Gott - ein sich wiedersprechendes Wesen?

Son Getku

nach Erleuchtung suchend
Also das soll jetzt vor allem einmal an die Leute gerichtet sein die gerne über solche Dinge wie Gott bzw höhere Wesen philosophieren.
Meines Erachtens wiederspricht sich Gott sehr häufig in der Bibel. Und dann stellt sich die Frage: Ist er wirklich so allmächtig? Und wenn nicht, warum ehren ihn die Menschen dann als dies?
Um meine Theorie zu stützen bringe ich einmal ein paar Beispiele aus den Testamenten der Bibel. (ja es ist keine Schande sie auch als nichtgläubiger mal gelesen zu haben.)
NBehmen wir Abraham und seinen Sohn ISaak. Isaak war der einzige Sohn den Abraham je hatte (und noch nicht mal der richtig eigene...) und Gott kommt eines Tages daher und sagt zu Abraham Beweise mir deine Liebe inndem du diesen einen Sohn tötest. (Natürlich muss Abraham es dann doch nicht machen aber erst mal die Aufforderung dazu von Gott?) In den Zehn Geboten dann allerdings heißt es (es ist glaube ich das 6. oder 7. Gebot): DU sollst nicht töten. -> Heißt das Gott darf töten? Und warunm leitet er einen seiner Leute dazu an? Will er sich wiedersprechen? Warum macht er das.
Nehmen wir als nächstes Beispiel die Sintflut. Auch da tötet Gott eine Unzahl von Menschen, Tieren, Pflanzen, usw (nebenbei was passiert mit den Fischen?) und es ist immer noch alles gerecht. Danach sagt er jedoch er wolle sich nie wieder einmischen da er nicht weiß ob er doch einen Fehler (?) begangen hat. Wie kann ein Gott der allmächtig ist an sich zweifeln?
Aber noch ein Beispiel. Als Kain Abel erschlägt macht Gott daraus auch nichts. Es ist einfach passiert. Kein Wort das es etwas schlechtes war in der Bibel. Hätte Gott den Leuten nicht sagen sollen es ist falsch? Wenn er es selber immer sagte?
Nächste Sache. Ein allmächtiges Wesen kann alles erschaffen. richtig??? dann heißt das auch alles. so zum beispiel auch sachen die seine Kraft übersteigen. (das hatten wir hier glaube ich von Ghent schon einmal...) Wie ist er dann allmächtig? Ein Paradoxon?


Meines Erachtens gibt es viele mehr Dinge die sich Gott selber wiedersprechen lassen. Wie geht das wenn er allmächtig ist? Warum glauben dann die Menschen trotz der Wiedersprüche daran? Da stelle ich mir einfach die Frage nach dem ich das Thema schon stellte.
 
Re: gott - ein sich widersprechendes wesen?

die bibel widerspricht sich selbst so oft weil sie 1. populistisch sein muss dass moeglichst viele der religion anhaengen
und 2. zu moeglichst vielen situationen eine bibelinterpretation moeglich ist, die seinen eigenen interessen entspricht.

> (ja es ist keine Schande sie auch als nichtgläubiger mal gelesen zu haben.)

^^

wieso die menschen an die bibel glauben...wahrscheinlich genau wegen dem 2. punkt.
 
Ja na gut. Aber wenn ich mir alles so auslegen kann wie ich es brauche, warum hänge ich dann einer Religion an? Dann kann ich auch gleich so sagen das ist so wie es ist und damit leben. Das istz doch etwas sinnlos es so zu sehen, oder?
 
