach Luft, „...Wieso wohnst du dann in so nem Loch, wenn dir doch aller Luxus von Paris offen steht? Und wer ist diese Tussi, die da auf uns wartet?“
Auron verdrehte genervt die Augen. „ Also, erstens, ich habe diesen Name gewählt, weil er viel Würde ausstrahlt. Zweitens, ich habe viel Zeit gehabt Geld anzusammeln und außerdem erhalte ich noch finanzielle Unterstützung von außen. Drittens, ich mag Luxus und solchen Schnickschnack nicht, außerdem fühle ich mich zwischen meinen Büchern hinter dicken Mauern, weit weg vom Sonnenlicht viel wohler. Viertens, das wirst du gleich sehen, und jetzt keine weiteren Fragen.“
Rayden wollte protestieren, doch da standen sie schon vor der Zimmertür an der eine goldene fünf angebracht worden war. Auron steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete sie. Die Suite in die sie eintraten war ähnlich edel eingerichtet wie die Einganghalle. Im Raum befand sich ein weißes Sofa mit Holzumrahmung, ein dazu passender Sessel, ein entzündeter Kamin, ein Tisch, Schränke, ein Spiegel, ein Schreibtisch und mehrere kleine Tischchen auf denen Porzellanvasen platziert waren. Erhellt wurde der Raum von einer Hand voll Öllämpchen. Zwei Türen führten zum Bad und ins Schlafzimmer.
Eine gutgekleidete Frau kam auf die Beiden zu. „Ah, Herr Bordeaux.“, sagte sie, „Sie haben mich aber ganz schön lange warten lassen. Die Theatervorstellung fängt doch bald an.“
Rayden musste grinsen und flüsterte zu Auron: „Also war das ja wirklich nicht gelogen.“
Auron räusperte sich und rückte seinen Kragen zurecht. „Dies ist mein junger Freund Rayden...“, er machte eine Pause. „Voleur.“
Die Frau lächelte und stellte sich vor Rayden, der leicht wütend wegen des erfundenen Nachnamens zu Auron sah, sich dann aber der Dame widmete. Sie trug ein langes gelbes Kleid, unter dem man wohlgeformte Rundungen unschwer erkennen konnte. Ihr dunkelblondes Haar war kunstvoll geflochten, was wohl Stunden in Anspruch genommen haben musste. Zudem war es mit kleinen glitzernden Edelsteinen gespickt.
„Und das ist also Ihr Freund?“ Sie musterte den jungen Mann und streckte ihm dann ihre Hand entgegen. „Mein Name ist Marguerite.“
Rayden wusste nicht so recht was er jetzt tun sollte. Er wollte schon ihre Hand ergreifen, um sie zu schütteln, als ihm Auron einen Stoß in die Seite versetzte und ihm einen Handkuss andeutete. Verlegen folgte Rayden der Anweisung.
Auron schloss derweil die Tür hinter ihnen. „Wollen wir noch etwas trinken, bevor wir losgehen?“, schlug er vor und holte drei Gläser aus einem Schränkchen und stellte sie auf den Tisch vor dem Sofa. „Sehr gern.“, meinte Marguerite und setzte sich. Rayden wollte ihr folgen, blieb aber vor dem Spiegel stehen. Erschrocken stellte er fest, wie sehr er sich doch verändert hatte. Seine Haut war fahl und seine Lippen blass. Seine Kleidung war anders und die Art wie er seine Haare trug auch. Er hatte sie sich zwar nicht so streng zusammengebunden wie Auron, denn ein paar Strähnen fielen heraus, doch sie waren nicht mehr so wild wie früher. Er war äußerlich wie innerlich nicht mehr der Selbe.
Aurons Stimme riss ihn aus seinen Gedanken: „Rayden, setz dich bitte.“
