Invader

Ponygirl

nothing serious
Dies ist meine 2. FF, es sieht zwar erst nicht nach DBZ aus, wird aber noch! Hoffentlich mögt ihr sie, wenn ich zu schlimm schreibe bitte sagen! Kritik oder Lob selbstverständlich erlaubt! Jetzt gehts los...

In der Ferne grollte leiser Donner, Blitze zuckten über den Himmel und ein etwa 14 jähriges, viel zu dünnes und für ihr Alter zu kleines Mädchen mühte sich verzweifelt ab ihr störrisches, hellfalbes Pony mit dunkler Mähne und Schweif in Sicherheit zu bringen, sie glitt auf dem vertrockneten Sand aus, der keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte aus...
Ich stand schnell wieder auf, Angst saß in meinen Gliedern: „Nun komm schon, bitte Nell, bitte, der Regen ist gleich da!” Nell starrte mich nur weiter hin bockig an, sie stampfte mit ihrem Huf auf. Da es immer brenzeliger wurde schwang ich mich kurz entschlossen auf ihren nackten Rücken, eigentlich wollte ich sie ja schonen, da sie schon sehr alt war, aber jetzt ging es nicht anders... Ich nahm den Strick der am Halfter befestigt war, legte meine Beine an ihren warmen Bauch und trieb abwechseln mit den Unterschenkeln, Nell ging in Schritt. Ich war erstaunt, dafür das sie so alt war ging sie erstaunlich gut, dann trieb ich gleichzeitig mit den Unterschenkeln, die Hilfe für Trab. Nell fiel mit einer Selbstverständlichkeit in den Trab, die mich erstaunen ließ. Plötzlich hörte ich ein verdächtiges Geräusch, Regen, ich schaute mich um, der radioaktive Regen kam rasch näher, zu rasch! Ich presste den rechten Unterschenkel an Nells Bauch, den linken legte ich eine Handbreit nach hinten. Panik kroch in mir hoch, der Regen war zu nah! Das Pony spürte das und reagierte, sie stürmte los, schneller und noch schneller, mein Herz pochte laut in meiner Brust, zu spät, zu spät, der Regen war bereits zu nah! Nell galoppierte noch schneller, alles verschwamm, nur noch ein Gedanke zählte in meinem und Nells Kopf: ÜBERLEBEN! Nells Hufen trommelten auf den ausgedörrten für immer unfruchtbaren Boden. Die Sekunden zogen sich wie klebriger, zäher Sirup dahin, Sekunden die für mein und Nells Leben entscheidend waren. Der Wind rauschte an uns vorbei und zerrte meine schwarzen, verfilzten, dreckigen und kurz gestutzelten Haare nach hinten. Dann in der Ferne sah ich die ersten Häuser der Siedlung, ich schrie: „Nell, schneller!” Der Wind riß meine Worte nach hinten und ich mußte den Kopf senken und atmen zu können, die Säuregeschwängerte Luft brannte in meinen Lungen. Doch das Pony verstand mich auch so, sie gab ihr letztes. Sie galoppierte so schnell das ich trotz gesenkten Kopf Mühe mit dem Atmen hatte. Dann erreichten wir das Dorf, alte zerfallene Häuser standen windschief um einen längst ausgetrockneten Brunnen, Türen und Fenster schlugen im Wind. Alles war leer! Sie waren weg! Ich parierte Nell erst zum Trab, dann zum Schritt durch, stieg von meinem zitternden, schweißgebadeten