HDR FF: Die Wiederkehr des Ringes-oder-Aragorns Tochter der Engel

Hollys Brief

danke schön:knuddel:

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Rückblick:
Ithil war schon so weit fort das er nicht mehr hörte wie Holli rief:,, Ich schreibe dir einen Brief!“
In diesem Brief hatte sie geschrieben:

Liebster Ithil
Wenn du diesen Brief bekommst werde ich warscheinlich schon tot sein! Doch sorge dich nicht. Ich werde immer bei dir sein, egal wo du bist und wie es dir geht, den der Ring hat bewirkt das wir noch einmal die Chance für einander haben werden! Ich werde schon bald wieder geboren werden. An meinem Aussehen wirst du mich erkennen: kurzes blondes Haar, blaue Haugen und noch immer wie du sie beschrieben hast, von Kämpfer und Zaubernatur! Als Tochter eines Königs und einer wunderschönen Königin. Der König ein stolzer und weiser Herrscher, mit böser Vergamngenheit. Und doch..vielleicth nicht meine Eltern..! Mit dem Ring der Macht verflucht sein Blut und doch wiedersetzt....gib acht das ich den Ring nicht wieder in die Finger bekomme!
Du kennst die Geschichte! Isildors Blut fliest durch meine Wenen...die gleiche Schwäche! Und noch einmal zu sterben werde ich nicht ertragen. Warscheinlich habe ch fiele Geschwister, doch das Schicksal hat einen eigenen Willen ,so wie der Ring.
Du weist das du mir sehr viel bedeutest! Erinnerst du dich noch an den Tag, als wir zusammen das erste mal auf dem Dach deines und meinen kleines Strohhauses saßen? Ja der Sternenhimmel war immer das größte für dich. Auch mir hat er immer sehr viel bedeutet. Wenn ich eine Sternschnuppe sah, dann habe ich mir immer eines gewünscht: Das du und ich immer glücklich seie werden, doch leider ist es nicht in erfpüllung gegangen! Trotzdem hatte ich auf der Erde eine wunder bare Zeit.
Vielleicht fragst du dich woher ich all das weis...ich habe ins Auge gesehen. Es tut mir leid und ich weis das ich gegen dich gehandelt habe, aber...es war nach unserem Streit. Ich wusste seit langem das ich sterben würde, doch ich konnte es dir einfach nicht erzählen....
Ich beschloss ins Auge zu sehen, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu bliecken. Das Auge hat den Ring gefürt! Ich war nur Zeuge, nur Träger..und doch so machtlosund schwach. Als Ausrede geltend für dich und für die Welt, in wirklichkeit doch die reine Warheit!
Ich sah die Zukunft, die Vergangenheit und auch die Gegenwart. Alles was für mich so viel Schmerz bereitete und ich sah was geschehen würde, was mich zerstören würde und was uns helfen könnte.
Das was ich sah, erschreckte mich, freute mich und ließ mich kalt. Hättest du es gesehen wäre alles anders gekommen, doch das Schicksal hat es so gewollt. Hat gewollt das sich unsere Wege hier und jetzt trennen und doch wieder zu einander finden ohne Streit und ohne Hass. Aus reiner Liebe. Doch wieder habe ich gespürt das etwas zwischen uns steht...etwas starkes...eine fremde Liebe! Deine? Meine? Ich konnte nicht hinsehen...
Der Tag an dem ich dir begegnette war ein ein heiliger Tag. Ich habe ihn nie vergessen. Du kamst in unser Land, als ein Soldat und du kamst zu mir. Meinem Vater brachtest du Neuigkeiten und dann....

