Ryo B.
Demon
Hm... dann hoffen wir mal das dir saito so gefällt, ich persönlich find ihn ja auch ziemlich cool, nach Misao einer meiner Lieblingscharas. Nur wie seine Frau Tokio es mit ihm aushält weiß ich nicht.
Jedenfalls ist der neue Teil fertig, aber ich hab da noch ne Frage, wollt ihr lemon? (gibts eh nur per PN, um die Forenregeln zu akzeptieren) Muss nicht unbedingt sein, passt aber ganz gut in die Story, je nachdem wie ihr wollt.
Jedenfalls gehts jetzt hier weiter:
13)
Eine Gruppe bestehend aus etwas 20 Mann hatte Aoshi und Saito umkreist, die Typen lachten und schwangen ihre Waffen im fahlen Schein der Lampen. „Also doch ein Falle,“ Saito warf seine Zigarette weg, „Amüsant.“ Mit einem Grinsen, das ihn noch mehr wie einen Wolf aussehen lies packte er den Griff seines treuen Schwertes und zog es fast andächtig aus der Scheide. „Dann wollen wir etwas Spaß haben.“ Aoshi stand mit dem Rücken zu ihm, er wusste zwar das diese Typen keine Gegner waren, aber irgendetwas stimmte hier nicht. „Saito, du solltest nichts übereilen.“ –„Pff...“ Hajime Saito, ehemaliges Mitglied der Shinsengumi, hörte gar nicht hin, er wusste das Aoshi recht hatte, aber dennoch nervte er ihn. „Machst du jetzt mit oder soll ich alles alleine machen?“
Aoshi seufzte kaum hörbar, dann zog er seine zwei Kodachi aus der großen Scheide.
Ryu hatte auf der Veranda platz genommen, er dachte ein wenig an die Luft zu gehen würde sein „Fieber“ senken, aber dem war nicht so. Was er da gerade gesehen hatte machte ihn fast wahnsinnig, er hatte Misao bisher immer als Feind betrachtet, den man vernichten müsse, er hatte nie daran gedacht, dass sie eigentlich ziemlich hübsch war.
Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in seinem Magen breit, zu erst dachte er das er die Medizin nicht vertragen hätte, aber das war es nicht. „Verdammt...was ist das...?“ In seinen Gedanken tauchte immer wieder das Bild von Misao auf, wie sie ihn aus der Badewanne heraus anstarrte. Er schüttelte sich, das war ja nicht zum aushalten, er musste an sein Training denken, das war der Grund warum er hier war, nicht dieses Mädchen....oder....?
„Wo ist der KERL? Ich bring ihn um!!!“ Misao war gerade aus dem Bad gestiegen und hatte sich schnell einen Bademantel übergeworfen, es war kaum zu glauben, dieser Mistkerl bespannte sie wirklich beim baden.
Oder war es ein versehen? Vielleicht war er einfach nur hereingekommen um Himura zu suchen, schließlich wusste er nicht das er verreist war, jedenfalls war es das was der rationale Teil ihres Verstandes sagte, das Problem war nur, auf diesen Teil hörte sie selten...
Als sie ins Wohnzimmer kam sah sie ihn auf der Veranda sitzen, sie wurde knallrot. War das was sie fühlte nun Scham oder Wut?
„DU!!“ Ryu schreckte aus seinen Gedanken hoch. „ICH BRING DICH UM!!!“ Sie stürzte sich auf ihn und beide rollten von der Veranda in den Garten, wo sie im weichen Gras liegen blieben.
„Halt, warte einen Moment, es tut mir leid, war keine Absicht.“
-„Na klar!! Und das soll ich jetzt einfach so glauben?“ irgendwoher hatte sie einen ihre Kunai-Dolche und hielt ihn Ryu an die Kehle. „Aber es stimmt ich hab nur Himura -sensei gesucht, ich konnte doch nicht wissen das du gerade badest.“
-„Ts...Himura ist verreist samt dem Rest der Meute und mich hat man hier zurück gelassen um auf dich kleinen Spanner auf zupassen.“ –„...Mist, was ist dann mit meinem Training?“
-„Du bist krank, du solltest eigentlich nicht mal hier draußen sein, vergiss das Training vorläufig.“ Misao’ s Stimme klang jetzt nicht mehr so gereizt.
Sie sahen sich eine Weile an, dann bemerkten sie das sie immer noch aufeinander im Gras lagen und sprangen beide mit glühendem Kopf auseinander.
