@ll: superlieben dank für eure Kommis, hab mich echt riesig drüber gefreut!!
hier kommt der nächste teil!!!
Und es schien die Lehrerin sehr zu stören, als dann nach einer Ewigkeit die Glocke zum Schulschluss läutete und die Schüler aus ihren Träumen riss, da sie so wie es aussah noch ewig hätte weiter schwärmen können...
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Die Schüler verließen das Klassenzimmer und Vénaya freute sich schon sich gleich im Anschluss etwas mit Eraser unterhalten zu können, als ihr plötzlich zwei starke Arme den Weg versperrten. Sie blickte nach oben und erkannte, Sharpner, der anscheinend mit ihr reden wollte.
„Hey, na wie siehts aus, wir wollten doch heute was zusammen unternehmen, wenn ich mich nicht irre!“, begann der Blondhaarige Junge, sofort mit einer bestimmten Stimme, die keine Ausflüchte erlaubte.
„Ähm,...ja,...also weißt du“, fing Vénaya verunsichert an, da sie die Verabredung mit Sharpner nach den ganzen Ereignissen schon wieder völlig verdrängt hatte.
Ok jetzt musst du dich entscheiden, ob ich heute mit diesem Weichei weggehen will, schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Hm,...mal überlegen, wenn SonGohan den Antrag von Videl gestern abgelehnt hat heißt es ja, dass ich ihm nicht ganz egal bin und so wie’s aussieht, hat diese Zicke schon ziemlichen Bammel, dass sie ihr Freund verlässt, also wieso sollte ich nicht mal beginnen, SonGohan etwas eifersüchtig zu machen. Ich bin mir sicher, von selbst kommt er nie drauf, dass er vielleicht etwas für mich empfindet, also sollte ich ihm etwas auf die Sprünge helfen,...und wie schaff ich das besser als mit diesem Möchtegern Macho, grübelte Vénaya weiter und entschloss sich schließlich, dass das die Beste Möglichkeit wäre um herauszufinden, ob der Halb-Sajajin nicht doch an ihr interessiert war.
Eine längere Pause war entstanden, in der Sharpner die Prinzessin ungeduldig gemustert hatte.
„...also, warum eigentlich nicht, ich würde heute gern mit dir weggehen“, floss es Vénaya zuckersüß über die Lippen, wobei sie ihrem Gesicht den Ausdruck verlieh, als wäre es eine riesengroße Ehre für sie mit so einem tollen Jungen auszugehen. Anscheinend war sie eine ziemlich gute Schauspielerin, da bei dem Jungen im nächsten Moment ein breites Grinsen entstand.
„Ok, du wohnst doch bei SonGohan“, entgegnete er ihr zufrieden und schien sich über ihre Antwort schon sicher zu sein, da er sogleich fortfuhr:
„Ich komm dich dann so um 16.00 Uhr abholen, klar!“
Vénaya nickte, schenkte Sharpner noch ein kurzes, künstliches Lächeln, bevor sich ihre Wege trennten.
Vor der Schule wartete auch schon eine ungeduldige Eraser.
„Hi“, begrüßte sie Vénaya mit einer lieblichen Stimme, was ihr das Mädchen erwiderte.
Eine kurze Pause trat ein, bis das blondhaarige Mädchen der Sajajin einen Vorschlag unterbreitete:
„Wie, wärs, ich kenne ein nettes, kleines Café ganz in der Nähe, da könnten wir hingehen und uns ein bisschen unterhalten, wenn du natürlich noch nichts vorhast.
Vénaya warf einen kurzen Blick auf die Schuluhr, stellte fest, dass es kurz nach 13.00 Uhr war und symbolisierte Eraser mit einem glücklichen Nicken, dass sie einverstanden war.
„Kommst du“, rief plötzlich eine Stimme hinter ihr, die wie die Prinzessin sofort feststellte zu SonGohan gehörte, der mit seiner anscheinend ziemlich genervten, wartenden Freundin etwas abseits stand.
„Nein ich komm dann später nach Hause, ich will mit Eraser noch was kleines Essen gehen“, entgegnete sie ihm und drehte ihm, seinen erstaunten Blick ignorierend, den Rücken zu.
Das Liebespaar, zog in Richtung Heimat ab, wobei Videl über Vénayas Entscheidung, erst später zu kommen, ziemlich froh zu sein schien, stand SonGohan ihrem Entschluss anscheinend eher negativ gegenüber, wobei er selbst nicht so recht wusste warum.
Die Sajajin zog inzwischen mit ihrer neuen Freundin in Richtung des Ladens ab....
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