sorry hat lange gedauert, weil ich nicht so recht wusste wie es weitergehen sollte und schließlich soll es ja auch gut werden.
und jetzt hab ich etwas gefunden, womit ich halbswegs zufrieden bin.
Also viel spaß:
4)
Während sich die beiden Rivalen noch prügelten stand Himura auf und umkreiste den Kamiya Dojo.
Das Klopfen an der Tür wurde immer lauter.
„Ein ungeduldiger Geselle, ja?“ Er dachte darüber nach, ob nicht doch noch ein alter Feind aus der Bakumatsu Zeit eine offene Rechnung mit ihm hatte, verwarf den Gedanken aber wieder, ein Gegner würde wohl kaum klopfen.
-„Mensch was dauert das denn so lange??!!!“ Die laute Stimme eines Mädchens ertönte hinter dem Tor.
-„Oho? Die Stimme kenn ich doch?“
Plötzlich kam eine schwarze Gestalt über die Mauer des Anwesens gesprungen und landete nur Zentimeter neben Himura, ein Funkeln in den Augen.
-„Himura…“
-„Äh…oho?“
-„Himura!!!!“ Die Gestalt packte und drückte ihn.
„Misao, was für eine Überraschung.“
Das Mädchen in schwarz lies von ihrem Opfer ab.
-„Ich freu mich so!!“ Misao grinste breit und Himura grinste zurück, so fing es immer an wenn Misao den Dojo besuchte.
Nachdem die Beiden sich fast zwei Minuten gegenüber gestanden und sich angegrinst hatten führte Himura sie ins Haus.
„Kaoru, schau nur wer uns besuchen kommt.“
Mittlerweile war die Prügelei im Garten beendet und die Beiden Schwertkämpfer lagen nebeneinander im Gras.
-„Das macht Spaß.“
-„Ja, irgendwie seltsam, nicht wahr? Ich meine wir prügeln uns halbtot und es macht Spaß?“
-„Ha, dann hättest du mal Sanosuke erleben sollen, der war nur richtig glücklich wenn er kämpfen konnte.“
-„Wo ist dieser Sanosuke denn, hab ihn noch nicht kennen gelernt.“
-„Tja keine Ahnung, er hat Japan vor einigen Jahren verlassen.“
-„Verstehe.“
Ein lautes Lachen lies beide hochfahren.
„Das war nicht Kaoru, wer dann?“
-„Oh…nein…so eine Lache gibt es nur einmal…bitte nicht.“
-„Höh? Wer ist das?“
-„Das schrecklichste Wesen auf Erden.“
Ryu packte sein Schwert.
-„Ich bin vorbereitet.“
Der blauhaarige Junge sprang auf und rannte ins Haus, Yahiko rief ihm etwas hinterher, aber das hörte er schon nicht mehr.
Wer immer das auch war, wenn er ärger wollte, dann würde er die Macht von Hiten Mitsurugi fühlen.
5)
„Kaoru!!“ –„Misao.“
Im Hauptgebäude des Kamiya Dojo lagen sich die beiden langjährigen Freundinnen in den Armen.
-„Ist das schön dich zu sehen Misao, bleibst du eine Weile?“
-„Na klar, wo du doch so nett warst einen Brief zu schreiben.“
-„Öh…einen Brief? Aber das….“
-„Also wo ist der Feind?!!“ Urplötzlich stand ein Ryu mit funkelnden Augen hinter Misao, sein Schwert fest umklammert und dann erblickte er Misao. „Du bist dieses schreckliche Wesen?“
Misao drehte sich um. „Wer zur Hölle ist das?“ Sie fasste in ein Geheimfach in ihrem Handschuh und zog zwei Kunai -Dolche hervor.
-„Meister, ist sie dieser Dämon von dem Yahiko geredet hat…ein Kind?“
-„Ähh…“ Himura hatte immer noch sein Grinsen aufgesetzt und stand etwas unsicher, was er sagen sollte neben seiner Frau.
