In the Light

so habe deinen neuen teil gelesen und es freut mich das er fast wider nur von vegeta handelt
was aber net heißen soll das mir die andren teil wo er mal nicht dabei ist nicht gefallen. im gegenteil.

ich finde es ein wenig traurig das vegeta so unfreundlich zu bulma und trunks ist. er will ja schließlich was von den beiden haben oder viel mehr gemacht bekommen. also könnte er auch ein wenig freundlicher sein, aber so ist er halt nun mal unser geta.
unfreundlich, übelsgelaund wie eh und je. aber eines wundert es mich schon das er bulma noch nix gesagt hat was er vor hat undwas sie machen soll aber trunks sagt er es. hat er so wenig vertrauen in seine gefährtin ? naja ok so wie sie ihn gleich überrumpelt hat, kann ich vegeta ja auch verstehen, aber auf eoiner seite muss er aber auch verstehen das sich bulma riesige sorge um ihre liebe gemacht hat. naja kann man net ändern. ein mal sturkop immer sturkop, aber ein süßer sturkop.

Schreibstil: war wieder super
Formulierung: klasse
darstellung der Charas: war wieder eins a
RSF: waren keine da

kurz um der teil war wieder einsame spitze und prima rübergebracht.

bin gespannt wie es weiter geht und wie das gespräch zwischen vegeta und goku ausgeht und was die alles bequatschen.
freue m ich schon sehr auf den nächsten teil
dickes lob wieder von mir
 
ich kann mich vegela diesmal nicht vollkommen anschließen.
Du hast dich zwar mal wieder selbst übertroffen, in sachen schreibstil formulierung und darstellung der charas.
Ich finde es überhaupt nicht traurig das Vegeta so "gemein" zu Bulma und Trunks ist. Ich meine damit, er ist halt, wer er ist. Wäre er nicht so, wäre er nicht Vegeta.
Und RSF habe ich 2 gefunden. gibt also doch welche *zu Vegela schiel*
der erste ist: bei dem Satz von Vegeta, "Ich muss das Allein machen", allein wird klein geschrieben, und dann haste irgendwo noch nen Buchstaben vergessen, ist aber wohl nur ein Tippfehler, passiert mir auch oft genug :D

Abschließend kann ich nur nochmal sagen: Wenn ich dir ne Schulnote für diesen Teil verpassen müsste, bekämst du ne glatte eins
Mach nur weiter so.
 
Vegeta flog mit hoher Geschwindigkeit auf Son Gokus Aura zu. Er hatte sich früh morgens aus dem Haus gestohlen, um nicht von Bulma abgefangen zu werden. Der gestrige Abend hatte dem Prinzen mehr als gereicht, als er von Bulma und seinen Kindern gelöchert wurde. Er war es irgendwann leid und nuschelte etwas von "Gute Nacht" und verzog sich in sein Schlafzimmer. Seine Onna würde es nicht verstehen - noch nicht. Trunks schien schon eher zu merken, wie der Braten gekocht war. Nur Bra war mit ihren drei Jahren noch viel zu jung dafür. Aber sie würde es schon kapieren, wenn sie ein paar Tage älter war. Vegeta flog über Gebirge und Täler, Flüsse und Seen, über die Städte der Menschen und näherte sich allmählich seinem Bestimmungsort. "Verdammt", knurrte er ärgerlich, als ihm einfiel, dass Son Goku immer noch bei seiner Schreckschraube wohnte. Daran würde sich vermutlich nie etwas ändern. Dass der jüngere Saiyajin mit seiner Ehe innerlich abgeschlossen hatte, konnte der Prinz nicht wissen. Goku sprach dieses Thema nur selten an und auch Bulma konnte nicht wirklich viel darüber heraus finden. Aber das machte nichts - Vegeta war an dem Klatsch eh nicht interessiert, auch wenn er hoffte, dass er Chichi eines Tages in eine weit entfernte Wüste schicken würde.

