Kind der Nacht ~Vampirstory~

Ha, jetzt Auron ma ins Spiel^^

Und wie soll man Nachts die Dunkelheit meiden? Kerzenschein scheint Vampiren ja nichts anzutun oder?
Der lässt diese Schriftstücje einfach bei Auron zurück? die beste Art und Weise sie loszuserden... Ein bisschen mehr Misstrauen wäre angebracht.

Superteil, also weitaaaaaaaaaaaa
 
Absolute Spitzenklasse. :rotfl: Nur weiter so! Ich behaupte, dass Rayden in spätens 2-3 Kapiteln den Kuss erhält :D !
 
Zuletzt bearbeitet:
Coole Story.
Bin schon sehr gespannt wies weiter geht, zu deiner Bemekung zum Vorletzten Teil, ich finde nciht das er schmalzig geschrieben ist.

Nur weiter so!
 
So, da bin ich wieder mit einem neuen Teil. Und auch wieder vielen Dank für eure Commis. ^_^

@Kitti: Mit "die Dunkelheit meiden" war eigentlich nur gemeint, dass er nicht in die dunkelste Gasse rennen soll. Dort wäre er ja "leichte Beute" :sagrin:

Hier der Anfang des 5. Kapitels. Er ist leider etwas kurz geraten. Ich versuche den Rest des Kapitels so schnell wie möglich nachzuliefern.

