aiko chan89
Liebe ist wunderbar!^^
ouiii!!!^^
SCHREIB SCHNELL WEITER!!!^^
Bittttteeeeeee!!!
Kiss:
aiko!!!
SCHREIB SCHNELL WEITER!!!^^
Bittttteeeeeee!!!
Kiss:
aiko!!!
HDR FF: Die Wiederkehr des Ringes-oder-Aragorns Tochter der Engel
- Ersteller Sefie
- Erstellt am
Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
neuer Teil..!
Hallo! Leiderk ann Sefie nicht merh schreiben, weil das ADB sie net usert hat..
Deshalb werde ich für sie die nächsten Teile schreiben!
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Aagorn kam in Naurs Zimmer. Sie saß mit Nen auf dem Bett und redete. ,,Er ist ja so cool! Legolas und ich...“ ,,Was ist mir euch?“, frage er. Naur sah zu ihm auf. ,,Ich glaube er liebt mich!“ Aagorn schüttelte den Kopf. ,,Wie kommst du auf so etwas?“ Sie schmunzelte. ,,Er hat mich vorhin geküsst!“ Aragorn sah sauer nach draußen. ´Ich hab es doch gewusst!´
Er verließ das Zimmer und rannte nach draußen. Legolas kam gerade herein. ,,Oh Aragorn..du bist noch auf?“ Aragorn sah ihn sauer an. Dann stehmte er ihn gegen die Wand.,,Hey was soll das?“ ,,Sag mal was soll das? Kaum ist Naur mal ein paar Tage weg, dach hast du was mit Naur!“ Legolas sah ihn verwirrt an. ,,Aragron...“ Er senkte den Kopf. Stieß Aragorn bei Seite und stellte sich mit dem Rücken zu ihm. ,,Was ist los mit dir? Ich erkenne dich nie wieder. Wir haben zusammen gekämpft, haben zusammen für eine Sache gekämpft. Ich habe dir immer vertraut.“ Er drehte sich um und sah ihm ins Gesicht. ,,Bitte vertrau du mir auch jetzt!“ Aragorn sah ihm in die Augen. Dann nickte er. ,,Ich vertraue dir. Wie konnte ich nur an dir zweifeln! Warum nur?“ Er sank auf die Knie.
Der stolze König, Herrscher und Vorbild eines ganzen Landes...verzweifelt auf den Knien. Aber warum auch nicht? Hatte er nicht das Recht?
Legolas kniete sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. ,,Es ist gut! Deswegen brauchst du doch nicht zu verzweifeln...du musst stark sein, für dich und dein Volk!“ ,,Das ist es ja!“,. sagte dieser betrübt. ,,Ich verstehe nicht!“, sagte Legolas. ,, Stärke..Alle erwarten das von mir. Bin ich nur einen Moment schwach, versage ich nur einen Moment..so zweifeln sie. Als ich noch ein Kind war...ich vermisse diese Zeit!“ Er stand auf...,,Erinnerst du dich an deine Kindheit Legolas?“ Auch dieser stand auf und stellte sich neben Aragorn, der am Fenster stand. ,,Ja...aber nur schwach..es st schon sehr lange her!“, gab dieser zu. ,,Ja..es war so schön. Man hatte keine Probleme..nein! Nein!“, schrie er aufeinmal. ,,Was hast du?“, fragte Legolas bestürzte. Er hatte seinen Freund noch nie so erlebt. Er war doch immer so stark gewesen, war nie schwach gewesen, hatte nie einen sehnsüchtigen Blick gehabt..nie, was war nur los?
,,Nein..die Erwachsenen, als Kind habe ich sie sehr gehasst! Sie haben gesagt: ´Kinder haben noch keine Angst vor der Zukunft, vor dem morgen!` Dabei waren sie doch auch einmal Kinder!“ Er schlug mit der Faust auf das Fensterbrett. Legolas schwieg. ,,Ich habe so viel Angst vor der Zukunft gehabt..habe immer gehofft in der Gegenwart zu bleiben, doch ich habe nie geschaft meine Gedanken von der Zukunft zu richten. Die Zukunft hat mir mehr Kummer bereitet, als die Gegenwart, doch die Vergangenheit, ist ein Feind, den niemand besiegen kann. Ich wurde von beiden Seiten zerdrückt! Ich hatte keine Chance zu fliehen, zu verschwienden..nein..sie haben mich nicht gelassen! Ich war immer der Schwächling in unserer Gruppe. Ich war der, den niemand mochte, den niemand ansprechen durfte und warum?...Weil ich dreckig war, weil ich anders war und anders aus sah! Ich habe eines Tages ein Schwert gefunden, damals konnte ich es noch nicht mal hochheben...dann habe ich geübt! Jeden Tag und irgendwann, irgendwann war ich gut, habe wieder neuen Mut geschöpft! Ich hatte etwas was mir bedeutete...dieses Schwert hat mir Mut gegeben..ist das nicht komisch? Ein Gegenstand, der mit so viel bedeutet hat. Ich trage dieses Schwert noch heute...es hat mich nie im Stich gelassen!“ ,,Ich verstehe dich. Auch ich habe Angst gehabt vor der Vergangenheit. Nur eine Bewegung, nur ein Wort und schon nach Tagen bereust du es getan zu haben. Und du weinst, weil du nicht verstehen kannst, warum du das getan hast und nicht mehr ändern kannst! Warum es immer ein Teil von dir bleibt...warum man es nicht vergessen kann...! Ich habe so viel falsch gemacht..mein Bruder...Ich habe ihn nie geachtet, doch dann starb er...ganz plötzlich! Und ich habe geweint..Ich wollte noch einmal mit ihm lachen..Spaß haben und so etwas wie Liebe empfinden! Doch mich hat niemand verstanden...sie haben nur gesagt: ,,Er kommt nicht mehr zurück! Du muss ihn vergessen!“ Ich habe es nicht verstanden. Ich wollte es einfach rückgänig machen und ihn besser behandeln...“ ,,Manchmal erkennt man erst, wie sehr einem dieser Mensch etwas bedeutet, wenn man ihn für immer verloren hat. Man betrachtet ihn als selbstverständlich, als einen Teil dieser Welt doch plötzlich wird dir dieser Teil entrissen und ein schwarzes Loch bleibt. Niemand kann es schließen und es wird dich immer begleiten...und ist es auch noch so schwer!“ Er drehte sich zu seinem Feund. ,,Ich erkenne mich nicht wieder. Ich war so darauf fixiert besser zu sein. Jedem zu gefallen und habe mich verstellt..habe nie etwas getan um mich zu schützen! Jeder Zeit hätte ein Wort mich zerstören können..nur ein Wort!“ ,,Dafür sind doch wir Freunde da! Um zusammen zu halten..um zu schützen! Du brauchst dich nicht zu verstecken..vor mir kannst du sein wie du bist!“ ,,Danke!“ Die beiden Freunde umarmten sich und einige Tränen schlichen sich heimlich aus ihren Augen...
Hallo! Leiderk ann Sefie nicht merh schreiben, weil das ADB sie net usert hat..
Deshalb werde ich für sie die nächsten Teile schreiben!
