Kewerelons Reich

cyan... wie immer toll^^ *klatsch*
und jetzt? ..........WEITER! hehehe

@Big Goku's Guy
also ich versteh das nicht....
ein 3fachen post?...
unterlasse das bitte!
ermahnung
 
so.. jez möcht ich aber auch ma wissen, ob euch irgendwas besonders interessiert oder ob ihr verbesserungsvorschläge etc. habt!
..... ich schreib nachher weiter! versprochen ^^
 
hast du schon ne Beschreibung von Selkona gemacht ? würd mich interessieren, sonst eigentlich nix, hast ja noch nich so viel geschrieben.

weiter !!!
 
so, des nächste kapitel schreib ich in mehreren teilen rein.....
@husky: die beschribung stell ich noch rein... vielleicht in dem kapitel....

Kapitel3 (teil1)

DIE SCWEREN

Die Dämmerung brach bereits herien, als Selkona endlich erwachte. Nun konnte sie normal aufstehen, ohne dass ihr sofort wieder schwindlig wurde. Sie wußte nicht, wie lane sie schon hier war, doch sie merkte, dass sie lange nichts gegessen hatte. Ihr Magen knurrte hörbar.
Plötzlich erschrak Selkona, über sie glitt ein schwarzer Schatten hinweg. Sie blickte ängstlich nach oben und entdeckte ei wesen, dass einem Menschen glich, bis auf die Flügel. Das fliegende Wesen näherte sich Selkona, doch diese kauerte sich hinter einem Baumstamm zusammen. Selkona wusste nicht, was diese Kreatur mit ihr vorhatte, oder ob es sie überhaupt gesehen hatte.
Obwohl das Wesen mit den Flügeln schlug, hörte man keinen einzigen Laut. beim Näherkommen erkannte Selkona, dass es sich um eine Frau handeln musste. Sie glitt dicht über Selkonas Kof, drehte eine weitere lautose Rude und landete vor der verwunderten Frau.
 
Kapitel 3 (teil 2)

Ihr langes silbernes Haar wehte im Wind, es fiel ihr fast bis zur Tallie. Sie war in ein knielanges sandfarbes Gewand gekleidet, dass an der Hüfte von einem schmalen Gürtel gehalten wurde. Sekona blickte in ein zeitloses Gesicht, dass schon viele Jahre gesehen haben konnte, aber genausogut kaum älter als ihr eigenes sein konnt. Die Fremde blickte Selkona mit ihren dunkelblauen Augen an und schien bis in ihre tiefste Seele blicken zu könen. Selkona versuchte ihrem Blick auszuweichen, doch etwas in den Augen der Fremden fesselte sie.
Die Frau faltete ihre schwarzen Schwingen und schlang sie um ihren Körper, dass es fast wie ein Umhang wirkte. Sie schien keine Furcht zu kennen, viel mehr war es Neugierde, die sie ausstrahlte.
Ihre sanfte Stime zerbrach die Stille: " serema querods erhele opurem vimer nuerubes?" Die Worte klangen wie ein Lied oder eine freundliche Aufforderung, doch da Selkona kein Wort verstand antwortete sie ein wenig schüchtern: "Entschudige, aber ich verstehe diese Sprache nicht." Ein leises, glockenhelles Kichern quittierte diese Antwort, oder den verdutzten Gesichtsausdruck von Selkona. "Schade eigentlich, ich hatte gedacht, du würdest mich verstehen." Selkonas Verwunderung wuchs immermehr, war ihr Gegenüber nun doch ein Mensch oder eher ein Wesen, dass in einen Scince-Fiction passte? "Hallo, ich bin Selkona und wer bist du?", Selkona redete absichtilich etwas langsamer und deutlicher um sicherzugehen, dass die Fremde sie verstand. "Man nennt mich Cealen. Ich bin eine Scweren, wobei du wahrscheinlich kaum wissen wirst was das ist. Wie kommt es, dass du hier so ganz allein in diesem Gebiet unterwegs bist? Normal traut sich hier niemand her, der noch länger leben möchte." Selkonas Verwunderung war kaum zu überbieten: " Was ist denn bitte schön eine Scweren?" Cealen kicherte leise:"
Die Scweren sind ein sehr altes Volk, dass schon so lange es diese Insel gab, hier lebeten. Doch unsere Rasse wurde fast ausgelöscht, die meisten leben weit oben im Norden. Dorthin kommmen noch weniger Lebende wie hierher." "Ich habe noch nie von Scweren gehört", Selkona stockte. Doch, sie hatte bereits von diesem stolzen Volk gehört. In dem Buch, dass sie neben dem Waldweg gefunden hatte. Doch in diesem Buch war von zahlreichen Dörfern auf der ganzen Insel die Rede gewesen. Selkona versuchte sich an die Details des Buches zu erinnern, war sie etwa auf der Insel, die in dieser rätselhaften Geschichte beschrieben wurde gelandet? "Woher kommst du?", Selkona wurde von dieser Stimme aus ihren Gedanken gerissen: " Ich... ich weiß nicht recht....ich habe an einem Waldweg ein Buch gefunden. Ich habe es gelesen und als ich ein Bild am Ende des Buches berührte landete ich hier..." "So ist das also.. er hatte also Recht gehabt", murmelte die Scweren und wich aus unerklärlichem Grund ein Stück zurück.
Die Dunkelheit brach über sie herein und Cealen führte Selkona zu ihrem Lager. Es bestand aus einer geräumigen Höhle, die in der Nähe des Sees lag. Die Wande glänzeten, obwohl kein Feuer brannte in der kleine nFeuerstelle brannte, in einem warmen orange ton. Cealen legte noch einige Felldecken auf den, ansonsten kahlen Boden, und lud Selkona ein ihr Gast zu sein. Die Scweren kniete sich vor die Feuerstelle in der Mitte der Höhle, murmelte einige wörte und ein prasselndes Feuer entfachte. Selkona war zu müde um sich noch darüber zu wundern.
Bald darauf duftete es nach köstlichem, frisch gebackenem Fisch. Das Abendessen bestand aus einigen Früchten, die selkona nicht kannte, die aber wunderbar schmeckten, und Fisch. Später unterhielten sich die beiden noch ein wenig, bevor sie erschöpft einschliefen.
Selkona wchte in dieser Nacht einige Male auf, da sie von fremdartigen Geräuschen geweckt worden war. Vom Höhleneingang schien ein fahles, hellblaues Licht herein. nach einiger Zeit wurde das Licht schwächer und Selkona fiel in einen unruhigen Schlaf.
 
