Jeanne die Kamikaze Diebin

Hiii!!
Klasse FF gefällt mir mehr kann man nicht sagen!!!
Schreib weiter hast nämlich nen guten schreibstil!!

Bye t.A.T.u. !!! :cool:
 
Hallo zusammen, :p


@Avril: dankeschön. ich werde versuche immer aller zwei tage zu posten.

@Goten123: ich weiß das es etwas komisch ist. aber ich finde das macht es interessanter.

@Rei_Ayanami: die sachenfrage klärt sich in diesem teil. ich weiß ich habe Miyakos Charakter etwas umgestaltet.

@DBZ-Fan2002: Ja Sindbad hat nachgedacht. Dankeschön.


@t.A.T.u.: eine neue leserin. dankeschön.


So, nun geht es aber erstmal weiter.


Sie war sich sicher das sie nun etwas heraus bekam. Als Yamato ihnen so hinterher blickte, wünschte er sich plötzlich auch mal so mit Maron spazieren zu gehen. Er war wirklich schrecklich verliebt in sie, aber Maron nahm ihn nicht mal wahr. In ihren Augen war Yamato nur ein guter Freund und nicht mehr. Traurig folgte er den beiden.
Jeanne trug immer noch Sindbads Mantel. Was ihr sehr gut gefiel. Zum einen war es kalt und zum zweiten fielen sie so weniger auf. Sie war in den Mantel gehüllt und er trug normale Sachen. Das einzige was auffiel, was das Tuch vor seinem Mund. Aber das hier war nun mal Los Angeles. Da fiel auch das nicht weiter auf. Die Leute auf der Straße schienen eh keine große Notiz von ihnen zu nehmen. Für sie waren die beiden Diebe wahrscheinlich bloß ein junges Liebespaar, welches spazieren ging.
Auch die Leute die ihnen in die Gesichter blickten, schienen nichts zu merken. Außer Miyako und Yamato wusste niemand das hier Jeanne und Sindbad spazieren gingen. Die waren dem Pärchen auf der Spur. Als ein Streifenwagen an ihnen vorbei fuhr, zog Sindbad sie an sich und küsste. Aus den Augenwinkeln beobachtete er das Fahrzeug.
„Damit man uns nicht erkennt,“ sagte er kurz und mit rauer Stimme. Es fiel ihm sichtlich schwer von ihrem süßen, weichen Mund zu lassen. Ein lächeln erschien in ihrem Gesicht. „Glaubst du etwa das stört mich? Ich mag es doch wenn du mich küsst,“ gestand sie leise.
Jetzt musste auch er lächeln. Danach gingen sie einfach weiter. Sie wussten ja immer noch nicht das sie verfolgt wurden. Jeanne gähnte herzhaft. Es war ein verdammt langer Tag gewesen. „Du bist ja müde. Soll ich dich vielleicht noch schnell nach Hause bringen?“ bot Sindbad an.
Sie blickte ihn an und blieb stehen. „Nein, das ist nicht nötig. Ich finde schon allein nach Hause. Es wäre mir eh lieber, wenn du noch nicht weiß wo ich wohne. Ich bin wirklich müde,“ lehnte sie höflich ab. Ihm war das ganz klar. So war es für den Anfang eh besser. „Na gut. Es war bloß ein Angebot. Ich kann dich aber verstehen. Können wir uns morgen wieder sehen? Ich meine nicht unbedingt Dienstlich,“ fragte er sanft.
Sindbad wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Die kleine Frage gefiel Jeanne. „Natürlich. Ich wollte dich auch fragen, ob wir uns morgen wieder treffen. Wann und wo?“ Sindbad überlegte einen Moment. So viele Plätze gab es nicht wo sie sich treffen konnten, sonst wäre ihr Geheimnis aufgeflogen.
„Mhm,... Sagen wir 20. 00 Uhr in dem kleinen Park, wo wir gerade waren,“ gab er zurück. „Ja, das passt mir gut. Also 20 Uhr im Park. Ich freu mich schon drauf,“ verkündete Jeanne und schmiegte sich wieder eng an ihn. „Ich mich auch. Am liebsten würde ich dich nie wieder los lassen. Tu mir aber einen Gefallen und pass auf deinen arm auf. Ich hab ihn nur notdürftig verbunden. Es kann sein das er sich entzündet. Also sei vorsichtig. Ich will mir keine Sorgen um dich machen müssen,“ flüsterte er heiser.
Über diese lieben Worte musste sie grinsen. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich werde schon auf mich aufpassen. Es wäre wirklich schön, wenn du mich nie wieder los lassen würdest.“ Wie als Bestätigung seiner Worte, küsste sie ihn lang und zärtlich. Es war fast so etwas wie ein Gute Nacht Kuss. „Dann ist ja gut. Am besten gehe ich jetzt. Gute Nacht und schlaf gut. Träum was feines," verabschiedete er sich.
Es gab noch einen Kuss und dann ging Sindbad entgültig. Jeanne sah ihm verträumt nach. In ihren Augen lag ein glückliches Funkeln. Sindbad hatte sie total aus der Fassung gebracht. Natürlich hatte sie ihm seinem Mantel zurück gegeben.
Darin befand sich sein Kreuz, das Gegenstück von ihrem Rosenkranz. Mit einem lächeln im Gesicht machte sie sich auf den Weg nach Hause. Dabei dachte sie noch einmal über den Abend nach. Es war ja so viel geschehen. Die zwei jr. Detektive waren ihr immer noch auf der Spur.