Rückblick:
Ithil öffnete die Tür einer Bauernhütte und traht ein. Ein alter Mann saß auf Stuhl und sah ins Feuer. Ein junges hüpsches Mädchen saß in einem Strohbett und sah Ithil entgegen. Tränen spiegelten sich in ihren Augen. Plötzlich wurde aus dem unentschlossenen, traurigen und ängstlichen Gesicht- ein mutiges und entschlossenes. Sie rannte auf Ithil zu. ,,Geht! Schämt euch in dieses Haus gekommen zu sein!“, schrie sie und sah Ithil an.
Dieser sah sie emotionslos an. Nichts regte sich in ihm und doch schien ein Kampf zu toben. ,,Der König befielt alle Männer sollen in den Krieg. Die Front braucht Hilfe und ob euer Vater nun hier stirbt- in alter schwächer- oder im Krieg- als Soldat und Ehrenmann- das macht keinen unterschiet!“ Er stieß sie zur Seite und sie stürzte zu Boden. ,,Nein!“ Wieder liefen ihr die Tränen. ,,Bitte...“, flüsterte sie. Ithil drehte sich zu ihr um. Dann gab er ihre Hand und half ihr hoch. ,,Kommt. Seht mich an.“ Ihr Gesicht war gerötet vom weinen, doch noch immer war ihr Stolz in den Augen zu sehen. ,,Mein Vater ist ein alter Mann, nehmt ihm nicht die Ruhe! Er ha es verdient und muss ich für ihn kämpfen so werde ich es tun!“ Er lächelte. ,,Ihr habt ein wackeres Herz, doch Mut allein wird euch nicht retten! Ich bringe euch in meine Hütte.“ Sie antwortete nicht.
Der alte Man sah nicht auf, ließ es geschehen und regte sich nicht. Sein Gesicht war zerfallen-alt. Die Augen blickten in das warme Feuer. Sie waren so dunkel und undurch sehbar, doch man konnte sie glitzern sehn. ,,Es...ist besser so!“, sagte er micht schwacher Stimme. Das Mädchen sah ihren Vater an, doch sie wurde bereits von Ithil weggezogen.
Noch ein letztes mal sah sie ihn. Sah in die Zeit zurück in der sie ein unbeschwertes Leben geführt hatten. Dann plötzlich flog etwas schwarzes ins Haus und plötzlich begann es zu bennen, zu zerfallen!
,,Vater!“ Sie wurde auf den Bode gezerrt als ein weiteres Hölzchen flog. Dann wurde sie hoch gerissen, das blonde Haar im Dreck besudelt rappelte sie sich auf. In ein Haus! Wärme strahlte ihr entgegen...so warm war es hier!
,,Alles in Ordnung?“, fragte eine sanfte Stimme. ,,Wie heißt ihr?“ ,,Ich bin Holly und wo ist mein Vater?“ Sie kannte die Antwort und wusste wo er war, doch sie konnte es nicht glauben. Warum konnte der Fremde nicht sagen das er lebte? Sie hätte es ihm geglaubt.
,,Ich bin Ithil...euer Vater...er ist an einem Ort, an dem man ihm nichts anhaben kann, an dem er ungestört das Feuer sehen kann- das Feuer- sein Verhängniss!“ Sie schwieg. Sah angserfüllt gerade aus, in eine kleine Kiste, voller glitzernten Dingen. Ithil nahm eine goldene Kette heraus. Er legte sie Holly um den Hals. Sie sah sie ncht an. Blickte nur stumm gerade aus. ,,Holly! Die Kette steht euch sehr gut! Ihr seit ein wunderschönes Mädchen!“ ,,Ich kann es nicht bezahlen und so nehmt es zurück!“, sagte sie barsch, das Ithil zurück schreckte. ,,Ich schenke sie euch!“ Sie lächelte ihn an. Das erste mal seit langem. ,,Gut, so will ich sie ehmen und als gegenleistung werde ich auf euch aufpassen!“

...das war der Anfang unserer Liebe gewesen. Unsterblich hast du gesgt und an meinem Tode hast du mich verlassen- doch es war gut so. Du musstest die Schande nicht ertragen!
Und so beende ich meinen Brief und wünsche dir Glück. Ich weis nicht wann und wo, doch wir sehen uns wieder und bis dahin möge die Liebe wie eine Offene Tür zu dir sein und dir jeder Zeit eine Mögklichkeit geben!

In Liebe
Holly...*kiss*
 
hi sis^^

Dene ff gefällt mir,könnte nicht besser sein!
SCHAUT DOCH MAL BEI MEINEN FFS VORBEI:
EIN ABEND VOLLER LEIDENSCHAFT;
SEHNSUCHT;UND
HEIMLICHER VEREHRER!!!:D
Ich Grüße meine ganze family,auf dise weise vergesse ich niemanden*grins*
Eure jasmin:D
 
hi sefie, bitte nicht böse sein, aber da ich kein besonders großer herr der ringe fan bin, kann ich auch nicht allzu viel schreiben! deine FF ist vom schreibstil und von den geschehnissen einfach nicht schelcht! und sonst hoffe ich, das du weiterhin erfolg hast mit deiner Story!!

mfg deine sis
Yami Yugi
 
Sorry das es so lange gedauert hat:knuddel: jetzt schreib ich wieder:rofl:
@all: danke das ihr meine FF lest:knuddel:

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Doch diesen Brief hatte Ithil nie bekommen und so saß er anungslos auf dem Dach eines Schlosses und küsste seine einst so geliebte Frau unter dem großen Meer aus Sternen.