Re: gott - ein sich widersprechendes wesen?

also wir haben erstmal die religion, die gibt den menschen hoffnung an die muessen sie sich klammern. und wenn man nun seine eigenen interessen in einklang mit der reiligion durchziehen kann, wird wohl niemand meckern da 1: niemand die mit der religion verbundene hoffnung aufgeben will und 2: niemand dem gewaltigen gruppendruck standhalten wuerde (siehe z.B: inquisition)
 
Original geschrieben von Son Getku

NBehmen wir Abraham und seinen Sohn ISaak. Isaak war der einzige Sohn den Abraham je hatte (und noch nicht mal der richtig eigene...) und Gott kommt eines Tages daher und sagt zu Abraham Beweise mir deine Liebe inndem du diesen einen Sohn tötest. (Natürlich muss Abraham es dann doch nicht machen aber erst mal die Aufforderung dazu von Gott?) In den Zehn Geboten dann allerdings heißt es (es ist glaube ich das 6. oder 7. Gebot): DU sollst nicht töten. -> Heißt das Gott darf töten? Und warunm leitet er einen seiner Leute dazu an? Will er sich wiedersprechen? Warum macht er das.
Nehmen wir als nächstes Beispiel die Sintflut. Auch da tötet Gott eine Unzahl von Menschen, Tieren, Pflanzen, usw (nebenbei was passiert mit den Fischen?) und es ist immer noch alles gerecht. Danach sagt er jedoch er wolle sich nie wieder einmischen da er nicht weiß ob er doch einen Fehler (?) begangen hat. Wie kann ein Gott der allmächtig ist an sich zweifeln?
Aber noch ein Beispiel. Als Kain Abel erschlägt macht Gott daraus auch nichts. Es ist einfach passiert. Kein Wort das es etwas schlechtes war in der Bibel. Hätte Gott den Leuten nicht sagen sollen es ist falsch? Wenn er es selber immer sagte?
Nächste Sache. Ein allmächtiges Wesen kann alles erschaffen. richtig??? dann heißt das auch alles. so zum beispiel auch sachen die seine Kraft übersteigen. (das hatten wir hier glaube ich von Ghent schon einmal...) Wie ist er dann allmächtig? Ein Paradoxon?


Meines Erachtens gibt es viele mehr Dinge die sich Gott selber wiedersprechen lassen. Wie geht das wenn er allmächtig ist? Warum glauben dann die Menschen trotz der Wiedersprüche daran? Da stelle ich mir einfach die Frage nach dem ich das Thema schon stellte.

Die Zehn Gebote verbieten das Morden, aber sie sind ja nicht axiomatisch und außerdem ist "Morden" was anderes als das Töten. Gott steht über den zehn Geboten, die ja nur geschaffen sind, um den Menschen ein gottgefälliges Leben aufzuzeigen. Wie die Hierarchie aussieht, ist wohl nicht zu erläutern.

Bei der Sintflut tötet Gott die Menschen, die ihr Leben verwirkt haben. Das ist natürlich symbolisch und die theologische Analyse kann ich nicht liefern, aber Kaiser_Wilhelm erklärte das seinerzeit damit, dass diese Menschen ihr Leben verwirkt hätten und Gott natürlich über den Hilfestellungen steht, die er den Menschen gibt. Glaubenssatz Nummer eins heißt ja nicht: "Halte an Traditionen fest und befolge die 10 Gebote", sondern "Glaube an Gott und tue Gutes. Was gut ist, weiß Gott besser als du und er ist so freundlich, uns beim richtigen Weg zu helfen". Übrigens waren die Gebote damals ja noch gar nicht da.

Gott hat Kain bestraft, soweit ich das weiß. Außerdem war der Brudermord zu den Zeiten, als die Passage geschrieben wurde, ohnehin das schlimmste Verbrechen. Das musste nicht hinzugefügt werden. Bedenke die damalige Lebensweise!

Das Paradoxon ist menschliche Logik, dementsprechend muss das für Gott gar kein Widerspruch sein.

Was Gottes diesseitige Präsenz angeht, hat Hegel eine bombastische Theorie entwickelt. Kurzgefasst beruht sie auf der Frage: wie kann das Endliche neben dem Unendlichen bestehen? Nataku-San wird uns das sicher gern erläutern.:D
 
man man...habt ihr schonmal überlegt, dass das alle nur Symbole für etwas sind??? So glauben zumindestens einige Bibeltheoretiker
Wie kann z.B eine Jungfrau ein Kind bekommen???

Nehmen wir dochmal das Beispiel Sintflut.
Einige diese Theoretiker gehen davon aus, dass das für ein inidividuelles schlimmes Ereignis steht.
Nach der Sintflut ist die Welt doch dann besser...
Das steht für die bessere Zeit.