Nach weiteren endlosen Minuten ging er in einen steilen Landeanflug über und schlitterte schließlich gefährlich über den Kies des Feldweges, an dem Gokus Haus stand. Seufzend stapfte der Saiyajin durch den Garten und pochte sachte an die Holztüre, die bedrohlich anfing zu wackeln. Fast gleichzeitig wurde sie aufgerissen und eine angesäuert aussehende Chichi ließ seine Laune in den Keller fallen. Ein oder zwei Sekunden starrten sich die beiden an, als würden sie sich in einem Duell um High Noon gegenüber stehen. "Was willst du hier, Vegeta?", fragte die schwarzhaarige Frau gereizt. "Ich muss Kakarott sprechen. Und seine Söhne auch", entgegnete Vegeta knapp und musterte seinen Gegenüber mit einem indifferenten aber gefährlichen Blick. "SON GOKU! VEGETA STEHT VOR DER TÜR!", rief Chichi ins Haus und schon hörte man ein Gepolter und ein schmerzerfülltes Stöhnen. Offensichtlich hatte der jüngere Saiyajin in seinem Überschwang wieder einmal den Schrank im Wohnzimmer angerempelt und sich böse das Knie gestoßen... 'Warum hebt die Schrulle ihre Stimme so...', dachte Vegeta seufzend. "Danke, Chichi. Hey, Vegeta, willst du nicht rein kommen?", begrüßte Son Goku den Prinzen freundlich. "Rein? Zu der da? Bin ich wahnsinnig?", knurrte Vegeta gefährlich und ballte die Fäuste. Son Goku zuckte nur mit den Schultern und ging an Vegeta vorbei nach draußen. "Bevor du mich wieder mit deinem emotionalen Genöle vollsülzt, hab ich dir ein paar wichtige Dinge zu verklickern", begann der alte Saiyajin und sah Goku ernst in dessen schwarze Augen. Der nickte nur und hörte neugierig zu. "Da draußen gibt es noch einen Planeten, der von Saiyajins bevölkert wird. Das stand im Brief meines Vaters. Ich habe Trunks aufgetragen, über die Firma ein Raumschiff zu bauen, damit wir dahin reisen können. Und ich erwarte von dir, dass du mich auf der Reise begleitest, kapiert?", erklärte Vegeta. "Moment... was? Willst du nicht auf Goten und Gohan warten?" - "Sabbel nicht, das hat Zeit!", raunzte Vegeta gereizt, "Das kannst du denen selbst unter die Nase binden." Goku kicherte nur leise. "Du hast doch nur Angst, hier zu versacken. Ich weiß doch, wie gern du dich mit meinen Söhnen unterhältst", sagte Goku leicht schmunzelnd. "Ach, halt die Klappe, das ist meine Sache. Bist du nun dabei oder nicht!?" - "Nur, damit ich das in den richtigen Hals kriege... da draußen gibt es einen Planeten voller Saiyajins?", wollte der junge Krieger wissen und starrte Vegeta mit einer freudigen Erwartungshaltung an, die beinahe schon euphorische Züge annahm. "Korrekt, genau das hab ich gesagt", erwiderte Vegeta fast gelangweilt und verschränkte seine muskelbepackten Arme vor der Brust, Goku mit einem kalten Blick, angereichert mit einem großen Schuss Arroganz, musternd. "Das klingt ja super toll!", rief Son Goku und riß eine Faust triumphierend in die Luft. "Wann geht's los? Und wer kommt alles mit? Was ist mit dem Raumschiff? Wie lange dauert das? Werden wir tr..." - "Halt die Luft an, Kakarott, das ist ja nicht auszuhalten!", keifte Vegeta. "Das verdammte Raumschiff ist noch nicht mal geplant. Und ich hab selbst auch keinen blassen Schimmer, wo dieser ominöse Planet überhaupt liegt und du planst schon deinen Jahresurlaub dahin? Sag mal, ist dein Hirn auf Urlaub!?", grummelte Vegeta sauer und eine Ader pulsierte gefährlich auf der Stirn. "Das... heißt... das kann noch was dauern", schloß Son Goku nach einigen Augenblicken und starrte den Prinzen etwas verwirrt an. "Erfasst, Kakarott. Und ich mach wieder auf nach Hause, bevor ich von deinen kruden Gedankengängen endgültig 'ne Hirnerweichung bekomme..." Mit diesen Worten stieß sich Vegeta hart vom Boden ab und ließ Son Goku mit einer glühenden Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer zurück.

"Was wollte der denn hier!?", wollte Chichi wissen, die sich bedrohlich vor ihrem Mann aufbaute, als der mit einem freudig-erregten Grinsen die Türe schloß. "Ach, Vegeta... das sag ich dir, wenn unsere Kinder hier sind, okay?", erwiderte Goku, ließ Chichi verdattert stehen und marschierte fröhlich pfeifend in die Küche. "Ich kann mir schon denken, worum es geht", grummelte Chichi mit einem angesäuerten Blick in Richtung Gokus, der gerade im Begriff war, sich ein Doppeldeckerkäseschinkenplusremouladesandwich in den Mund zu schieben. "Ah... un waff iff deine Meinung, Ffiffi?", schmatzte Son Goku. "Dass DU nirgendwohin gehst!", erregte sich Chichi. Son Goku verschluckte sich beinahe an seinem leckeren Frühstück. "Ach, und wieso nicht?", wollte er wissen und zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. "Hast du vergessen, was wir gestern Abend besprochen haben? Und ich dachte MEIN Hirn wäre wie ein Sieb...", seufzte Son Goku und räumte seinen Teller in die Spülmaschine. Er sah nur noch, wie Chichi resignierend auf dem Stuhl zusammensank und traurig aus dem Fenster starrte. Sie war wieder dabei, in ihre alten Gewohnheiten zurück zu fallen, aber Goku dachte dieses Mal nicht daran, einfach still zu halten. Sie musste akzeptieren, dass ihr Grenzen gesetzt waren. "Also gut, Chichi, da du mich eh so lange damit löchern wirst, bis mir irgendwann im Laufe des Tages was rausrutscht..." Goku setzte sich zu ihr an den Tisch und schaute seine Frau ermutigend an. "Vegeta hat mir erklärt, dass es irgendwo in unserer Galaxis noch einen Planeten mit Saiyajins gibt und er will, dass ich, wenn ein Raumschiff gebaut wurde, mit dort hin fliege", sagte Son Goku. "WAS!? DAS KOMMT NICHT..." Chichi unterbrach sich selbst, als sie den zweifelnden Blick ihres Mannes sah. "Ich kann dich eh nicht aufhalten...", seufzte sie dann klein laut. "Gut erkannt. Aber wenn du magst, kannst du ja mit kommen, das wär mal was anderes", schlug der Saiyajin vor und lächelte seine Frau in der schwachen Hoffnung an, dass sie einverstanden war. "Ich? Oh nein, das ist nichts für mich, absolut nicht. Wer soll denn hier so lange auf den Haushalt aufpassen? Außerdem klingt die ganze Sache ziemlich gefährlich!" - "Ja, kann schon sein, aber ich denke, dass Gohan und sein Bruder sich Interesse haben", erwiderte Goku mit einem breiten Grinsen. "Du willst Goten mitnehmen!?", rief Chichi mit weit aufgerissenen Augen und wurde kreidebleich. "Klar, wieso nicht?" Son Goku schaute sie ratlos an.
 