Der neue Morgen brach an. Ein neuer Tag der so wie jeder zu seien schien ,doch war er anders. Jeder Tag bringt etwas anderes.
Nell öffnete die Augen als ein Sonnenstrahl ihre Nase kitzelte. Sie lächelte. ,,Guten Morgen!“, rief sie sich selber zu. Rannte im Nachthemd nach draußen und rannte durchs Dorf. Dieses war die verrückte Prinzessin gewohnt und reagierten mit ,,guten morgen“ rufen. ,,Wunderbaren guten Morgen!“, rief sie immer zurück und die gute Laune wollte nicht enden! Gerade bog sie um die Ecke ,als sie mit...Ithil zusammen stieß. Er lächelte. ,,Hallo!“, sagte er und rieb sich die Stirn. Dann half er ihr auf. ,,Morgen!“, erwiederte sie. Plötzlich bemerkte er das sie im Nachthemd war und wurde rot. Sie merkte es, machte jedoch keine Anstallten etwas zu unternehmen.
,,Ich gehe zu Gwen um mit ihr fort zu reiten, doch euer Blick verriet mir das es im Nachthemd wohl nicht so gut wäre!“ Jetzt wurde er noch röter und drehte sich schnell um.

DerAusritt hatte ihr sehr gut getan. Sie war mal wo anders hingekommen, sie hatte viele Blumen und Tiere gesehen.
Im Schloss angekommen hörte sie plötzlich jemand wütend aufschrie. Sie schieckte Gwen in den Stall, was diese missmutig taht, und lief zur Stelle des Geräusches.
Sie sah auf dem Feld Ithil und Legolas stehen die sich tief in die Augen blickten. ,,Hör auf dir Hoffnungen zu machen!“, rief Legolas wütend. ,,Du Milchbubi hast gar keine Chance gegen mich.“, erwiederte Ithil ,,Wenn es um sie geht, werde ich nicht tatenlos zusehen!“ Nell stockte der Atem. Redeten sie von ihr?
,,Sie liebt dich nicht und du weist es!“ ,,Nell liebt mich!“, protestierte Legolas. Nell kam auf die beiden zu gerannt.
,,Hört sofort auf!“, rief sie, als die beiden dabei waren mit den Schwertern auf einander los zu gehen. ,,Ithil ich liebe Legolas mehr als alles auf der Welt, also hör endlich auf ihn runter zu machen! Es bringt nichts..und diese nacht auf dem Dach...vielleicht war es nur ein Fehler! “ Sie stellte sich neben Legolas und hielt seine Hand. Die beiden Männer waren vom plötzlichen auftrehtens Nells ganz überrascht. Ithil ließ das Schwert fallen. ,,Aber...“ ,,Es tut mir leid!“, flüsterte sie. Er sank auf die Knie.
Sie kniete sich zu ihm. Er sah ihr in die Augen und sah plötzlich die kleine Holly. Wie sie unschuldig und freundlich lächelnd vor ihm stand. ,,Ich mag dich wirklich sehr und der kuss hat mir sehr gefallen, doch ich werde niemals vergessen wer ich bin und wer du bist! Das sind zwei verschiedene Welten! Ich kann die meine Welt nicht durch dringfen..nicht um in deine zu gelangen! Ich empfinde sehr viel für dich, doch anders als du es denkst!“, flüsterte sie so, das Legolas es nicht hören konnte.
,,Nein...es liegt daran das du nicht verstehst! Du hast Angst Legolas zu verletzten und dich von ihm zu verabschieden! Du würdest gerne in die Welt hinaus ziehen...das weis ich-doch du hast Angst und die macht dich zur Sklavin! Fei und ungebunden zu sein war immer mein größter Traum und ich habe ihn nur erreicht, weil ich bereit war dafür ein Opfer zu bringen. Ich war bereit etwas aufzugeben und habe mit dem Risiko gelebt, vielleicht am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen, doch ich habe es geschaft! Vielleicht solltest du dir mal über deine Träumed im klaren sein, aber velleicht verlage ich da ein zu goßes Opfer von dir.
Um etwas zu erreichen muss man über seinen Schatten springen und muss die Angst besiegen! Jeder hat im leben eine große Chance, doch die wenigsten ergreifen sie! Du solltest aufpassen: damit du deine Chance nicht verpasst! Es wäre schade drum..aber was rede ich?! Du bist doch die starke, stolze und mutige Nell, oder? Velleicht nur eine Hülle..vielleicht nur schein! Du selbst musst dir im klahren sein..wer du bist. Ich weis es nicht! “ Sie sah ihn schweigent an. Er stand auf. ,,Machs gut Legolas! Ich hoffe bis irgentewann!“ Und zu Nell flüsterte er:,, Ich warte in der Tarverne auf deine Entscheidung!“
Und so verließ Ithil das Schloss und mit ihm zog das Herz der jungen Nirnath. Diese wannte sich zu Legolas. ,,Er hat recht! Ich werde mit ihm gehen!“ Sie erwartete einen Gegespruch, etwas zurückhaltendes, doch er lächelte nur! ,,Geh...ich weis wie sehr du es braucht! Ich zwinge dich zu nichts und so lange ich weis, das weigstens ein Teil deines Herzens hier ist..so möge es mi reichen!“ Und so verließ auch sie das Schloss und folgte dem Mann, der ihr Herz entführte und eine ungewisse zeit brach an. In ein ungewisses Land und nur die gewissheit war da: Er würde bei ihr sein!
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Aragorn lief Legolas entgegen. ,,Ich muss mit Nirnaeth reden! Wo ist sie?“ Legolas lief an ihm vorbei und sagte noch:,, Da wo sie schon längst hätte sein müssen: in der Freiheit!“
,,Legolas? Wovon redest du?“ Er antwortete nicht und lief in eines der hinteren Zimmer.
 