Pony und schaute mich verzweifelt um, niemand! „Kid? Bist du das?” hörte ich eine dünne, vertraute Stimme von irgendwoher. „Alter Tom? Sind sie das?” rief ich mit einem Zittern in der Stimme zurück. „Kid, du bists wirklich!” und ein vom alter gebeugter Mann trat mit zerlumpten Mantel und Krücke hervor, der Alte Tom. „Wo sind die alle hin?” fragte ich. „Alle weg, haben Schiß gekriegt, als se gemerkt haben das der Regen ungewöhnlich nahe kommt! Aber komm schnell in den Keller, ehe er uns erwischt!” Er humpelte voraus in eines der Häuser, ich führte schnell Nell hinter her. Keine Sekunde zu früh, dann nach dem ich die Tür geschlossen hatte, prasselte der erste Regen nieder. Drinnen gingen wir eine Treppe hinunter, mit Nell gab es keinen Probleme, unzählige Male hatte sie bereits so etwas mit gemacht, denn es gab noch mehr Gefahren, als den Regen... Im Keller war es dunkel. Doch ich konnte gut sehen, ich hatte noch nie Probleme mit der Dunkelheit gehabt, ein weiterer Grund warum ich, wie der Alte Tom ein Ausgestoßener war. Wir verkrochen uns in die hinterste Ecken und warteten gespannt ab, Nell trat unruhig von einem Vorderbein auf das andere, sie mochte die Dunkelheit nicht so gern, sie mochte es auch nicht in einem muffigen alten Kellerloch zu hocken und sie spürte die drohende Gefahr. Um mich zu beruhigen sagte ich mehr zu mir selbst: „Ich verstehe das nicht, so nah ist der Regen noch nie gekommen, sonst regnete er immer kilometerweit vom Dorf ab, ob die Invader etwas damit zu tun haben?” „Nein, sie haben viele schreckliche Dinge getan, aber zu so etwas sind selbst sie nicht in der Lage, nein, die Zeiten ändern sich und wie es aussieht ist die Zeit des Menschen abgelaufen! Die Gemeinschaft, glaubt mir zwar nicht, aber ich hege immer noch die Theorie, dass der Mensch an seinem Leid selbst Schuld ist!” erwiderte der Alte resigniert. „ Ich habe übrigens wieder alte Schriften entdeckt...” erzählte der Alte Tom begeistert los. Das war sein Hobby, ich kannte ihn von Kindesbeinen an, Eltern hatte ich nicht, sie wurden getötet wahrscheinlich, so wie mir ging es vielen Kindern. Meine Gedanken schweiften ab und ich hörte ihm nicht zu, ich dachte über die Invader nach. Eigentlich wußte niemand mit Sicherheit wo sie her kamen, sie waren eines Tages einfach da und begannen ihr schreckliches Werk. Die Menschen waren sowie so schon gebeutelt genug, die herunter gekommen Städte und Dörfer wurden von herumstreunenden Banden bedroht. Es gab kaum etwas zu essen, oft mußte man hungern, Wasser war das kostbarste Gut das es gab und es wurde immer seltener. Die Invader zerstörten systematisch alles was ihnen in den Weg kam, niemand wußte genau was sie waren, es hatte bisher niemand hatte ihre Angriffe überlebt. Man wußte nur, dass sie vor nichts halt machten, noch waren sie auf der anderen Seite des großen, Säureozeans in einem Land, dass vor langer, langer Zeit mal U.S.A gehießen hatte aber bald würden sie rüber kommen. Ich wollte lieber nicht daran denken.
