Kewerelons Reich

@Cyan
an deiner Stelle würd ich net so viel spammen, sonst wird der Thread geschlossen. Deine letzten Posts waren fast nur Spamm ! Das gilst auch für dich, Nephatari !

@Thema
Sorry, das ich solange nicht reingeschrieben habe, aber ich war im Stress :dodgy:...Schule...
Ähm...ja, deine FF gefällt mir immer noch SEHR gut. Schreib bloß schnell weiter ! :D :D :beerchug: :beerchug:
 
...ok, ich wed versuchen net mehr so viel zu spammen :)

Kapitel 5
HERRSCHER DER DUNKELHEIT

Kedros kniete vor dem großen, schwarzen Thron. Mit zitternder Stimme sprach der Befehlshaber der Armee: "Herr, ich war so dicht dran, aber..." "Was aber?", fauchter der Herrscher, der mit seinem schwarzen Umhang auf seinem Platz am Ende der Halle thronte. Durch die hohen Fenster an beiden Seiten der finsteren Halle fiel kaum Licht, obwohl es draußen hell war. Die Dunkleheit, die Kewerelon ausstrahlte war stärker als das Sonnenlicht. Die roten Augen des Herrschers glühten unter der Kapuze auf. "Sie ist wieder entwischt", es kostete demn am Fuß des Throns knienden sichtlich Mühe diese Worte auszusprechen, "Bitte,gebt mir noch eine Chance, ich werde euch icht mehr enttäuschen. ich werde sie fangen!" "Du wirst nie mehr so jämmerlich versagen!", brüllte Kewerelon, hob seine Hand und öffntete sie langsam. Kedros wurde kreidebleich, was würde nun mit ihm passieren? Er kauerte sich weiter zu Boden. "Herr, bitte, beim nächsten Mal wird sie sicher nicht mehr entwichen," jammerte Kedros. Plötzlich weiteten sich vor Schreck seine Augen, in ihnen spiegelte sich der gleißende Kugelblitz, der auf ihn zuschoss. Kedros war unfähig sich zu bewegen.
Der Blitz traf seinen Hals. Er wollte schreien, doch der Laut blieb in seiner zerfetzten Kehle stecken. Es dauerte noch einn Augenblick, bis er zusammenbrach und das letzte Funkeln in seinen nun kalten und leeren Augen erstarb. Das letzte, was Kedros hörte, war Kewerelons hämisches Lachen. Dann versank die Welt um ihn in ewiger Dunkelheit.
Er würde sich nie wieder auf die Suche nach der rätselhaften Scweren machen.
 
Kapitel 6 (teil1)
DER DRACHE

Ein leichter Schimmer am Horizont kündigte die Morgendämmerung an, die Natur erwachte langsam zu neuem Leben. In der Näher erhob sich ein großer Vogelschwarm um den Tag lautstark zu begrüßen.
Als die Sonne, wie ein gewaltiger Feuerball, auftauchte erwachte Selkona aus ihrem unruhigen Schlaf. Sie stürzte sich auf die Felldecke, auf der sie die Nacht verbracht hatte und blinzelte in die Sonne. Doch die Höhle war leer. Wo war die Scweren, die sie hierher gebracht hatte? Hatte Selkona doch alles nur geträumt?
Sie erschrak, denn ein großer Schatten lag auf dem Höhleneingang. Selkona wich langsam zum Ende der Höhle zurück. Dort kauerte sie sich auf den Boden und hoffte, nicht entdeckt zu werden. Der Schatten wurde größer, nun konnte sie sogar die Siluette des auf sie zufliegenden Wesens erkennen.
Die Scweren landete lautlos auf dem steinernen Höhlenboden und blickte sich suchend um. Als sie Selkona zusammengekauert in der Höhlenecke entdeckte kicherte sie leise. Cealen lächelte und meinte:" Na, Guten Morgen. Jetzt bist du auch endlich wach." Cealen trug eine dunkelgrüne Tunika und eine kurze kastanienbraune Hose schmiegte sich eng an ihre langen kraftvollen Beine. Ihr langes Haar wurde von einer schwarzen Spange zusammengehalten, so dass es ihr nicht ins gesicht fallen konnte. Ihre lebhaften Augen huschten über Selkonas müdes Gesicht und wirkten belustigt als sie erkannten, dass Selkona es nicht gewöhnt war so früh aufzustehen.
Die Scweren stellte einen hellbraunen Weidenkorb, der randvoll mit Früchten gefüllt war, auf den kalten Höhlenboden. Selkona wunderte sich über die Farbe des Obstes. "Ich dachte, du hättest vielleicht Hunger," sagte Cealen und hielt Selkona eine dieser bananenförmigen, orageroten Früchte hin. Verwundert nahm die junge Frau sie entgegen , während Cealen flink in den Korb langte und sich auch eine Frucht angelte, kurz darauf biss se herzhaft hinein, schaute zu Selkona und mampfte:" Willst du ncht auch mal probieren? Diese Sanfal schmecken toll!" Zögernd biss Selkona in die Sanfal und das violette, süße Fruchtfleisch quoll sofort heraus. Der süße Saft lief ihr die Backen herunter und sie war begierig ihn abzuschlecken. Cealen hatte Recht gehabt, dieses Obst schmeckte wunderbar. Trotz der ungewöhnlichen Süße löschten sie den Durst, irgendwie erinnerte ihr Geschmack an eine Mischung aus Apfel, Orange und Zimt. Die Sanfal waren kernlos und etwa so groß wie eine Honigmelone.
Nachdem die beiden gespeist hatten fragte Cealen immer noch kauend
 
