Nala
Active Member
ich danke euch für eure ganzen Antworten und jetzt gibt's nach langem mal wieder einen teil von mir (ich sollte vielleicht nicht so oft weggehen
)
@Sniper83: uii ein neuer Leser, ich begrüße dich ganz herzlich!
Vénaya beobachtete wie ihr Spezialangriff ihre Rivalin vernichtend traf und sie enorm zurückschleuderte. Doch die Rache der Prinzessin kannte Grenzen und um nicht auch noch außenstehende Personen zu verletzten, lenkte sie das Geschoss kurz darauf in den Himmel, wo sie ihm nachsah, bis es in den unendlichen Weiten des Alls verschwunden war.
Videl raste währenddessen über die Ringbegrenzung hinaus und schlug kurz darauf in einer Begrenzungsmauer des Sportplatzes ein, wo sie leblos liegenblieb...
---------------------------------------------------------------------
Die Gegend war mucksmäuschen still, keiner der Zuschauer brachte auch nur einen einzigen Ton über das Schauspiel, das ihnen soeben geboten worden war heraus. Das einzige Geräusch, das die Stille durchdrang war das dumpfe hallen von Vénayas Schuhen, die zufrieden in Richtung der Umkleiden marschierte, ohne ihre tote Gegnerin auch noch eines Blickes zu würdigen.
Dort angekommen ließ sie sich erschöpft zu Boden sinken und erst jetzt bemerkte sie, wie ihr ganzer Körper unaufhörlich zu zittern begann. Der Kampf hatte sie in Wirklichkeit mehr mitgenommen als sie wahrhaben wollte, doch das war nicht dem körperlichen sondern eher den geistigen Belastungen zuzuschreiben.
Es war nicht das erste mal, dass die Sajajin jemanden getötet hatte, früher war es sogar eine Alltäglichkeit für sie gewesen, doch diesmal war es irgendwie anders und sie konnte es sich nicht erklären, aber sie durchströmte plötzlich ein Gefühl, wegen dem ihr Videl leid tat.
Reiß dich zusammen du Memme, sie war nur ein lästiger Mensch der den Tod verdient hatte, ging es der Prinzessin aufgebracht durch den Kopf.
Außerdem hat sie mich auf’s übelste Beschimpft und das war nur die gerechte Strafe für ihre Tat. Aber warum bereue ich es jetzt innerlich sie getötet zu haben, überlegte Vé verzweifelt weiter.
Vielleicht ist es weil ich sie besser gekannt habe,... aber nein, das kann nicht der Grund gewesen sein, schließlich hat mich erst der Hass auf sie dazu verleitet ihrem Leben ein Ende zu bereiten. Wahrscheinlich empfinde ich jetzt Mitleid mit Videl, weil sie einfach keine Chance gegen mich hatte. Meine früheren Gegner kamen fast alle annähernd an meine Kraft heran, doch dieses Menschenmädchen war noch viel zu weit davon entfernt, als das sie mir Schaden hätte zufügen können, überlegte Vénaya angestrengt.
Aber auch wenn ich jetzt begreife, dass meine Entscheidung sie zu töten falsch war, kann ich es auch nicht mehr ändern und wie es aussieht hat es das Schicksal so gewollt, denn wäre es anders, würde es sie wieder auferstehen lassen, brachte die Sajajin ihren Gedankengang zu Ende, wobei sich ein kleines Schmunzeln über ihre Züge legte.
Doch das Mädchen fühlte sich nicht in der Lage, ihr normalen Klamotten sofort wieder anzuziehen, sodass sie noch einige Zeit lang in der Kabine sitzen blieb, bevor sie sich mit gespaltenen Gefühlen wieder auf den Weg nach draußen machte.
Wie es Vénaya nicht anders erwartet hatte, waren alle Zuschauer von ihren Rängen heruntergekommen und hatten dort wo Videl aufgeschlagen war, einen großen Tumult gebildet.
Gemurmel lag in der Luft und obwohl die Siegerin kein Wort verstand, konnte sie sich schon denken, über was die Menge redete.
Doch als sie die Schüler genauer betrachtete, merkte sie erst, dass kein trauriger oder erschrockener Ausdruck in ihren Gesichtern stand, sondern das sie eher überraschte und erfreute Züge aufgelegt hatten.
Des weiteren schenkte ihr keiner der Umstehenden Beachtung, sondern alle versuchten nur möglichst weit nach vorne zu gelangen, wo es anscheinend etwas sehr interessantes zu sehen gab.
Das hatte nun auch die Sajajin neugierig gemacht, doch anstatt sich durch die Menge zu zwängen, flog sie einfach ein Stück in die Luft, um bequem über die Massen blicken zu können und was sie sah ließ ihr den Mund offen stehen bleiben.
Umringt von glücklichen Schülern stand ein zufriedener SonGohan und neben ihm eine strahlende, lebensfrohe Videl, die anscheinend keinen Kratzer davongetragen hatte...
so, ich weiß der teil war nicht besonders lang, aber vielleicht schaff ich ja heute noch einen!