„Also vergibst du mir?“ Ryu verbeugte sich scherzhaft um sie auf zuziehen. „Puh...na gut...ich gestatte dir weiter zu leben.“
Fast hätte er gelacht, aber er unterdrückte es seiner Gesundheit willen.
Die Beiden setzten sich mit dem Rücken an die Veranda und sahen hoch zum Himmel, wo jeden Moment die Sonne untergehen musste. Zwischen ihnen war fast ein Meter platz. So saßen sie da, im weichen Gras des Gartens und schwiegen, keiner wusste so recht was er sagen sollte, obwohl sie beide wussten was gesagt werden musste.
Endlich schaffte es Misao das Schweigen zu brechen.
„Du bist ein Idiot.“ Sagte sie ohne eine Miene zu verziehen, Ryu wäre fast zur Seite gekippt.
„Aber,“ fuhr sie fort, „trotzdem muss ich ständig an dich denken.“
-„Mir geht es nicht anders, du spukst ständig in meinem Kopf herum, egal was ich mache. Und dann dieses Gefühl im Bauch.“
–„Ja, Schmetterlinge.“
Sie blickten sich weiterhin nicht an und sprachen in das Abendrot hinein.
„Also geht es dir genauso?“ –„Ja...“ Wenn gleich Misao auch Probleme damit hatte es zu akzeptieren, sie konnte es nicht leugnen, sie fühlte etwas für diesen Jungen, mehr als Freundschaft.
Die beiden flüsterten jetzt beinahe und während die Sonne mehr und mehr am Horizont verschwand rutschte Misao ein Stück näher, es war alles gesagt, jetzt mussten Taten sprechen.
Ryu nahm ihre Hand sanft in seine und zog sie ein Stück zu sich hinüber, Misao schloss die Augen und eine kleine Träne ran ihre rote Wange hinab. Ryu streichelte sanft über ihre Wange und wischte sie weg, dann kam er ihr noch ein Stück näher, Misao fühlte seinen Atem, ihr wurde furchtbar heiß und dann spürte sie seine Lippen auf ihren, ein Gefühl mit Worten nicht zu beschreiben durchfuhr ihren ganzen Körper, all die Angst, die Zweifel, die Wut, alles war weg, es blieb nur noch eins. Die Liebe.
Jedenfalls ist der neue Teil fertig, aber ich hab da noch ne Frage, wollt ihr lemon? (gibts eh nur per PN, um die Forenregeln zu akzeptieren) Muss nicht unbedingt sein, passt aber ganz gut in die Story, je nachdem wie ihr wollt.
Jedenfalls gehts jetzt hier weiter:
13)
Eine Gruppe bestehend aus etwas 20 Mann hatte Aoshi und Saito umkreist, die Typen lachten und schwangen ihre Waffen im fahlen Schein der Lampen. „Also doch ein Falle,“ Saito warf seine Zigarette weg, „Amüsant.“ Mit einem Grinsen, das ihn noch mehr wie einen Wolf aussehen lies packte er den Griff seines treuen Schwertes und zog es fast andächtig aus der Scheide. „Dann wollen wir etwas Spaß haben.“ Aoshi stand mit dem Rücken zu ihm, er wusste zwar das diese Typen keine Gegner waren, aber irgendetwas stimmte hier nicht. „Saito, du solltest nichts übereilen.“ –„Pff...“ Hajime Saito, ehemaliges Mitglied der Shinsengumi, hörte gar nicht hin, er wusste das Aoshi recht hatte, aber dennoch nervte er ihn. „Machst du jetzt mit oder soll ich alles alleine machen?“
Aoshi seufzte kaum hörbar, dann zog er seine zwei Kodachi aus der großen Scheide.
Ryu hatte auf der Veranda platz genommen, er dachte ein wenig an die Luft zu gehen würde sein „Fieber“ senken, aber dem war nicht so. Was er da gerade gesehen hatte machte ihn fast wahnsinnig, er hatte Misao bisher immer als Feind betrachtet, den man vernichten müsse, er hatte nie daran gedacht, dass sie eigentlich ziemlich hübsch war.
Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in seinem Magen breit, zu erst dachte er das er die Medizin nicht vertragen hätte, aber das war es nicht. „Verdammt...was ist das...?“ In seinen Gedanken tauchte immer wieder das Bild von Misao auf, wie sie ihn aus der Badewanne heraus anstarrte. Er schüttelte sich, das war ja nicht zum aushalten, er musste an sein Training denken, das war der Grund warum er hier war, nicht dieses Mädchen....oder....?