Kapitel 6 (teil2)

Nachdem die beiden gespeist hatten fragte Cealen immer noch kauend: "Na, willst du nicht mal die Umgebung besichtigen? Heute ist schönes wetter und man muss keine Angst vor Sandstürmen und Tornados haben. Wir könnten also beruhigt einen kleinen Rundflug machen." "Fliegen?", Selkonas Miene erstarrte für einen kurzen Moment, "Ich habe aber doch gar keine Flügel!" Nach einer kurzen Pause, in der Cealen endlich ihre Sanfal zuende gegessen hatte meinte sie lächelnd:" Das sehe ich auch, aber ich könnte dich ja tragen, so schwer bist du sicherlich nicht. Wenn du das überhaupt willst."Zustimmend, doch immer noch ein wenig skeptisch nickte Selkona.
Kurz vor dem Abflug wollte Selkona noch ein wenig Wegzehrung einstecken, denn sie hatte, obwohl sie sehr hungrig gewesen war, nur drei der Sanfal gegessen. Kopfschüttelnd sah Cealen sie an:" Du musst doch keine davon mitnehmen, dort draußenwachsen genug!" Unweigerlich fühlte sich Selkona, als ob sie gleich platzen müsste, wenn sie mit dem Gedanken spielte noch mehr von diesen 'Dingern' zu essen.
Cealen trat zum Eingang der Höhle und Selkona folgte ihr, aufgeregt wie ein kleines Kind. Draußen stand die wärmende Sonne noch tief am Himmel, trotzdem war es bereits angenehm warm. einige rötliche Wolken zogen in der Ferne auf, doch Cealen ließ sich von ihnen nocht beirren. Vorsichtig hob die Scweren Selkona auf die Arme, breitete ihre Schwingen aus und erhob sich in die frische Morgenluft.
Sie glitten über einen Wald, eine große, weite Ebene die mit kleinen Grasbüscheln übersät war und einige kleine dunkelblauen Seen hinweg. das Land veränderte sich, die Steppe wurde immer karger und der Boden wurde dunkler. Kleine Nebelwand bildeten eine dichte schwarze nebelwand nicht weit von den Beiden entfernt. Schweigend flog die Scweren direckt auf diese Wand zu. Selkona hatte das Gefühl, dass sich hinter dieser Mauer etwas befand, das Caelen ihr unbedingt zeigen wollte. Sie stießen durch den Rußnebel und Selkona schloss unweigerlich ihre Augen um sich vor den umherschwirrenden Rußteilchen zu schützen. Cealen flog unbeirrt weiter und schien eine Schutzwand um sich und Selkona erichtet zu haben, denn kein Teilchen streifte die beiden, alle verglühten in einiger Entfernung in einer kleinen roten Kugel. Hinter dieser schwebenden Grenze war das Land verkohlt, Cealen flog etwas tiefer, sie steuerte dierkt auf ein ausgetrocknetes Flussbett zu. Dort landete sie vorsihtig auf einem kleinen Plateau am Rande des Flusslaufes. Langsam glitt Selkona zu Boden, ihre Knie zitterten, denn der Flug lag ihr noch tief in den Knochen. Doch sie hatte keine Zeit sich an diese vertraute Situation wieder zu gewöhnen, denn Cealen zog sie apruppt hinter einen großen Felsblock.