@Sniper83: uii ein neuer Leser, ich begrüße dich ganz herzlich!

Vénaya beobachtete wie ihr Spezialangriff ihre Rivalin vernichtend traf und sie enorm zurückschleuderte. Doch die Rache der Prinzessin kannte Grenzen und um nicht auch noch außenstehende Personen zu verletzten, lenkte sie das Geschoss kurz darauf in den Himmel, wo sie ihm nachsah, bis es in den unendlichen Weiten des Alls verschwunden war.
Videl raste währenddessen über die Ringbegrenzung hinaus und schlug kurz darauf in einer Begrenzungsmauer des Sportplatzes ein, wo sie leblos liegenblieb...
---------------------------------------------------------------------
Die Gegend war mucksmäuschen still, keiner der Zuschauer brachte auch nur einen einzigen Ton über das Schauspiel, das ihnen soeben geboten worden war heraus. Das einzige Geräusch, das die Stille durchdrang war das dumpfe hallen von Vénayas Schuhen, die zufrieden in Richtung der Umkleiden marschierte, ohne ihre tote Gegnerin auch noch eines Blickes zu würdigen.
Dort angekommen ließ sie sich erschöpft zu Boden sinken und erst jetzt bemerkte sie, wie ihr ganzer Körper unaufhörlich zu zittern begann. Der Kampf hatte sie in Wirklichkeit mehr mitgenommen als sie wahrhaben wollte, doch das war nicht dem körperlichen sondern eher den geistigen Belastungen zuzuschreiben.
Es war nicht das erste mal, dass die Sajajin jemanden getötet hatte, früher war es sogar eine Alltäglichkeit für sie gewesen, doch diesmal war es irgendwie anders und sie konnte es sich nicht erklären, aber sie durchströmte plötzlich ein Gefühl, wegen dem ihr Videl leid tat.
Reiß dich zusammen du Memme, sie war nur ein lästiger Mensch der den Tod verdient hatte, ging es der Prinzessin aufgebracht durch den Kopf.
Außerdem hat sie mich auf’s übelste Beschimpft und das war nur die gerechte Strafe für ihre Tat. Aber warum bereue ich es jetzt innerlich sie getötet zu haben, überlegte Vé verzweifelt weiter.
Vielleicht ist es weil ich sie besser gekannt habe,... aber nein, das kann nicht der Grund gewesen sein, schließlich hat mich erst der Hass auf sie dazu verleitet ihrem Leben ein Ende zu bereiten. Wahrscheinlich empfinde ich jetzt Mitleid mit Videl, weil sie einfach keine Chance gegen mich hatte. Meine früheren Gegner kamen fast alle annähernd an meine Kraft heran, doch dieses Menschenmädchen war noch viel zu weit davon entfernt, als das sie mir Schaden hätte zufügen können, überlegte Vénaya angestrengt.
Aber auch wenn ich jetzt begreife, dass meine Entscheidung sie zu töten falsch war, kann ich es auch nicht mehr ändern und wie es aussieht hat es das Schicksal so gewollt, denn wäre es anders, würde es sie wieder auferstehen lassen, brachte die Sajajin ihren Gedankengang zu Ende, wobei sich ein kleines Schmunzeln über ihre Züge legte.
Doch das Mädchen fühlte sich nicht in der Lage, ihr normalen Klamotten sofort wieder anzuziehen, sodass sie noch einige Zeit lang in der Kabine sitzen blieb, bevor sie sich mit gespaltenen Gefühlen wieder auf den Weg nach draußen machte.
Wie es Vénaya nicht anders erwartet hatte, waren alle Zuschauer von ihren Rängen heruntergekommen und hatten dort wo Videl aufgeschlagen war, einen großen Tumult gebildet.
Gemurmel lag in der Luft und obwohl die Siegerin kein Wort verstand, konnte sie sich schon denken, über was die Menge redete.
Doch als sie die Schüler genauer betrachtete, merkte sie erst, dass kein trauriger oder erschrockener Ausdruck in ihren Gesichtern stand, sondern das sie eher überraschte und erfreute Züge aufgelegt hatten.
Des weiteren schenkte ihr keiner der Umstehenden Beachtung, sondern alle versuchten nur möglichst weit nach vorne zu gelangen, wo es anscheinend etwas sehr interessantes zu sehen gab.
Das hatte nun auch die Sajajin neugierig gemacht, doch anstatt sich durch die Menge zu zwängen, flog sie einfach ein Stück in die Luft, um bequem über die Massen blicken zu können und was sie sah ließ ihr den Mund offen stehen bleiben.
Umringt von glücklichen Schülern stand ein zufriedener SonGohan und neben ihm eine strahlende, lebensfrohe Videl, die anscheinend keinen Kratzer davongetragen hatte...
so, ich weiß der teil war nicht besonders lang, aber vielleicht schaff ich ja heute noch einen!