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Aagorn kam in Naurs Zimmer. Sie saß mit Nen auf dem Bett und redete. ,,Er ist ja so cool! Legolas und ich...“ ,,Was ist mir euch?“, frage er. Naur sah zu ihm auf. ,,Ich glaube er liebt mich!“ Aagorn schüttelte den Kopf. ,,Wie kommst du auf so etwas?“ Sie schmunzelte. ,,Er hat mich vorhin geküsst!“ Aragorn sah sauer nach draußen. ´Ich hab es doch gewusst!´
Er verließ das Zimmer und rannte nach draußen. Legolas kam gerade herein. ,,Oh Aragorn..du bist noch auf?“ Aragorn sah ihn sauer an. Dann stehmte er ihn gegen die Wand.,,Hey was soll das?“ ,,Sag mal was soll das? Kaum ist Naur mal ein paar Tage weg, dach hast du was mit Naur!“ Legolas sah ihn verwirrt an. ,,Aragron...“ Er senkte den Kopf. Stieß Aragorn bei Seite und stellte sich mit dem Rücken zu ihm. ,,Was ist los mit dir? Ich erkenne dich nie wieder. Wir haben zusammen gekämpft, haben zusammen für eine Sache gekämpft. Ich habe dir immer vertraut.“ Er drehte sich um und sah ihm ins Gesicht. ,,Bitte vertrau du mir auch jetzt!“ Aragorn sah ihm in die Augen. Dann nickte er. ,,Ich vertraue dir. Wie konnte ich nur an dir zweifeln! Warum nur?“ Er sank auf die Knie.
Der stolze König, Herrscher und Vorbild eines ganzen Landes...verzweifelt auf den Knien. Aber warum auch nicht? Hatte er nicht das Recht?
Legolas kniete sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. ,,Es ist gut! Deswegen brauchst du doch nicht zu verzweifeln...du musst stark sein, für dich und dein Volk!“ ,,Das ist es ja!“,. sagte dieser betrübt. ,,Ich verstehe nicht!“, sagte Legolas. ,, Stärke..Alle erwarten das von mir. Bin ich nur einen Moment schwach, versage ich nur einen Moment..so zweifeln sie. Als ich noch ein Kind war...ich vermisse diese Zeit!“ Er stand auf...,,Erinnerst du dich an deine Kindheit Legolas?“ Auch dieser stand auf und stellte sich neben Aragorn, der am Fenster stand. ,,Ja...aber nur schwach..es st schon sehr lange her!“, gab dieser zu. ,,Ja..es war so schön. Man hatte keine Probleme..nein! Nein!“, schrie er aufeinmal. ,,Was hast du?“, fragte Legolas bestürzte. Er hatte seinen Freund noch nie so erlebt. Er war doch immer so stark gewesen, war nie schwach gewesen, hatte nie einen sehnsüchtigen Blick gehabt..nie, was war nur los?
,,Nein..die Erwachsenen, als Kind habe ich sie sehr gehasst! Sie haben gesagt: ´Kinder haben noch keine Angst vor der Zukunft, vor dem morgen!` Dabei waren sie doch auch einmal Kinder!“ Er schlug mit der Faust auf das Fensterbrett. Legolas schwieg. ,,Ich habe so viel Angst vor der Zukunft gehabt..habe immer gehofft in der Gegenwart zu bleiben, doch ich habe nie geschaft meine Gedanken von der Zukunft zu richten. Die Zukunft hat mir mehr Kummer bereitet, als die Gegenwart, doch die Vergangenheit, ist ein Feind, den niemand besiegen kann. Ich wurde von beiden Seiten zerdrückt! Ich hatte keine Chance zu fliehen, zu verschwienden..nein..sie haben mich nicht gelassen! Ich war immer der Schwächling in unserer Gruppe. Ich war der, den niemand mochte, den niemand ansprechen durfte und warum?...Weil ich dreckig war, weil ich anders war und anders aus sah! Ich habe eines Tages ein Schwert gefunden, damals konnte ich es noch nicht mal hochheben...dann habe ich geübt! Jeden Tag und irgendwann, irgendwann war ich gut, habe wieder neuen Mut geschöpft! Ich hatte etwas was mir bedeutete...dieses Schwert hat mir Mut gegeben..ist das nicht komisch? Ein Gegenstand, der mit so viel bedeutet hat. Ich trage dieses Schwert noch heute...es hat mich nie im Stich gelassen!“ ,,Ich verstehe dich. Auch ich habe Angst gehabt vor der Vergangenheit. Nur eine Bewegung, nur ein Wort und schon nach Tagen bereust du es getan zu haben. Und du weinst, weil du nicht verstehen kannst, warum du das getan hast und nicht mehr ändern kannst! Warum es immer ein Teil von dir bleibt...warum man es nicht vergessen kann...! Ich habe so viel falsch gemacht..mein Bruder...Ich habe ihn nie geachtet, doch dann starb er...ganz plötzlich! Und ich habe geweint..Ich wollte noch einmal mit ihm lachen..Spaß haben und so etwas wie Liebe empfinden! Doch mich hat niemand verstanden...sie haben nur gesagt: ,,Er kommt nicht mehr zurück! Du muss ihn vergessen!“ Ich habe es nicht verstanden. Ich wollte es einfach rückgänig machen und ihn besser behandeln...“ ,,Manchmal erkennt man erst, wie sehr einem dieser Mensch etwas bedeutet, wenn man ihn für immer verloren hat. Man betrachtet ihn als selbstverständlich, als einen Teil dieser Welt doch plötzlich wird dir dieser Teil entrissen und ein schwarzes Loch bleibt. Niemand kann es schließen und es wird dich immer begleiten...und ist es auch noch so schwer!“ Er drehte sich zu seinem Feund. ,,Ich erkenne mich nicht wieder. Ich war so darauf fixiert besser zu sein. Jedem zu gefallen und habe mich verstellt..habe nie etwas getan um mich zu schützen! Jeder Zeit hätte ein Wort mich zerstören können..nur ein Wort!“ ,,Dafür sind doch wir Freunde da! Um zusammen zu halten..um zu schützen! Du brauchst dich nicht zu verstecken..vor mir kannst du sein wie du bist!“ ,,Danke!“ Die beiden Freunde umarmten sich und einige Tränen schlichen sich heimlich aus ihren Augen...
Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
neuer Teil!!
Ich soll mich für den netten Comment natürlich bedanken!
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,,Wie geht’s dir?“ Hielt er sie für schwach? Sie stand sofort auf. ,,Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen! So ein kleiner Regenschauer..pa! Mir geht’s super!“ ,,Nell?“ ,,Ja?“ ,,Warum verschließt du dich so? Du hast mir noch nie dein wahres ich gezeigt?“ ,,Wie meinst du das?“ Er traht näher zu ihr und sie errötete. ,,Du werst dich gegen jeden tiefen Blick und jeden Wort das dir zu nah kommt, weichst du aus...Ich hab geredet, doch ich hatte immer das Gefühl mich würde keiner Verstehen...bis ich dich traf! Du warst anders. Du warst genau wie Holly, aber du hattest genau so viele Probleme wie ich und ich hatte das Gefühl mit diesen Problemen nicht allein zu sein. Du hast sie nicht versteckt, aber du hast dir auch nie helfen lassen. Du willst immer alles alleine schaffen, weil du Angst hast. Du willst keinem und niemanden vertrauen...du hast Angst er könnte dich belügen! Du brauchst keine Angst haben...Ich werde dich niemals belügen!“
Sie wich zurück. ,,Ithil..“ Doch er traht zu ihr und zog sie zu sich. Dann umarmte er sie und sagte:,, Ich geb so fiel dafür!“ ,,Ich versteh dich nicht!“, sagte sie leise und er sagte, ohne auf ihre Frage einzugehen:,, Oh gib mir deine hand, hab keine Angst! Die Vorsicht hat dir viel zu lang, den Mut ersetzt. Ich halt dich fest! Trau dich, zeig es mir wie gut das tut! Wie die Neugier lebenshungrig wächst! Ohne Schutz ohne Misstraun, in ein Wagniss die Gelegenheit, mach dich endlich frei!“ Sie hielt sich fest an ihm. Trännen kullerten ihr zu Nase herunter und sie schniefte. Plötzlich rief er:,,Liebe...Wir sind merh al Freunde, mehr, als die Angst hinter der du dich versteckst! Wenn es schön wird fast erschreckst!“ Dann küssten sie sich...und sie war froh. Wie lange hatte sie gewartet, das irgent jemaden diese Worte zu ihr sagen würde...solange es diesen Menschen gab würde sie weiter eben...mit ihm zusammen!