-„Du spinnst wohl, ich ein Kind? Ich bin 21 Jahre alt!!“
-„Völlig egal, wenn du so gefährlich bist wie Yahiko sagte muss ich dich vernichten!!!“
Ryu schnellte los und holte mit dem Schwert aus.
Im selben Moment traf ihn ein Schlag auf den Kopf und er landete unsanft auf dem Boden.
-„Idiot!!“ Yahiko hatte ihm eins über den Schädel gezogen. „Sie ist zwar furchtbar nervtötend, aber sie deswegen umzubringen ist nicht nötig.“
Misao und die beiden Anderen beobachteten die Szene.
„Also jetzt versteh ich gar nichts mehr.“ Misao seufzte, „Noch mal, wer ist dieser Kerl?“
Es war Zeit für eine Pause, also machte Kenshin etwas Tee und alle setzten sich an den großen Tisch im Wohnzimmer.
Wobei Ryu immer noch ziemlich benommen war und mit dem Kopf auf der Tischplatte lag.
„Also, “sagte Himura, nachdem er ein Schluck Tee getrunken hatte, „Dieser Junge lebt seid einigen Tagen bei uns, sein Name ist Ryu Bondiko, er ist mein neuer Schüler.“
-„Verstehe. Aber er ist total blöd, so jemanden willst du ausbilden?“
Ryu hob den Kopf: „Wen nennst du blöd, Dämonenweib?“
-„Dämonenweib? Ich bring dich um!!“
Schon wollte sich Misao auf ihn stürzen, aber Kaoru hielt sie am Kragen fest.
„Setz dich hin.“
-„So, weiter im Text. Ryu, das hier ist Misao Makimachi, eine alte Freundin von uns.“
Ryu hatte sich mittlerweile von Yahiko’ s Schlag erholt und blickte Misao jetzt misstrauisch an. „Nun wenn du das sagst Meister…aber ich behalt dich im Auge.“
–„Spanner.“
Die Anderen beobachtetem diese Szene, der blauhaarige Junge und das Mädchen in schwarz blickten sich die ganze Zeit an, die Luft um sie knisterte.
Yahiko klopfte ihm auf den Rücken.
„Na ihr zwei versteht euch ja super, wann wollt ihr heiraten?“
*BAMM* Yahiko’ s Kopf fiel auf den Tisch und eine riesige Beule entstand.
Kaoru seufzte, was war das nur für ein Monat?
6)
„Du musst das Schwert schneller ziehen und mehr Konzentration.“
Nachdem der letzte Tag ziemlich turbulent war, waren alle sehr früh zu Bett gegangen, Misao schlief in einem Gästezimmer, das genau neben dem von Ryu lag, worüber sich die Beiden natürlich lautstark beschwert hatten. (besonders Misao^^)
Jedenfalls war die Nacht ziemlich ruhig verlaufen und jetzt stand das übliche Morgentraining an.
Währenddessen waren Misao und Kaoru damit beschäftigt das Frühstück zu machen.
„Ich versteh das einfach nicht, dieser Kerl ist hier aufgetaucht und Himura nimmt ihn einfach so auf?“
-„Tja, weißt du, Misao, ich glaube das die Beiden irgendwas verbindet, aber das ist ein Geheimnis und du kennst Kenshin ja.“
-„Ich traue ihm nicht, außerdem…“
-„Außerdem?“
-„…schnarcht er.“
*Boing* Kaoru fiel um.
-„Wenn du ihn erstmal kennst wirst du ihn mögen.“ ^^“
-„Niemals.“
Währenddessen stand Ryu auf sein Schwert gestützt im Garten.
„Ich schaff das einfach nicht.“
Himura klopfte ihn auf die Schulter. „Ich glaube du siehst zu schwarz, was meinst du wie lange ich trainiert habe bis ich das konnte und wie oft mein Meister mich zusammen geschlagen hat.“^^
-„Beschönige es nicht, er ist ein Versager.“ Misao steckte kurz den Kopf durch die offene Holztür und verschwand sofort wieder.