Die Theorie die der Alte Tom vertrat hatte ihn den Ausschluß aus der Gemeinschaft gebracht. Bei diesen Idioten von der Gemeinschaft fand ich die Theorie gar nicht mal so abwegig.
Von den Menschen damals wird erzählt, dass sie Wundermaschinen hatten, die einen sogar bis zu weit entfernten Planeten bringen konnte! Und es gab damals noch so genannte Wälder, mit Bäumen und Blumen und unzählbar viele Tierarten, Nell bildete mit ein paar hundert anderen Tieren, den traurigen Rest dieser vergangenen Tage. Meine Gedanken sprangen weiter zu meinen Problemen.
Ich dachte daran, das dieses Ignorante und Engstirnige Pack von Gemeinschaft, mich ausgestoßen hatte, nur weil anders war. Ich mußte daran zurück denken, damals war ich erst 10 gewesen. Bitternis machte sich in mir breit, als ob ich etwas dafür könnte, dass ich anders war.
„ Sieh doch mal, dein altes Mädchen ist heute besonders unruhig!” sagte der Alte Tom plötzlich, ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Mit seinem dünnen, knochigen Fingern deutete er auf Nell, die mittlerweile ängstlich die Ohren angelegt hatte. Sie zitterte an ihrem ganzen, ausgemergelten Leib und wedelte unruhig mit ihrem dünnen, glanzlosen Schweif. Erst dachte ich es käme von dem Anstrengenden Ritt, aber das war es nicht. Plötzlich heulte etwas über uns auf. Es wurde still im Keller, jeder wußte was dieses Geräusch bedeutete! Ein Wirbelsturm kam! Angst schnürte mir die Kehle ab, wenn ein Wirbelsturm zum Radioaktiven Regen kam, war man so gut wie tot. Plötzlich wurde am Haus gerissen und gezogen, das Haus stöhnte auf wie ein Wesen was verzweifelt versucht sich aus den Klauen des Ungeheuers zu befreien. „Du mußt dich an irgendetwas fest halten, schnell!” schrie der Alte Tom mich an, doch zu spät, plötzlich wurde alles um uns herum weg gerissen. Der Keller lag offen und über uns tobte ein Monster von Wirbelsturm mit gigantischen Ausmaßen! Ich bekam am Rande mit wie der Alte Tom noch schnell eine Stahlschlinge über mich warf. Nell wurde, als erste erfaßt, sie wurde einfach weg gewirbelt, Tom als nächster. Obwohl es völlig verrückt war, streckte ich meine Hand nach ihnen aus, wie um sie fest zu halten. Ich wurde gegen mitgerissene Dinge geschleudert, alles ging so unglaublich schnell! Und dann war es ruhig, ich fiel schwerverletzt zu Boden. Ich lag so das mein Blick nach oben ging und sah den kalt und schön leuchtenden Mond. Ich war im Auge des Sturms. Rechts und links von mir tobte er wie ein graues Ungeheuer. Ich schaute wieder zum Mond, das würde wohl mein letzter Blick auf ihn werden, so klar und deutlich hatte ich ihn noch nie gesehen. Der Sturm bewegte sich unaufhaltsam weiter, dann rüttelte und zerrte er wieder an mir, und plötzlich riß die Schlinge, ich wurde hin und her gewirbelt. Dann wurde es dunkel um mich...