Fühlte sich so frei und geborgen!
Ein Schrei durch schnitt den Frieden der beiden. Ithil sah aufgeregt nach draußen. ,,Ich wede nach sehen!“, sagte er schließlich. Nell nickte und schlich vorsichtig hinter ihm her. Draußen peitschte der Wind die Äste gegen die Häuser und der Regen fiel. ,,Hallo?“, rief Ithil ins dunkel. Es war niemand zu hören. Alles war aufeinmal alles so toten still. Der Regen hatte aufgehört. Ein Schatten hatte alles eingehüllt und es in sich begraben.
Ihtil sah sich um. Nell lief zu einem der Hüttel und klopfte. Ein alter Mann öffnete. ,,Ja?“, fragte er mit tiefer Sdtimme. Sie klang gefährlich, doch sein Blick zeigte, das er harmlos war. ,,Haben sie eben die Frau schreien hörn?“, sagte Nell schließlich. Er sah sie prüfent an. ,,Nein! Ich habe nichts gehört.“ Und bevor sie etwas sagen konnte, schloss er die Tür.
,,Vielleicht waren es nur die Äste Nell!“, sagte Ithil und führte sie zurück ins Haus. Doch Nell sah noch einmal zurück. Hallte jemand schreien hören...nein! Es war keine Frau gewesen...es war die Stimme von Legolas gewesen! Brauchte er ihre Hilfe? War er in Not?
,,Ich muss zurück ins Schloss! Frag nicht, lass mich gehen!“ Sie rannte los. Ithil lief ihr hinterher. ,,Was ist den plötzlich?“ ,,Jemand dort braucht meine Hilfe! Gwen!“ Sie ritt los du rief:,, Ich komme zurück!“
Ich soll mich für den netten Comment natürlich bedanken!
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,,Wie geht’s dir?“ Hielt er sie für schwach? Sie stand sofort auf. ,,Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen! So ein kleiner Regenschauer..pa! Mir geht’s super!“ ,,Nell?“ ,,Ja?“ ,,Warum verschließt du dich so? Du hast mir noch nie dein wahres ich gezeigt?“ ,,Wie meinst du das?“ Er traht näher zu ihr und sie errötete. ,,Du werst dich gegen jeden tiefen Blick und jeden Wort das dir zu nah kommt, weichst du aus...Ich hab geredet, doch ich hatte immer das Gefühl mich würde keiner Verstehen...bis ich dich traf! Du warst anders. Du warst genau wie Holly, aber du hattest genau so viele Probleme wie ich und ich hatte das Gefühl mit diesen Problemen nicht allein zu sein. Du hast sie nicht versteckt, aber du hast dir auch nie helfen lassen. Du willst immer alles alleine schaffen, weil du Angst hast. Du willst keinem und niemanden vertrauen...du hast Angst er könnte dich belügen! Du brauchst keine Angst haben...Ich werde dich niemals belügen!“
Sie wich zurück. ,,Ithil..“ Doch er traht zu ihr und zog sie zu sich. Dann umarmte er sie und sagte:,, Ich geb so fiel dafür!“ ,,Ich versteh dich nicht!“, sagte sie leise und er sagte, ohne auf ihre Frage einzugehen:,, Oh gib mir deine hand, hab keine Angst! Die Vorsicht hat dir viel zu lang, den Mut ersetzt. Ich halt dich fest! Trau dich, zeig es mir wie gut das tut! Wie die Neugier lebenshungrig wächst! Ohne Schutz ohne Misstraun, in ein Wagniss die Gelegenheit, mach dich endlich frei!“ Sie hielt sich fest an ihm. Trännen kullerten ihr zu Nase herunter und sie schniefte. Plötzlich rief er:,,Liebe...Wir sind merh al Freunde, mehr, als die Angst hinter der du dich versteckst! Wenn es schön wird fast erschreckst!“ Dann küssten sie sich...und sie war froh. Wie lange hatte sie gewartet, das irgent jemaden diese Worte zu ihr sagen würde...solange es diesen Menschen gab würde sie weiter eben...mit ihm zusammen!
Fühlte sich so frei und geborgen!
Ein Schrei durch schnitt den Frieden der beiden. Ithil sah aufgeregt nach draußen. ,,Ich wede nach sehen!“, sagte er schließlich. Nell nickte und schlich vorsichtig hinter ihm her. Draußen peitschte der Wind die Äste gegen die Häuser und der Regen fiel. ,,Hallo?“, rief Ithil ins dunkel. Es war niemand zu hören. Alles war aufeinmal alles so toten still. Der Regen hatte aufgehört. Ein Schatten hatte alles eingehüllt und es in sich begraben.
Ihtil sah sich um. Nell lief zu einem der Hüttel und klopfte. Ein alter Mann öffnete. ,,Ja?“, fragte er mit tiefer Sdtimme. Sie klang gefährlich, doch sein Blick zeigte, das er harmlos war. ,,Haben sie eben die Frau schreien hörn?“, sagte Nell schließlich. Er sah sie prüfent an. ,,Nein! Ich habe nichts gehört.“ Und bevor sie etwas sagen konnte, schloss er die Tür.
,,Vielleicht waren es nur die Äste Nell!“, sagte Ithil und führte sie zurück ins Haus. Doch Nell sah noch einmal zurück. Hallte jemand schreien hören...nein! Es war keine Frau gewesen...es war die Stimme von Legolas gewesen! Brauchte er ihre Hilfe? War er in Not?
,,Ich muss zurück ins Schloss! Frag nicht, lass mich gehen!“ Sie rannte los. Ithil lief ihr hinterher. ,,Was ist den plötzlich?“ ,,Jemand dort braucht meine Hilfe! Gwen!“ Sie ritt los du rief:,, Ich komme zurück!“
aiko chan89
Liebe ist wunderbar!^^
HI^^
Super Teil,etwas sehr lang ich musste aufpassen das ich keine zeile übersehe!^^
Aber trotzdem toll!
Schreib weiter!
Bye:
aiko!!!^^
Super Teil,etwas sehr lang ich musste aufpassen das ich keine zeile übersehe!^^
Aber trotzdem toll!
Schreib weiter!
Bye:
aiko!!!^^
Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
Danke für die süßen Comments
@Thaila: sag mal..du schreibst irgnet wie immer das gleiche..