Der junge Vampir folgte dem Willen seines Schöpfers und setzte sich neben Marguerite. Sofort spürte er ein Kribbeln auf der Haut. Es war die Wärme, die von dem Körper der jungen Frau ausging. Und da war es auch wieder, dieses Verlangen, der Drang seine Zähne in das rosige Fleisch zu rammen und das süße Blut in sich aufzunehmen.
Auron bemerkte Raydens lüsterne Blicke, wie sie über den Hals der hübschen jungen Frau glitten. Ein belustigtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er holte einen guten Wein aus dem Schränkchen, wo auch die Gläser gestanden hatten und füllte diese. Dann setzte er sich in einen Sessel und führte sein Glas zu den Lippen. „Trinkt ruhig.“, forderte er die beiden auf, die auch prompt zu ihren Gläsern griffen.
Rayden nippte kurz an seinem Glas und spürte wie der Alkohol warm seine Kehle hinablief. Eine durststillende Wirkung blieb jedoch wie erwartet aus.
„Mhhh... was für ein guter Wein!“, meinte Marguerite, die bereits ihr Glas gelehrt hatte. Auron schenkte ihr nach, dabei beobachtete er Rayden weiter, der gegen das Verlangen ankämpfte sofort über die Dame herzufallen.
„In welcher Beziehung stehen Sie eigentlich zu Auron? Er hat mir nicht viel über Sie erzählt.“, meinte Rayden um sich abzulenken.
„Nun, wir kennen uns eine ganze Weile, jedoch nicht sehr gut.“ Sie sah dabei zu Auron, der dies mit einem leichten Nicken bestätigte. „Ich habe ihn ein paar mal zum Theater begleitet, mehr nicht.“
„Ah ja, und das ist also Ihr Beruf... ‚Begleiterin’.“, sagte Rayden und musste grinsen.
Sie lächelte, doch innerlich fühlte sie sich angegriffen. „Ja, kann man so sagen. Ich bin ein gern gesehenes Glanzstück an der Seite jedes Herren.“
„Ahja...“, weiterhin galt Raydens Blick ihrem Hals. Er konnte es direkt sehen, die einzelnen Adern, wie sie sich wie ein feines Netz durch ihren Körper zogen.
Auron stand auf und ging zum Fenster. „Marguerite, kommen Sie mal kurz zu mir? Ich möchte Ihnen etwas zeigen.“
Ohne zu zögern stand sie auf und ging zum Fenster, in der Erwartung draußen etwas zu entdecken. In dem Moment als sie jedoch neben Auron trat, legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf und schon viel sie bewusstlos in seine Arme.
Rayden sprang entsetzt auf. „Was hast du mit ihr gemacht?“
Auron nahm sie hoch und trug sie zu ihm. „Eine meiner Vampirfähigkeiten, die du, mit etwas Glück, vielleicht auch irgendwann einmal einzusetzen vermagst.“ Vorsichtig legte er die junge Frau auf das Sofa. „Eine praktische Fähigkeit, damit das Opfer sich nicht wehrt, oder um Hilfe schreit. Es gibt allerdings auch noch andere Methoden dies zu verhindern, aber da hat jeder Vampir so seinen ganz eigenen Stil.“, sagte Auron schlicht und Rayden sah ihn deshalb fassungslos an. „Opfer?!“, fragte er ungläubig.
„Ich wollte es dir etwas einfacher machen. Wärest du unkontrolliert und plötzlich über sie hergefallen, hätte das vielleicht in einer Katastrophe geendet.“
Rayden wollte wiedersprechen, doch Auron unterbrach ihn. „Ich weiß, dass du kurz davor warst es zu tun. Es ist am Anfang schwer den Durst zu kontrollieren, glaube mir, ich weiß was du fühlst.“
Rayden nickte und sein Blick wanderte über das Antlitz der jungen Frau. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging ruhig, fast so als würde sie schlafen.
 