Bitte schreibt mir viele Kommentare!
 
toller teil:D
und richtig lang.
mach weiter so :D
eine fage hab ich aber... kommt da noch was von db?????
 
Ich hab noch was vergessen, ich schreibe in der Ich-Form, weil es mir so am leichtesten fällt! Und jetzt gehts weiter!


Aufgeregte Stimmen durch brachen die Dunkelheit, die mich umgab:... schneller, beeilen sie sich!” „Ich glaub nicht mehr das sie das schafft, Doktor, sie hat schwere innere Blutungen, eine Schädelfraktur, eine Fraktur am linken Arm, und das rechte Bein ist verdreht und auch gebrochen! Sie hat keine Chance das zu überleben!” Schmerzen, wo über all fühlte ich unerträgliche Schmerzen. Ich öffnete die Augen, ich lag wohl irgendwo drauf, denn über mir standen Männer und Frauen in weißen Kitteln die aufgeregt durch einander liefen und sich lauthals unterhielten. „Sie ist bei Bewußtsein!” sagte ein Mann der neben mir stand. „Das ist doch unmöglich, sie müßte längst tot sein bei diesen Verletzungen!” sagte ein andere. Mein Kopf schmerzte so, ich wollte weg von diesen merkwürdigen Gestalten. Ich schien auf einer Art Liege zu sein, denn ich wurde irgendwo hin geschoben. Ich schloß wieder die Augen, dass helle Licht blendete mich. Ich merkte wie ich wieder in die Bewußtlosigkeit zurück fiel. Am Rande meines Bewußtseins bekam ich noch mit wie ein Mann sagte: „Entschuldigen sie, Sir, dieser Fall wird jetzt vom Capsual Corporation Hospital übernommen!” Empörte Stimmen meldeten sich, dann umgab wieder Dunkelheit mich...
Da stand Nell! Sie graste friedlich auf einer Wiese. Auf einer Wiese? Wie kann das möglich sein, es gab doch gar keine Wiesen mehr, ich kannte sie nur aus den Erzählungen der Alten! Doch da war sie, saftig und grün! Plötzlich kam Tom über die Wiese gelaufen, er sah mich und winkte mir zu, er konnte ohne Krücken laufen! Ich winkte zurück und rannte auf sie zu, doch plötzlich knallte ich vor etwas, es war durch sichtig. Verzweifelt hämmerte ich dagegen, doch der Widerstand gab nicht nach. Nell schaute auf, sie blubberte mich freundlich an. Auch sie hatte sich verändert, ihr Fell glänzte und strahlte vor Sauberkeit, sie sah nicht mehr so dünn aus und ihr Schweif und Mähne glänzten bläulich. Sie trabte auf mich zu und blieb dann stehen. Ich wollte sie streicheln aber die Wand war im Weg. Sie schaute mich an und drehte sich dann um und ging, Tom ging mit. Ich spürte einen Kloß im Hals, mein Augen füllten sich mit Tränen. „Nell, Tom, bleibt hier! Laßt mich nicht allein, Nell!” Den letzten Satz schrie ich heraus, doch sie drehten sich nicht um. Ich hämmerte gegen die Scheiben. Plötzlich blitzte die Wand vor mir auf und wurde zu einem großer Spiegel. Ich sah mich darin, eine dürre, kleine Gestalt mit abgerissener, verdreckter Hose, da große, grauen Hemd schlackerte an mir herum und alten, abgetragenen Stiefeln waren löcherig. Ich sah ein schmales, bleiches, eingefallenes Gesicht mit großen, dunklen, verheulten Augen. Die Tränen hatten in meinem staubigen Gesicht, schmierige Schlieren hinter lassen. Wut stieg in mir hoch. Ich nahm alle Kraft die ich hatte und schlug auf den Spiegel ein, er zerbrach in tausend Teile. „Neeeeeeeeeeeeeell!” rief ich. Dann wachte ich auf, es war ein nur Traum, hallte die Stimme der Vernunft in mir wieder. Ich schlug die Augen auf, noch immer waren meine Augen von den Tränen naß. Ich sah eine weiße Decke über mir. Das worauf ich drauf lag füllte sich sehr weich an. Ich konnte mich kaum rühren und ich hatte immer noch sehr, starke Schmerzen, auch wenn sie nicht mehr unerträglich waren. Ich drehte den Kopf zur Seite. Der Raum war karg und sehr sauber eingerichtet, alles war sehr hell. Ich konnte bis auf ein großes Fenster, einen Stuhl und einem Nachtschränkchen und einem Schrank nichts entdecken besonderes entdecken. Eine Frage drängte sich mir auf, wo war ich und wie bin ich hier her gekommen? Denn zu Hause war sicher nicht mehr. Plötzlich hörte ich Schritte von mehreren Personen. Die Türklinke wurde heruntergedrückt...

Ich wünsche mir Lob oder Kritik, auf jeden Fall eine Kommentar!
 
Cooler Anfang!!
Aber vernachlässige ja nicht KVG, sonst hinkst du wieder hinterher.....
Ach ja, das wollte ich noch sagen:

W
E
I
T
E
R
!
!
 
Hi, hab die FF gerade erst entdeckt !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ist richtig gut, schreib schnell weiter !!!!!!!!!!
Sonst zerplatz ich vor Spannung !!!!!!!
@RabbitGirl: Hi Schwesterherz, meine Mum ist auch angeloffire, sie ist sooooooo nett !!!!!!!!!!!!
 
@ ethan_hunt: Schön das wir uns auch mal kennen lernen, Brüderchen! *freu* Und ein neuer Leser dazu!

Ich find der Teil jetzt ist nicht so gut, aber lest selbst!