@aiko: *freu* bald wieder Sonntag in ner Woche
Da kucken wir dann wirder Hunter..auja!*freu*
------------------
ANKÜNDIGUNG!!!!!!
Ich bin diese Woche erst am Donnerstag wirder..also der nächste teil...dann Donnerstag!
Viel Spaß beim lesen, wenn ich wieder dab in
@Thaila: sag mal..du schreibst irgnet wie immer das gleiche..
@aiko: *freu* bald wieder Sonntag in ner Woche
Da kucken wir dann wirder Hunter..auja!*freu*------------------
ANKÜNDIGUNG!!!!!!
Ich bin diese Woche erst am Donnerstag wirder..also der nächste teil...dann Donnerstag!
Viel Spaß beim lesen, wenn ich wieder dab in
Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
So..Sefie sagt ihr schreit nach einem neuien Teil..
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Legolas schlief ruihg. Aragorn lag in seinem Bett, so wie der rest im ganzen Schloss.
Plötzlich schlug Legolas die Augen auf. ,,Nell!“, schrie er. Warum dachte er an sie? Warum jetzt? Warum trieb sie ihm aus dem Schlaf? Er musste raus! Die Luft kam ihm aufeinmal so stickig for. ,,Nell... .“ Sie kam ihm einfach nicht aus dem Sinn.
Er kam draußen an. Frische Luft durchstrich ihn. ,,Huh!“ Er sah sich um. Von vern hörte er das strammpeln von Pferdehufen. ,,Wer kommt da?“, fragte er sich. Die Gestallt am Horizont wurde immer großer. Das Haar, des Reiters flatterte im Wind. ,,Nell?“ Sie hielt. Rannte die Treppen hinauf und sah Legolas. Lange Zeit hielt sie inne. ,,Ich habe dich rufen hören. Du brauchst Hilfe? Wie geht’s dir, alles klar?“ Er sah sie nicht an. ,,Legolas? Ist irgentwas?“ Er kam auf sie zu und schrie, mit wut:,, Ob was ist? Wies mir geht? Du hast Nerfen! Ich habe so lange auf dich gewartet. Ich habe weder dich gerufen, noch habe ich Hilfe verlangt! Und ich werde es auch nicht tun!“ Er lief ins Schloss. Eine Weile sah sie ihm nach, geschockt. Er hatte sie noch nie so angeschrien. Was hatte er blos? ,,Legolas!“ Sie rannte hinter ihm her. ,,Warte doch! Lass uns reden!“ Er hielt an und drehte sich um. ,,Reden? Worüber können wir schon reden?“ ,,Bitte! Hör mich an!“
Sie saßen lange auf den Stufen des Schlosses. ,,Was hast du Lego?“, fragte sie sanft. ,,Ich habe, einmal gedacht...gedacht wir wären unzertrennlich! So schien es mir immer. Wir haben so gut zusammen gepasst...ein unschlagbares Team! Ich habe dich so geliebt und ich habe gedacht das tust du auch, doch ich hätte mich besser besinen sollen! Ithil wohnte doch in deinem Herzen und doch habe ich nie die Hoffnung aufgegeben! Diese Irrsinn der mich trieb..diese Sture Bosheit und Eifersucht..ich hasse ihn!“ ,,Ich verstehe dich!“ ,,Nein das tust du nicht! Ich will kein Mitleid, nicht von dir. Du kannst das doch gar nicht verstehen! Du...du hast immer im Luxus gelebt und hast nie Probleme gehabt...warum solltest du..ausgerechnet du mich verstehen?“ ,, Manchaml würde ich lieberm it dir tauschen und all diesen Luxus aufgeben..nur für ein bisschen Verständniss...nur für eine Minute Ruhe!Erinnerst du dich daran, als wir auf der Wiese lagen und in den Himmel gesehen hatten? An dem Tag, war ich sehr glücklich...aber ich war immer glücklich wenn du bei mir warst! Ithil ist etwas ganz besonderes, aber das bist du auch! Er versucht nicht mich fest zu halten und er versucht mich zu verstehen. Ihr seit zwei föllig verschiedene Charaktere! Legolas! Du bist mir immer sehr lieb. Ich liebe dich und du weist es...nur manchmal habe ich zweifel ob du das noch tust! Wenn ich jetzt gehe, weis ich nicht ob ich dich verliere! Das will ich nicht. Ich will dich immer bei mir haben! Warum kommst du nicht einfach mit?“ ,,Ithil..ich möchte ihm nicht im Weg stehn, doch ich möchte auch nicht das ich dich hier fest halten möchte! Du brauchst das Gefühl von Freiheit!“ Sie nickte und dann küssten sie sich lange.
,,Legolas?“ Naur sah auf das Pärche, von Fenster aus. Sollte das wirklich sein? ´Bitte lass es eine Täuschung sein!´
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Legolas schlief ruihg. Aragorn lag in seinem Bett, so wie der rest im ganzen Schloss.
Plötzlich schlug Legolas die Augen auf. ,,Nell!“, schrie er. Warum dachte er an sie? Warum jetzt? Warum trieb sie ihm aus dem Schlaf? Er musste raus! Die Luft kam ihm aufeinmal so stickig for. ,,Nell... .“ Sie kam ihm einfach nicht aus dem Sinn.
Er kam draußen an. Frische Luft durchstrich ihn. ,,Huh!“ Er sah sich um. Von vern hörte er das strammpeln von Pferdehufen. ,,Wer kommt da?“, fragte er sich. Die Gestallt am Horizont wurde immer großer. Das Haar, des Reiters flatterte im Wind. ,,Nell?“ Sie hielt. Rannte die Treppen hinauf und sah Legolas. Lange Zeit hielt sie inne. ,,Ich habe dich rufen hören. Du brauchst Hilfe? Wie geht’s dir, alles klar?“ Er sah sie nicht an. ,,Legolas? Ist irgentwas?“ Er kam auf sie zu und schrie, mit wut:,, Ob was ist? Wies mir geht? Du hast Nerfen! Ich habe so lange auf dich gewartet. Ich habe weder dich gerufen, noch habe ich Hilfe verlangt! Und ich werde es auch nicht tun!“ Er lief ins Schloss. Eine Weile sah sie ihm nach, geschockt. Er hatte sie noch nie so angeschrien. Was hatte er blos? ,,Legolas!“ Sie rannte hinter ihm her. ,,Warte doch! Lass uns reden!“ Er hielt an und drehte sich um. ,,Reden? Worüber können wir schon reden?“ ,,Bitte! Hör mich an!“
Sie saßen lange auf den Stufen des Schlosses. ,,Was hast du Lego?“, fragte sie sanft. ,,Ich habe, einmal gedacht...gedacht wir wären unzertrennlich! So schien es mir immer. Wir haben so gut zusammen gepasst...ein unschlagbares Team! Ich habe dich so geliebt und ich habe gedacht das tust du auch, doch ich hätte mich besser besinen sollen! Ithil wohnte doch in deinem Herzen und doch habe ich nie die Hoffnung aufgegeben! Diese Irrsinn der mich trieb..diese Sture Bosheit und Eifersucht..ich hasse ihn!“ ,,Ich verstehe dich!“ ,,Nein das tust du nicht! Ich will kein Mitleid, nicht von dir. Du kannst das doch gar nicht verstehen! Du...du hast immer im Luxus gelebt und hast nie Probleme gehabt...warum solltest du..ausgerechnet du mich verstehen?“ ,, Manchaml würde ich lieberm it dir tauschen und all diesen Luxus aufgeben..nur für ein bisschen Verständniss...nur für eine Minute Ruhe!Erinnerst du dich daran, als wir auf der Wiese lagen und in den Himmel gesehen hatten? An dem Tag, war ich sehr glücklich...aber ich war immer glücklich wenn du bei mir warst! Ithil ist etwas ganz besonderes, aber das bist du auch! Er versucht nicht mich fest zu halten und er versucht mich zu verstehen. Ihr seit zwei föllig verschiedene Charaktere! Legolas! Du bist mir immer sehr lieb. Ich liebe dich und du weist es...nur manchmal habe ich zweifel ob du das noch tust! Wenn ich jetzt gehe, weis ich nicht ob ich dich verliere! Das will ich nicht. Ich will dich immer bei mir haben! Warum kommst du nicht einfach mit?“ ,,Ithil..ich möchte ihm nicht im Weg stehn, doch ich möchte auch nicht das ich dich hier fest halten möchte! Du brauchst das Gefühl von Freiheit!“ Sie nickte und dann küssten sie sich lange.
