Nala
Active Member
also erstmal superlieben dank für eure ganzen Kommentare *immernochganzgerührtbin*, dass meine FF soviel Feedback bekommt, hätte ich mir nie erträumen können, dafür ein ganz ganz großen Dankeschön @ll
@Chichi17: danke, dass du meine FF gelesen hast, das freut mich wirklich und von deinem lieben Kommentar bin ich ganz
geworden, danke!! Aber ich finde, soviel lob hab ich gar nicht verdient, mir macht es nur superviel spass zu schreiben!!! Nochmals vielen Dank und ich begrüß dich ganz herzlich als neuer Leser 
aber jetzt will ich euch nicht mehr länger auf die Folter spannen! (ich hab mir heut schon den ganzen Tag den Kopf darüber zerborchen, was Videl mit SonGohan reden will und mir ist nichts wirklich gutes eingefallen ich hoffe euch gefällt es trotzdem, auch wenn es etwas aus der Luft gegriffen ist, aber mir ist nichts besseres eingefallen, sorry!)
hier ist er:
Der Junge wollte gerade ansetzten, das Mädchen zum bleiben zu überreden, als er von einem schwachen, doch bestimmten Schienbeintritt von Videl zum Schweigen gebracht wurde.
Vénaya war dies nicht entgangen, trotzdem rief sie den beiden ein „bis später“ zu und zischte in die Lüfte davon....
---------------------------------------------------------------------
Hm, was mach ich denn jetzt, dachte Vénaya während sie nach Hause flog. Ich könnte noch ein bisschen etwas für die Schule erledigen, aber da ist mir jetzt irgendwie die Lust vergangen. Am besten helfe ich Chichi etwas oder unterhalte mich mit SonGoku, ging es dem Mädchen durch den Kopf. Ich wüsste ja zu gerne, über was sich die beiden jetzt unterhalten, aber,...nein ich sollte mir darüber nicht so den Kopf zerbrechen, schalt sie sich selbst, bevor sich noch ein wenig an Tempo zulegte und versuchte ihre Gedanken einem anderen Thema zuzuwenden.
Inzwischen waren Videl und SonGohan ein Stück gegangen während sie ihre Zweisamkeit genossen. Ein Lüftchen streichelte sanft durch die schwarzen Haare des Mädchen. Ihr Freund schielte vorsichtig zu ihr rüber und betrachtete seine Freundin nachdenklich. Ein weiters mal bewunderte er ihre Schönheit die nur von ihrem zierlichen und leichtfüßigen Äußeren übertroffen wurde, obwohl sie in Wirklichkeit so viel Kraft hatte. Sein Blick wanderte von ihrem zarten Gesicht über ihre schmale Taille und wieder zurück zu ihren wunderschönen Augen.
Doch diesmal war es anders. Nicht dieses befriedigende wohltuende Gefühl durchströmte ihn und auch die Schmetterlinge, die ihm sonst im Bauch herumschwirrten blieben aus.
Er verstand sich selbst nicht mehr, er wollte mit Videl zusammensein, denn er liebte sie,...oder,... plötzlich war er völlig verwirrt. Der Junge stellte sich auf ein Neues die Frage, was Liebe überhaupt sei. Hatte er sie jemals erlebt, oder hatte er sich nur getäuscht.
Auf einmal wurde er aus seinen Gedanken gerissen und in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er bemerkte, dass er stehengeblieben war und das seine Freundin ihn verdutzt musterte.
SonGohan schüttelte den Kopf um sein Gehirn frei zu machen, doch diese komischen Gedanken wollten einfach nicht verschwinden.
Videl machte große Augen und trat ein paar Schritte auf den Halb-Sajajin zu der plötzlich völlig orientierungslos dastand.
„Was wolltest du mit mir besprechen“, fing SonGohan ganz ungewollt an.
Das Mädchen grinste breit und setzte sich mit ihm auf einen Stein am Wegrand.
Vereinzelte Sonnenstrahlen drangen durch das Dickicht und spiegelten sich auf dem glücklichen Gesicht Videls.
„Weißt du, das kommt jetzt vielleicht ein bisschen plötzlich, aber...naja ich will das du weißt, das ich dich liebe“, entgegnete sie ihm zuckersüß.
Eine kurze Stille trat ein und es war überdeutlich zu spüren, dass die Tochter des Champions auf eine Zustimmung ihres Freundes wartete.
Dieser gab ihr ganz reflexartig zur Antwort:
„Ja, ich liebe dich auch“, wobei er sich nichts weiter dachte.
Damit war Videl zufrieden gestellt und fuhr ohne weiteres fort:
„Also, wir sind jetzt ja doch schon etwas länger zusammen und...naja...ich bin mir sicher, dass wir für einander bestimmt sind,...deswegen...“
Eine kurze Pause entstand. Das Mädchen atmete noch einmal tief durch, bevor sie mit einer lieblichen Stimme flüsterte:
„...wollte ich dich fragen, wie du...naja....es fändest, wenn wir heiraten würden...“
jaja, es bleibt spannend!!
-was wird SonGohan wohl antworten?
-wie wird Videl darauf reagieren??
das verat ich euch morgen!
falls euch der teil nicht gefallen hat, dann schreib bitte Kritik!

