Ob wir jeh erfahren was Chao gemeint hat, ich weiß es noch nicht...

Weiter gehts zur gewohnten Stunde...
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Kapitel 26 – Vorbereitungen
„Weg sind sie.“ seufzte Goku. „Können wir dann endlich weiter machen?“ fragte Vegeta trocken und stiefelte wieder ins Haus zurück. „Kuririn, kommst du auch mit?“ Goku blickte seinen Freund fragend an. „Nein, ich könnte zwar der Gravitation entgegen wirken, aber das bringt dann nichts. Ich hab dadurch kein Trainingsvorteil wie ihr.“ „Na gut, wenn du nachher Heim gehst, dann grüß C18 von mir.“ „Ja mach ich. Ich gehe am besten gleich. Ob ich nun hier trainiere oder zu Hause, ist glaube ich egal.“ Goku nickte, drehte sich herum und folgte Aika und Goten, die ebenfalls wieder unterwegs in den Trainingsraum waren. „Also dann, bis bald, Tschau.“ Kuririn winkte den Frauen noch einmal zu und erhob sich in die Lüfte. Einige Sekunden später war er nur noch als kleiner Punkt am Horizont zu erkennen.
„Wir müssen dann auch wieder los, meine Schüler warten bestimmt schon.“ Trunks ging auf seine Mutter zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich muss auch mit.“ Gohan ging zu seiner Videl und umarmte sie. „Hey soll ich erst eifersüchtig auf Trunks werden, oder wann schläft du mal wieder bei mir?“ flüsterte sie ihm ins Ohr, so dass nur er es hören konnte. „Bald.“ flüsterte er zurück, gab ihr noch einen dicken Kuss und verschwand mit Trunks.
ChiChi blickte fragend in die Runde. „Und was machen wir jetzt Mädels?“ „Also ich hab noch einiges im Labor zu tun, ich muss für meinen Veggi noch was erfinden.“ Bulma winkte noch kurz und zog sich in ihr Labor zurück. Videl holte tief Luft. „Also, da hier immer noch mehr wie ein Saiyajin leben und somit unser Kühlschrank immer noch dauerhaft leer ist, sollten wir vielleicht noch ’ne Runde shoppen gehen. Oder?“ Videl’s Pläne waren einfach die besten. Und so kramte Bra in der Tasche herum und zog eine kleine silbergraue Kapsel heraus. Sie drückte den einzigen Knopf, der oben angebracht war, und warf diese auf den Boden. Kurz puffte es und Rauch stieg auf. Ein roter, schnittiger Gleiter stand vor ihnen. Das Dach dieses Cabrios war offen, und so schwangen sich die Frauen auf die Sitze und düsten los.
Bulma hackte auf ihrem Computer herum. „Irgend etwas richtig kaltes, Irgend etwas. Mist so was muss es doch geben.“ Leicht wütend hämmerte sie auf der Computertastatur herum. Sie sprang von ihrem Sessel hoch und lief schwer nachdenkend durch den Raum. Immer wieder schien sie eine Idee zu haben, lief zu ihrem Computer, tippte irgendetwas ein und lief dann wieder im Labor auf und ab.
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Bis Morgen.