das wars wieder.
bis Freitag.


Bye eure Laila :beerchug: :amidala:
 
Der teil war sümpatiko;)
Ich freue mich auf jeden fall schon auf Freitag wenn es weiter geht:D
Was passiert denn jetzt?
Fangen Miyako und Yamato Jeanne jetzt oda verwandelt sich jeanne vor Miyako und Yamato zurück in Maron.....
Mach schnell weiter........*dichanbettel* (Welch eine Schmach..... Ne war nur en Joke:p ).
HDl
Cya deine Großtante DBZ-Fan2002:kiss:
 
Super Teil!
Was is denn mit Sindbad??? Verfolgen Myako und Yamato nur Jeanne??? Ich dachte sie wollten beide enttarnen.
Irgendwie find ich die Vorstellung witzig das die beiden sich wieder im Park treffen und sich dafür verwandeln müssen :rofl: Weiß auch net warum aber irgendwie is das ja total dämlich wenn man bedenkt das die beiden nebeneinander wohnen und sich kennen :rofl:
Freu mich aufn nächsten Teil, aber sollte der net schon Freitag kommen???
 
Hallo ihr lieben,

nur zwei komis??? ist aber auch egal.

@DBZ-Fan2002: was als nächstes passiert, musst du schon selber lesen. ich werde nichts verraten.

@Goten123: ich wollte auch schon eher posten, aber ich kam nicht ins i-net. dafür geht es heute weiter. die beiden haben Sindbad aus den Augen verloren. Deshalb verfolgen sie nur Jeanne.


Gut, dann geht es weiter.


Irgendwann merkte Jeanne, das sie verfolgt wurde. Sie warf einen Blick in ein Schaufenster und konnte ihre beiden Freunde erkennen. Wütend stieß die Wiedergeburt ein paar Flüche aus und sprintete los. Obwohl sie immer noch Schmerzen hatte, schaffte sie es mit Glück und ein paar Tricks die zwei abzuhängen. Schnaufend stand sie einer Gasse. Sie ließ den Blick umherschweifen und als sie sicher war, das niemand sie sah, verwandelte sich Jeanne wieder in Maron zurück.
Die machte sich jetzt auf dem schnellsten Weg nach Hause. Vor ihrem Haus standen Yamato und Miyako. Unwillkürlich fragte sich Maron, warum die beiden so schnell wieder hier waren. Die beiden unterhielten sich angeregt über Jeanne und Sindbad. Von Maron schienen sie noch nichts bemerkt zu haben. Aber die junge Frau musste an ihnen vorbei, wenn sie ins Haus wollte.