so habe deine neue episode gelesen und hane erstmal drei fehlerchen endeckt:

Fehler 1:
Aber sie würde es schon kapieren, wenn sie ein paar Tage älter war.

ich denke mal das du jahre schreiben wolltest oder

Fehler 2:
"Ach, Vegeta... das sag ich dir, wenn unsere Kinder hier sind, okay?"

ich glaube das sollte eher chichi heißen wenn ich mich entsinne :D

Fehler 3:
"Ja, kann schon sein, aber ich denke, dass Gohan und sein Bruder sicher Interesse haben"

da haste zwei buchstaben in dem wort "sicher" vergessen

und dann gibt es noch einen satz den goku zu vegeta gesagt gat den ich net so ganz kapiere vor alem ein wort das mich stutzig macht:

"Du hast doch nur Angst, hier zu versacken. Ich weiß doch, wie gern du dich mit meinen Söhnen unterhältst"

zu einen was sol das wort "versacken" bedeuten und was meint goku damit.
zum anderen seit wann qutscht vegeta gerne mit gohan und goten.

so nun zum inhalt der story:

da er der teil ja nich sehr lang war, was aber keines weg schlimm ist, kann ich net viel sagen.
war für mich klar das er seiner familie und goku noch net viel erzählt. aber ich weiß ja das vegeta mit seiner sprache noch ausführlichet rausrücken wird, um was es in dem brief geht und was er alles vor hat.
hihi denke mal, wenn goku aufgepasst hätte wo er langgelatscht wäre und net so hecktisch gewesen wäre hätte er sich net das knie angestoßen. naja ist halt unser kleiner tollpatsch ne :D
war ja klar das das chichi schon wieder probiert hat, den boss raus hängen zu lassen, aber ich finde es gut das sie es noch rechzeitig bemerkt hat.
wundert mich aber echt das goku ihr den vorschlag gemacht hat, mit zufliegen. auf einer seite wäre es wirklich mal ne abwechsung für sie, wie ich vegeta kenne wäre er damit auch net einverstanden, die furie mitzunehmen. uns sie will ja auch net mit.
und wie ich bulma kenne, sobald sie alles weiß das sie auf jeden fall mit gehen will.
aber was ja noch alles passsiert und abgesprochen wird sehe ich ja in den nächste teilen.

so jetzt kommt wider ein lob von mir. hast dich weider selbst übertroffen. wie machst du das nur.
du schreibst so super das mir schon die wörter ausgehen.
schreibstil war perfekt, formulierung spitze, dastellung von allem super geil
RFS habe ich ja schon gesagt.
du hast echt das talent einen in spannung zu versetzen. hut ab und daumen hoch von mir.
freuue mich schon sehr wenn es weiter geht und vor allem bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.
muss echt noch mal sagen super klasse ff von dir
 
"...Außerdem klingt die ganze Sache ziemlich gefährlich!" - "Ja, kann schon sein, aber ich denke, dass Gohan und sein Bruder sich Interesse haben", erwiderte Goku mit einem breiten Grinsen. "Du willst Goten mitnehmen!?", rief Chichi mit weit aufgerissenen Augen und wurde kreidebleich. "Klar, wieso nicht?" Son Goku schaute sie ratlos an.