@Chichi17: danke, dass du meine FF gelesen hast, das freut mich wirklich und von deinem lieben Kommentar bin ich ganz


aber jetzt will ich euch nicht mehr länger auf die Folter spannen! (ich hab mir heut schon den ganzen Tag den Kopf darüber zerborchen, was Videl mit SonGohan reden will und mir ist nichts wirklich gutes eingefallen ich hoffe euch gefällt es trotzdem, auch wenn es etwas aus der Luft gegriffen ist, aber mir ist nichts besseres eingefallen, sorry!)
hier ist er:
Der Junge wollte gerade ansetzten, das Mädchen zum bleiben zu überreden, als er von einem schwachen, doch bestimmten Schienbeintritt von Videl zum Schweigen gebracht wurde.
Vénaya war dies nicht entgangen, trotzdem rief sie den beiden ein „bis später“ zu und zischte in die Lüfte davon....
---------------------------------------------------------------------
Hm, was mach ich denn jetzt, dachte Vénaya während sie nach Hause flog. Ich könnte noch ein bisschen etwas für die Schule erledigen, aber da ist mir jetzt irgendwie die Lust vergangen. Am besten helfe ich Chichi etwas oder unterhalte mich mit SonGoku, ging es dem Mädchen durch den Kopf. Ich wüsste ja zu gerne, über was sich die beiden jetzt unterhalten, aber,...nein ich sollte mir darüber nicht so den Kopf zerbrechen, schalt sie sich selbst, bevor sich noch ein wenig an Tempo zulegte und versuchte ihre Gedanken einem anderen Thema zuzuwenden.
Inzwischen waren Videl und SonGohan ein Stück gegangen während sie ihre Zweisamkeit genossen. Ein Lüftchen streichelte sanft durch die schwarzen Haare des Mädchen. Ihr Freund schielte vorsichtig zu ihr rüber und betrachtete seine Freundin nachdenklich. Ein weiters mal bewunderte er ihre Schönheit die nur von ihrem zierlichen und leichtfüßigen Äußeren übertroffen wurde, obwohl sie in Wirklichkeit so viel Kraft hatte. Sein Blick wanderte von ihrem zarten Gesicht über ihre schmale Taille und wieder zurück zu ihren wunderschönen Augen.
Doch diesmal war es anders. Nicht dieses befriedigende wohltuende Gefühl durchströmte ihn und auch die Schmetterlinge, die ihm sonst im Bauch herumschwirrten blieben aus.
Er verstand sich selbst nicht mehr, er wollte mit Videl zusammensein, denn er liebte sie,...oder,... plötzlich war er völlig verwirrt. Der Junge stellte sich auf ein Neues die Frage, was Liebe überhaupt sei. Hatte er sie jemals erlebt, oder hatte er sich nur getäuscht.
Auf einmal wurde er aus seinen Gedanken gerissen und in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er bemerkte, dass er stehengeblieben war und das seine Freundin ihn verdutzt musterte.
SonGohan schüttelte den Kopf um sein Gehirn frei zu machen, doch diese komischen Gedanken wollten einfach nicht verschwinden.
Videl machte große Augen und trat ein paar Schritte auf den Halb-Sajajin zu der plötzlich völlig orientierungslos dastand.
„Was wolltest du mit mir besprechen“, fing SonGohan ganz ungewollt an.
Das Mädchen grinste breit und setzte sich mit ihm auf einen Stein am Wegrand.
Vereinzelte Sonnenstrahlen drangen durch das Dickicht und spiegelten sich auf dem glücklichen Gesicht Videls.
„Weißt du, das kommt jetzt vielleicht ein bisschen plötzlich, aber...naja ich will das du weißt, das ich dich liebe“, entgegnete sie ihm zuckersüß.
Eine kurze Stille trat ein und es war überdeutlich zu spüren, dass die Tochter des Champions auf eine Zustimmung ihres Freundes wartete.
Dieser gab ihr ganz reflexartig zur Antwort:
„Ja, ich liebe dich auch“, wobei er sich nichts weiter dachte.
Damit war Videl zufrieden gestellt und fuhr ohne weiteres fort:
„Also, wir sind jetzt ja doch schon etwas länger zusammen und...naja...ich bin mir sicher, dass wir für einander bestimmt sind,...deswegen...“
Eine kurze Pause entstand. Das Mädchen atmete noch einmal tief durch, bevor sie mit einer lieblichen Stimme flüsterte:
„...wollte ich dich fragen, wie du...naja....es fändest, wenn wir heiraten würden...“
jaja, es bleibt spannend!!
-was wird SonGohan wohl antworten?
-wie wird Videl darauf reagieren??
das verat ich euch morgen!

falls euch der teil nicht gefallen hat, dann schreib bitte Kritik!