Entschlossen holte Maron noch mal tief Luft und sah ihren Arm an. Die Jacke verdeckte zum Glück die Wunde. Es tat jedoch wieder recht wie. So ging sie auf ihre Freunde zu. „So spät noch unterwegs?“ fragte sie. Miyako und Yamato fuhren beim Klang der Stimme herum. „Oh, hallo Maron. Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Wo warst du denn?“ wollte Miyako sofort wissen.
„Ich war etwas spazieren. Wegen dem was heute passiert ist. Ich musste etwas nachdenken.“
Maron setzte ihre Unschuldsmiene auf und hoffte das ihre Freundin nichts merkte. Die hatte diesen kleinen Wink jedoch verstanden. „Na gut. Ich werde dir dann morgen in der Schule erzählen was ich über Jeanne weiß,“ versprach sie. Maron holte tief Luft. Wusste Miyako etwa was? Nein, das konnte nicht sein. Aber der Ton ihrer Stimme, ließ Maron erschaudern. „Was weißt du denn über Jeanne? Sag es mir doch jetzt schon.“ Sie konnte das Zittern ihrer Stimme selber spüren.
Ihre Freundin schien das aber nicht weiter wahr zu nehmen. Miyako klopfte sich mit der flachen Hand auf die Brust. „Ich weiß das Jeanne und Sindbad ein Paar sind. Die beiden arbeiten neuerdings schon zusammen. Liebe unter Dieben. Das ist zwar verrückt, aber das hilft uns vielleicht. OK, das ist nicht gerade viel, aber was solls,“ erklärte sie stolz. Maron seufzte erleichtert. Also doch keine Gefahr. Zum Glück wusste sie nichts weiter. „Wow. Gut. Ich geh dann mal. Gute Nacht ihr zwei.“
Mit diesen Worten war sie auch schon verschwunden. Yamato hatte sie die ganze Zeit bloß aus großen Augen angestarrt. Er hatte sich einfach nicht getraut auch nur einen Ton zu sagen. Es war zwar dunkel, aber man konnte trotzdem die röte in seinem Gesicht erkennen. Wie er doch diese Schüchternheit hasste. Am liebsten wäre er ja gerne so direkt wie Chiaki.
Das brauchte doch aber auch nicht unbedingt den gewünschten Erfolgt. Traurig ließ er den Kopf hängen. Maron wusste nichts von seinen sehnsüchtigen Gedanken. Die fuhr mit dem Aufzug nach oben und drauf direkt auch noch auf Chaiki. Er wollte gerade seine Tür aufschließen. Wo der wohl war?
In dem Moment in dem sie ihn erblickte, verflog ihre gute Laune. Hoch erhobenen Hauptes, marschierte sie ohne auch nur ein Wort zu sagen an ihm vorbei. Sie war stinksauer auf ihn und das sollte er auch spüren. Außerdem war sie doch gerade sehr glücklich mit Sindbad gewesen. „Maron. Was ist los mit dir? Warum bist du alleine nach Hause gegangen? Ich hatte doch gesagt das ich auf dich warte,“ bremste er sie mit ruhiger Stimme.
Obwohl nichts in seinem Körper ruhig zu sein schien. Chiaki schaffte es perfekt seine wahren Gefühle unter einer Fassade zu verstecken. Sonst hätte das ganze jetzt komisch gewirkt. Am liebsten hätte er ja gar nichts gesagt, aber er wollte sie nicht so gehen lassen. Die Antwort kannte er ja bereits schon. Sie hatte sie ihm im Park ohne weiteres anvertraut. Wenn Maron wüsste das Chiaki und Sindbad eine Person wären, würde das bestimmt einen Mord geben.
Bei dem Klang seiner Stimme war Maron abrupt stehen geblieben, trete sich aber nicht um. Er wagte es also noch sie anzusprechen. Und dann noch so ruhig. Auf ein Gespräch mit ihm hatte sie jetzt überhaupt keine Lust. „Tut mir Leid Chiaki, aber ich bin müde. Also gute Nacht.“
Ihre Stimme hätte nicht eisiger sein können. Sie schloss die Tür auf und verschwand in ihrer Wohnung. Zurück blieb ein trauriger Chiaki. Das hatte er sich jedoch selbst zu zuschreiben. Seufzend betrat auch er seine Wohnung.

das wars wieder. ich hoffe das es Samstag weiter geht.
Bitte ein paar mehr komis.


Bye eure LAILA :biggrin2: :cool: :D
 
Ja Ja Ja!!!
Es ging weiter!!!
Der Teil war supi!
Einfach spitze bis auf die paar Rechtschreib fehler!
Mach schnell weiter!
HDGSMDL
Cya eure DBZ-Fan2002:kiss:

Ps.: Schöne Ferien!!!!!!!!
 
Nabend ihr süßen,

@Sefie: dankeschön. *dich begrüß und freu das du meine story liest*.

@DBZ-Fan2002: ich werde wahrscheinlich immer fehler drin haben. ich hoffe das stört dich nicht weiter. hab dir ne Pn geschickt.

@Dansku: dankeschön. *dich willkommenheiß*. Es geht jetzt weiter.



Access lag auf einem Kissen auf dem Sofa. Er war jedoch noch wach. „Na endlich bist du wieder da. Wurde auch Zeit. Und wie lief es mit Jeanne? Los erzähl schon,“ forderte der Kleine statt einer Begrüßung. Man merkte deutlich wie neugierig er war. Sein Chef konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
Zog erst mal seine Jacke aus und holte sich was zu essen. Dann lies er sich aufs Sofa nieder und nahm Access auf seinen Schoss. Mit den Gedanken bei Jeanne erzählte er Access von dem gesamtem Abend. Das Engelchen hörte gespannt zu.