Die Story verbannt? nicht doch...ich liebe sie auch weiterhin...

Ich muss sagen Auron als Charakter gefällt mir immer besser (erinnert mich irgendwie an mich :rolleyes: ) und er hat... Stil..

Aber bitte lass uns nicht immer solange warten..
 
*schleckschleck*
Zeit für einen kleinen Trunk...
Keine Ahnung wie das sein kann aba irgendwie hab ich plötzlich auch Durst auf Blut *umseh* Wen könnt ich hier schon gross aussaugen...
Ich hätt kei prob mit aba bei Rayden...Ob er noch so zimperlich ist wie vorher? Naja das wissen wa ja bald!

*knuddl*^^
 
Da binsch wieda.... *ggg*

Hab deine Story natürlich auch nicht vergessen.......

Mal sehen wieviel durst Rayden hat.... nicht das er sie gleich aussaugt *ggg*

So und nun lass uns nicht zu lange warten...
 
Beiß sie Rayden beiß sie :lol2:
aber wie könnte man denn deiner Geschichte vergessen :rolleyes:
aber du solltest es nicht nochmal auf die Probe stellen also weiter :remybussi
 
Tut mir leid, dass ich meine Story zur Zeit so vernachlässige... ohje ist das lange her seit meinem letzten Post... musste für Führerschein lernen und jetzt muss ich mich voll in meine Jahresarbeit schmeißen, die ich für die Schule machen muss und deren Abgabetermin immer näher rückt X.x *angst* ...außerdem wäre da auch meine neue Sucht namens WorldofWarcraft, die ich jetzt auch nicht mehr spielen werde *sich auf die finger hau* :nono:
Werde also frühestens Anfang Juni mit neuen Stoff kommen können :'( (wenn ich Zeit und Inspiration habe natürlich früher)
Bitte vergesst mich nicht!
 