PS: @all wenn ihr die Geschichte gelesen habt, bitte schreibt auch eine Kritik dazu, damit ich weiß, ob ich überhaupt weiterschreiben soll!
 
ich find die geschichte auch gut......
scheint ja bei euch in der familie zu liegen das ihr alle so gut schreiben könnt.....
wann gehts weiter??....
 
so, ich schreib jez ma wieder weiter..... wenn jemand irgendwelche vorschläge, kritik, etc. hat, schreibt es , BITTE!

Kapitel 7 (teil 1)
Ungebetener Besuch

Selkona erwachte, sie hatte sich nun schon an die neue Welt gewöhnt, in der sie vor einigen Tagen gelandet war. Doch sie kannte immer noch nicht den Rythmus, mit dem hier die Tage und Nächte verstrichen, doch sie war ich sicher, das es nicht derselbe Rythmus war, den sie gewöhnt war. Morgens, bei Sonnenaufgang war sie meistens müde und abends, wenn sich der Sonnenzyklus dem Ende neigte erwachte sie zu Höchstleistungen. Seit ihrem Ausflug zu 'Feuervogel' waren die beiden jeden Tag in einer anderen Region der Insel gewesen, sodass Selkona ihre neue Umwelt recht gut kennen lernte. Heute wollten sie in den Norden fliegen. Wobei es schwer gewesen war Cealen zu überreden ihr diesen Teil der Insel zu zeigen, da für sie viele schmerzhafte Erinnerungen damit verbunden waren. doch schlussendlich hatte sie ich bereit erklärt der jungen Frau ihre ehemalige Heimat zu zeigen, das Dorf ihrer unbeschwerten Kindheit.
Selkona warf die leichte Felldecke zurück, die sie in den lauen Nächten vor dem kalten Wind schützte, erhob sich langsam und schlenderte zum Eingang. Sie setzte sich neben den Eingang, um auf die Rückkehr von Cealen zu warten, denn sie war noch auf der Suche nach einem schmackhaften Frühstück. Unruhig rutschte sie auf einen rauhen Felsbrocken und blickte auf den kristallklaren, dunkelblau schimmernden See hinüber.
Ein kaum hörbares Summen, dass die stille Luft durchschnitt kündigte Cealens Kommen auf.
Mit einem kaum hörbaren klacken landete sie mit ihren leichten Lederschuhen auf dem harten Felsboden. Schon in der Luft rief sie Selkona zu:" Guten Morgen, ist es nicht ein wunderschöner Morgen!" Selkona lächelte sie an und erwiderte: "Ja, es ist heute Morgen schön warm." Interessiert schaute die junge Frau zu dem Weidenkorb, den Cealen in der Hand hielt. "Lass uns wieder ein gehen, dann können wir gemeinsam frühstücken. Ich bin gerade am verhungern, danach können wir dann in den Norden fliegen."
Die beiden wollten gerade wieder in ihre kühle Behausung zurück als ein furchtbares Grollen die beschauliche Ruhe zerriss. Cealen fuhr erschrocken herum und suchte eilig den Himmel ab. Selkona folgte ihrem Blick und wunderte sich über die plötzliche Erregtheit ihrer Gefährtin. Sie entdeckte am Horizont einen kleinen dunklen Punkt, der mit sich rasender geschwindigkeit auf sie zubewegte. das grollen steigerte sich immer weiter zu einem Markerschütternden Grollen. Cealen wurde bleich, stieß Selkona unsanft in die Höhle und schrei ihr zu:" Bleib ja da drinnen, hier draußen dürfte es jetzt sehr ungemütlich werden. Also wenn du noch länger leben willst hör auf mich und such dir iregndwo in der Höhle ein stilles Plätzchen!ich rufe dich, wenn dieses 'Ding' weg ist." selkona war so erschrocken, dass sie sich ohne zu zögern noch ein Stück in die Höhle zurückzog. Cealen schien sehr beunruhigt zu sein, Selkona schien sogar etwas in ihren Augen bemerkt zu haben, dass sie bei der stolzen Scweren bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Angst.
 