Maron hatte die Begegnung mit Chiaki einen Stich ins Herz versetzt. Gestern war sie doch noch so glücklich mit ihm gewesen, und heute küsste sie einen anderen. Hatte er es nicht aber auch verdient? Die Frage zerrte an ihren Nerven. Es war zum verrückt werden. Wenn von beiden liebte sie nun mehr? Eigentlich war es einfach zu beantworten, aber es schmerzte doch. Ihr Herz gehörte Sindbad.
Trotzdem waren da noch so leise Gefühle für Chiaki. Entschlossen schob sie diese Gedanken beiseite und streifte ihre Jacke ab. Bei der Berührung brannte ihr Arm wieder. Fynn lag auf dem Sofa und blickte ihre Freundin neugierig an. Sie hatte genau wie Access auf sie gewartet und wollte alles wissen. Maron konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und holte sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.
Dann setzte sie sich in einen Sessel und erzählte mit Schmetterlingen im Bauch von dem Abend. Ihr Engel lächelte und freute sich darüber. Obwohl es ihr doch nicht ganz passte. Als Fynn die Wunde sah musste sie tief Luft holen. Maron war ins Bad gegangen und hatte den improvisierten Verband abgenommen. „Sindbad hat ganze Arbeit geleistet. Die Blutung hat aufgehört und es tut nicht mehr ganz so weh,“ meinte sie. Fynn gab ihr ein Tuch und Maron begann die Wunde mit kaltem Wasser auszuspülen.
Das tat richtig gut. Aus dem Schrank holte sie einen Verband. Ihr Engel half ihr dabei ihn fest zu machen. Zufrieden betrachteten die beiden ihr Weg. Müde machte sich Maron auf in ihr Bett. In dieser Nacht träumte sie von ihrem süßen Sindbad. Der Traum war richtig schon. Am nächsten Morgen hatte sie jedoch keine große Lust zur Schule zu gehen. Zwar hatte sie keine Schmerzen, aber da gab es eben zwei Gründe.

Zum 1. Wegen Miyako. Sie könnte die Verletzung sehen und dann zu viele Fragen stellen.

Zum 2. Wegen Chiaki. Maron wollte ihm einfach nicht begegnen.

Trotz ihrer Bedenken verband sie den Arm neu. Ihr war zwar nicht wohl dabei, aber eine andere Wahl hatte sie ja nicht. Wehmütig dachte sie an die vergangene Nacht. Es war ihr verdammt schwer gefallen sich von ihm zu trennen. Gegen seine Nähe hätte Maron jetzt auch nichts einzuwenden......

Nach ein paar aufmunterten Worten von Fynn machte sie sich doch noch auf den Weg. Sie schloss die Tür auf und betrat den Flur. Dort war es ganz still. Mit dem Aufzug fuhr sie nach unten. In der Einganshalle wartete schon Miyako auf sie. „Morgen Maron. Da bist du ja endlich. Hast du gut geschlafen?“ grüßte sie fröhlich. Das war das erstaunliche an ihr.
Die junge Frau hatte fast immer gute Laune. Auch wenn sie Jeanne nicht verhaftet hatte. „Guten Morgen, Miyako. Ich weiß es ist etwas spät, tut mir leid. Ja, eigentlich schon. Ich darf bloß nicht an Chiaki denken. Das ist alles. Ansonsten geht es mir recht gut. Ich bin diesem Mistkerl gestern Abend noch begegnet. Er stand vor seiner Wohnung und hat mich doch tatsächlich gefragt was mit mir los sein. Er ist so ein Vollidiot. Ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Ähm, sorry das ich damit nerve,“ antwortete Maron.
Aber Miyako schüttelte bloß den Kopf.
Es tat ihr ja so leid. Die beiden waren doch schon seit ihrer Kindheit Freunde und Miyako fühlte sich nun mal für Maron verantwortlich. Am Anfang wollte wollte sie ja auch was von Chiaki, nun war sie jedoch froh das sie nie mit ihm zusammen gekommen war. Trotzdem tat ihr die Sache leid. Noch bevor sie darauf antworten konnte, ertönte ein leises Geräusch und der Fahrstuhl öffnete sich. Heraus trat Chiaki. „Guten Morgen die Damen,“ grüßte er gut gelaunt.
Nach der vergangenen Nacht war er wirklich gut drauf. Wusste aber auch das er aufpassen musste. Ein falsches Wort, oder eine falsche Bemerkung und sein Geheimnis war keins mehr. Seine Blicke ruhten nur auf Maron. Die würdigte ihm jedoch keines Blickes. So verharrten sie eine Weile, ohne das jemand etwas sagte. Maron war das ganze bloß peinlich. Chiaki war glücklich seine Angebetete wieder zu sehn. Und Miyako ging es auf die Nerven.
„Morgen. Wir gehen ab heute allein zur Schule und wieder nach Hause. Also tue uns bitte einen Gefallen und las uns in Ruhe. Auf deine Gesellschaft können wir verzichten. Komm Maron wir müssen los,“ erklärte Miyako, in einen für sie zu scharfen Ton. Normalerweise kannte man sie so nicht. Sie zog ihre Freundin am Arm hinter sich her. So verließen sie das Haus.
„Sie ist wirklich stinksauer auf dich. Sorry das ich das sage, aber du hast bei ihr keine Chance mehr. Sie redet ja nicht mehr mit dir,“ stellte Access fest. Der Engel war seinem Chef gefolgt. Er wollte sich ein wenig in der Stadt umsehen und nach neuen Dämonen suchen. Nun flog er direkt vor Chiaki. Der wirkte ein wenig verärgert. Was ja eigentlich auch kein Wunder war. Für einen Moment war es ganz still.

