so, ich schreib jez ma wieder weiter..... wenn jemand irgendwelche vorschläge, kritik, etc. hat, schreibt es , BITTE!
Kapitel 7 (teil 1)
Ungebetener Besuch
Selkona erwachte, sie hatte sich nun schon an die neue Welt gewöhnt, in der sie vor einigen Tagen gelandet war. Doch sie kannte immer noch nicht den Rythmus, mit dem hier die Tage und Nächte verstrichen, doch sie war ich sicher, das es nicht derselbe Rythmus war, den sie gewöhnt war. Morgens, bei Sonnenaufgang war sie meistens müde und abends, wenn sich der Sonnenzyklus dem Ende neigte erwachte sie zu Höchstleistungen. Seit ihrem Ausflug zu 'Feuervogel' waren die beiden jeden Tag in einer anderen Region der Insel gewesen, sodass Selkona ihre neue Umwelt recht gut kennen lernte. Heute wollten sie in den Norden fliegen. Wobei es schwer gewesen war Cealen zu überreden ihr diesen Teil der Insel zu zeigen, da für sie viele schmerzhafte Erinnerungen damit verbunden waren. doch schlussendlich hatte sie ich bereit erklärt der jungen Frau ihre ehemalige Heimat zu zeigen, das Dorf ihrer unbeschwerten Kindheit.
Selkona warf die leichte Felldecke zurück, die sie in den lauen Nächten vor dem kalten Wind schützte, erhob sich langsam und schlenderte zum Eingang. Sie setzte sich neben den Eingang, um auf die Rückkehr von Cealen zu warten, denn sie war noch auf der Suche nach einem schmackhaften Frühstück. Unruhig rutschte sie auf einen rauhen Felsbrocken und blickte auf den kristallklaren, dunkelblau schimmernden See hinüber.
Ein kaum hörbares Summen, dass die stille Luft durchschnitt kündigte Cealens Kommen auf.
Mit einem kaum hörbaren klacken landete sie mit ihren leichten Lederschuhen auf dem harten Felsboden. Schon in der Luft rief sie Selkona zu:" Guten Morgen, ist es nicht ein wunderschöner Morgen!" Selkona lächelte sie an und erwiderte: "Ja, es ist heute Morgen schön warm." Interessiert schaute die junge Frau zu dem Weidenkorb, den Cealen in der Hand hielt. "Lass uns wieder ein gehen, dann können wir gemeinsam frühstücken. Ich bin gerade am verhungern, danach können wir dann in den Norden fliegen."
Die beiden wollten gerade wieder in ihre kühle Behausung zurück als ein furchtbares Grollen die beschauliche Ruhe zerriss. Cealen fuhr erschrocken herum und suchte eilig den Himmel ab. Selkona folgte ihrem Blick und wunderte sich über die plötzliche Erregtheit ihrer Gefährtin. Sie entdeckte am Horizont einen kleinen dunklen Punkt, der mit sich rasender geschwindigkeit auf sie zubewegte. das grollen steigerte sich immer weiter zu einem Markerschütternden Grollen. Cealen wurde bleich, stieß Selkona unsanft in die Höhle und schrei ihr zu:" Bleib ja da drinnen, hier draußen dürfte es jetzt sehr ungemütlich werden. Also wenn du noch länger leben willst hör auf mich und such dir iregndwo in der Höhle ein stilles Plätzchen!ich rufe dich, wenn dieses 'Ding' weg ist." selkona war so erschrocken, dass sie sich ohne zu zögern noch ein Stück in die Höhle zurückzog. Cealen schien sehr beunruhigt zu sein, Selkona schien sogar etwas in ihren Augen bemerkt zu haben, dass sie bei der stolzen Scweren bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Angst.