Ich glaube sowieso nicht, dass es sowas wie Gott gibt. Ich glaube eher, dass "Gott" dazu da ist, damit man die Hoffung nicht verliert. Warum sollten denn sonst so viele Menschen in schlechten Zeiten zur Kirche rennnen???
 
Wrenn es denn auch nur für die Christen Symbolcharakter hätte dann würden sie ja so anerkennen das es nichts mehr als ein Geschichtsbuch ist das etwas verfälscht wurde. Und ich glaube nicht das das passieren wird. Sie glauben wirklich daran und da kann auch keiner was dagegen machen. Damit ist für sie die Bibel mehr als nur ein symbolisches Werk.
 
NBehmen wir Abraham und seinen Sohn ISaak. Isaak war der einzige Sohn den Abraham je hatte (und noch nicht mal der richtig eigene...) und Gott kommt eines Tages daher und sagt zu Abraham Beweise mir deine Liebe inndem du diesen einen Sohn tötest. (Natürlich muss Abraham es dann doch nicht machen aber erst mal die Aufforderung dazu von Gott?) In den Zehn Geboten dann allerdings heißt es (es ist glaube ich das 6. oder 7. Gebot): DU sollst nicht töten. -> Heißt das Gott darf töten? Und warunm leitet er einen seiner Leute dazu an? Will er sich wiedersprechen? Warum macht er das.
Gott wollte Abrahams Glauben prüfen (hast du ja auch schon geschrieben „Beweise mir deine Liebe, indem du...“ ) und es steht ja nirgends (ok, ich habe nirgends gelesen), dass die 10 Gebote auch für Gott gelten.
Aber noch ein Beispiel. Als Kain Abel erschlägt macht Gott daraus auch nichts. Es ist einfach passiert. Kein Wort das es etwas schlechtes war in der Bibel. Hätte Gott den Leuten nicht sagen sollen es ist falsch? Wenn er es selber immer sagte?
Er hat Kain vorher noch gewarnt und danach bestraft (gleichzeitig aber Gnade walten lassen) und wenn man bestraft wird, hat man normalerweise etwas Schlechtes getan. Soviel mehr würde es wohl auch nicht bringen, wenn Gott den Menschen immer sagen würde, dass es falsch ist, was sie tun. Es hat ja auch nichts gebracht, dass er Kain vorher gewarnt hat.
Ein allmächtiges Wesen kann alles erschaffen. richtig??? dann heißt das auch alles. so zum beispiel auch sachen die seine Kraft übersteigen. (das hatten wir hier glaube ich von Ghent schon einmal...) Wie ist er dann allmächtig? Ein Paradoxon?
Ich glaube nicht an Gottes Allmacht (und nehme die Bibel auch nicht wörtlich, ich denke mir einfach das rein, was mir da gefällt und sage, ich wäre evangelisch,...).
Dann hat Gott die Bibel ja auch nicht selber geschrieben, es heißt zwar „Gottes Wort“, aber letztendlich stammt sie ja von Menschen.
Wie kann z.B eine Jungfrau ein Kind bekommen???
Indem sie vom heiligen Geist „befruchtet“ wird.



(Ich bin viel zu faul, um ausführlicher zu schreiben, was ich meine...Am besten ihr denkt euch hinter fast alles ein ;) )
 
gott und widersprüche: hm... vielleicht weil er einen charakter hat? ich mein... wenn man keinen charakter ist, ist 'man' nicht. dann funzt der 'ich bin' nicht mehr. insofern 'ist' man also nicht. sprich: wenn er etwas handelndes sein will, muss es einen charakter haben.
und schon ganz andere leute haben gesagt: es ist doch immer wider interessant, wieviele anscheinend widersprüchlie charakterzüge in einer person vereint sind, und dass noch einigermassen harmonisch abgestimmt...

ausserdem muss dein verständnis von güte, etc etc nicht der seinen entsprechen...

bzgl kain: er hat das beste/wichtigste geopfert was er hatte... insofern hat er nur die regeln befolgt :p ausserdem wurde er ja verbannt -.-

Indem sie vom heiligen Geist „befruchtet“ wird.
nein, indem es sich um einen übertragugnsfehler handelt! es hiess ursprünglich 'junge frau' maria. das ist ein kleiner, aber entscheidender unterschied!
 