-„Meister, lass uns weitermachen!! Ich habe einen Dämon zu vernichten!!“
Ryu stand plötzlich wieder aufrecht und eine starke Energie ging von ihm aus.
-„Oho? Äh… gut dann versuch noch mal den Soryusen.“
-„Gut!!“
Während nun Ryu weiter dafür trainierte Misao zu vernichten, hatte sich Yahiko wieder im Akabeko eingefunden und futterte ein von Tsubame gemachtes Frühstück.
„Also ist Misao auch wieder da? Wie schön, ich frag mich wer als nächstes kommt.“
Yahiko nahm den Löffel aus dem Mund. „Tja, ist ganz schön was los in letzter Zeit. Du solltest mal sehen wie gut sich Misao mit Ryu verträgt.“
-„Oh, sind die Beiden zusammen, ging ja schnell?“ Tsubame errötete.
-„Quatsch, sie hassen sich.“
-„Ach…so.“
Das Akabeko war um diese Zeit völlig leer, so dass sich Tsubame nicht um andere Gäste kümmern musste, aber plötzlich öffnete sich die Tür des Lokals und ein junger Mann von etwa 25 Jahren trat ein. Natürlich war Tae, die Besitzerin des Lokals gleich zur Stelle.
-„Guten Morgen, was darf ich bringen?“
-„Nur einen Tee, bitte.“ Der Mann lächelte fröhlich, dann sagte er: „Fräulein, ich hätte da eine Frage?“ –„Ja?“ –„Ich bin auf der Suche nach einem Schwertkämpfer…sein Name ist…“
-„Kenshin Himura, nicht wahr?“ Tae grinste, mittlerweile hatten sich die Geschichten über den unbesiegbaren Schwertkämpfer mit den roten Haaren, in halb Japan herumgesprochen.
-„Äh…nein…sein Name ist Myojin…Yahiko Myojin. Ich hörte er wäre oft in diesem Lokal.“
-„Ach der kleine Yahiko, hihi, der ist dahinten.“ Sie deutete auf den Tisch wo Yahiko und Tsubame saßen.
-„Vielen Dank, Fräulein.“
Der Mann ging an Tae vorbei und ging auf den Tisch zu.
-„Solltest du nicht dafür sorgen, dass die Beiden sich besser verstehen?“
-„Ach was, das kriegt Kenshin schon irgendwie hin.“
-„Hallo!“ Der Junge Mann stand plötzlich neben dem Tisch und grinste Yahiko fröhlich an.
„Wer bist du?“ Yahiko blickte ihn misstrauisch an. Er hatte in seinem Leben schon viele Menschen getroffen die freundlich taten.
-„Mein Name ist Nagaoka, ich habe nach dir gesucht.“
-„Aha? Warum bitte?“
Der Mann setzte sich an den Tisch und stellte eine Flasche Sake auf die Tischplatte.
-„Lass uns erstmal was trinken, ich bin schon lange unterwegs und habe Durst.“
„Du tauchst einfach auf, weil du mich suchst und statt zu sagen was du willst, soll ich jetzt mit dir saufen?“
-„Keine Sorge nur ein paar Schluck.“
„Yahiko, nicht, du bist viel zu jung für harte Sachen, nicht das du dich wieder übergibst.“
Yahiko sah seine …Freundin wütend an, wie immer wenn sie so etwas zu ihm sagte.
-„Also gut, dann schütt ein.“
-„Na, also,“ der Mann füllte zwei Becher mit dem hochprozentigem Resiwein und reichte Yahiko dann einen.
Tsubame verdrehte die Augen, manchmal war er wirklich kindisch.
Beide lehrten ihre Becher in einem Zug, auch wenn Yahiko danach anfing zu husten.