Das wars mal wieder.
ich hoffe es hat euch gefallen.
Es geht Montag weiter.
Bis dahin fleißig Komis.

Bye eure Laila :biggrin2: :rolleyes:
 
Ich habtte ja nichts anderes erwartet! Der Teil war mal wieder cool...ich frage mich wie Maron dann mal rausbekommt, das Chiaki Sindbad ist und mal sehen wie sie regiert.
Ic finde nur Finn ist etwas zu übertrieben, aber sonst finde ich dne Teil so wie die anderen...SUPER!!!!
 
Also ich habe mir gestern dein FF durchgelesen und ich finde du hast einen shr guten schreibstill! Ich finde es nur ein bisschen schade das Maron nicht weis das Sindbad, Chiaki ist aber ich denke ihrgendwie wird sie es doch erfahren! denn zur Zeit ist die Situation ein bisschen blöd Jeanne / Maron mag Sindbad aber nicht Chiaki obwohl das die gleiche Person ist wenn mans genau nimmt! Tja mal sehen wie sich das mit den beiden so entwickelt!

Bussy Gari

schreib bitte bald weiter
 
Hyyyyy..................
Der Teil war wie immer suppiiiiiiii.
Und so schön langgggggggggggg:rolleyes:
Keine sorge an die rerchtschreibfehler muss ich mich wohl oder übel gewöhnen müssen.
Muss nur aufpassen das das net zu meiner neuen Rechtschreibung wird..........:D :p
Also........ amch schnell weiter!

Cya eure DBZ-Fan2002:kiss:
 
Und wiedermal Nabend, :p


@Sefie: dankeschön. Das Geheimnis wird sich früher oder später noch lüften. Abwarten. Der Chara von Fynn ist wirklich etwas komisch.


@Gari: dankeschön *dich mal begrüß als neuen leser*. schön das dir meine story gefällt. So wie die situation jetzt ist, wird es noch recht spannend.


@DBZ-Fan2002: Ich hatte zeit zu schreiben. Der wird jetzt nicht so lang. dann pass bloß auf.


„Ich weiß. So wie es scheint, ist sie wirklich schlecht auf mich zu sprechen. Das kann ich wohl nicht ändern. Es tut zwar weh, aber verdient habe ich es. Mir wäre es zwar lieber, wenn sie mich als Chiaki und nicht als Sindbad lieben würde, nur hab ich das schon verbockt. Ich liebe sie doch aus tiefsten Herzen und das werde ich ihr auch beweißen,“ meinte Chiaki schließlich leicht verträumt. Access rümpfte leicht die Nase.
Die Einstellung seines Chefs behagte ihm gar nicht. Immerhin war es doch recht kompliziert.
„Schon klar. Ich frage mich ja bloß was du jetzt machen willst. Du kannst ihr nicht die Wahrheit sagen. Zumindest nicht in nächster Zeit. Also wird es bei dieser Lügerei bleiben müssen. Ich finde du nimmst das zu leicht. Frauen sind sensibel. Eigentlich müsstest du das doch wissen. Maron wird sich jetzt auf Sindbad stürzen und du kommst nicht mehr an sie heran. Ich glaube nicht das dir das gefällt.“
Mit diesen Worten hatte ihm Access aus seiner Träumerei geweckt. Entnervt blickte er seinen Engel an. Gut, der Kleine war sein einzigster Freund mit dem er darüber reden konnte, dennoch nervte es langsam.
„Du bist mir wirklich eine große Hilfe. Ich werde ihr nicht die Wahrheit sagen, dann komme ich ja gar nicht mehr an sie ran. Natürlich gefällt mir ihr Verhalten nicht. Wenn sie mich jetzt überhaupt nicht mehr beachtet, tut das schon sehr weh. Vor allem wenn ich an gestern Abend denke. Da war sie glücklich und ausgelassen. Das sie mich mit diesen Frauen gesehen hat, war reines Pech. Warum muss ausgerechnet mir so etwas passieren? Ein Frauenheld bin ich doch nun wirklich nicht. Dann hätte ich nämlich nicht solches Pech mit meiner Traumfrau,“ seufzte er.
Nun wusste Access auch nicht mehr was er sagen sollte. Eigentlich fielen Herzensangelegenheiten von Menschen nicht in seinen Aufgabenbereich, aber bei seinem Chef war das etwas anderes.
„Am besten geh ich mal zur Schule. Sonst komm ich wieder zu spät. So langsam gehen mir die Ausreden aus. Bis dann Access und sei vorsichtig,“ verabschiedete sich Chiaki und machte sich ebenfalls auf den Weg zur Schule.
Was Access und Chiaki nicht wussten, war das sie beobachtet und belauscht wurden. Auf dem hinteren Treppenabsatz stand ein in schwarz gekleideter Mann. Die Kapuze verdeckte seine Augen. Was er gehört hatte, erfüllte ihn mit einer Zufriedenheit. Die dunkle Gestalt gab ein kehliges Lachen von sich und löste sich in einem schwarzen Nebel auf. Wer das wohl war?