,,Legolas?“ Naur sah auf das Pärche, von Fenster aus. Sollte das wirklich sein? ´Bitte lass es eine Täuschung sein!´
Ainaiko chan89
Liebe ist wunderbar!^^
Hi^^
Suuuuuuppppeeeeerrrrr Teil,wie immer*neid*!
Ja,bald ist wieder Sonntag,Hunter?Klar machen wir!^^Üb schon mal das vom Stuhl fallen!^^
Aber vor allen ding,schreib weiter!
Freu mich schon auf Sonntag!^^
Kiss:
aiko!^^ 
Suuuuuuppppeeeeerrrrr Teil,wie immer*neid*!
Ja,bald ist wieder Sonntag,Hunter?Klar machen wir!^^Üb schon mal das vom Stuhl fallen!^^
Aber vor allen ding,schreib weiter!
Freu mich schon auf Sonntag!^^
Kiss:
aiko!^^
Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
bin auch mal wieder da. klasse teile echt super genial weiß gar nciht was ich schreiben soll
Sefie
Tränen...
schön das du ahch wieder liest
@aiko: sorry..hat etwas länger gedauert!
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,,Verfolgt ihn!“, schrie Gollum. Die Wut stieg ihm ins Gesicht. Ein Ork traht vor ihn, riss sein Gewand hinunter und ein riesiger Metal Kopf kam zum Forschein. Es war Sauron! Der Feind Mittelerdes war zurückgekehrt. ,,Die Zeit ist zu ende! Sie stellt still, jeden falls für dich!“ Und er schleuderte Gollum aus dem Fenster...Er überlebte den Sturz nicht...oder doch?
Sauron setzte sich auf seinen Trohn. ,,Der Ring!“ ,,ER ist fort!“, sagte eine Stimme von hinten. Saroman traht hervor. ,,Man hat ihn verloren. Ihr müsst die Reiter schiocken!“ ,,Du klämpfst auf meiner Seite?“, fragte Sauron scharf. Saromman nickte. ,,Wie immer ihr mir befehlt.“ ,,Gut! Was für Versager! Wie können sie sich einem so schwachen Ding unter orden...sie war auch einst so! Gollum...er musste büsen! Den Ring der Macht zu VERLIEREN!!!!!“
Plötzlich erklang eine sehr schöne Stimme. Es war unverwechselbar die eines Mädchens. ,,Gut Vater! Sauron? Wir sind dabei!“ Ein junges Mädchen kam von der Decke geflogen und landete vor Sauron. ,,Auch meine Kraft steht dir zur Verfügung!“ Er nickte. ,,Saromans Tochter, nehm ich an! Egal...Ich brauche Massen von Heeren und zwar schnell!“ Das Mädchen verschwant und auch Saron verschwant. Saroman sah sich um und verließ den Raum, auf dem normalen Weg.
Legolas und Nell liefen durch den Walt und sahen sich die Blüten der Bäume an. ,,Schön..dieser morgen!“, sagte Nell und plötzlich stoppte sie. ,,Ich habe Ithil versprochen so schnell wie möglich zurück zu kehren!“ Er nickte, doch sie sah, das es ihm schwer viel. ,,Ich werde dich vermisse!“, sagte sie und umarte ihn. Legolas hielt sie fest, wollte sie halten, doch er wusste sie würde gehen!
Und schon war sie hinter den Gipfeln verschwunden, da wo er selbst einmal war. Einmal..einmal zu viel! Vielleicht würde er eines Tages wieder dort hin zurück kehren...vielleicht zu einer anderen Zeit, wenn er Abstand brauchte, wenn ihm alles über den Kopf wuchs.
,,Na? War doch ein trauriger Abschiet!“ Er wannte sich um. ,,Naur?“ Und sie war es. Wut und Verzweiflung zeichneten sich in ihrem Gesicht ab. ,,Ich habe gedacht ich bedeutet die etwas!“ Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und fing an zu weinnen. Legolas nahm sie in den Arm und streichele ihr durchs Haar. ,,Du bedeutest mir auch sehr viel, doch auch Nell mag ich sehr!“ Sie stieß ihn weg und schrie:,, Ich weis! Wer mag sie auch nicht? Sie ist nett und hüpsch! Sie tut schwach und wegt in jedem den Beschützerinstinkt! Hat keinen Mackel du und jeder verehren sie, doch was ist mit mir? Fragen die ich mir immer stelle. Fragen die nicht aufhören mich zu quellen! Ich habe genug davon! Ich möchte eine Antwort...eine...!“ ,,Naur! Du hast doch auch deine Eigenschaften! Du bist sehr hüpsch..“ Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Meinst du das ährlich?“ Er nickte und sie viel ihm in den Arm. ,,Warum hast du mich geküsst? Warum hast du Nell geküsst?“ ,,Weil ihr mir beide sehr viel bedeutet!“ ,,Wehn wirst du nehmen?“, schon fast zitternt erklang ihe Frage. ,,Dem Menschen dem ich vertrauen kann! Und der bist du!“
@aiko: sorry..hat etwas länger gedauert!
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,,Verfolgt ihn!“, schrie Gollum. Die Wut stieg ihm ins Gesicht. Ein Ork traht vor ihn, riss sein Gewand hinunter und ein riesiger Metal Kopf kam zum Forschein. Es war Sauron! Der Feind Mittelerdes war zurückgekehrt. ,,Die Zeit ist zu ende! Sie stellt still, jeden falls für dich!“ Und er schleuderte Gollum aus dem Fenster...Er überlebte den Sturz nicht...oder doch?
Sauron setzte sich auf seinen Trohn. ,,Der Ring!“ ,,ER ist fort!“, sagte eine Stimme von hinten. Saroman traht hervor. ,,Man hat ihn verloren. Ihr müsst die Reiter schiocken!“ ,,Du klämpfst auf meiner Seite?“, fragte Sauron scharf. Saromman nickte. ,,Wie immer ihr mir befehlt.“ ,,Gut! Was für Versager! Wie können sie sich einem so schwachen Ding unter orden...sie war auch einst so! Gollum...er musste büsen! Den Ring der Macht zu VERLIEREN!!!!!“
Plötzlich erklang eine sehr schöne Stimme. Es war unverwechselbar die eines Mädchens. ,,Gut Vater! Sauron? Wir sind dabei!“ Ein junges Mädchen kam von der Decke geflogen und landete vor Sauron. ,,Auch meine Kraft steht dir zur Verfügung!“ Er nickte. ,,Saromans Tochter, nehm ich an! Egal...Ich brauche Massen von Heeren und zwar schnell!“ Das Mädchen verschwant und auch Saron verschwant. Saroman sah sich um und verließ den Raum, auf dem normalen Weg.