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Kapitel 5: Die Jagd

Der alte Gildemeister sah über den Tisch hinweg zu seinem fremden Gegenüber. Der Raum in dem sie sich befanden war nur durch eine kleine Kerze in der Tischmitte erhellt. Der Fremde wurde begleitet von zwei weiteren Gestalten, die wie er Kapuzenmäntel trugen.
Der Alte begann zu sprechen: „Nun, normalerweise erscheine ich nicht selbst um ein Geschäft abzuschließen, aber Sie scheinen ein einflussreicher Mann zu sein und wie man mir sagte, handle es sich hierbei um ein etwas größeres Geschäft. Mit wem habe ich die Ehre?“
„Ilias, nennen Sie mich einfach Ilias.“, antwortete dieser schlicht.
„Gut, und um welche Art von Geschäft handelt es sich? Wollen Sie, dass wir etwas für Sie beschaffen? Wollen Sie jemanden aus dem Weg räumen lassen?“
Ilias legte die Hände auf den Tisch und faltete sie. „Nichts von beiden. Ich möchte lediglich etwas wiederhaben.“
Der Alte sah seinen Gegenüber skeptisch an. „Wovon sprechen Sie?“
„Ich möchte einen Gegenstand zurück, den mir einer Ihrer Diebe gestern Nacht gestohlen hat.“, als er sprach, war aus seiner Stimme zu hören, dass er darüber sehr verärgert war, aber immer noch Fassung wahren wollte.
„Was für ein Gegenstand?“, fragte der Alte nach.
„Ein goldenes Behältnis in Form eines Zylinders.“
Der Gildemeister reagierte instinktiv: „Habe ich noch nie gesehen.“
„Ich warne Sie, belügen Sie mich nicht.“
„Wollen Sie mir drohen? Dann will ich Sie auch warnen. Meine vier Begleiter warten vor der Tür und ich brauche ihnen nur ein Zeichen geben.“, meinte der Alte und deutete auf eine massive Holztür.
Ilias schwieg für einen Moment und sagte dann: „Und wie wäre es, wenn ich meinen eigenen Besitz von Ihnen zurückkaufen würde?“
Der Alte überlegte, ob dies ein lohnendes Geschäft wäre. „Was würden Sie denn zahlen?“
Ilias warf einen Beutel auf den Tisch. Der Alte griff sofort zu und warf einen Blick hinein.
„Pures Gold und davon nicht wenig, und wenn ich meinen Besitz heute noch zurückbekomme gebe ich Ihnen den Zylinder noch dazu. Mir reicht der Inhalt.“, während er sprach beugte er sich nach vorne, dabei rutschte seine Kapuze zurück und offenbarte seine grünen Augen und seine markanten Gesichtszüge. „Und, haben Sie nun mein Schmuckstück gesehen, oder nicht?“
Der Alte betrachtete noch einmal das Gold und nickte dann. „Ich werde Ihnen Ihr Eigentum sofort bringen lassen.“
Ein fieses Grinsen breitete sich in diesem Moment über Ilias Gesicht aus. „Gut, mehr wollte ich eigentlich nicht wissen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sie jemanden so leicht vertrauen schenken und das obwohl Sie schon so lange in diesem Gewerbe sind.“
Plötzlich verlosch die Kerze und der Raum wurde stockdunkel. Verängstigt rief der Gildemeister nach seinen Begleitern, doch es kam ihm niemand zu Hilfe. Daraufhin sprang er auf und rannte zur Tür, diese war jedoch verschlossen. Hinter ihm hörte er ein Lachen. Panisch schlug er auf die Tür ein und als dies auch nichts brachte zog er seine Pistole, die er immer mit sich führte.
Dann hörte er Ilias direkt vor sich sagen: „Auf was wollen Sie denn schießen, wenn Sie nichts sehen?“
Der Alte zögerte nicht lange und drückte ab. Er war sich sicher, dass er die Pistole direkt auf Ilias Brüst gesetzt hatte, da er einen leichten Widerstand gespürt hatte.
Nach dem Schuss hörte er noch ein Krachen und dann war Ruhe – für einen Moment. Der Alte wurde von beiden Seiten an den Armen gepackt und mit einem Tritt auf die Knie gezwungen. Die Kerze auf dem Tisch entflammte wieder und er sah, dass Ilias Begleiter ihn gepackt hatten und Ilias selbst direkt vor ihm stand – lebend, aber mit einer großen blutenden Wunde im Brustbereich. Auch ein Stuhl war zu Bruch gegangen und Blutspritzer befleckten den Raum.
„Das war gar nicht nett.“, sagte Ilias und betupfte die Wunde mit einem weißen Taschentuch aus seiner Brusttasche. „Schluss mit den Höflichkeiten. Nun sag mir sofort wo mein Eigentum ist!“
Der alte Mann war geschockt und bekam keinen Ton mehr heraus. Ilias schlug ihn mit der flachen Hand ins Gesicht. Dem Alten flog darauf einer seiner noch übriggebliebenen Zähne aus dem Mund. Sein Kopf dröhnte, als hätte man ihm eine Eisenschaufel über den Kopf gezogen.
„Sag es mir oder du verlierst weit mehr als einen Zahn!“, brüllte Ilias und erhob erneut die Hand.
Der Alte jammerte vor Schmerz und fing an zu reden: „Einer meiner Diebe hat ihn!“
„Wo ist dieser Dieb?“
Der Gildemeister zögerte einen Moment und sprach dann weiter: „Er müsste sich normalerweise im Gasthaus ‚Le coeur noir’ aufhalten.“
„Wie sieht er aus und wie ist sein Name?“
„Er ist jung und hat schulterlange Haare... vielleicht auch etwas länger, zudem noch etwas ungepflegt und sein Name ist...“
Ilias Begleiter verdrehten auf Befehl ein wenig die Arme ihres Gefangenen, um ihn zum Reden zu zwingen.
Unter Schmerzen keuchte der Mann: „Er heißt Rayden, Rayden Lancaster.“
Ilias Lippen bildeten ein zufriedenes Lächeln. „Nun es scheint laut der Beschreibung der selbe Mann zu sein, der es auch gewagt hat bei uns einzubrechen.“ Er zupfte seine Kapuze zurecht. „Ihr wisst was ihr zu tun habt.“, sagte er zu seinen Begleitern und verließ den Raum.
 
Tjo, jetzt gehts dem alten an den Kragen und alles nur weil er so furchtbar gierig ist.
Stimmt zwar als Gildenmeister war der alles andere als vorsichtig...

Und der arme Rayden wie der jetzt wohl wieder aus der Sache herauskommt...

