@ll: Oh mein gott, soviele Kommentare hab ich ja noch nie bekommen (glaub ich zumindest!). Eure Comments haben mich wirklich aufgemunter, sie geben mir gleich viel mehr Freude daran weiterzuschreiben!! Vielen, vielen dank!!! alle


*nochmalganzdollalle*

@FusionGotenks,deuspiccolo: Freut mich wirklich, dass ihr meine FF gelesen habt, obwohl sie schon so lange ist, find ich echt toll von euch

Ich begrüß euch deshalb ganz ganz herzlich als neue leser
@Rekama: um zu wissen, warum SonGohan Videl auf einmal so innig geküsst hat, da musst du ihn schon selber fragen

nein quatsch, einfach so denk ich, wie du schon gesagt hast, wer versteht die Männer schon oft!
aber ich laber schon wieder zu viel, ich sollte lieber den nächsten teil posten!!
Kurze Zeit später klingelte der Gong, der das Ende der Pause einleitete und die Schülermassen strömten zurück in ihre Klassenzimmer. Doch Thema Nummer eins war nach wie vor das, was sich gerade ereignet hatte. Es war ein Gesprächsstoff, bei dem leicht Gerüchte aufkommen konnten...
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Es war für Vénaya keine Überraschung mehr zu sehen, dass Videl nun nicht mehr Eraser als Banknachbarin hatte, sondern das nun ein kleines, zierliches rothaariges Mädchen, an dessen Namen sie sich nicht mehr erinnern konnte, neben ihr Platz genommen hatte, mit der sie sich angeregt unterhielt und tuschelte.
Eraser hockte anstatt neben ihrer besten Freundin, zwei Reihen weiter hinten, neben einem unscheinbaren, braunhaarigen Jungen, der Vénaya noch nie aufgefallen war.
Das es so schlimm ist, hätte ich ja nicht gedacht, dass sie es gleich nicht mal mehr aushalten während der Schulzeit nebeneinander zu sitzen, ging es der Prinzessin durch den Kopf. Naja, geschieht ihr ganz recht, wenn sie sich immer so aufregt, an Erasers Stelle hätte ich es auch nicht lange mit ihr ausgehalten.
Die Erdkundestunde war mehr als langweilig, da es Vénaya herzlich wenig interessierte welche Besiedlungszahlen und Flächenausmaße irgendein Land der Erde hatte oder auf welchem Stück Boden der Champion Cell bezwungen hatte und es kam dem Mädchen vor, als würde die Zeit extra langsam vergehen um sie zu ärgern. Je öfter sie auf die Uhr schauten, desto weniger weit, war der große Zeiger weiter gewandert. Sie überprüfte sogar, ob die Uhr nicht zufällig stehengeblieben war oder sogar rückwärts ging, als sich die Stunden nach einer Ewigkeit nicht ihrem Ende zuneigte.
Doch irgendwann, sie wusste nachher nicht mehr so genau, wie sie den Rest der Stunde nur überstanden hatte, läutete es und sie stellte zu ihrem Bedauern fest, dass nicht schon nach Hause gehen, sondern sich noch durch eine Stunde Geschichte quälen musste.
Der Unterrichtsstoff war nicht gerade atemberaubend, da die Klasse gerade das Thema : „Mr. Satan – Bezwinger von Cell - die Hintergründe“ durchnahm, was von dem Leben des Champions als Anfänger bis zu seinem grandiosen Sieg berichtete.
Nach einiger Zeit verschwamm die Schrift an der Tafel und Vénayas Augen wurden schwer,...und schwerer, bis sie ihr Kinn schlussendlich auf dem Tisch aufstützte. Das leise gebrabbel der Lehrerin ging zum einen Ohr rein und kurz darauf verließ es ihren Kopf auch schon wieder, ohne einen geringfügigen Eindruck in dem Gehirn des Mädchens hinterlassen zu haben. Sie versuchte ihrer Müdigkeit standzuhalten, doch auch das Hinausschauen aus dem Fenster, wo sie ein Eichhörnchen, das gerade einen Baum hinaufkletterte beobachten konnte, machte sie nicht gerade wacher.
Vereinzelt drangen Wortfetzen an ihr Ohr, die wie „unbesiegbarer Kämpfer“ oder „stellt sich jeder Gefahr“, klangen bis sie entgültig die Lieder schloss und bereit war ins Traumland einzutauchen.
Doch plötzlich wurde sie aus ihrer Abwesenheit gerissen, da sie von einem langen, zaghaftem Finger in den Rücken gestubst wurde. Als sie nicht sofort reagierte trat die Person hinter ihr bestimmt mit ihrem Fuß gegen Vénayas Lehne, wodurch sie entgültig aus ihrem Halbschlaf Zustand erwachte.
Sie drehte sich neugierig zu ihrem Hintermann um, der ihr genervt einen kleinen, sorgfältig zusammengefalteten Zettel in die Hand drückte auf dem unverkennbar ihr Name stand.
Mit einem Schlag war das Mädchen putzmunter und beäugte interessiert das kleine Stückchen Papier in ihrer Hand.
Vorsichtig klappte sie den Minibrief auf und erkannte eine mit blauer Tinte geschriebene, schöne und saubere Handschrift.
Ein schlagartiges Glücksgefühl druchströmte sie, sodass sie sofort begierig damit anfing die Nachricht zu lesen...
also mein Standartspruch: Ich hoffe der teil hat euch gefallen, wenn nicht dann bitte ich um kritik (seid eiskalt

), ansonsten bitte ich um lob!