Man kann doch im Grunde in die Bibel reininterpretieren, was man will. Und das ist auch Sinn und Zweck, weil diejenigen, die solche Schriften lesen nach Bestätigung suchen. Die finden sie dann in ihrem Gott, der laut Bibel und laut Übersetzung eben so uns so war/ist/was auch immer.
Es geht nicht darum, allgemein gültige Regeln für das Zusammenleben aufzustellen (jetzt mal die 10 Gebote ausgenommen) sondern darum, dass sich jeder von Gott und der Bibel angesprochen fühlen soll, da er sich in irgendeiner Person/einem Kapitel/einer Textpassage wiederfindet und somit in seinem Handeln bestätigt fühlt.
 
Original geschrieben von Son Getku
Wrenn es denn auch nur für die Christen Symbolcharakter hätte dann würden sie ja so anerkennen das es nichts mehr als ein Geschichtsbuch ist das etwas verfälscht wurde. Und ich glaube nicht das das passieren wird. Sie glauben wirklich daran und da kann auch keiner was dagegen machen. Damit ist für sie die Bibel mehr als nur ein symbolisches Werk.


Im Studiengang "Katholische Theologie" gibt es Teilbereiche mit Titeln wie "implizite Christologie", "explizite Christologie", "systematische Theologie" und "historische" Theologie. Die machen genau das.
 
mensch leutz die bibel ist veraltet, in ur alten zeiten diente sie dazu das mehr oder weniger frieliche zusammenleben von den menschen zu regeln
dann wurde sie von der kirche als amchtmittel benutzt
manche leute fanden hoffnung bei ihren lesen.
die meisten menschen die heute an gott glauben, glauben nicht an den bibel gott sondern an "ihren" gott!

ihr muesst was freier damit umgehen, ausserdem haben ja verschiedene menschen an ihr mitgeschrieben ;-) und sie hatten alle etwas andere auffsassungen von gott und haben ihm so verschiedenen charackter eigenschaften verliehen, wie sie ihren maechtigen herrn gerne haetten!

ausserdem seht ihr eh immer nur den christlichen gott,a ber in wirklichkeit aht jede religion ihre götter! auch der satanismus hat götter, die wir mit unsren christliochen erzeihung als das pure böse wahrnehemn...

gott widerspricht sich nicht, die menschen widersprechen sich in ihren gott vorstellungen!
 
desweiteren gibt es in der bibel 'ne ganze menge übersetzungsfehler. um mal 2 zu nennen: jungfrau maria = junge frau maria, und frohnleichnahm war auch was anderes...
 
Klar ist die Bibel nicht das wonach sich die Leute richten. Sie mag auch Fehler haben wie es Ghent sagt. Und trotzdem wird sie von allen Religionen als das Wort Gottes gepriesen (na gut... von allen christlichen Religionen...).
Bei anderen Religionen und Göttern gibt es auch Dinge die sich nicht einstimmig verhalten. Im Grunde ist es überall gleich. Und darum frage ich ja ob sich Gott (oder auch mehrere Götter...) wiederspricht!
 
wenn es mehrere götter gibt, ist das widersprechen sowieso klar. wenn sich ein gott weiterentwickelt (charakterlich, zbsp), und das tut er zwangsläufig, da er die menschen 'beobachtet', und somit sich wissen aneignet, etc kann es genauso zu widersprüchen kommen...

sprich: widersprüche in von menschen geschriebenen texten können nicht als widerlegungsbeweis von einem gott gelten.
 
verdammt das is doch sowieso klar, weil der mensch etwas beschreibt, und der mensch NIE etwas subjektiv machen kann, ausser 1+1 zusammenzaehlen ;-)
 
Original geschrieben von Son Getku
NBehmen wir Abraham und seinen Sohn ISaak. Isaak war der einzige Sohn den Abraham je hatte (und noch nicht mal der richtig eigene...) und Gott kommt eines Tages daher und sagt zu Abraham Beweise mir deine Liebe inndem du diesen einen Sohn tötest. (Natürlich muss Abraham es dann doch nicht machen aber erst mal die Aufforderung dazu von Gott?) In den Zehn Geboten dann allerdings heißt es (es ist glaube ich das 6. oder 7. Gebot): DU sollst nicht töten. -> Heißt das Gott darf töten? Und warunm leitet er einen seiner Leute dazu an? Will er sich wiedersprechen? Warum macht er das.