wow. du kannst echt toll schreiben.
Schreib auf jeden Fall schnell ne Fortsetzung, mich interessiert deine Story.

Bye Yahya
 
ah danke für die netten coments:knuddel::

@Y: schön das du jetzt mit liest!:wave:

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Legolas ließ sich in sein Bett fallen und drückte sich ein Kissen an die Brust. ,,Nell!“ Seine Gedanken waren ständig bei ihr. Was nützte all seine Liebe, wenn sie nicht bei ihm war? Wenn sie nicht da war um ihn zu trösten? Er war so naiv gewesen. Hatte sich eine Traumzukunft vorgestellt, doch er hätte wissen müssen das das Leben härter ist. Das man, egal wie sehr man sich etwas wünscht, in die Gegenwart, in die realität die so schmerzhaft ist, zurück gezogen wird! Und je eher man es begreift, desto schmerzloser ist es. ,,Ich sollte dich vergessen!“ ging es ihm duch den Kopf. Ob es nun irrsin war oder nicht, war ihm egal. Er wusste: sie war nicht für ihn bestimmt, ober das Schicksal hatte einen harten Weg für sie ausgesucht. Die Schatten eines Taumes hatten in vernebelt hatten ihm die Augen geraubt und ihn nur in eine Richtung sehen lassen. War es so falsch gewesen? War er so dumm gewesen? Warum konnte er sich nicht fallen lassen und zurück in den Traum sinken? Es war doch alles so perfek gewesen und jetzt? Ja, jetzt war er soweit wie am Anfang nur noch verletzter. Was wenn er sie nie getrofen hätte? Er hätte nicht all den Schmerz spüren müssen, aber dann vielleicht an einem anderen Punkt seines Lebens. War es ihm als einzigsten nicht gegönt eine Frau zu finden? Liebe zu finden? Warum hasste das Schicksal ihn so? War er ein Fehler gewesen? Ein ungewolltes Kind, das nicht sein durfte? Das man hasste? Ja so musste es sein.
Legolas stand auf. Seine Arme und Beine waren so schwer. ,,Warum denkt man über sein Schicksal und all seine Fehler nach, wenn man so schwach und angreifbar ist? Warum kann man nicht daran denken, wenn man stark und mutig ist? Warum wenn der Feind sich in einem breit gemacht hat und einen kontroliert? Was sollte man da tun? Ich habe so viel falsch gemacht, aber ich glaube, wenn ich die Chance hätte mein Leben noch einmal zu leben, hätte ich den selben Fehler noch einmal gemacht: ich hätte mich verschlossen! Geheimnisse zu bewahren ist gut, doch wenn es sich durch den Körper frisst und mich zersört, sollte ich es dann nicht preis geben? sollte ich mich dann nicht öffnen? En Geheimniss das mich zerstört...werde ich verrückt? Werde ich durch meinen Kummer verrückt und kann nicht mehr klar denken?“
Er sah aus dem Fenster. Vögel flogen über den Strahlent blauen Himmel und zwistcherten fröhlich, das ihm das Herz schmerzte. ,,Warum reden die Leute nur von der Liebe? warum nicht von anderen Dingen. Es ist doch so schwer für Menschen zu verstehen, wenn ein anderer fühlt. Können sie wissen was es heißt einen Menschen den man liebt aufzugeben? Ihn gehen zu lassen und zu wissen: man hat ihn für immer verloren? Von außen leicht gesagt:,, Vergiss ihn?“ Doch hätten sie je geliebt, hätten sie je so starke Gefühle gehabt...hätten sie dann nicht gesagt:,, Es ist besser zu vergessen, als daran zu zerbrechen?“ Doch hätten die Worte mich glücklich gemacht? Ich würde noch immer mein Leben lang ein Krüppel sein, wenn ich nicht gelernt hätte zu verzichten, doch ist es so schwer zu begreifen, das auch ich einmal etwas besitzen möchte? Das nur mir gehört? habe ich den nicht lange genug verzichtet? Habe ich den nicht lang genug aufgegeben...??“ Eine Träne rollte au seinem Auge.
,,Etwas aufzugeben heißt es zu verlieren. Das war jedem von anfang an klar, doch es ist immer schmerhaft daran erinnert zu werden!“ Er drehte sich um. Arwen stand hinter ihm.
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Das ist mit einer mener Lieblingsstellen in der FF! Ich hoffe sie hat euch gefallen:knuddel:
 