so, ich schreib ma weiter... jez kommt ma ein bisschen hintergrund....

Kapitel 4
(RÜCKBLICK) SELKONA

Selkona kniete schweigend vor dem Grab ihres Mannes. Ihr langes braunes Haar fiel ihr seidig über die Schultern. Trotz des warmen Sommertages trug sie ein langes, schwarzes Kleid, dass ihr bis zu den Füßen reichte. Sie zupfte die Blumen auf dem Grab noch einmal zurcht, bevor sie sich erhob.
Vor 3 Jahren war ihr Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen und hatte Selkona zu einer reichen, doch sehr jungen Witwe gemacht. Oft fragte sie sich warum das Leben so ungerecht sei und ihr alles, was sie liebte genommen hatte. Erst ihr Kind, dass kurz nach der Geburt gestorben war, und dann auch noch ihren Mann. Die junge Frau, die erst 24 war saß oft hier auf dem Friedhof um ihren liebsten so nah wie möglich zu sein. Ihr Mann hatte ihr ein großes Vermögen hinterlassen, da er ein gut verdienenter Rechtsanwalt gewesen war. Von diesem geld hatte sie sich eine kleine villa am Waldrand gekauf, um dort zurückgezogen ein stilles und beschauliches Leben zu führen.
Doch ihre Erinnreungen an den Unfall suchten sie oft heim. Sie konnte das krässliche Kreischen des Metalls und den dumpfen Aufprall nie vergessen. Nach diesem Unfall hatte sie fast ein halbes Jahr im Krankenhaus gelegen, um ihre Verletzungen zu kurieren. Die Körperlichen Beschwerden waren nach einer Zeit abgekloungen, doch die Seelischen Wunden klafften immer noch in ihr. Zeitweise hatte sie es geschafft es zu verdrängen, doch spätestens wenn sie ein Auto bremsen hörte waren die Erinnerungen so lebendig, als ob sie gerade geschahen. Sie hatte es nie wieder geschafft in ein Auto einzusteigen, obwohl sie es in ihrer Kindheit geliebt hatte Auto zu fahren.
Die junge Frau hatte kaum Freunde, da sie die meiste Zeit zu Hause saß und über die Vergangenheit nachdachte. Schon oft hatte sie mit dem Gedanken gespielt auch sich eines Tages umzubrinen, doch wie von einer höheren Macht geleitet verwarf sie diese Idee immer wieder.
Selkna war eine traurige Frau geworden, aus dem einst hübschen und lebensfreudigen Mädchen war ein traurige, imemr noch sehr hübsche Frau geworden. Sie offenbarte niemand ihre wahren Gedanken und Gefühle.
Sie erzählte niemand, was in der Nacht des Unfalls wirklich passiert war. Verzwifelt versuchte sie die Geschehnisse zu vergessen, doch es gelang ihr nur, sie zu verdrängen, nie würde sie es vergessen können.

Langsam schlenderte sie zum Tor der Friedhofes um durch den Wald nach Hause zu gehen. Sie schob den leichten Strohhut etwas weiter ins Gesicht, um ihre zarte, helle Haut vor der Sonne zu schützen. Obwohl sie so oft im Freien war wurde ihre Haut niemals braun, sie behielt immer diesen hellen Farbton, der sie in ihrer Jugend schon manches Mal zum Gespött der Schule gemacht hatte. "Mondkind" hatten sie sie ganannt. Als Kind hatte sie fast weiße Haare gahabt, doch mit der Zeit wurden sie dunkler, bis zu einem goldbraunen Ton. In der Sonne wirkten ihre leichten Locken wie flüssiges Gold.
 
*kicher* ich hab noch ein paar... aber ich wart erst ma noch ne weile...
@all: wenn ihr die geschichte gelesen habt schreibt bitte rein was euch gefällt/net gefällt und was ihr gern erfahren würdet...
 
na,a du wirst es sehen wenns drin is....

vielleicht schreiben ja auch noch andere keute ihre meineung... *sichumguckt*
 
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