neuer Teil..!
Hallo! Leiderk ann Sefie nicht merh schreiben, weil das ADB sie net usert hat..

Deshalb werde ich für sie die nächsten Teile schreiben!
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Aagorn kam in Naurs Zimmer. Sie saß mit Nen auf dem Bett und redete. ,,Er ist ja so cool! Legolas und ich...“ ,,Was ist mir euch?“, frage er. Naur sah zu ihm auf. ,,Ich glaube er liebt mich!“ Aagorn schüttelte den Kopf. ,,Wie kommst du auf so etwas?“ Sie schmunzelte. ,,Er hat mich vorhin geküsst!“ Aragorn sah sauer nach draußen. ´Ich hab es doch gewusst!´
Er verließ das Zimmer und rannte nach draußen. Legolas kam gerade herein. ,,Oh Aragorn..du bist noch auf?“ Aragorn sah ihn sauer an. Dann stehmte er ihn gegen die Wand.,,Hey was soll das?“ ,,Sag mal was soll das? Kaum ist Naur mal ein paar Tage weg, dach hast du was mit Naur!“ Legolas sah ihn verwirrt an. ,,Aragron...“ Er senkte den Kopf. Stieß Aragorn bei Seite und stellte sich mit dem Rücken zu ihm. ,,Was ist los mit dir? Ich erkenne dich nie wieder. Wir haben zusammen gekämpft, haben zusammen für eine Sache gekämpft. Ich habe dir immer vertraut.“ Er drehte sich um und sah ihm ins Gesicht. ,,Bitte vertrau du mir auch jetzt!“ Aragorn sah ihm in die Augen. Dann nickte er. ,,Ich vertraue dir. Wie konnte ich nur an dir zweifeln! Warum nur?“ Er sank auf die Knie.
Der stolze König, Herrscher und Vorbild eines ganzen Landes...verzweifelt auf den Knien. Aber warum auch nicht? Hatte er nicht das Recht?
Legolas kniete sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. ,,Es ist gut! Deswegen brauchst du doch nicht zu verzweifeln...du musst stark sein, für dich und dein Volk!“ ,,Das ist es ja!“,. sagte dieser betrübt. ,,Ich verstehe nicht!“, sagte Legolas. ,, Stärke..Alle erwarten das von mir. Bin ich nur einen Moment schwach, versage ich nur einen Moment..so zweifeln sie. Als ich noch ein Kind war...ich vermisse diese Zeit!“ Er stand auf...,,Erinnerst du dich an deine Kindheit Legolas?“ Auch dieser stand auf und stellte sich neben Aragorn, der am Fenster stand. ,,Ja...aber nur schwach..es st schon sehr lange her!“, gab dieser zu. ,,Ja..es war so schön. Man hatte keine Probleme..nein! Nein!“, schrie er aufeinmal. ,,Was hast du?“, fragte Legolas bestürzte. Er hatte seinen Freund noch nie so erlebt. Er war doch immer so stark gewesen, war nie schwach gewesen, hatte nie einen sehnsüchtigen Blick gehabt..nie, was war nur los?
,,Nein..die Erwachsenen, als Kind habe ich sie sehr gehasst! Sie haben gesagt: ´Kinder haben noch keine Angst vor der Zukunft, vor dem morgen!` Dabei waren sie doch auch einmal Kinder!“ Er schlug mit der Faust auf das Fensterbrett. Legolas schwieg. ,,Ich habe so viel Angst vor der Zukunft gehabt..habe immer gehofft in der Gegenwart zu bleiben, doch ich habe nie geschaft meine Gedanken von der Zukunft zu richten. Die Zukunft hat mir mehr Kummer bereitet, als die Gegenwart, doch die Vergangenheit, ist ein Feind, den niemand besiegen kann. Ich wurde von beiden Seiten zerdrückt! Ich hatte keine Chance zu fliehen, zu verschwienden..nein..sie haben mich nicht gelassen! Ich war immer der Schwächling in unserer Gruppe. Ich war der, den niemand mochte, den niemand ansprechen durfte und warum?...Weil ich dreckig war, weil ich anders war und anders aus sah! Ich habe eines Tages ein Schwert gefunden, damals konnte ich es noch nicht mal hochheben...dann habe ich geübt! Jeden Tag und irgendwann, irgendwann war ich gut, habe wieder neuen Mut geschöpft! Ich hatte etwas was mir bedeutete...dieses Schwert hat mir Mut gegeben..ist das nicht komisch? Ein Gegenstand, der mit so viel bedeutet hat. Ich trage dieses Schwert noch heute...es hat mich nie im Stich gelassen!“ ,,Ich verstehe dich. Auch ich habe Angst gehabt vor der Vergangenheit. Nur eine Bewegung, nur ein Wort und schon nach Tagen bereust du es getan zu haben. Und du weinst, weil du nicht verstehen kannst, warum du das getan hast und nicht mehr ändern kannst! Warum es immer ein Teil von dir bleibt...warum man es nicht vergessen kann...! Ich habe so viel falsch gemacht..mein Bruder...Ich habe ihn nie geachtet, doch dann starb er...ganz plötzlich! Und ich habe geweint..Ich wollte noch einmal mit ihm lachen..Spaß haben und so etwas wie Liebe empfinden! Doch mich hat niemand verstanden...sie haben nur gesagt: ,,Er kommt nicht mehr zurück! Du muss ihn vergessen!“ Ich habe es nicht verstanden. Ich wollte es einfach rückgänig machen und ihn besser behandeln...“ ,,Manchmal erkennt man erst, wie sehr einem dieser Mensch etwas bedeutet, wenn man ihn für immer verloren hat. Man betrachtet ihn als selbstverständlich, als einen Teil dieser Welt doch plötzlich wird dir dieser Teil entrissen und ein schwarzes Loch bleibt. Niemand kann es schließen und es wird dich immer begleiten...und ist es auch noch so schwer!“ Er drehte sich zu seinem Feund. ,,Ich erkenne mich nicht wieder. Ich war so darauf fixiert besser zu sein. Jedem zu gefallen und habe mich verstellt..habe nie etwas getan um mich zu schützen! Jeder Zeit hätte ein Wort mich zerstören können..nur ein Wort!“ ,,Dafür sind doch wir Freunde da! Um zusammen zu halten..um zu schützen! Du brauchst dich nicht zu verstecken..vor mir kannst du sein wie du bist!“ ,,Danke!“ Die beiden Freunde umarmten sich und einige Tränen schlichen sich heimlich aus ihren Augen...