soderle, ich poste mal noch einen Teil, gestern war es mir aus persönlichen Gründen nicht möglich weiter zu machen (ihr könnt euch bei meinem Chef bedanken), und auch Morgen geht es definitiv nicht (Gartenparty).
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Kapitel 33 – Allein
Bulma’s Kopf brummte. ‚Was war passiert? Ach ja richtig, Vegeta hatte den Tank mit dem flüssigem Sauerstoff gesprengt, und sie dabei fast eingefroren. Na wenigstens ist Freezer auf Eis, hoffentlich für immer. Eine endgültige Lösung wird mir schon einfallen.’ Zufrieden Lächelnd öffnete sie vorsichtig ihre Augen und blickte vor sich. ‚Wo bin ich? Ach stimmt ja Vegeta hat er geschafft mich in die Röhre zu schieben. Hätte nicht gedacht hier auch mal drin zu stecken.’ Langsam kam auch ihr Sehvermögen wieder. Schemenhaft sah sie Umrisse, konnte sie aber nicht einordnen. Und dieser jemand hielt sie auch noch fest. Sie strampelte doch er lies nicht los. Bulma bekam Angst und wehrte sich so heftig, dass ihr die Sauerstoffmaske vom Mund fiel. Der Andere öffnete seine Augen, und entfernte seine Maske. Jetzt konnte sie ihren Vegeta erkennen und wurde wieder ruhiger. Doch sie bekam immer noch keine Luft. Vegeta kam näher, und küsste sie. Das reichte den Beiden. Vegeta schwebte während des Kusses nach oben und beide verließen das heilende Wasser.
Noch immer umarmten sich beide, doch Bulma fröstelte es immer noch etwas und sie nieste ganz leise. „Na, na, wer wird denn hier krank werden?“ Vegeta lächelte sie an. Bulma fing an zu zittern und Vegeta rubbelte ihr über die Oberarme. „Komm schon, wir machen uns trocken und ziehen uns schnell was an.“ Bulma nickte nur und Vegeta schnappte sich zwei Handtücher. Eines schlang er Bulma um den Körper, mit dem anderen frottierte er sich selbst trocken. Noch einmal verschwand er und lies Bulma allein, die sich in der Zwischenzeit selbst wieder Trocken und warm rubbelte. Er kam zurück im Kampfanzug und mit einem Stapel Sachen aus Bulma’s Kleiderschrank. Sie wühlte darin herum, zog sch dann ein Spitzenhöschen und den passenden BH an. Dann blicke sie Vegeta recht verführerisch an und streichelte die eine Stelle zischen seinen Beinen, die aufgrund des engen Anzugs und ihrer Berührung etwas dicker wurde. Vegeta lies die Klamotten fallen und griff nach ihrer Hand. „Nicht jetzt. Ich weiß, dass ich gebraucht werde. Nachher Schatz. Ich nehm mir den Rest des Abends nichts weiter vor.“ Bulma lies es gut sein und schnappte sich aus ihren Sachen, Ober und Unterteil eines Trainingsanzugs und schlüpfte hinein. „Vegeta, was war das vorhin? Du hattest so eine Seltsame rote Aura um dich?“ „Oh, das. Das hab ich mal vor einer Weile entwickelt. Das ist einfach nur ein Schutz vor Kälte. Ich hab den Behälter mit dem flüssigen Sauerstoff gesehen und erinnerte mich an das was du mir erklärt hast. Dann hab ich den Behälter genommen und das Zeug ist, wie geplant, über ihm runtergekommen. Ich hatte alles im Griff.“ „Aber mit mir war es echt knapp.“ Gespielt beleidigt blickte sie ihn an. „Hey, hey. Wir leben und Freezer ist auf Eis. Also, was willst du noch.“ „Schon gut.“ „Ich muss jetzt los. Wie schon gesagt, die anderen brauchen mich. Kuririn geht es nicht gerade gut, und auch Goku pfeift bald aus dem letzten Loch.“ „Eine Frage hab ich noch an dich, da mich die Aktion im Labor etwas beunruhigt hat. Liebst du mich noch?“ „Das weißt du doch.“ „Aber ich möchte, dass du mir es sagst.“ „Lass es mich mal anders ausdrücken. Immer wenn ich am morgen neben dir erwache, immer wenn ich deine Stimme höre, immer wenn sich unsere Lippen beim Kuss berühren, dann glaube ich dass der Himmel einen Engel vermissen muss.“ Vegeta gab ihr noch einen innigen Kuss und verschwand. Bulma lies ihre Arme sinken und flüsterte: „Danke, das hast du schön gesagt. Und viel Glück.“
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wei schon geagt, wenn ich es hinkriege dann bis Sonntag.