... und die Tür schwang auf, mehrere Personen traten ein. Ein großer Mann und ein kleiner mit äußerest merkwürdigen Haarschnitten, ein junger Mann, zwei 16-17 jährige Jungen und eine Frau mit auffällig türkisen Haaren. Ich war wie elektrisiert, die 3 Männer und die 2 Jungen strahlten eine unglaubliche Kraft aus, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte aufstehen und wegrennen, aber ich konnte wegen meinen Verletzungen nicht, noch immer tat jede Bewegung sehr weh. Einer der Männer, der große, sprach als erstes, er sagte etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Doch seine Worte klangen freundlich und sie erinnerten mich an etwas. Ich hatte diese Sprache schon einmal gehört, vor langer Zeit. Dann fiel es mir auf, das war die alte Sprache! Die Sprache die damals gesprochen wurde, als das Zeitalter der Wundermaschinen war! Tom hatte alte Schriften in der Sprache entdeckt und er hatte heraus gefunden, dass unsere Sprache vermutlich aus der alten entstanden war. Ich konzentrierte mich, vielleicht konnte ich etwas verstehen. Der Mann der gesprochen hatte kratzte sich verlegen am Hinterkopf, als er meinen verständnislosen Blick sah. Die Leute sahen mich an und ich sah sie an. Schließlich trat der junge Mann vor und tippte sich auf die Brust und sagte: „Son Gohan!” Das schien wohl sein Name zu sein. Vorsichtig machte ich es ihm nach und deutete auf mich und sagte: „Kid!” Dann fiel mir etwas ein, ein Mann aus der Gemeinschaft hatte mal ein altertümliches Wort zur Begrüßung gesagt. Ich sah den jungen Mann an und sagte dann: „Ha... hallo, Son Gohan!” Die Leute sahen mich erstaunt an. Dann kam der Mann auf mich zu der als erster gesprochen hatte. Ängstlich versuchte ich, mich soweit wie möglich von ihm wegzudrücken, er strahlte die meiste Kraft aus. Er hielt etwas in seiner ausgestreckten Hand und sagte etwas das sehr freundlich klang, wovon ich aber nur essen verstand. Unsicher fragte ich nach: „Es... sen?” Er nickte aufmunternd und sagte etwas das wie Iaah klang. Plötzlich hörte ich eine aufgebrachte Stimme aus dem Hintergrund, sie sagte etwas das nicht sehr freundlich klang. Es war der kleine Mann. Der große drehte sich um und erwiderte irgendwas. Dann wandte er sich wieder mir zu. Ich sah ihm in die Augen, sie strahlten nichts negatives aus. Ich entschied mich es zu wagen. Vorsichtig nahm ich, das was er in der Handfläche hatte aus der Hand. Prüfend betrachtete ich es. Es war oval, braunrot und wies eine leichte Krümmung an den Enden auf, dann steckte ich es mir in den Mund. Es schmeckte gut. Ein seltsames Gefühl bereitete sich in mir aus, ich konnte spüren wie in Sekundenschnelle alle meine Brüche und Wunden verheilten. Verblüfft sah ich den Mann an, der grinste nur. Als ich Anstalten machte aufzustehen, scheuchte die Frau mit den türkisen Haaren alle ****. Sie deutete auf einen Stapel Kleidung und sagte etwas. Ich nickte nur unsicher, dann ging auch sie hinaus. Vorsichtig stand ich auf und ging zu den Klamotten hinüber. Ich zog mir das Nachthemd aus und die Unterwäsche an. Danach eine Hose und ein Pullover und Socken. So schöne neue Sachen hatte ich noch nie angehabt. Saubere und neue Schuhe gab es auch dazu. Ich trat zur Tür hinaus, unschlüssig stand ich herum, da ich ja nicht wußte wo hin gehen sollte. Staunend sah ich mich um, so ein schönes und sauberes Haus hatte ich noch nie gesehen. Plötzlich kam wildkläffend ein kleiner Hund um die Ecke gerast. Ich ging langsam in die Knie und streckte noch langsamer die Hand zum Beschnüffeln aus. Der Hund roch daran, mein Geruch schien ihm zu gefallen, denn er ließ sich von mir streicheln. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, ich spitzte die Ohren und lauschte...
 
Geht es heute noch weiter ?
Bitte Schwester, sonst gibst Geschwesterzoff !!!!!!!!
Und das wollen wir beide nicht oder ?
 
Juhuuuuuuuuuu! Noch ein neuer Leser!
DANKE!
Morgen geht es dann weiter!
Aber eins versteh ich nicht, wieso seid ihr alle gespannt, wenns noch gst nicht spannend ist? Na ja, einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul!:biglaugh:
 
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