Ohoh mir schwant eine erneute Explosion der unter dem Namen Chichi bekannten äußerst empfindlichen Zeitbombe. *In Deckung geh*
War ja mal wieder klar, dass sie anängt rum zu keifen, aber Goku schiebt ihr wenigstens im richtigen Moment einen Riegel vor :biglaugh:
Vegeta hast du wieder mal perfekt getroffen, ich konnte mir das Gespräch zwischen Goku und ihm sehr gut vorstellen, vor Allem wie Vegeta ihn anschreit :D

Um auch mal auf zwei Sätze einzugehen, die Vegela schon angesprochen hat...
"Ach, Vegeta... das sag ich dir, wenn unsere Kinder hier sind, okay?"
Da aht er wohl die Kurzfurm des Satzes: "Ach, du meinst Vegeta" verwendet, bevor die eigentliche Antwort kam.
"Du hast doch nur Angst, hier zu versacken. Ich weiß doch, wie gern du dich mit meinen Söhnen unterhältst"
Auch ich habe bei diesem Satz zuerst gestutzt, doch dann habe ich mir meine Gedanken gemacht, in welchem Zusammenhang er steht und bin zu dem Schluss gekommen, dass Goku Vegeta mit diesem Satz nur necken wollte.
@Vegela statt "versacken" kann man auch "verwahrlosen" oder "versauern" sagen ;)

Alles in allem war das ein Superteil, wenn auch ein kurzer...
Ich hoffe der nächste Superteil, den ich mit Freuden erwarte, wird etwas länger. ;)
 
"DAS KOMMT NICHT IN DIE TÜTE! ICH MUSS DICH NICHT DARAN ERINNERN, WAS DAMALS PASSIERT IST, ALS DU SON GOHAN MIT ZU DEN CELL-SPIELEN GENOMMEN HAST, ODER!?", schrie Chichi. Der Vulkan war wieder explodiert. Mit hochrotem Kopf und mit geballten Fäusten saß Chichi vor ihrem Mann, der leicht verdattert dreinschaute. "Und dann auch noch in den Weltraum! So weit kommt's noch! Goten muss seine Schule zu Ende machen und du denkst an nichts anderes, als mit diesem Schläger, diesem Vegeta, durch das Universum zu jagen und Son Goten zu verderben!" Son Goku seufzte und verdrehte die Augen. Nein, es war sinnlos. Es schien als wäre das, was er einen Abend zuvor mit ihr geklärt zu haben glaubte, gar nicht bei ihr angekommen. Sie hatte nur so getan, als würde sie ihn verstehen oder sich gar ändern wollen. Wortlos stand der Saiyajin auf und verließ die Küche. "Wo willst du jetzt schon wieder hin, Goku!?", rief Chichi und rannte ihm hinter her. Schweigend stapfte er die Treppenstufen hinauf in das Schlafzimmer, gefolgt von einer sehr sehr verärgterten Chichi. Er öffnete den Schrank und zog fröhlich pfeifend ein paar Klamotten aus den Regalen, eine Tasche und ein paar persönliche Gegenstände. Hier hielt ihn wirklich nichts mehr. Die Zeiten, in denen er sich rum kommandieren ließ, die waren vorbei. Für immer. Aber wollte Goku hingehen? "Was wird das, wenn es fertig ist!?", fragte Chichi und ihre Stimme klang leicht zittrig, so als würde sie versuchen, ihre Wut aufrecht zu halten und ihre sich anbahnende Verzweiflung runter zu schlucken. Aber Goku entging nicht, dass es ihr nicht so ganz gelang. Er ignorierte sie und fuhr weiter fort, seine Sachen zu packen. Er hatte einfach genug. Er konnte ihrer Art nicht mehr aushalten und seiner Ehe auch nichts mehr abgewinnen. Son Goku zog den Reisverschluss der Tasche zu, schulterte sie und sah Chichi mit großen Augen an. "Dir ist vielleicht in deiner Aufregung nicht in den Sinn gekommen, dass das auch wichtig für mich ist, oder?", sagte Son Goku leise. "Wichtig? Was soll wichtig sein?", fragte seine Frau ratlos, aber immer noch ziemlich wütend. "Die Frage, wo ich herkomme", erwiderte Son Goku, ging an ihr vorbei und ließ sie stehen. Er ging gemütlich die Treppe hinunter, durch den Flur und blieb an der Türe noch einmal kurz stehen. Doch, er tat das Richtige, das, was viele von ihm schon seit ein paar Jahren erwarteten. "Sag Gohan und Goten, dass ich für ein paar Tage woanders wohne. Sie werden verstehen und wissen, wo ich bin", sagte er dann, ohne sich zu Chichi umzudrehen, die ihm wie selbstverständlich hinterhergelaufen war. Dann öffnete er die Türe und atmete noch einmal tief ein. "Son Goku! Wenn du jetzt durch diese Türe gehst, brauchst du nicht mehr wieder kommen!", rief Chichi. Son Goku lachte nur leise. "Dann liegt es an dir, das unseren Kindern zu erklären", flüsterte der Saiyajin und stieß sich sanft vom Boden ab.