Original geschrieben von DrachinKaire
is geil....weiter so......
ich würd ja gern krittik abgeben wenn ich wüßte wo.....

...ich schreib nachher weiter... im nächsten teil gibts sicherlich was für kritik...ich kann einfach keine fights ausformilieren *heul*
 
so, und weiter gehts:

Kapitel 7 (teil 2)

Unaufhaltsam näherte sich der schwarze Schatten. Seine stechend roten Augen glühten in der Morgenluft. Seine gewaltigen Schwingen bewegten sich kraftvoll auf und ab, um das mächtige Geschöpf in der Luft zu halten. Dunkel glänzende federn bedekten den ganzen Körper und am Kopf blitzten langgeschwungene silbrige Hörner sich in der Sonne wieder. Klebrige Speichelfäden hingen an den Mundwinkeln des Wesens herab, dass einer Mischung aus einem Stier und einer Harpye glich. Bei jedem seiner Flügelschläge zerriss ein gewaltiges donnern die Luft. Unbeirrbar steuerte das Untier auf den kleinen See zu, in dessen Nähe sich Cealens Höhle befand.
Cealen stand wie erstarrt am Höhleneingang und und blickte, mit vor Schreck zusammen gekniffenen Augen, ihrem Feind entgegen. Sie hatte lange Ruhe vor diesen Monstern und ihren rasiermesserscharfen Kluen gahebt, doch heute schien diese Ruhe zuende zu sein. Ein kurzes Zucken ging durch ihre Schwingen, die sie flugbereit von Körper gespreizt hatte. Ein wütendes Funkeln blitzte in ihren Augen. Sie war aufgeregt, lange hatte sie nicht mehr gekämpft. Lnage hatte sich kein Kolybren in diese Gegend gewagt. Was trieb nun dieses Wesen dazu, dieses verhasste Gebiet zu überfliegen und seine angestammte heimat zu verlassen? Ungewollt begann Cealen zu zittern, mit aller Kraft versuchte sie ihre Angst zu unterdrücken und möglichst gelassen zu wirken. Sie durfte ihre Bedrückung nicht zeigen, denn wenn sie ihrer Furcht zu sehr nachgab würde das geschöpf der Schatten sie finden. er würde sie angreiefen und nicht eher von ihr ablassen, bis einer der beiden Kämpfer tot wäre. Soweit durfte sie es auf keinen fall kommen lassen. Cealen wollte noch nicht sterben, tief in sich fühlte sie, dass sie noch eine Aufgabe zu bewältigen hatte. Verzwifelt versuchte sie sich zu beruhigen und ihre Aura zu unterdrücken.
Der Kolybren schwebte nun über dem See und sein Schatten spiegelte sich in den Fluten. Ein angriffslustiges Fauchen ließ die Luft erzittern. Der Kolybren hatte die Scweren entdeckt.
Noch einmal lief ein kurzes Schaudern durch Cealens Körper, dann spnnte sie ihre Schwunghäute und erhob sich majestätscih, jedoch kraftvoll und wütend in die Luft. Sie flog dem Kolybren wutentbrannt entgegen, aber bis jetzt hatte sie noch keinen blassen Schmmer, was sie machen sollte, wenn sie bei ihrem Feind angelangt wäre. Sie würde kämpfen, ein Kampf um ihre Zukunft und vielleicht um noch viel mehr.
 
Das einzige was ich krittisieren kann sind die RS fehler die sind in diesem kapitel häufig.....
sonst war es wie gut.....ich freu mich schon auf den kampf.......
 
Original geschrieben von DrachinKaire
Das einzige was ich krittisieren kann sind die RS fehler die sind in diesem kapitel häufig.....
sonst war es wie gut.....ich freu mich schon auf den kampf.......

:rolleyes: ups.. schon ma probiert nen kapitel mit einer hand ohne rechtschreibprüfung zu schreiben? is schwireig.. aber ich werds versuchen zu ändern :)
 
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