Legolas und Nell liefen durch den Walt und sahen sich die Blüten der Bäume an. ,,Schön..dieser morgen!“, sagte Nell und plötzlich stoppte sie. ,,Ich habe Ithil versprochen so schnell wie möglich zurück zu kehren!“ Er nickte, doch sie sah, das es ihm schwer viel. ,,Ich werde dich vermisse!“, sagte sie und umarte ihn. Legolas hielt sie fest, wollte sie halten, doch er wusste sie würde gehen!
Und schon war sie hinter den Gipfeln verschwunden, da wo er selbst einmal war. Einmal..einmal zu viel! Vielleicht würde er eines Tages wieder dort hin zurück kehren...vielleicht zu einer anderen Zeit, wenn er Abstand brauchte, wenn ihm alles über den Kopf wuchs.
,,Na? War doch ein trauriger Abschiet!“ Er wannte sich um. ,,Naur?“ Und sie war es. Wut und Verzweiflung zeichneten sich in ihrem Gesicht ab. ,,Ich habe gedacht ich bedeutet die etwas!“ Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und fing an zu weinnen. Legolas nahm sie in den Arm und streichele ihr durchs Haar. ,,Du bedeutest mir auch sehr viel, doch auch Nell mag ich sehr!“ Sie stieß ihn weg und schrie:,, Ich weis! Wer mag sie auch nicht? Sie ist nett und hüpsch! Sie tut schwach und wegt in jedem den Beschützerinstinkt! Hat keinen Mackel du und jeder verehren sie, doch was ist mit mir? Fragen die ich mir immer stelle. Fragen die nicht aufhören mich zu quellen! Ich habe genug davon! Ich möchte eine Antwort...eine...!“ ,,Naur! Du hast doch auch deine Eigenschaften! Du bist sehr hüpsch..“ Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Meinst du das ährlich?“ Er nickte und sie viel ihm in den Arm. ,,Warum hast du mich geküsst? Warum hast du Nell geküsst?“ ,,Weil ihr mir beide sehr viel bedeutet!“ ,,Wehn wirst du nehmen?“, schon fast zitternt erklang ihe Frage. ,,Dem Menschen dem ich vertrauen kann! Und der bist du!“
Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
wow supi teil weiter mehr hopp. HAb DICH LIEB
Sefie
Tränen...
@Dragon: super das du wieder mitliest
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Er wusste das er furchtbar war. Sie musste...sie musste einfach spüren, das sie ihm nur als zweites etwas bedeutete. Und das machte ihn krank! Kaum war Nell weg, da war Naur wieder da...als könnten sie nicht zur selben Zeit exestieren! Zwei Menschen vom selben Blut und doch so verschieden? Wie konnte das sein? Waren sie beide doch so gut und freundlich, doch das allein war es nicht was Legolas reizte, was ihn anzog. Es war eine tiefe und starke Aura die beide umgab und die ihn in ihren Bann zog. Und je mehr er sich wehrte, desto enger Zogen sie ihre Schlingen...immer fester...!
Nell ritt schnell. Der Mond läuchtete und wies ihr den Weg. Schon bald war sie an der Taverne angekommen und stieg ab. Sie öffnete die Tür und sah sich um. ,,Hallo! Ich habe schon gedacht du würdest nicht wieder kommen!“ Sie sah sich erscrocken um. Ithil stand hinter ihr und sah sie an. Sein Gesicht war etwas blau, vielleicht weil es kalt war, doch hier draußen nicht! ,,Ist dir kalt?“ ,,Nein! Ich habe nur etwas gefunden...Es wurde vom Wind her geweht!“ Er brach ab. In seiner Hand hielt er etwas in der Hand. Es sah aus we ein Stück Paper. ,,Was ist das?“, fragte sie und spürte wie sie zitterte. Warum fürchtete sie sich? War es das ungewisse in diesem Zettel? Doch was war das..? Eine unbekannte Macht stärker als sie, die sie unbeweglich macht! Nell konnte nicht fliehen, konnte sich nicht verstecken und so blieb sie sehen, als erwarte sie der Tod.
,,Ich würde ihn dir gerne vorlese!“ Er zog sie nach draußen und blieb dann stehn. Er falletet das Papier aus einander und sah es sich an. Nell sah wie er mit sich kämpfte und wie jeder Gedanke ein Quall war. ,,Soll ich ihn lesen?“ Er durchborhte sie mit seinen Blicken und sie verstant: Nein!
,,Es ist ein Brief...von...von..Holly!“ Nell erstarrte. Sie erinnerte sich an die Nacht auf dem Dach, als er von ihr erzählt hatte. ,,Aber ich dachte sie sei Tot!“ ,,Sie hat ihn geschrieben bevor sie...“ Er brachte es nicht über die Lippen. Nell verstand ihn gut. Nach so langer Zeit wurde er gezwungen all diese schmerzenden Gefühle noch einmasl zu durchleben. Sie ein zweites mal zu spüre und zu wissen: er hatte sie veloren! Musst sie aufgeben. Hatte sie gerettet und als Dank hat man sie ihm wieder genommen! Sie kannte diesen Schmerz. Doch bei ihr war es ein anderer gewesen. Nell hatte es immer für sich behalten und auch ihren Elern hatte sie es nie gesagt..sie hatte ihnen nie gesagt das sie dieses abgrund tiefe Geheimniss kannte.
Nell war ein adopptiertes Kind.
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Er wusste das er furchtbar war. Sie musste...sie musste einfach spüren, das sie ihm nur als zweites etwas bedeutete. Und das machte ihn krank! Kaum war Nell weg, da war Naur wieder da...als könnten sie nicht zur selben Zeit exestieren! Zwei Menschen vom selben Blut und doch so verschieden? Wie konnte das sein? Waren sie beide doch so gut und freundlich, doch das allein war es nicht was Legolas reizte, was ihn anzog. Es war eine tiefe und starke Aura die beide umgab und die ihn in ihren Bann zog. Und je mehr er sich wehrte, desto enger Zogen sie ihre Schlingen...immer fester...!
Nell ritt schnell. Der Mond läuchtete und wies ihr den Weg. Schon bald war sie an der Taverne angekommen und stieg ab. Sie öffnete die Tür und sah sich um. ,,Hallo! Ich habe schon gedacht du würdest nicht wieder kommen!“ Sie sah sich erscrocken um. Ithil stand hinter ihr und sah sie an. Sein Gesicht war etwas blau, vielleicht weil es kalt war, doch hier draußen nicht! ,,Ist dir kalt?“ ,,Nein! Ich habe nur etwas gefunden...Es wurde vom Wind her geweht!“ Er brach ab. In seiner Hand hielt er etwas in der Hand. Es sah aus we ein Stück Paper. ,,Was ist das?“, fragte sie und spürte wie sie zitterte. Warum fürchtete sie sich? War es das ungewisse in diesem Zettel? Doch was war das..? Eine unbekannte Macht stärker als sie, die sie unbeweglich macht! Nell konnte nicht fliehen, konnte sich nicht verstecken und so blieb sie sehen, als erwarte sie der Tod.