Er flog in Richtung Westen. Immer weiter nach Westen. Son Goku wurde nachdenklich. Nein, Chichi würde sich niemals ändern. Und schon gar nicht für ihn. Dafür war sie zu besitzergreifend und rücksichtslos. Es hatte sie nie sonderlich interessiert, was ihn antrieb. Dabei war sie doch früher selbst eine Kämpferin gewesen und hatte gegen ihn im Turnier gekämpft. Goku verstand nicht, wie sie so werden konnte, so kalt. Was hatte er denn falsch gemacht? Diese Frage beschäftigte ihn schon so lange und er bekam keine Antwort darauf. Nein, er würde sie nicht vermissen. Er konnte es nicht. Und er würde auch niemehr zurückkehren. Chichi hat wirklich jede Chance vermasselt, die er ihr gegeben hatte. Sie hatte ihn mehr bluten und leiden lassen als jeder seiner Feinde. Für ihn war sie mit der Zeit zu einer Fremden geworden. Und er wusste auch nicht, was Chichi so verbittert haben könnte. Goku seufzte bei dem Gedanken daran. Es würde ihn noch einige Zeit beschäftigen und so wie er sich kannte, würde er bestimmt wieder weich werden und wie ein getretener Hund zu ihr laufen. Nein. Das durfte er nicht - nie mehr. Son Goku hatte sein Leben noch vor sich. Und es warteten noch riesige Aufgaben auf ihn, da konnte jemand wie Chichi ihn auch nicht von abhalten. Nur seine Kinder... sie konnte er nicht alleine lassen. Aber er würde schon einen Weg finden, da war er sich sicher. Seine beiden Söhne waren Gott sei Dank inzwischen alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Sie konnten ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Schließlich kam der Rundbau der Capsule Corp. in Sichtweite und Goku verlor allmählich an Höhe. Das würde sein zu Hause werden, für unbestimmte Zeit. Chichi würde ihn ja nicht mehr in sein Haus rein lassen. Son Goku landete sanft im Garten und machte sich sofort auf den Weg. Er klingte am Haupteingang und nach einigen Sekunden wurde die Türe aufgerissen. "Son Goku? Was machst du denn hier? War Vegeta bei dir?" Bulma stand vor ihm, überrascht, verwirrt und mit fragenden Augen. "Ich bin von zu Hause weggegangen", sagte der Saiyajin. "Darf... ich vielleicht ein paar Tage bei euch wohnen? Chichi... ähm... sie hat mich rausgeworfen, wenn man so will", fügte der junge Krieger hinzu und lächelte gequält. "Klar...", erwiderte Bulma etwas verdattert und machte ihm Platz, damit er eintreten konnte. "Ich kann mir schon denken, was passiert ist", seufzte die blauhaarige Frau und sah ihren starken Freund geknickt an. Son Goku kicherte nur leise in sich hinein. "Ich hab ihr nur erklärt, was Vegeta mir erzählt hat", sagte er dann mit einem verschmitzten Grinsen. "Das mit den Saiyajins? Und dem Planeten?", fragte Bulma. Vegeta hatte sich kurz nach seiner Rückkehr aufgerafft und Bulma in ein paar Einzelheiten eingeweiht, wie sich später herausstellte. Goku nickte. "Ich hab sie gefragt, ob sie mit kommen wollen würde. Aber... sie hat wohl kein Interesse. Als ich erwähnt habe, dass Goten eventuell mit fliegen würde, ist sie an die Decke gegangen. Ich hab meine Sachen gepackt und bin abgehauen. Irgendwo ist doch auch mal Schluss, oder?" Bulma nickte nur und wies ihren Freund in die Küche. "Willst du nach diesem unfreulichen Morgen nicht erstmal 'nen Kaffee? Und etwas zu Essen?", fragte sie dann, als Goku am Küchentisch Platz genommen hatte. Der nickte nur leicht. "Danke, Bulma... ich wüsste echt nicht, wo ich hätte hingehen sollen", seufzte er dann. "Mach dir mal keinen Kopf, ich bin immer für dich da, Goku."
 
super ein neuer teil *freu*

Zwar war er ein wenig zu kurz aber dadefür super gemacht. RSF waren keine da. schreibstil war wieder erste sahne. formulierung wieder top. darsetllung der charas wie immer sehr gut hinbekommen. auch das andere war wieder super beschrieben.

ha endlich hat der die schrulle in den wind geschossen, wurde auch mal zeit. muss ehrlich sagen bei der blöde ziege hat er echt unter geschmacksverirrug gelitten. hoffe mal das er irgndwann mal eie gescheite findet, die net so ist wie die furie.
die kannst aber auch net lassen mit ihrer besitzergreiferei. tja pech gehbt jetzt hat sie goku für immer verloren.
ich glaube kaum das goten sich von chichi verbieten lässt mitzufliegen, da ist er goku einfach zu ähnlich. ausserdem wird es eh zeit das er sich mal aus der fuchterl seiner beschrenketen mutter zieht und seinen eigenen weg und willen geht. und mit der aussage goku würde ihn verderben hat sie ja voll die meise. wer zwingt den goten den ganzen tag nur unwichtigen mist zu lerne und ihm keine freizeit und seine jugend zu gönnen. goku bestimmt net. also chichi benimmt sich net wie eine führsorgliche mutter sondern wie ein gefängniswärter der alles konrtollieren will. sie verdirbt ihre kinder net goku. boa wie ich die se kreischschrulle hasse.
das bulma ihn aufnimmt war mir klar. sie ist eben für ihre freunde da und hilft ihnen wo sie nur kann. und das finde ich auch in der serie voll gut wie es gezeigt wird. bulma ist und bleibt eben unersetzlich.