WEITAAAAAAAAAAA *knuddl* Ilys
 
Sorry, dass es mal wieder etwas länger gedauert hat. Mein PC hat diese Woche komplett gestreikt. :(

Nebenbei: Spielt jemand von euch "Vampire - The Masquerade - Bloodlines"?
Ein Muss für jeden Vampirfan ... und für Leute mit schnellen PC und viel Speicher :( *Ladezeiten machen einen verrückt*
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Mittlerweile war es bereits dunkel geworden. Rayden saß an einem Tisch im Gasthaus und aß ein einfaches Stück Brot mit Butter. Für ihn schmeckte es wie ein Sonntagsmahl, denn das Gefühl endlich wieder etwas im Magen zu haben war einfach unbeschreiblich.
Heute war es glücklicherweise nicht so voll. Im Gasthaus befanden sich nur etwa fünf Leute.
Plötzlich stellte jemand einen Krug Bier auf seinen Tisch.
„Das habe ich nicht bestellt.“, sagte er und sah auf. Es war Marie, die ihn freundlich anlächelte.
„Geht auf’s Haus.“, meinte sie und setzte sich auf einen Stuhl neben ihn.
Obwohl er eigentlich gerade gar nicht in der Stimmung dazu war, musste er bei ihren Anblick unweigerlich lächeln.
„Wieso?“, fragte er.
„Als Dankeschön für den Kamm, den du liegen lassen hast.“, plötzlich wirkte sie unsicher: „Der war doch für mich, oder?“
Rayden nickte nur.
„Und, wie läuft die Arbeit?“, fragte Marie und zwinkerte. Sie wusste natürlich genau welchem Handwerk Rayden nachging.
Rayden seufzte. „Frag nicht... .“ Er trank einen großen Schluck aus dem Krug.
„Marie, plaudere nicht, geh lieber wieder an die Arbeit!“, rief der Wirt von der Theke.
„Ich muss wieder arbeiten. Bis dann.“, sagte sie und verabschiedete sich mit einem Kuss auf Raydens Wange.
Lange sah er ihr nach und strich sich gedankenverloren über die Stelle, die sie gerade geküsst hatte. Dann erregte ein Gespräch am Nebentisch seine Aufmerksamkeit.

„Hast du schon das Neuste gehört?“, fragte ein Mann einen anderen.
„Nö, was gibt’s denn?“, fragte der andere zurück, stellte deinen Krug auf den Tisch und gab einen lauten Rülpser von sich.
„In letzter Zeit verschwinden immer wieder Menschen von der Straße und aus den Gefängnissen. Spurlos!“
„Und was ist daran neu? So viele wie heutzutage zur Guillotine gebracht werden, ist das doch kein Wunder! Die verlieren doch total den Überblick wen sie da überhaupt hinrichten. Du brauchst doch nur laut zu fluchen und schon glauben sie du bis ein Gegner der Revolution.“
Der andere protestierte: „Psst, nicht so laut sonst bist du gleich der Nächste. Also ich hab da ein Kumpel, der ist im Knast, also arbeitet da... hörst du mir überhaupt zu?“
Der Angesprochene Mann reagierte nicht, denn er war viel zu sehr von den Anblick der schönen Marie abgelenkt, die gerade an ihm vorbeigegangen war.
Der andere knurrte: „Ach, vergiss es. Ich geh jetzt heim zu meiner Alten und penn.“ Damit stand er auf und verließ das Lokal.

Rayden sah zum Fenster, wo Marie gerade die Läden schloss, weil ein kalter Wind hereinwehte. Er beschloss auch schlafen zu gehen und begab sich nach oben in der Hoffnung, dass sein Zimmer endlich wieder frei war. Als er gerade den Fuß auf die erste Stufe setzte, riss jemand die Eingangstür auf und sie flog laut gegen die Wand. Von draußen kamen sechs Gestalten in langen dunkelgrünen Mänteln mit Kapuze herein. Instinktiv huschte Rayden in den Schatten der Treppe und betrachtete die seltsamen Besucher. Fünf betraten den Raum, einer blieb an der Tür stehen und schloss sie hinter sich. Ein Weiterer ging zum Tresen und sprach mit dem Wirt. Rayden bemühte sich ihn zu verstehen.
„Sagt ihnen der Name Rayden Lancaster etwas?“, fragte der Fremde.