So, versprochen ist versprochen. Hier kommt der neue Teil auf den ihr leider so lange warten musstet. Ich hoffe er gefällt euch. :D
Bin gespannt wie ihr ihn findet.
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„Worauf wartest du?“, fragte Auron. „Überwinde deine Skrupel und beiß zu.“
„Aber ich kann sie doch nicht einfach so beißen!“, protestierte Rayden.
„Oh doch, du kannst und du musst es tun um dich zu ernähren.“, belehrte ihn der ältere Vampir.
Wut und Unbehagen ließen Rayden zurückweichen. „Ich weigere mich. Ich werde diese Frau nicht töten!“
Auron lachte leise. „Das verlangt auch keiner von dir. Im Gegenteil, du solltest darauf achten ihr nicht zu viel Blut zu nehmen. Was glaubst du wie schwer es sein würde, unentdeckt unter den Sterblichen zu leben, wenn wir jedes Mal die Leichen unserer Opfer beseitigen müssten.“
Rayden sah seinen Lehrer erstaunt an. „Vampire töten also keine Menschen?“
Der Angesprochene zögerte kurz. „Nicht alle, nein, leider gibt es unter uns auch viele schwarze Schafe, die sich nicht an diese Regel, wir nennen sie die Maskerade, halten und damit alle anderen Vampire gefährden...“, er verstummte.
Rayden kniete sich zögerlich neben die Frau und spürte wieder die anziehende Wärme ihres Körpers. „Wann weiß ich wann ich aufhören muss?“, fragte er unsicher.
„Das wirst du nicht wissen können, aber hab keine Angst, ich werde schon aufpassen.“
Rayden zitterte am ganzen Körper. Er war so unsicher und nervös wie damals, vor etlichen Jahren, als er zum ersten mal etwas wirklich Unrechtes getan hatte. Als er seinen ersten Diebstahl beging. Für ihn, der bis zu diesem Zeitpunkt im christlichen Glauben erzogen wurde, war dies eine Todsünde gewesen. Es handelte sich zwar damals nur um einen Laib Brot, jedoch ging es dabei genauso um Leben und Tod wie jetzt.
Rayden konnte sich noch genau daran erinnern, wie er vor dem Marktstand gestanden hatte. Er hatte seit Tagen nichts gegessen und seine Beine wollten ihn kaum noch tragen. Doch sein Gewissen sagte ihm, dass er zum Sünder werden würde, wenn er das Brot nahm und er dafür in der Hölle schmoren würde.
Lange stand er vor dem leckeren Brot, bis er zupackte und so schnell davonlief wie ihn seine dürren Beinchen nur tragen konnten. Hinter sich hörte er den Bäcker schreien: „Du kleiner Teufel, rück sofort das Brot wieder raus!“
Doch er rannte weiter mit dem Glauben jetzt nichts mehr verlieren zu können, was ihm seine zukünftige Arbeit als Dieb stark erleichterte.
Und was hatte er nun zu verlieren? Wovor ängstigte er sich jetzt? Den Glauben an Gott und die Angst vor der Hölle hatte er verloren. Seine Sorge galt jetzt seiner Menschlichkeit. Doch was war Menschlichkeit überhaupt, fragte er sich im Stillen. War es menschlich einander auf dem Schlachtfeld zu töten? Sein Leben draußen im Straßenkampf zu verlieren, oder jemanden für einen Sack Münzen zu erstechen? Hatte er überhaupt etwas kostbares, was sich zu erhalten galt? Folgte er nicht den selben menschlichen Instinkt, der sich von dem tierischen nicht unterschied, sein Leben bewahren zu wollen?
Rayden traf eine Entscheidung. Langsam neigte er den Kopf und öffnete den Mund um seine Zähne in die weiche Haut der jungen Frau zu stoßen. Wieder schmeckte er das betörenden Blut, das heiß seine Kehle hinunter floss. Er vergaß alles um sich herum und hörte nur nach den trommelnden Herzschlag seines Opfers. Alle seine Sinne verschwommen und er fühlte sich wie in Trance. Doch all zu schnell war es wieder vorbei. Er wurde hinfort gerissen. Verzweifelt streckte er die Arme aus. Er wollte mehr davon schmecken. Als er langsam wieder zu sich kam, merkte er wie er heftig von Auron geschüttelt wurde.
„Mehr!“, drang es aus seinem Mund, ohne das er es wirklich sagen wollte.
Er sah wie Auron den Kopf schüttelte. „Nein, es reicht. Dein Durst müsste gestillt sein. Noch mehr Blut zu verlieren können wir ihr nicht zumuten.“ Dann glitt ihm ein Lächeln über die Lippen. „Ja ja, die ersten Male sind doch immer noch die schönsten.“
„Was machen wir jetzt mit ihr?“, fragte Rayden mit einem Blick auf Marguerite, an deren Hals sich immer noch die Bisswunde befand.
Auron trat an sie heran und biss sich auf den Finger. „Das haben wir gleich.“ Mit zwei kleinen Tropfen seines Blutes beträufelte er die Wunden am Hals, die sogleich verheilten. Das einzige was blieb war eine starke Rötung der Haut.
„Sehen ja aus wie Knutschflecke.“, bemerkte Rayden mit einem breiten Grinsen.
Auron biss sich ein weiteres mal auf den Finger, da die Stelle seines ersten Bisses bereits verheilt war. „Morgen wird nichts mehr zu sehen sein.“ Dann ließ er ein paar Tropfen seines Blutes auf die Lippen der Frau fallen.
„Wird sie jetzt nicht auch zum Vampir?“
„Nein, dafür ist es zu wenig. Es wird lediglich ihren Körper etwas stärken, damit der Blutmangel ausgeglichen wird. Außerdem wird sie sich die nächsten Tage dadurch sehr fidel fühlen.“, antwortete Auron. „Nun lass uns gehen.“
Zusammen verließen die Suite und ließen Marguerite schlafend zurück. Als sie an der Rezeption vorbeikamen, ging Auron noch kurz zur Empfangsdame, die etwas verwundert schien, wieso die Dame die Herren nicht begleitete.
„Fräulein Marguerite fühlte sich etwas unwohl und bevorzugte es bereits zu Bett zu gehen. Sie wird heute Nacht hier bleiben. Ich möchte Sie darum bitten morgen früh nach ihr zu sehen und ihr ein üppiges Frühstück zu servieren, es soll ihr an nichts fehlen. Sagen Sie ihr bitte auch, dass sie so lange bleiben kann wie sie will. Die Rechnung schicken Sie wie gewohnt an die verzeichnete Adresse.“
Die Frau nickte und verabschiedete sich höflich von den beiden Herren, die daraufhin hinaus in die Nacht gingen.
 
Irgendwie fühl ich mich an was erinnert....^^

Wie immer, ist die Geschichte einfach toll....weiter so (mehr fällt mir im Moment nicht ein)
 
schöner teil
ich finds toll, wie stimmig du die elemente aus dem spiel in die story einfließen lässt
hoffentlich hast du jetz n bissel öfter zeit, wär schön :D
 
Ihrgendwie krieg ich Lust auf Blut wenn du das so beschreibst :lol2:
also los weiter vielleicht hab ich dann abld auch mein erstes Opfer :D
 
Da muss ich ZeroBeat Recht geben, man kriegt so richtig gut lust auf nen bissen blut :P *hausverlassundleuteinhalsbeiss*

WEIDAAAAAAAAAAAAA^^ *knuddl*
 
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