,,Ich würde ihn dir gerne vorlese!“ Er zog sie nach draußen und blieb dann stehn. Er falletet das Papier aus einander und sah es sich an. Nell sah wie er mit sich kämpfte und wie jeder Gedanke ein Quall war. ,,Soll ich ihn lesen?“ Er durchborhte sie mit seinen Blicken und sie verstant: Nein!
,,Es ist ein Brief...von...von..Holly!“ Nell erstarrte. Sie erinnerte sich an die Nacht auf dem Dach, als er von ihr erzählt hatte. ,,Aber ich dachte sie sei Tot!“ ,,Sie hat ihn geschrieben bevor sie...“ Er brachte es nicht über die Lippen. Nell verstand ihn gut. Nach so langer Zeit wurde er gezwungen all diese schmerzenden Gefühle noch einmasl zu durchleben. Sie ein zweites mal zu spüre und zu wissen: er hatte sie veloren! Musst sie aufgeben. Hatte sie gerettet und als Dank hat man sie ihm wieder genommen! Sie kannte diesen Schmerz. Doch bei ihr war es ein anderer gewesen. Nell hatte es immer für sich behalten und auch ihren Elern hatte sie es nie gesagt..sie hatte ihnen nie gesagt das sie dieses abgrund tiefe Geheimniss kannte.
Nell war ein adopptiertes Kind.
Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
klar lese ich wieder mit will doch die ff meine süßen schwester nicht verpassen.
man ich könnte in den ganzen teilen Legolas knutschen der sieht auch so gut aus.
MAch bloß weiter und kanns du vielleicht mal ein extra teil nur mit legolas machen *lol* naja mach weiter. und höre nicht auf
man ich könnte in den ganzen teilen Legolas knutschen der sieht auch so gut aus.
MAch bloß weiter und kanns du vielleicht mal ein extra teil nur mit legolas machen *lol* naja mach weiter. und höre nicht auf
Sefie
Tränen...
Ich weis..erst sollte es auch nur eine FF über ihn werden
ach ist der knackig
Mal ein etwas längerer Teil
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War nicht das für was man sie hielt. Seit sie zum ersten mal Bilder ihrer Verwanten an der Wand und sich selbst im Spiegel gesehen hatte, hatte sie gewusst das sie anders war und sie hatte alles daran gesetzt es zu erfahren. Dann hatte man es ihr bestätigt...und das Leben hatte für sie zu einem Punkt geführt, an dem sie aufgegeben hatte...an dem sie aufgehört hatte. Das Uhrenwerk war stehn geblieben und nur für einen Moment hatte sie geglaubt alles wäre vorbei. Alles wäre nur ein Traum, jeden Moment würde sie aufwachen und es wäre vorbei...der Albtraum wäre vorbei! Es wäre ihr egal! Sie wäre erwacht.
Doch Nell hatte gelernt mit diesen Gefühlen zu leben. Sie zu akzeptieen wie sie waren, wie sich selbst, und hatte nicht versucht sie zu ändern! Hatte nicht versucht sie zu verstecken. Wenn sie ihre Eltern sah, hatte sie sich oft gefragt, was ihre wahren Eltern wohl taten und wo sie waren. Momente in denen sie gehoffte, es wäre Lüge. Arwen und Aragron waren so liebevolle Eltrern, doch war es falsch zu versuchen die eigenen Eltern zu finden. Zu wissen das es ihnen gut gig, und das sie noch an einen glaubten? Nell hatte damals nur einen Traum gehabt: Sie wollte fort. Wollte in die Welt hinaus reisen und ihre Eltern finden. Doch schon bald musste sie einsehen das es sinnlos war. Die Welt war zu groß und vielleicht lebten sie gar nicht mehr...hätte sie nicht aufgeben müssen?
,,Nell?“ Ithil weckte sie aus ihren Gedanken. Sie sah ihnn geistesabwesend an und obwohl sie ihn sah, spürte sie wie sie sich langsam entfernte. ,,Sie schreibt:
Liebster Ithil
Wenn du diesen Brief bekommst werde ich warscheinlich schon tot sein! Doch sorge dich nicht. Ich werde immer bei dir sein, egal wo du bist und wie es dir geht, den der Ring hat bewirkt das wir noch einmal die Chance für einander haben werden! Ich werde schon bald wieder geboren werden. An meinem Aussehen wirst du mich erkennen: kurzes blondes Haar, blaue Haugen und noch immer wie du sie beschrieben hast, von Kämpfer und Zaubernatur! Als Tochter eines Königs und einer wunderschönen Königin. Der König ein stolzer und reihner Herrscher, mit böser Vergangenheit. Mit dem Ring der Macht verflucht sein Blut und doch wiedersetzt....gib acht das ich den Ring nicht wieder in die Finger bekomme!
Du kennst die Geschichte! Isildors Blut fliest durch meine Wehnen...die gleiche Schwäche! Und noch einmal zu sterben werde ich nicht ertragen. Warscheinlich habe ich viele Geschwister, doch das Schicksal hat einen eigenen Willen ,so wie der Ring.
Du weist das du mir sehr viel bedeutest! Erinnerst du dich och an den Tag, als wir zusammen das erste mal auf dem Dach deines und meinen kleines Strohhauses saßen? Ja der Sternenhimmel war immer das größte für dich. Auch mir hat er immer sehr viel bedeutet. Wenn ich eine Sternschnuppe sah, dann habe ich mir immer eines gewünscht: Das du und ich immer glücklich seien werden, doch leider ist es nicht in erfüllung gegangen! Trotzdem hatte ich auf der Erde eine wunderbare Zeit.
Vielleicht fragst du dich woher ich all das weis...ich habe ins Auge gesehen. Es tut mir leid und ich weis das ich gegen dich gehandelt habe, aber...es war nach unserem Streit. Ich wusste seit langem das ich sterben würde, doch ich konnte es dir einfach nicht erzählen....
Ich beschloss ins Auge zu sehen, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu blicken. Das Auge hat den Ring gefürt! Ich war nur Zeuge nur Träger..und doch so machtlos und schwach. Als Ausrede geltend für dich und für die Welt, in Wirklichkeit doch die reihne Warheit!
Ich sah die Zukunft, die Vergangenheit und auch die Gegenwart. Alles was für mich so viel Schmerz bereitete und ich sah was geschehen würde, was mich zerstören würde und was uns helfen könnte.
Das was ich sah, erschreckte mich, freute mich und ließ mich kalt. Hättest du es gesehen wäre alles anders gekommen, doch das Schicksal hat es so gewollt. Hat gewollt das sich unsere Wege hier und jetzt trennen und doch wieder zu einander finden ohne Streit und ohne Hass. Aus reihner Liebe. Doch wieder habe ich gespürt das etwas zwischen uns steht...etwas starkes...eine fremde Liebe! Deine? Meine? Ich konnte nicht hinsehen...
Der Anfang unserer Liebe. Unsterblich hast du gesagt und an meinem Tode hast du mich verlassen- doch es war gut so. Du musstest die Schande nicht ertragen!