hi
Gefällt mir deine Lieblinsstelle!Also meine ist die ganze Story!
Will mehr lesen!
Bye Thalia-Love19
 
danke mum..leider schreibt keiner mehr^^""
ich schreib erst weiter wenn noch 2 Komments kommen..:o :(
 
Original geschrieben von Sefie
danke mum..leider schreibt keiner mehr^^""
ich schreib erst weiter wenn noch 2 Komments kommen..:o :(

Suppppppppppper!^^
Ich schreib für zwei!;) Schreib,schreib,schreib,schreib, usw.
Bessen!
Tipp: Mahc ma so weiter wie in FearStreet! Schön protal und gruselig!^^"

Also noch ma: Schreib weiter sonst kill ich dich! Egal wie viele das lesen, schreib einfach für deine Mum, mich und die noch so das lesen!
 
danke^^"

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,,Falat“ Arwen rannte ihrem Geliebten in die Arme, doch dieser hielt sie nicht fest. Er sah sie nur stumm an. ,,Was hast du?“ Seine Augen waren leer. ,,Ich werde gehen!“ ,,Du bist doch gerade erst zurück gekommen!“, rief sie verzweifelt und der Schmerz fras sich durch ihr Herz. ,,Es ist besser so...“ ,,Nein ist es nicht! Die Worte habe ich zu oft gehört. Ich liebe dich!“ ,,Mit dem Wort ,,Liebe“ ist man schnell bei der hand. Doch kaum jemand ist sich über die Bedeutung bewusst! Du meinst Bauchkrippeln und Herzklopfen reichen aus um zu sagen, das man diesen Menschen liebt? Du hast dich geihrt. Es bedeutet mehr. Jemanden zu lieben heißt sich bewusst zu sein, verletzt zu werden und das in kauf zu nehme. Zu wissen man würde für diesen Menschen alles tun bis hin zu Selbstopferung und doch...die Grenze zu kennen! Zu Wissen was der andere Denkt, Fühlt und ihn lachen zu sehn ist das schönste der Welt! Wir haben nie die Zeit gehabt uns kennen zu lernen. Ich kann nicht mehr über dich sagen, als das was ich sah, als wir uns das erste mal begegneten. Doch für Liebe reicht es bei weitem nicht. Verantwortung zu übernehmen und für den anderen zu sorgen, eine Beziehung einzugehen und sich dem andren Stellen. So etwas aben wir nie getan. Wenn ich dir zu nah kam mit Bemerkungen bist du weinent aubgehauen und hast uns nie die Chance gegeben darüber zu reden. Nein....dafür kam ich nicht hier her...und dafür werde ich nicht bleiben! Lerne zu vertrauen, doch bliendes Vrrtaue ist nicht gut. Finde dein Mittelmass, aber zeige dem Partner nie die kalte Schulter! Ich babe immer auf dich rücksichgenommen, doch für dich war es selbstverständlich! Kannst du sagen du hast mich geliebt, oder war es nur ein Traum? War es für dich nur ein Spiel?“
,,Zu verletzten habe ich nie versucht. Ich wollte stark und mutig wirken, wo ich doch so schwach und verletztbar bin. Manchmal wenn ich weinnent in meinem Bett war habe ich gehofft: Bitte lass mich aufwachen! Und ich habe gehofft das es nur ein böser Traum war und ich gleich aufwachen würde! Das lles nur Fiction war, keine warheit! Nur eine Lüge, doch immer wude ich schmerzhaft daran erinnert das es nicht so war. Ich habe oft über uns nachgedach und ich werde mich ändern, wenn du mir eine Chance gibst!“ Er drehte sich um.
,,Wenn du dich änderst und besser werden möchtest....hör auf dich zu verstellen denn ich kenne dein wares ich nicht! Doch es ist mir egal was mit dir geschiet, ich werde gehen! Lebe wohl...“ Sie stand stumm da. ,,Falat! Wenn du gehst werde ich nie mehr glücklich!“ ,,Doch das wirst du...du lebst ewig hast du das vergessen?“ Er drehte sich um und sah sie scharf an:
,,Du bist unsterblch, ich nicht! Was wenn ich alt und klaprich bin? Dann bist du noch jung und schön. Ich werde sterben und du wirst vielleicht an deinem Schmerz zerbrechen. Zu sehen wie das was man liebt vergeht, möchte ich dir erstbaren und so werde ich gehen!“ Sie rannte zu ihm und sah ihm entgegen.
,,Ich würde den Bund mit dir eingehen und damit der Unsterblichkeit meines Volkes entsagen!“ ,,Das sagstest du!“ ,,Und dara halte ich fest! Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durch leben!“ Doch er wannte sich ab.
Und so verließ er sie, ob es nun Scicksal war oder nicht, sie lernte irgentwann Aragor kenne....
 