In der Zwischenzeit waren Maron und Miyako bereits auf dem Schulhof. Die beiden plauderten, als Yamato zu ihnen stieß. Von den schwarzen Sachen war nichts mehr zu sehn. Auch seine Stimme klang sehr normal, als er die beiden grüßte. „Guten Morgen ihr zwei hübschen.“ Die beiden jungen Frauen, blickten ihn belustigt an.
„Guten Morgen Yamato. Hast du gut geschlafen?“ grüßten sie zurück. Sein Augenmark war jedoch nur auf Maron gerichtet. Miyako interessierte ihn nicht weiter. Es dauerte nicht lange und es klingelte. Die Freunde machten sich auf den Weg in die Klasse.

Da Chiaki sich so lange mit Access unterhalten hatte und absolut keine Lust auf Schule hatte, kam er zu spät. Fünf Minuten nachdem es geklingelt hatte betrat er den Raum. Er setzte einen gelassenen Gesichtsausdruck auf und entschuldigte sich. Aber Die Lehrerin wollte davon nichts hören. Sie war schon etwas älter und verlangte von ihren Schülern immer Pünktlichkeit. Daran hätte Chiaki auch denken müssen.
Zur Strafe musste er das Klassenzimmer wieder verlassen und auf dem Flur warten. Normalerweise dauerte das nicht sehr lange, aber heute musste er die ganze Stunde warten. Was ihm eigentlich auch ganz recht war. So hatte er noch mal Zeit über alles nachzudenken. Er konnte Marons Verhalten zwar verstehen, aber es schmerzte ihn sehr. Endlich klingelte es zur Pause. Die Lehrerin verließ das Klassenzimmer und musterte Chiaki neugierig.
„Du darfst wieder rein kommen. Ich möchte trotzdem nicht das du wieder zu spät kommst, verstanden?“ sagte sie. Chiaki nickte und betrat den Raum. Sein Platz lag ausgerechnet noch neben dem von Maron. Die unterhielt sich angeregt mit Miyako. Von Chiaki nahm sie nicht viel war. Schließlich wollte sie mit ihm nichts zu tun haben. So sah sie ihn auch nicht an, oder verschwendete ein Wort an ihn. Da Chiaki sie auch nicht blöd ansprechen wollte um die Sache noch schlimmer zu machen ließ er es. So verging der Vormittag.


Eine kleine Frage hab ich mal. Wird euch meine Story langweilig, oder zu langatmig?????


Bye eure Laila :biggrin2: :amidala: :p
 
Original geschrieben von Laila86


In der Zwischenzeit waren Maron und Miyako bereits auf dem Schulhof. Die beiden plauderten, als Yamato zu ihnen stieß. Von den schwarzen Sachen war nichts mehr zu sehn. Auch seine Stimme klang sehr normal, als er die beiden grüßte.

Also war der mann(?) in Schwarz Yamato?!
Der Teil war spitze!
AMch büdde schnell weida!
HDGSMHDGL
Cya deine großtante DBZ-Fan2002:kiss:
 
Hallo ihr lieben,

@DBZ-Fan2002: Ja, der schwarze Mann war Yamato.

@Dansku:dankeschön. es geht schon weiter.