muss dich echt wieder loben und das extrem der teil war super klasse. ein riesen respeckt von mir.
freue mich schon wenn es weiter geht.
immer weiter so. klassse ff
 
Halli hallo!
Ich habe (wer hätte es gedacht ^^°) deine FF gelesen und muss sagen, du beschreibst die Gefühle sehr gut. Vorallem von die Gedanken und Gefühle von Vegeta, Son Goku und Chichi.
Auch wenn ich nicht der Top Son Goku/Chichi-Fan bin, wäre es schade, wenn die beiden sich nur wegen Chichis Anfällen trennen.
Ich bin gespannt, wer alles mit auf den Planeten fliegt. Vielleicht ja doch Chichi, vielleicht ja auch die ganz Gruppe Z.
Mal sehen, ich warte auf allle Fälle gespannt auf dem nächsten Teil.
LG Tsunade
 
Wieder einmal ein super teil^^
Dass Goku zu Bulma gehen würde, wusste ich irgendwie^^
Eigentlich schade, dass es zwischen Goku und Chichi nun endgültig aus ist, aber sie ist ja selber Schuld. Sie und ihre unzähligen Wutanfälle...
Da wäre ich an Gokus Stelle auch gegangen!
Kann mir schon denken, dass Vegeta wieder voll abgeht, weil sein "Kumpel und Erzfeind" Goku bei ihm und Bulma wohnt. :D
Bin ja echt gespannt wo die Reise hingeht und was da passiert. :D
RSF--->Fehlanzeige!
MAch weiter so ;)
 
Gerade, als sich Son Goku und Bulma in die Küche gesetzt hatten, wurde die Tür mit einem gewaltigen Tritt aufgestoßen. Vegeta stand ernst dreinblickend im Türrahmen und musterte die beiden misstrauisch. "Was tut der hier?", knurrte der Prinz bestimmt und deutete auf den jüngeren Saiyajin. Bulma erhob sich von ihrem Platz. "Er wird ein paar Tage hier wohnen, Vegeta, und du wirst dich damit abfinden", erwiderte sie und zog die Augenbrauen gefährlich zusammen. Vegeta neigte den Kopf etwas und sah Goku direkt in die Augen. Dann kräuselte sich ein leichtes Lächeln um seine Lippen, gefährlich, süffisant. "Aha. Interessant. Hat seine Alte ihn etwa rausgeworfen?", fragte er dann und verschränkte die Arme. Bulma seufzte. "Ja, Chichi... findet die ganze Sache... nicht so toll...", kam von Goku leise und er senkte den Blick. "Hätt ich mir denken können", sagte Vegeta, ging an Bulma vorbei und öffnete den Kühlschrank. "Und ich hab schon gedacht, dass Kakarott nie mehr schlau wird. Aber besser spät als nie." Bulma starrte ihren Prinzen nachdenklich an. Es ärgerte sie irgendwie, dass er sich nicht auf eine Diskussion mit ihr einließ. Verblüfft beobachtete sie, wie Vegeta, sich eine kleine Zwischenmahlzeit zubereitete und sich schweigend an seinen Platz setzte. Son Goku bekam bei dem Anblick einen leichten Anflug von Hunger und schaute den Prinzen ein wenig wehleidig an. "Was ist, Kakarott?", knurrte Vegeta verärgert. "Mach dir doch selbst was", grummelte er, "... bist doch alt genug für sowas. Oder warst du so abhängig von deiner Schreckschraube, dass du das nicht hinbekommst?" Goku schluckte schwer und kratzte sich ein wenig verlegen am Hinterkopf. "Vegeta, lass ihn einfach in Ruhe damit, mein Gott!", keifte Bulma plötzlich. "Ist schon gut, er hat ja Recht, Bulma...", seufzte der Jüngere, während Vegeta leise in sich hinein lachte. Ja, er liebte es, Son Goku zu ärgern. Er beendete sein Mahl und machte sich dann wieder auf, um zu trainieren. "Und... Weib... die Sache bereden wir heute Nachmittag", sagte er im Vorbeigehen.