Danke für die lieben komments:knuddel::knuddel:

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,,Schiksal...glaubst du das es sowas gibt?“, fragte sie. ,,Ich weis nicht wasich glauben soll. Manchmal ist man hin und her gerissen, das man alles vergisst! Ich habe vergessen was ich einmal geglaubt habe. So viele Gedanken durchströhmen mich...ich brauche Zeit sie zu ordnen!“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Ich schätze dich nicht nur als Freund, sondern auch als Verbündeten und Bruder. Du warst immer für mich da und wir haben zusammen viel erlebt..das vermisse ich so sehr. Mit dir durch die Wälder zu tanzen und zu singen..Wenn ich sterbe...werde ich es dann bereuen die unsterblichkeit aufgegeben zu haben?“ ,,Das kann ich euch nicht sagen, aber ich glaube nicht. Ihr habt 5 wunderbare Kinder in die Welt gesetzt, doch die Entscheidung kann ich eucht nicht nehmen!“
Sie wendete sich ab und verließ den Raum, lies Legolas allein mit seinen Gedanken.

Nell lies ihren Blick über die Tische schweifen. Der Gestank von Bier und Tabackrauch, war unerträglich!
,,Kann ich helfen?“ Der Wird betrachtete diese unscheinbare Gestallt.
Ein junger Bursche mit blondem kurzen Haar, war sehr selten in der Gegent. Er trug eine braune Lederhose, an der ein lages Schwert befestigt war. Noch dazu eine weiße Bluse. Forne etwas aufgeknöpft, doch eine Weste verbarg die Brust. ,,Nun junger Heer?“ Nell wannte sich zu ihm um. Hielt er sie wirklich für ein Mann? Aber vielleicht war es gut so.
,,Ich suche Ithil!“, sagte sie in tiefen Ton, um möglichst männlich zu klingen. ,,So, der sitzt da im hinteren Eck. Doch warum, wenn ich fragen Darf!? Man erzählt sich so gewisse sachen über ihn!“ Nell zog eine Augenbraue hoch. ,,Was denn zum Beispiel?“ Sie lehnte sich gegen den Tresen und sah ihn scharf an.
,,Ich habe gehört, von ein paar Spionen, das er neulich in Mordor rum gestromert ist. Manche sagen er hat was mit dem Geschöpf Golum zu tun. Eine böse und niederträchtige Gestallt. Der Mann ist gefährlich. Wegen Ihil sind schon so viele Unschuldige ums Leben gekommen dann erst die Geschichte mit seiner Freundinn!“ ,,Ja schrecklich nicht? Wie konnte sie ihn nur so belügen!“ ,,Oh..ich habe gehört, er habe sie eigenhändig ermordet, und das vor den Augen ihres Vaters. Ja einige meine Freunde waren dabei und es war kein schöner Anblick kann ich euch sagen!“
Plötzlich begann sich der Raum zu drehen..zu verwischen. Alles floss in einander und verschwant vor ihren Augen. Eine plötzliche Leere breitete sich in ihr aus. War dieser Mann ein Betrüger? Hatte er mit ihr das selbe vor wie mit Holly? War sie für ihn nur eine Geldquelle ihren Vaters? Ja, sie war so dumm gewesen? Warum hatte sie es denn nicht gemerkt? So etwas konnte nur eine Lüge sein! Es war zu perfekt, zu ideal...es konnte und durfte nicht war sein! Sollte sie ihn zur Rede stellen? Sollte sie versuche es zu verstehen? Vielleicht waren auch alles nur Lügen, nur hirngespenste! Vielleicht hatte man ihn verwechselt..doch es war alles so zusammen passent. Veilleich war auch alles wahr.
,,Nell?“ Eine kräftige Hand packte sie von hinten! Sie zuckte zusammen und schoss mit der einen Hand nach hinten um die Gefahr zu bannen, doch man hielt ihre Andere hand fest und dann öffnte sie die Augen. Ithil stand vor ihr.
Wie sollte sie sich ihm gegen über verhalten? Er war doch ein Mörder!
,,Eh...hallo!“ ,,Das ist alles, was du sagst? Eh hallo?“ Er schien etwas enteuscht. Dann packte er sie und zog sie zu sich, presste sie fest gegen seinen Körper.
Sie befreite sich und sagte:,, Reden! Sofort...aber nicht hier...Pferde stehen draußen!“ Und so lief sie hinaus. Ithil folgte ihr. ,,Was ist denn los? Warum hetzt du so?“ ,,Ich habe Geschichten über dich erfahren!“ Ithils Gesicht verdunkelte sich. ,,Hast du Holly getötet? Hast du mir nur etwas vorgemacht und wolltest mich in eine Falle locken? Bitte sag mir, das es nur Geschichten sind!“
Er senkte den Kopf. ,,Sag mir was ich sagen soll. Ich liebe dich! Willst du hören das es eine Lüge ist so werde ich es sagen. Willst du das ich sage es ist wahr, so werde ich es tun! Ich glaube was du willst und was du mir befielst soll...“ ,,Hör auf mit dem Geschwaffel! Ich will nicht das du mir als Puppe gehörst! Ich möchte wissen was die Wareit ist!“ ,,Es gibt keine Warheit.“ ,,Warum wolltest du das ich mitkomme?“ ,,Ich weis nicht mehr...vielleicht weil ich dich mag.“ ,,Weil du mich magst? Ich dachte wir wollten zusammen in die Schlacht ziehen!“
Er ging einen Schritt auf sie zu und sagte im bösen Ton. ,,Was wenn du getötet wirst? Was wenn unsere Reise kein gutes Ende nimmt? Hast du dir darüber schon mal den Kopf zerbrochen oder gibt’s dadrin blos Liebeskummer? Verdammt von dieser Reise hängen vielleicht Leben ab und du kommst herspaziert und fragst: Ich will mitkommen, aber zu erst sagtst du mir die warheit ja? Bist du so naiv? Nell..ich dachte du wärst klüger!“ Er drehte sich um und ging zurück ins Würtshaus.
Nell stand bewegungslos da. Es begann zu regnen. ,,Ithil...?!“ Sie sah sich um, sankt dann auf die Knie und fiel vorn über. So blieb sie liegen und der Regen viel unaufhörlich weiter....
 
Danke!!:knuddel: schade das nimeand sonst mehr liest..:bawling:

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Naur schritt durch den Wald. Sie war auf dem Weg zu Gilwen. Zwar besuchte Naur sie selten, doch ab und zu klam sie, um rat zu suchen.
,,Gilwen..ich möchte reden!“, rief sie in die Lichtung und schon wie einige male zuvor wurde alles in dämmriges Licht getaucht. Doch statt Gilwen kam Legolas. Verwundert traht Naur einen Schritt zurück und stolperte. Sie fiel und rieb sich den Rücken. Legolas reichte ihr die Hand. ,,Ich wollte dich nicht erschrecken!“ Er half ihr hoch.
,,Wo...wo ist Gilwen?“, fragte Naur noch benommen. ,,Sie ist Kräuter sammeln. Was machst du denn hier?“ ,,Ich..ich wollte mit ihr reden!“
Lange zeit saßen sie auf einem Baumstamm und unterhielten sich über alles mögliche. Sie schienen sich richtig gut zu verstehen. ,,Sie nur Legolas! Der Mond!“ Sie sah hinauf. Plötzlich spürte er wie Naur ihren Arm um seine Hüfte schlang und sich an seine Schulter lehne. Er nahm seinerseits seinen Arm und legte ihn um ihre Schulter. So saßen sie da. ,,Ich...ich..mag dich Legolas!“, gab Naur zu. Er antwortete nicht. Dr verlust über Nell war so tie.f Er hate ihn so ivel Kraft ekostet...zu viel..Einen Menschen zu verlieren den ,man liebt..das wollte er nicht noch einmal erleben. Das machte Naur unsicher. ,,Ich mag dich auch...aber nicht so wie du mich!“ Sie sah ihn an, dann lächelte sie. ,,Vielleicht..nein warscheinlich hast du recht...nur erlaube mir eines!“ Er sah sie an. ,,Was denn?“ ,,Darf ich dich nur dieses eine mal...küssen?“ Zuerst war er geschockt, doch er spürte wie er selber es wollte. Wie es ihn zu ihr zog. ,,Ich denke schon!“ Vorsichtig kamen sie sich näher und küssten sich zärtlich. Sie verharten lange so, bis Gilwen sagte:,, Und so haben sich zwei Menschen gefunden, die sich im Wesen föllig fremd sind und doch ein Herz teilen..Legolas und Naur! Doch bedenkt eure Liebe. Legolas Schmerz ist tief und Gefühle sind nicht immer gleich. Vielleicht trennt euch das Schicksal, aber eben so gut kann es euch zusammen fürhen..!“ Beide schraken auf und sahen Gilwen an. Diese Lächelte. Naur stand auf. ,,Es tut mir sehr leid! Ich werde jetzt wohl besser gehen!“ Dann drehte sie sich um: ,,Ich zähl auf dich!“ Gilwen sah sie geschockt an. Naur rannte fort.
,,Sie sieht so schüchtern aus und manchmal kommt das Feuer hindurch !“, lächelte Gilwen. Legolas antwortete nicht.