1. hat er abraham isaak ja net töten lassen sonder wollte wie schon gesagt seine liebe testen...

2. wenn man darwin mal zitieren darf gilt a das recht des stärkeren, das heißt wer wills ihm verbieten? und b gilt dass gott immer nur aus einem grund heraus getötet hat...

Nehmen wir als nächstes Beispiel die Sintflut. Auch da tötet Gott eine Unzahl von Menschen, Tieren, Pflanzen, usw (nebenbei was passiert mit den Fischen?) und es ist immer noch alles gerecht. Danach sagt er jedoch er wolle sich nie wieder einmischen da er nicht weiß ob er doch einen Fehler (?) begangen hat. Wie kann ein Gott der allmächtig ist an sich zweifeln?
Aber noch ein Beispiel. Als Kain Abel erschlägt macht Gott daraus auch nichts. Es ist einfach passiert. Kein Wort das es etwas schlechtes war in der Bibel. Hätte Gott den Leuten nicht sagen sollen es ist falsch? Wenn er es selber immer sagte?

1. kain hat abel aus rache getötet, gott hat die menschen getötet als sie sich net an seinegebote gehalten haben...

2. und er hat ihnen immer die chance gegeben umzukehren, noah hat während des baus der arche gepredigt und gesagt kommt mit, adnn passiert nichts.

Nächste Sache. Ein allmächtiges Wesen kann alles erschaffen. richtig??? dann heißt das auch alles. so zum beispiel auch sachen die seine Kraft übersteigen. (das hatten wir hier glaube ich von Ghent schon einmal...) Wie ist er dann allmächtig? Ein Paradoxon?

ich bermute das hat was mit dimensionalen sachen zu tun... wir leben 3-Dimensional... setz ein 2 dimensionales wesen auf einen ball mach einen pukt auf die stelle und es wird nicht verstehen war um der punkt da ist nachdem es um den ball herumgekrabbelt ist. genauso da, wir leben 3-dimensional, er vermutlich in höheren dimensionen und ist daher nicht greifbar
 
Re: Re: Gott - ein sich wiedersprechendes Wesen?

1. Und wieso würde er seine Liebe testen indem er ihn gegen seine eigene Gebote verstoßen lässt?

2. Wie kann man als Kirchgänger Darwin akzeptieren? Und selbst dann halten sich die stärkeren an ihre eigenen Regeln... Und warum tötete Gott?

3. Aus Rache also.... Und was ist dann der Grund weil sie seine Gebote nicht befolgten??? Nicht versteckte Rache??? *G*

4. Naja... Die Chance.... Ich glaube da nicht daran denn die Arche wäre nie so groß geworden... und die ganzen Tiere???

Selbst wenn Gott mehrdimesnional ist so müssten wir ihn wenigstens in der 3. dimension sehen... denn er würde uns ja auch sehen! ;)
 
gott gibt es nich *fein raus is* O_O""""

also...gott ist schon in sofern ein sich wiedersprechendes Wesen, da gesagt wird, das er die menschen erschaffen hat wo es doch genau anders rum war !
Des weiteren wiederspricht er sich, da er, wenn er denn einfluss hätte auf das handeln der menschen, wenn es ihn denn geben würde, das er sachen zulässt, wie diese gebote.
natürlich sind wir selber für unser handel verantwortlich. wenn das so is versteh ich nich wieso er die welt uns nich wieder wegnimmt, wo er sie uns doch großherzig geliehen hat !
tja...ein wahrhaftig sich selsbt wiedersprechendes nicht(vorhandenes)-Wesen
 
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