-„So…was willst du also von mir?“
-„Also gut. Es ist so, ich streife durch das Land und suche nach den besten Kämpfern, ich will so viele besiegen wie möglich.“
-„Verstehe, ich sollte mich wohl geschmeichelt fühlen?“
„So kannst du es auffassen, wenn du möchtest. Aber natürlich hat das ganze einen tieferen Sinn, ich bin ein Sammler.“
-„Und was sammelst du?“
Nagaoka grinste, aber freundlich wirkte dieses Grinsen nicht mehr.
-„Schwerter.“ Yahiko und Tsubame zuckten zusammen.
-„Mein Schwert?“ Yahiko blickte neben sich, das Schwert mit verkehrter Klinge lehnte an der Wand.
-„Aber das geht nicht, dieses Schwert, es war ein Geschenk.“
-„Von Battosai Himura, richtig? Ich hab etwas nachgeforscht und genau deswegen will ich es ja! Was glaubst du wohl was solch ein Schwert wert ist?“
-„Ekelhaft, ist das alles was dir etwas bedeutet?“
-„Natürlich was soll an einem Schwert sonst dran sein?“
Yahiko erhob sich von seinem Platz und ergriff das Schwert.
„Das wirst du jetzt lernen… komm mit!!“
Nagaoka grinste ihn an, sein Grinsen war dreckig und es machte Tsubame Angst.
7)
Der Platz hinter dem Akabeko war ziemlich groß und wohl ausreichend für einen Kampf.
-„Nur um das klarzustellen, wenn du diesen Kampf verlierst gehört das Schwert des großen Attentäters mir.“
-„Gut, du wirst nicht gewinnen, ich werde dich lehren die Seele eines Schwertes zu achten.“
Tsubame war mit den Beiden raus gekommen und lehnte an der Wand.
Yahiko war der zweitstärkste Kämpfer in Japan, kein Grund sich zu sorgen, außerdem hatte er Kenshin ’s Schwert.
-„Na? Worauf wartest du? Greif an.“
-„Das werde ich!!“ Yahiko sprang auf seinen Gegner zu und zog im Sprung das Schwert, Battojutsu.
-„Niedlich, Battojutsu im Sprung, wirklich nett.“ Nagaoka erhob den rechten Arm und fing den Schlag ab…mit dem Unterarm.
-„Was? Der Arm müsste sauber gebrochen sein:“
-„Metallplatten direkt unter der Haut, sehr nützlich.“
-„Du bist ekelhaft.“
Nagaoka lächelte, dann holte er aus und verpasste Yahiko einen Schlag vor den Kiefer.
-„Urghh.“ Yahiko musste sich auf sein Schwert stützen, der Schlag hatte ihn härter getroffen als er zunächst gedacht hatte, ihm war ganz schwindlig.
-„Die Faust also auch mit Metall verstärkt.“
-„Genau, das ist bester Stahl, fühlt sich gut an hm?“
Tsubame ging ein paar Schritte auf den am Boden kauernden Yahiko zu.
„Alles OK, Yahiko?“
-„Nicht wirklich, der hat einen harten Schlag.“ Aber das allein konnte es nicht sein, er hatte in seinem Leben wesentlich härtere Schläge abbekommen, von Kaoru, Sano und den ganzen Feinden, die er bekämpft hatte, wieso war ihm so komisch? Da mit einemmal traf es ihn wie ein Schlag.
„Der Schnaps…war vergiftet.“
-„Merkst du das auch schon? Trottel, warum sollte ich dir sonst was zu trinken geben?“
-„Feigling!!“ Tsubame sah Yahiko geschockt an, er krümmte sich vor Schmerzen.
-„Ja, Feigling, das haben viele gesagt. Aber keine Sorge, das Gift ist nicht tödlich, du wirst dich nur einige Tage nicht gut bewegen können, ich bin kein Mörder.“
Yahiko stemmte sich an seinem Schwert hoch.