Und so beende ich meinen Brief und wünsche dir Glück. Ich weis nicht wann und wo, doch wir sehen uns wieder und bis dahin möge die Liebe wie eine Offene Tür zu dir sein und dir jeder Zeit eine Möglichkeit geben!
In Liebe
Holly...*kiss*
Sie schwieg. War das war? War sie Holly? War sie eine Wedergeburt, der Geliebten Ithils? Nicht mehr..und doch so viel?
ach ist der knackig
Mal ein etwas längerer Teil
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War nicht das für was man sie hielt. Seit sie zum ersten mal Bilder ihrer Verwanten an der Wand und sich selbst im Spiegel gesehen hatte, hatte sie gewusst das sie anders war und sie hatte alles daran gesetzt es zu erfahren. Dann hatte man es ihr bestätigt...und das Leben hatte für sie zu einem Punkt geführt, an dem sie aufgegeben hatte...an dem sie aufgehört hatte. Das Uhrenwerk war stehn geblieben und nur für einen Moment hatte sie geglaubt alles wäre vorbei. Alles wäre nur ein Traum, jeden Moment würde sie aufwachen und es wäre vorbei...der Albtraum wäre vorbei! Es wäre ihr egal! Sie wäre erwacht.
Doch Nell hatte gelernt mit diesen Gefühlen zu leben. Sie zu akzeptieen wie sie waren, wie sich selbst, und hatte nicht versucht sie zu ändern! Hatte nicht versucht sie zu verstecken. Wenn sie ihre Eltern sah, hatte sie sich oft gefragt, was ihre wahren Eltern wohl taten und wo sie waren. Momente in denen sie gehoffte, es wäre Lüge. Arwen und Aragron waren so liebevolle Eltrern, doch war es falsch zu versuchen die eigenen Eltern zu finden. Zu wissen das es ihnen gut gig, und das sie noch an einen glaubten? Nell hatte damals nur einen Traum gehabt: Sie wollte fort. Wollte in die Welt hinaus reisen und ihre Eltern finden. Doch schon bald musste sie einsehen das es sinnlos war. Die Welt war zu groß und vielleicht lebten sie gar nicht mehr...hätte sie nicht aufgeben müssen?
,,Nell?“ Ithil weckte sie aus ihren Gedanken. Sie sah ihnn geistesabwesend an und obwohl sie ihn sah, spürte sie wie sie sich langsam entfernte. ,,Sie schreibt:
Liebster Ithil
Wenn du diesen Brief bekommst werde ich warscheinlich schon tot sein! Doch sorge dich nicht. Ich werde immer bei dir sein, egal wo du bist und wie es dir geht, den der Ring hat bewirkt das wir noch einmal die Chance für einander haben werden! Ich werde schon bald wieder geboren werden. An meinem Aussehen wirst du mich erkennen: kurzes blondes Haar, blaue Haugen und noch immer wie du sie beschrieben hast, von Kämpfer und Zaubernatur! Als Tochter eines Königs und einer wunderschönen Königin. Der König ein stolzer und reihner Herrscher, mit böser Vergangenheit. Mit dem Ring der Macht verflucht sein Blut und doch wiedersetzt....gib acht das ich den Ring nicht wieder in die Finger bekomme!
Du kennst die Geschichte! Isildors Blut fliest durch meine Wehnen...die gleiche Schwäche! Und noch einmal zu sterben werde ich nicht ertragen. Warscheinlich habe ich viele Geschwister, doch das Schicksal hat einen eigenen Willen ,so wie der Ring.
Du weist das du mir sehr viel bedeutest! Erinnerst du dich och an den Tag, als wir zusammen das erste mal auf dem Dach deines und meinen kleines Strohhauses saßen? Ja der Sternenhimmel war immer das größte für dich. Auch mir hat er immer sehr viel bedeutet. Wenn ich eine Sternschnuppe sah, dann habe ich mir immer eines gewünscht: Das du und ich immer glücklich seien werden, doch leider ist es nicht in erfüllung gegangen! Trotzdem hatte ich auf der Erde eine wunderbare Zeit.
Vielleicht fragst du dich woher ich all das weis...ich habe ins Auge gesehen. Es tut mir leid und ich weis das ich gegen dich gehandelt habe, aber...es war nach unserem Streit. Ich wusste seit langem das ich sterben würde, doch ich konnte es dir einfach nicht erzählen....
Ich beschloss ins Auge zu sehen, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu blicken. Das Auge hat den Ring gefürt! Ich war nur Zeuge nur Träger..und doch so machtlos und schwach. Als Ausrede geltend für dich und für die Welt, in Wirklichkeit doch die reihne Warheit!
Ich sah die Zukunft, die Vergangenheit und auch die Gegenwart. Alles was für mich so viel Schmerz bereitete und ich sah was geschehen würde, was mich zerstören würde und was uns helfen könnte.
Das was ich sah, erschreckte mich, freute mich und ließ mich kalt. Hättest du es gesehen wäre alles anders gekommen, doch das Schicksal hat es so gewollt. Hat gewollt das sich unsere Wege hier und jetzt trennen und doch wieder zu einander finden ohne Streit und ohne Hass. Aus reihner Liebe. Doch wieder habe ich gespürt das etwas zwischen uns steht...etwas starkes...eine fremde Liebe! Deine? Meine? Ich konnte nicht hinsehen...
Der Anfang unserer Liebe. Unsterblich hast du gesagt und an meinem Tode hast du mich verlassen- doch es war gut so. Du musstest die Schande nicht ertragen!
Und so beende ich meinen Brief und wünsche dir Glück. Ich weis nicht wann und wo, doch wir sehen uns wieder und bis dahin möge die Liebe wie eine Offene Tür zu dir sein und dir jeder Zeit eine Möglichkeit geben!
In Liebe
Holly...*kiss*
Sie schwieg. War das war? War sie Holly? War sie eine Wedergeburt, der Geliebten Ithils? Nicht mehr..und doch so viel?
Dragongirl 16
Das Drachenmädchen
und warum ist es dann keine geworden?? Hä??? Legolas ist einfach sooo süß und sexy *schmach* naja ist deine ff ich bin nur dafür da sie zu lesen. also sag ich auch was zur ff
super genial. nur eins versteh ich nciht wer lebt denn jetzt alles nicht mehr ich komm damit nicht klar überall briefe. klär mich mal auf. und schreib weiter.
H.D.G.D.L
super genial. nur eins versteh ich nciht wer lebt denn jetzt alles nicht mehr ich komm damit nicht klar überall briefe. klär mich mal auf. und schreib weiter.
H.D.G.D.L
Sefie
Tränen...
ja als ich sie geschrieben und dann wieder gelesen habe wusste ich das auch nicht mehr richtig..^^"
Also hier mal eine übersicht:
bis jetzt ist gestorben..eigentlich keiner bis auf Holly
weis jetzt zwar nicht richtig aber das müssten se gewesen sein..und auf 300 abgeschlachtete Orks..
Naja..sdas war mal kurz eine mitteilung und dann gehts morgen mit einrem neuen Teil weiter
Also hier mal eine übersicht:
bis jetzt ist gestorben..eigentlich keiner bis auf Holly
weis jetzt zwar nicht richtig aber das müssten se gewesen sein..und auf 300 abgeschlachtete Orks..
Naja..sdas war mal kurz eine mitteilung und dann gehts morgen mit einrem neuen Teil weiter