Rayden stutzte. Irgendwo hatte er die Stimme schon mal gehört.

Der Wirt schaute über die Schulter des Fremden zu dessen bedrohlich aussehenden Begleitern. „Hmm... ja, wieso fragen sie?“, fragte er zurück.
„Befindet er sich hier? Wir müssen mit ihm sprechen.“

Rayden schluckte. Sie suchten ihn! Wieso auch immer, aber er hatte das Gefühl, dass es nichts Gutes bedeuten konnte. Was sollte er jetzt bloß tun? Der Ausgang war versperrt. Also gab es nur noch den Weg nach oben. Geräuschlos schlich er die Treppe hoch.

„Ja, der Junge war gerade noch hier. Er ist vielleicht nach oben gegangen.“, meinte der Wirt. „Marie, zeig den Herren den Weg!“
Marie tat wie ihr befohlen und ging voraus. Drei der sechs Gestalten folgten ihr.

Rayden hatte sich solange oben in der Abstellkammer am Ende des Flures versteckt, wo auch noch seine restlichen Sachen lagen. Er hörte schwere Schritte, die langsam näher kamen. Dann sah er Marie in Begleitung der Gestalten, durch einen Schlitz in der maroden Holzwand, vor eine Tür treten, seine Zimmertür.

Marie klopfte. „Rayden, bist du da?“, fragte sie unsicher. „Hier sind ein paar Leute die dich sprechen wollen.“
Von Innen kam wie erwartet kein Antwort.
Marie klopfte ein weiteres mal und drehte sich dann wieder zu den fremden Besuchern um. „Ich dachte auch er wäre nach oben gegangen.“, meinte sie leicht verlegen.
Einer der Männer kam auf sie zu und packte sie an der Kehle. Sie wollte schreien, doch heraus kam nur ein ersticktes Krächzen. Der Fremde drückte sie gegen die Wand und sagte drohend: „Wehe du verarschst uns, kleine Hure. Sonst wird es für dich sehr ungemütlich werden.“

Rayden konnte dem nicht länger zusehen. Er nahm seinen Dolch und trat die Tür auf. Einer der Männer wurde dabei hart zur Seite gestoßen.
„Hab gehört ihr sucht mich, na los, hier bin ich!“, rief er selbstsicher, während er den Überraschungsmoment nutzte, um dem zweiten einen netten Kinnhaken zu verpasste. Der Mann ging zu Boden. Dann bedrohte Rayden den Mann, der Marie festhielt mit dem Dolch.
„Lass sie sofort los.“, schrie er den Unbekannten an, dessen Gesicht man wegen der tiefgezogenen Kapuze und dem schlechten Licht nicht sehen konnte.
Dieser lachte und ließ das Mädchen desinteressiert los. „So sieht man sich wieder.“
In diesem Moment fiel Rayden ein, woher er die Stimme kannte. Zur selben Zeit streifte sein Gegenüber die Kapuze ab und zum Vorschein kam das entstellte Gesicht der Kreatur, die ihm im Haus angegriffen hatte. Marie schrie vor Entsetzen und wurde ohnmächtig, denn der deformierte Kopf des Fremden war ein grässlicher Anblick.
„D... Du?!“, stotterte Rayden und taumelte nach Hinten.
„I... Ich?“, spottete sein Gegenüber. „Nein, ich bin nicht tot, falls du das gerade gedacht hast und jetzt gib mir den Zylinder!“
Rayden tastete instinktiv in seine Manteltasche. Er trug ihn noch bei sich. Doch würde der Dämon sein Leben verschonen, wenn er ihn den Zylinder übergab?
Rayden sah aus dem Augenwinkel, wie einer der anderen Männer wieder aufstand. „Und, wirst du mich dann töten?“, fragte Rayden den Dolch weiter auf den Dämon vor sich gerichtet.
Dieser grinste nur fies.
Plötzlich wurde Rayden von einem anderen an den Armen gepackt und festgehalten. Der Dolch fiel klirrend zu Boden.
Rayden konnte das nicht begreifen, er hatte ihn doch gerade noch im Blickfeld gehabt. Wie konnte der Fremde sich so schnell hinter ihn bewegen?
„So, dann wollen wir doch mal sehen, ob du das Schmuckstück des Meisters bei dir trägst.“, sagte Raydens Angreifer von letzter Nacht und griff in die Manteltasche des jungen Diebes. „Was haben wir denn hier schönes...“ Ein triumphierendes Lächeln glitt über seine Lippen, als der Zylinder zum Vorschein kam und er ihn in die Höhe hielt.
„Schön, jetzt habt ihr eure Dose wieder, da kann ich ja jetzt gehen, oder?“, meinte Rayden und versuchte sich zu befreien.
„Du bleibst mal schön hier. Ich muss mich doch noch für den kleinen Zusammenstoß mit der Kutsche bedanken. Oder denkst du, es tut gut so viele Knochen, Muskeln und Organe wieder zu regenerieren?“ Mit einem gemeinen Grinsen hob er den Dolch vom Boden auf und balancierte ihn auf seiner Fingerspitze. Dann ließ er ihn in seine Handfläche fallen und rammte ihn Rayden in den Bauch. Dieser keuchte auf vor Schmerz.
Sein Peiniger packte ihn am Hals und flüsterte ihm ins Ohr: „Grüß den Teufel von mir, von André Claudel.“ Mit diesen Worten warf er Rayden durch das nahegelegene Fenster.
Zufrieden klatschte André in die Hände. „Das wäre erledigt. Lasst uns zurück zu Meister Ilias gehen.“ Sein Blick fiel auf die ohnmächtige Marie. „Nehmt sie und so viele Sterbliche wie möglich mit, tötet den Rest.“, wies er seine Begleiter an.
 