Bulma starrte ärgerlich auf die Tür, durch die ihr Prinz verschwunden war. "Vegeta wird sich wohl nie mehr ändern", grummelte sie wütend. Son Goku musterte sie neugierig und nippte an seinem Kaffee. "Kann schon sein, aber was meinte er mit 'Sache'?" - "Keine Ahnung, aber wahrscheinlich hat er wohl nicht rausgefunden, wo der Planet liegt und brauch meine Hilfe. Aber wenn er die haben will, dann soll er so etwas wie zivilisiertes Verhalten an den Tag legen!", keifte Bulma und ballte die Fäuste. Goku lachte leise. "Vegeta und Geduld? Oder Ruhe? Das kann ich mir bei dem nicht vorstellen. Da kannst du noch seeehr lange drauf warten. Und da wäre es besser, ihm sofort zu helfen, oder?", kicherte Son Goku. "Pah. Wieso? Vegeta will doch was von mir und nicht ich von ihm!" - "Ja, schon, aber... bist du nicht neugierig?" Goku kannte seine Freundin ganz genau. Bulma war schlicht zu wissbegierig, um so einen kleinen Streit als Anlass zu nehmen und Vegeta die Hilfe zu verweigern, die er brauchte... Und genau das wusste die Erfinderin selbst. Als sie zu dieser Erkenntnis kam, schmollte sie einige Minuten vor sich hin und raffte sich dann auf, um dem Saiyajin ein paar Brote zu schmieren. Goku lächelte nur in sich hinein und fing dann an, die Sandwichs zu verschlingen. Er fühlte sich ausgehungert. Die Sache mit Chichi hatte ihm doch einiges an Kraft gekostet, auch wenn er der letzte war, der das mit lautem Getöse in die Welt trug. Nein, das war allein Son Gokus Sache. In diesen Punkten war er wohl noch verschwiegener als Vegeta und aus dem war schon nicht sonderlich viel heraus zu holen.

Bulma beobachtete ihren starken Freund eine Weile, wie er die Sandwichs verschlang und kramte in ihren Erinnerungen nach. Nein, er hatte sich nicht verändert, weder äußerlich, noch vom Denken. Und doch war da so eine klitze kleine Feinheit. "Sag mal, Goku, wie lange geht das mit Chichi so?", platzte es schließlich aus ihr heraus. Der Saiyajin verschluckte sich beinahe an seinem Brot und hustete laut. "Ähm... was meinst du?", wollte er wissen. "Naja... die Streitereien und so..." - "Hmm, seit sicher drei oder vier Jahren, jedenfalls... denke ich seit dieser Zeit, dass sie mich vielleicht nicht mehr liebt...", seufzte er. Bulma starrte ihn geschockt an. "Und so wie ich dich kenne, hast du wohl nie mit ihr darüber gesprochen?", fragte sie nach endlosen Sekunden, in denen sie wieder Fassung gewann. "Ja, schon..." Son Goku schaute sie mit einem seltsam traurigen Blick an. "Aber Chichi... naja... sie wollte nie etwas davon wissen. Sie hat immer gesagt, dass ich davon nicht viel verstehen würde und das ich besser ruhig bleiben soll. Sie meinte, ich soll endlich erwachsen werden...", seufzte er dann. "Erwachsen? Son Goku und erwachsen?" Bulma lachte kurz auf, verstummte aber dann, als sie seinen ernsten Blick sah. "Entschuldige, Goku... Du bist so wie du bist. Und sie hat kein Recht, dich zu ändern. Ohne dich wären wir alle nicht mehr am Leben", erklärte sie und lächelte ihren Freund an. Der nickte nur und senkte den Blick. "Du kennst doch Chichi, die lässt sich von so etwas nicht abhalten. Sie wollte immer ihren Kopf durchsetzen. Ich wünschte, ich hätte mal viel früher meinen Mund aufgetan, dann hätte sie es vielleicht verstanden...", sagte Goku leise und rieb sich am Kinn. Dann schüttelte er den Kopf, wie um sich selbst zu widersprechen. "Ich kann es mir nicht erklären, Bulma, warum Chichi so geworden ist." Er blickte auf und sah ihr direkt in die Augen. Bulma konnte dem nicht lange standhalten, denn zuviel Trauer und Ratlosigkeit stand im Gesicht des Saiyajins geschrieben. So etwas hatte sie bei ihm noch nie gesehen, jedenfalls nicht in diesem Ausmaß. Zum ersten Mal seit vielen Jahren fiel seine Fassade vom ewig lächelnden Sunnyboy in sich zusammen. Er hatte diese Rolle angenommen, reagierte auf seine Umwelt so, wie er es sich antrainiert hatte. Mit einem Lächeln, einem lockeren Spruch, mit einem Grinsen, mal verwegen, mal aus tiefstem Herzen. Selbst er konnte nicht sagen, wie viel davon Show war und was davon noch wirklich echt. Son Goku lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken. Er starrte an die Decke. Er hatte soviele Fragen. Aber es gab keine Antworten darauf, denn er bezweifelte, dass Chichi ihm dabei helfen würde. Nein, sie würde nichts davon wissen wollen.