,,Ich kann es nicht glauben!“, sagte er schließlich, nach langen überlegen. ,,Gerade ist Nell gegangen und schon sitzt ich hier mit Naur..habe ich so wenig für sie empfunden? War es nie Liebe, sopndern nur Fiction?? Bin ich ein so shclehcter elb..??“ ,,Ich kann es dir nicht sagen, denn ich kenne deine Gefühle nicht! Ob gut oder schlecht enstscheidest du und nur du! Das kann dir keiner nehmen..zu denken. Du musste Entscheidungen alein Treffden und auch Gefühle kannst du nur mit dir teilen..Das ist nun mal die Bestimmen..etwas unwiederrufliches! Der Spiegel wird dir sagen, was die warheit de Welt ist, jedoch musste du deine eigene Warheit finden..für dich allein!“ Sie lief zu ihm. Legolas sah hinein. Das Wasser begann sich zu bewegen und Bilder wurden sichtbar. Er sah Aragorn und Nell, die weinent am Fenster stand. Hinter ihr Ithil, er legte seine Arme um ihren Körper. Er sah sich mit Naur und einem kleinen Mädchen. Es lief wie wild umher. Es hatte ähnlichkeit mit Naur, aber auch mit ihm. War es seine Tochter?
Er wendete sich ab, als das Bild verschwant. ,,Kann ich das Schicksal ändern? So wie ich es gesehen habe...vielleicht habe ich einen großen..zu großen Fehler begangen..warum straft man mich mit der Unsterblichkeit? Mit dem ewigen Leben...ich wünschte es wäre anders..!““ ,,Vielleicht!“ Sie war verschwunden. Legolas sah in den Sternenhimmel. ,,Irgentwo da draußen ist sie und vielleicht sieht sie auch gerade in den Himmel...“

Ithil saß noch immer in der bar und sah auf den Tisch. Er dachte über seine Worte nach. was sie wol jetzt dachte. ,,Entschuldigung. Der junge Mann, von vorhin...war das nicht Prinzessin Nirnaeth?“ Ithil nickte. ,,Ja...eine Prinzessin.“ Plötzlich schrie eine Frau. ,,Da draußen liegt jemand im Schmutz!“ Ithil kümmerte sich nicht derum. ,,Es ist eine Frau!“ Jetzt sah er auf. War sie geblieben? Hatten ihr die Worte so zu gesetzt? Nein, sie war stark, doch er musste auf nummer sicher gehen!
Ithil rannte nach draußen und sah sich um. Ja da lag jemand. Leute standen um eine Gestallt herum. ,,Nell!“, schrie er. Er drengelte sich durch die menge und hob sie hoch. Ihr Gesicht war voll schmutz und sie hatte die Lider geschlossen. ,,Komm wach auf!““ Sie stöhnte leise. Dan öffnete sie die Augen. ,;Ithil?“ Sie sah ihn an. Plötzlich war sie hell wach und stant auf. ,,Ich werde mit dir gehen und du wirst mich nicht aufhalten, oder du wirst mich töten müssen!“ Doch Ithil umarmte sie nur. ,,Ich bin so froh das es dir gut geht!“, sagte er streichelte durch ihr schmutziges Haar. Nell war ganz verdattert und rüherte sich nicht. .,,äh...“ Die Leute waren gegangen und nur die beiden standen draußen.
Nell fühlte sich in seinen Armen wohl und sie sah zum Strenenhimmel...Was Legolas gerade macht?
 
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