Bin ich froh das ich nicht so blöd bin wie der André aber ein Vampir wäre ich schon gerne^^ (heiße auch André XD)
Schöner Teil schreib weiter :D
 
Supi. Wieder was zum Lesen. Toller Teil! Zum Glück wollte Andre,dass Rayden langsam stirbt, sodurch hat er noch eine Chance zu überleben (muss er ja eigentlich). Schreib ja schnell weiter.
 
Endlich........
Einfach herrlich. Weitermachen.
Jetzt müsste er bald den Kuss bekommen, um gerettet zu werden.

@Dark Lady:
Ich spiele zum Beispiel Bloodlines. Naja die Ladezeiten sind okay und das Spiel ist Hammermäßig. Ich mal einen Thread dazu auf.
 
Du sadistisches grausames gefühlloses Trampeltier! Wie kannst du jetzt aufhören? Das ist gemein... ;_;
Wird Marie zu nem Vamp? Und Rayden ist totsicher net tot <.<'''

Vampire - The Masquerade - Bloodlines? Nö kenn ich net. Um was gehts denn da?

Hilfe, ich leide!!! Ich werde bald an einer grausamen qualvollen Krankheit sterben!!! Schnell! Du musst dich mit der Story beeilen sonst kann ich sie nie fertig lesen!!! ç.ç *gg*
 
Kitti schrieb:
Vampire - The Masquerade - Bloodlines? Nö kenn ich net. Um was gehts denn da?

Naja, man wurde zu einem Vampir gemacht und versucht in dierser neuen Welt zurecht zu kommen, wobei du entscheiden kannst welcher Clan du bist und welche Fähigkeiten du haben möchstest. Da es ein Rollenspiel mit Actionelementen, löst du halt Quests, wirst stärker und verfolgst die geniale Story.
 
hey du,
schreib endlich weiter!!! ich warte schon total ungeduldig.
die ff ist supi genauso gut wie die andere (ich find nur das du da nochunbedingt ne fortzetzung schreiben musst. das ist pflicht!!!:-) ).
also ich hab nichts zu bemängeln ausser das du endlich weiter machen sollst!!!

cat
 
@Nimmermehr

Hört sich echt toll an!
Wo kriegt man das Spiel? Als RPG im Net oder zu kaufen? Und wieviel ises und noch alles wasde mir sonst sagen kannst... (vllt noch vor weihnachten *gg*)
 
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