In der Mittagspause lief Maron die Treppe zum Hof hinunter. Sie wollte mit Miyako auf der Grünfläche Mittagessen. Die beiden hatten sich bloß einen Moment getrennt, weil Miyako etwas zu erledigen hatte. Als Maron am Fuß der Treppe angekommen war, packten zwei kräftige Hände ihre Arme und zogen sie unter die Treppe.
„He Yamato, lass mich sofort los. Du tust mir weh. Was soll das denn? Lass das,“ beschwerte sich Maron. Sie hatte einen Moment gebraucht um ich zuerkennen. Der Junge war ungewöhnlich stark, das merkte Maron sofort.
Hier stimmt doch etwas nicht. Er dachte nicht im entferntesten daran sie loszulassen. Seine Stimme klang tief und rau, als er sprach.
„Nein das werde ich nicht tun. Ach Maron, ich bin ja so froh das du Chiaki in die Wüste geschickt hast. Er ist einfach nicht der richtige für dich. Du brauchst einen richtigen Mann. Und den hast du jetzt gefunden. Denn du gehörst ab sofort mir. Niemand wird dich mir wegnehmen. Also lass uns heute zusammen was unternehmen.“
Kaum hatte er das gesagt, presste er hart seine Lippen auf ihre. Maron schnappte überrascht nach Luft. Das nutzte Yamato aus und drang mit seiner Zunge in den fremden Mund ein. Die junge Frau wollte ihn wegstoßen schaffte es aber nicht. Mit aller Kraft zerrte sie an seinen Armen. Tränen liefen ihre Wange herab. Da wurde Yamato von einer starken Hand weggerissen. Durch den Tränenschleier konnte Maron Chiaki erkennen. Er stand aufrecht da und musterte seinen Klassenkameraden. Der starrte ihn seiner Seits an.
„Ich hoffe doch mal das ich nicht ungelegen komme. Und wenn ja, dann tut es mir Leid. Was fällt dir eigentlich ein Maron zu küssen? Hast du überhaupt kein Gefühl? Lass sie ihn Ruhe, sonst.....,“ schrie Chiaki. Den Bumerang griffbereit in seiner Hand. Hätte er jetzt etwas unternommen, dann wäre sein kleines Geheimnis aufgeflogen. Durch Zufall hatte er gesehen wie Maron unter die Treppe gezogen wurde. Da war er neugierig geworden und ihr gefolgt. Nun stand er hier.
Das hier etwas nicht stimmte, war ihm von vornherein klar gewesen. Maron würde Yamato nie küssen. Vor allem nicht nach der letzten Nacht. Eifersucht kochte in Chiaki hoch. So etwas traute er Maron einfach nicht zu. „Was sonst? Hä? Du kannst mir doch gar nichts tun. Misch dir hier nicht ein und verschwinde endlich. Wir beide wollen etwas allein sein. Ihr seit nicht zusammen, also geht es dich nichts an,“ fuhr Yamato ihn an. In seiner Stimme lag eine deutliche Schärfe. Der schluckte erst mal.

„Lass das lieber. Wir wissen beide wer hier stärker ist?! Ich werde mich so lange einmischen, wie du es wagst Maron zu küssen. Ich glaube nämlich nicht das sie das freiwillig wollte. Sieh sie dir doch an. Du hast sie zum weinen gebracht. Und das lasse ich nicht zu. Also geh lieber,“ entgegnete Chiaki genau so kalt. Es machte ihn rasend, das es jemand wagte seine Maron anzumachen und auch noch zu küssen. Obwohl Maron sauer auf ihn war, danke sie ihm im stillen. Wer weiß was passiert wäre, wenn Chiaki nicht aufgetaucht wäre. Allerdings fragte sie sich langsam was mit Yamato los war. Er war doch sonst nicht so eigenartig. Das passte einfach nicht zu ihm. Yamato kochte nun seiner seits vor Wut. Es passte ihm gar nicht das sich Chiaki hier ein mischte.

nicht viel, aber ich hoffe es reicht fürs erste.

bye eure Laila:biggrin2: :cool:
 
Sorry das ich erst so spät den Teil komnentiere, ich hatte I-net verbot weil ich meine Mutter angestresst hab.

Aber egal war auf jedenfall ein super Teil!!

Servus Avril!!! :smokin:
 
Der Teil war mal wieder der hammer:knuddel:
Yamato dieser bösewicht:mad2: aber da ist ja auch noc der coole Chiaki:love2: Zum Glück taucht der immrer rechtzeitig auf*freu*
Was wohl passiert wäre, wenn Chiaki den Bogen genommen hätte? Die arme Maron!

bis bald:knuddel::kiss:Sefie!
 
hey ... :rolleyes2

tut mir ehrlich leid, dass ich mich so lange nimma gemeldet hab! sweatdrop Ich hab die Teile zwar immer mit verfolgt nur leider fehlte mir die Zeit zum posten ... :laugh: wird sich auf jeden fall ändern, da ja jetzt endlich ferien sind ^^ :goof:

zu den Teilen: ich find die handlung der Story interessant, Jeanne und Sindbad als Pärchen, Yamato und Chiaki's Kampf .. :stareup:

mach auf jeden fall schnell weiter :lol2:


CU FTG :kiss:
 
Hallöchen ihr lieben,

so heute geht es mal wieder weiter.

@Avril: schön wieder von dir zu hören und das es dir gefällt.