Plötzlich klingelte das Telefon. Bulma entschuldigte sich kurz und ging ins Wohnzimmer. Wenige Augenblicke kam sie zurück. "Goku?" Sie hielt ihm mit einem ernsten Blick den Hörer hin. "Es ist Son Goten, er ist... ziemlich fertig...", erklärte Bulma. Goku nickte leicht und nahm ihr das Telefon ab. "Goten?" - "Papa..." Ein Schluchzen kam vom anderen Ende und Gokus Herz rutschte ihm bis hinunter in die Schuhe. "Mama... sagt, du wirst... nicht mehr zurückkommen... Papa, warum? Warum?" Sein jüngster Sohn weinte und er war daran schuld. Nein. Nicht er. Chichi. "Tsschh...", machte Goku, ein verzweifelter Versuch, den Jüngsten seiner Familie zu beruhigen. "Lass es mich dir erklären. Son Goten... du weißt ja, dass Mama und ich uns in letzter Zeit oft gestritten haben", sagte Goku. "Ja... aber warum bist... du gegangen?", erwiderte Goten und sein Schmerz schwang durch die Leitung, drang durch den Hörer in Gokus Gehirn ein. "Es wurde mir einfach zuviel. Ich brauch ein paar Tage Ruhe, verstehst du?" Bulma setzte sich wieder auf ihren Platz und beobachtete ihren Freund, sah die Verzweiflung in seinen Augen. "Mama sagt, dass sie dich nie wieder sehen will... Papa, bitte... sag, dass das nicht wahr ist, bitte... komm zurück..." Gotens zittrige und verweinte Stimme zerbrach Goku das Herz. Er fasste sich an die Stirn, um die einsetzenden Kopfschmerzen zu vertreiben. Er konnte es nicht ertragen, dass sein Sohn so leiden musste. Sekundenlang schwieg er in den Hörer. Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Schweigend überlegte er. "Son Goten... ich werde wieder kommen, mach dir keine Sorgen darum. Aber ich werde dich dann mitnehmen. Ich weiß, wie viel Mama dir bedeutet, aber ich weiß auch, dass du kein kleines Kind mehr bist, von ihr aber immer noch so behandelt wirst", sagte Goku leise. "Ver... versprichst du mir es, Papa?" - "Ja, mein Sohn. Und jetzt hör auf zu weinen, denn es ist alles okay, ja? Tust du das?" Son Gokus Stimme klang aufmunternd, beruhigend. Goten seufzte leise, was sein Vater wohl als ein Ja deutete. "Ich... muss schluss machen, Vater, bis... bald..." Goku nahm den Hörer weg vom Ohr und starrte auf den Display, der die Gesprächszeit anzeigte. Er seufzte schwer und drückte dann einen der Knöpfe. "Es ist nicht fair, Bulma... er leidet... was hab ich getan?" Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Das, was du immer tust, Son Goku, das was du tun musstest. Und jetzt denk nicht darüber nach - Goten ist alt genug, um damit klar zu kommen und er wird sich auf dich verlassen können." Bulma lächelte ihn an. Ja, sie hatte wohl Recht...
 
Endlich gehts hier weiter *jubel*
Hast mal wieder nen Superteil gezaubert, muss ich sagen.
Alles ist wunderbar und nichtmal Rechtschreibfehler habe ich gefunden.
Bulma hast du echt verdammt gut getroffen. Ihre Aussagen und so, all das hätte genau so auch von Akira Toriyama stammen können.
Das gleiche gilt für Goku und Vegeta.
Was mir aber besonders gut gefallen hat, war das Telefonat zwischen Goten und Goku. Das haste sehr gut rübergebracht. Vor allem die Gefühle dabie, was ja bei Telefonaten besonders schwierig ist.
Diesmal war der Teil auch ausreichen lang und nicht so kurz wie der davor. :D
Mach nur weiter so!
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
 
Tja da kann ich mich KingJohnson nur anschließen

du hast dich so super reingehängt das man wirklich dachte man wäre dabei und fühlt was in den kopfen der leute vor sich geht aber auch was sie fühlen, so super gut hast du es geschrieben. richtig seriennah.
RSF habe ich auch keine gefunden. wirklich gut. du hast dich wider in der darstellung der charas und allem drum und dran wieder selbst einen Oskar verliehen. und dafür muss ich dich sehr loben. auch vom schreibstil und von der formulierung kann man dich nur oft genug loben und preisen. wirklich super gemacht der teil auch die länge war super.

boah das telefonat war ja herzzerreisend aber auch ein wenig zum wütend werden. vor allem könnt ich sauer werden, weil chichi so einen scheiß über goku erzählt, nur um gooten gegn ihn aufzuhetzen. das findeich mal voll daneben von chichi. naja einer der gründe warum ich diese blöde kuh net leiden kann.
ui ui ui wer weiß ob vegeta überhaupt das meint was bulma sich denkt vielleicht will der ja was ganz anderes von bulma *schelmisch grins* naja man wird es ja noch lesen was vegeta von bulma will. (man merkt meine fantasie geht wieder mit mir durch), aber man hat schon gemerkt das es vegeta net past da goku erst mal bei denen wohnt, aber ich mus ja vegeta auch recht geben punkto chichi. wurde echt mal zeit das er die schrulle zum mond schießt ne.
tja da sieht man wieder wie lange Goku und bulma sich kenne, solange das die sich schon ion und auswenidig kennen. tja so sind halt nur echte freunde.

tja was soll ich noch sagen. wie schon gesagt super teil.
freue mich schoon wenn´s weiter geht und ich net schon wieder beonah den nächsten teil verpenne hehehe
also immer weiter so *dickes daumen hoch*
 
Zurück
Oben Unten