„Wo ist der KERL? Ich bring ihn um!!!“ Misao war gerade aus dem Bad gestiegen und hatte sich schnell einen Bademantel übergeworfen, es war kaum zu glauben, dieser Mistkerl bespannte sie wirklich beim baden.
Oder war es ein versehen? Vielleicht war er einfach nur hereingekommen um Himura zu suchen, schließlich wusste er nicht das er verreist war, jedenfalls war es das was der rationale Teil ihres Verstandes sagte, das Problem war nur, auf diesen Teil hörte sie selten...
Als sie ins Wohnzimmer kam sah sie ihn auf der Veranda sitzen, sie wurde knallrot. War das was sie fühlte nun Scham oder Wut?
„DU!!“ Ryu schreckte aus seinen Gedanken hoch. „ICH BRING DICH UM!!!“ Sie stürzte sich auf ihn und beide rollten von der Veranda in den Garten, wo sie im weichen Gras liegen blieben.
„Halt, warte einen Moment, es tut mir leid, war keine Absicht.“
-„Na klar!! Und das soll ich jetzt einfach so glauben?“ irgendwoher hatte sie einen ihre Kunai-Dolche und hielt ihn Ryu an die Kehle. „Aber es stimmt ich hab nur Himura -sensei gesucht, ich konnte doch nicht wissen das du gerade badest.“
-„Ts...Himura ist verreist samt dem Rest der Meute und mich hat man hier zurück gelassen um auf dich kleinen Spanner auf zupassen.“ –„...Mist, was ist dann mit meinem Training?“
-„Du bist krank, du solltest eigentlich nicht mal hier draußen sein, vergiss das Training vorläufig.“ Misao’ s Stimme klang jetzt nicht mehr so gereizt.
Sie sahen sich eine Weile an, dann bemerkten sie das sie immer noch aufeinander im Gras lagen und sprangen beide mit glühendem Kopf auseinander.
„Also vergibst du mir?“ Ryu verbeugte sich scherzhaft um sie auf zuziehen. „Puh...na gut...ich gestatte dir weiter zu leben.“
Fast hätte er gelacht, aber er unterdrückte es seiner Gesundheit willen.
Die Beiden setzten sich mit dem Rücken an die Veranda und sahen hoch zum Himmel, wo jeden Moment die Sonne untergehen musste. Zwischen ihnen war fast ein Meter platz. So saßen sie da, im weichen Gras des Gartens und schwiegen, keiner wusste so recht was er sagen sollte, obwohl sie beide wussten was gesagt werden musste.
Endlich schaffte es Misao das Schweigen zu brechen.
„Du bist ein Idiot.“ Sagte sie ohne eine Miene zu verziehen, Ryu wäre fast zur Seite gekippt.
„Aber,“ fuhr sie fort, „trotzdem muss ich ständig an dich denken.“
-„Mir geht es nicht anders, du spukst ständig in meinem Kopf herum, egal was ich mache. Und dann dieses Gefühl im Bauch.“
–„Ja, Schmetterlinge.“
Sie blickten sich weiterhin nicht an und sprachen in das Abendrot hinein.
„Also geht es dir genauso?“ –„Ja...“ Wenn gleich Misao auch Probleme damit hatte es zu akzeptieren, sie konnte es nicht leugnen, sie fühlte etwas für diesen Jungen, mehr als Freundschaft.
Die beiden flüsterten jetzt beinahe und während die Sonne mehr und mehr am Horizont verschwand rutschte Misao ein Stück näher, es war alles gesagt, jetzt mussten Taten sprechen.
Ryu nahm ihre Hand sanft in seine und zog sie ein Stück zu sich hinüber, Misao schloss die Augen und eine kleine Träne ran ihre rote Wange hinab. Ryu streichelte sanft über ihre Wange und wischte sie weg, dann kam er ihr noch ein Stück näher, Misao fühlte seinen Atem, ihr wurde furchtbar heiß und dann spürte sie seine Lippen auf ihren, ein Gefühl mit Worten nicht zu beschreiben durchfuhr ihren ganzen Körper, all die Angst, die Zweifel, die Wut, alles war weg, es blieb nur noch eins. Die Liebe.