@Sefie: dankeschön. eigentlich sollte der teil etwas anderst werden, aber ich hab ihn dann doch so gepostet. hätte Chiaki den Bumerang genommen, wäre er doch aufgefallen.

@FuturTrunksGirl: Freut mich wieder von dir zu hören. das ist doch nicht weiter schlimm. Schön das du meine story noch interessant findest.

Dann geht es weiter.
Ich muss aber gleich noch sagen das hier Noin vorkommt. SEinen Chara hab ich total umgearbeitet. Also bitte nicht wundern.


Da trat Maron vor. „Yamato, was eigentlich los mit dir? Du benimmst dich wirklich sehr komisch. Man erkennt dich ja gar nicht wieder,“ wollte sie wissen. Der Angesprochene warf ihr einen Blick zu.
„Ich will doch nur das du mit mir ausgehst. Zwischen euch beiden läuft doch nichts mehr, also können wir beide doch etwas unternehmen,“ antwortete er. Die Worten hingen einen Moment in der Luft. Für Chiaki waren sie ein Stich ins Herz. Immerhin lief da doch etwas zwischen ihnen. „Dann hättest du sie aber fragen können. Das was du gemacht hast war nicht richtig. Frauen mögen es nicht wenn man sie drängt. Eine einfach Frage hätte es doch auch getan. So erreichst du gar nichts,“ erklärte Chiaki. Ihm ging es ja nur um Maron. Aber er ahnte schon was hier los war.....
Yamato schnappte überrascht nach Luft.
„Was weißt du den schon darüber? Dir laufen doch so wieso alle Frauen nach. Du hast doch damit überhaupt keine Probleme. Außer vielleicht mit Maron. Sie fällt auf dein dummes Gelabere nicht rein,“ brauste er auf.
Maron wurde es langsam zu bunt. Warum mussten die beiden sich ausgerechnet um sie streiten.
„Dann redet mal schön weiter. Ich geh jetzt essen. Viel Spaß noch und schlagt euch nicht die Köpfe ein,“ fuhr Maron dazwischen. Die letzten Bemerkung hätte sie zwar weglassen können. So mit machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand. Die Jungs blickten ihr kurz hinterher. Dann löste sich Yamato wieder in einem schwarzen Nebel auf. Zurück blieb ein etwas verwirrter Chiaki.
„Er ist von einem sehr bösem Dämon besessen,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit. Erschrocken fuhr Chiaki herum. Im Schatten stand eine in schwarz gekleidete Gestallt. Mit Erleichterung stellte Chiaki fest, das es Noin war. Als er sich von seinem Schock erholt hatte, blickte er Dämon an.
„Yamato ist also doch besessen. Hatte ich doch Recht. Der benimmt sich sonst nicht so komisch. Du bist dir aber sicher?“ Noin betrachtete ihn amüsiert.
„Also wirklich. Ich bin doch auch ein Dämon. Denkst du nicht das ich es da wissen müsste? Es ist so. Du musst den Dämon so schnell wie möglich schachmatt setzten. Er ist nämlich sehr mächtig. Was ist eigentlich mit Jeanne los? Sie wirkte so abwesend,“ erkundigte sich der Dämon. Chiaki blickte beschämt zu Boden. „Na ja. Sie redet nicht mehr mit mir. Sie hat sich in Sindbad verliebt und ich bin ihr gleichgültig. Denk jetzt nicht das mich das nicht freut. Es stört mich bloß das sie mich so abblitzen lässt,“ antwortete er traurig.
Das ganze nahm ihn wirklich sehr mit. „Das ist nicht gerade gut. Es tut mir leid Chiaki. Ich weiß was letzte Nacht zwischen euch beiden war. Ich hab euch nämlich gesehen. Sie wirkte sehr glücklich und zufrieden. Es ist aber nicht das ich euch nach spioniert habe,“ verbesserte er sich gleich.
„Du hast uns gesehen? Eigentlich ist mir das nicht so recht. Warst du etwa bei Jeanne d´ Arc? Ansonsten hätte ich dich ja bemerkt.“ Noin nickte bloß. Dann wandte er sich kurz von seinem Gesprächspartner ab.
„Hör mir gut zu. Es ist sehe wichtig das Jeanne nichts passiert. Sie hat dich zu ihrem Beschützer auserkoren, als pass auf sie auf. Ich soll dir das dringenst von meiner Geliebten ausrichten. Ihr Leben ist sehr wichtig für die Menschheit.“ Als er sprach klangen seine Worte klar und deutlich, aber gleichzeitig auch dringend. Noin blickte Chiaki wieder an.

Und was haltet ihr davon???
Wie gesagt der Chara von Noin ist hier etwas anders.

Bye eure Laila:) :D :biggrin2: ;)
 
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