„Stimmt, du bist schlimmer als ein Mörder, du bist ein feiges Schwein.“
-„Jetzt reicht’ s aber, du hast verloren und dein Schwert gehört mir.“
Nagaoka holte noch einmal aus und schlug Yahiko in den Magen. Dieser brach zusammen und blieb regungslos liegen. Tsubame rannte auf ihn zu.
„Yahiko!! Wach auf!!“ Nagaoka bückte sich und hob Yahiko’ s Schwert auf, dann zog er noch die Scheide aus seinem Gürtel und steckte das Schwert rein.
-„Wenn er aufwacht kannst du ihm sagen, dass sein Schwert in guten Händen ist.“
-„Sie mieser Feigling geben sie das Schwert zurück!!“ Die sonst so schüchterne Tsubame war wütend und gleichzeitig weinte sie vor Angst um Yahiko.
-„Er hat verloren, das ist jetzt mein Schwert.“
-„Das war kein fairer Kampf!!“
-„Davon war auch nie die Rede, ich gehe jetzt.“
Nagaoka drehte sich von der weinenden Tsubame weg und ging langsam die Strasse entlang, das Schwert mit verkehrter Klinge fest umklammert.
8)
„Hiyaaaaaa!!“ Eine Strohpuppe verlor ihren Kopf.
-„Gut, die Geschwindigkeit war sehr gut und die Kraft war angemessen.“
Kenshin saß auf der Veranda und beobachte Ryu beim Training, ab und zu gesellte sich Misao zu ihm um Ryu zu beleidigen.
„Ok, ich finde das reicht für heute.“
-„Ja, Himura-sensei.“
-„Du solltest mich doch nicht so nennen.“
Ryu steckte sein Schwert ein und setzte sich dann zu Himura.
„Du wirst immer besser weist du?“
-„Nun, deswegen bin ich hier.“
Misao öffnete die Tür an der Veranda, sie war völlig aufgelöst.
„Himura, schnell, etwas ist mit Yahiko passiert!!“
Kenshin blickte auf und sein Blick änderte sich schlagartig.
„Yahiko?“
Meister und Schüler standen auf und rannten hinter Misao her ins Haus.
Kaoru und Tsubame saßen im Wohnzimmer und zwischen ihnen Yahiko’ s regungsloser Körper.
-„Was ist passiert?“ Man merkte in Kenshin’ s Stimme, das er wütend war.
Tsubame hatte immer noch Tränen in den Augen, sie hatte Yahiko nach dem Kampf mit
Tae’ s Hilfe zum Kamiya Dojo gebracht und erzählte den Anwesenden kurz die Geschichte.
-„Das ist meine Schuld, wegen meinem Schwert.“
-„Nein, mach dir keine Vorwürfe, der Typ ist ein Betrüger, das ist nicht deine Schuld.“
-„Egal, jedenfalls werde ich Yahiko’ s Schwert zurückholen und diesem Feigling eine Lektion erteilen.“
-„Aber du hast dein Schwert nicht mehr, wie willst du kämpfen?“
Plötzlich stand Ryu auf, von ihm ging eine gewaltige Kampfenergie aus.
„Meister last mich gehen, ich werde euer Schwert zurückholen und Yahiko rächen!!“
Seine Finger verkrampften sich um sein Schwert, man merkte ihm seine riesige Wut an.
„Tsubame, wohin ist der Typ gegangen?“
-„Er wollte aus der Stadt raus, wahrscheinlich ist er noch auf der Hauptstrasse.“
-„Gut, ich schnapp ihn mir!“
Ehe Himura oder sonst jemand noch etwas sagen konnte war Ryu schon verschwunden, die anderen blieben zurück und Kaoru und Tsubame kümmerten sich um Yahiko.
„Was für ein Idiot,“ Misao blickte Ryu immer noch nach, „gleich haben wir zwei Verletzte.“
Ein paar Minuten saß sie schweigend da.
„Ach verdammt, irgendwer muss wohl sein Einzelteile aufsammeln.“
Sie erhob sich und rannte dann hinaus hinter Ryu her.