Glaubt Ihr an das Schicksal?

und was ist zufall anderes als eine reihe von unverstandenen und unnachvollzogenen ereignisketten, die ein einem beobachteten ergebnis münden?
 
Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht so an das Schiksal. Ich finde es nämlich ziemlich seltsam, dass wenn etwas passiert, das einen Sinn oder so haben soll.
 
An ein Schicksal das all unsere Schritte vorbestimmt glaub ich nicht. Aber ich glaub daran, dass alle Begegnungen im Leben den Sinn haben uns etwas zu lehren.
 
Ich glaube an das schicksal!? - ja und nein.
Ich gehe nicht davon aus, das ich alles was ich tue zu 100% selber bestimmen kann, weil es auf eine gewisse Art und weiße so "vorbestimmt" ist, so sind wir einfach. wenn man einen anderen Menschen sehr gut kennt, dann könnte (bzw. kann) man auch, in einer Gewissen weiße, veraus sagen, wie der andere auf eine Handlung oder auch auf einen Satz reagiert. Da er gar nciht anders Handeln kann. Weil es in seiner persönlichkeit einfach so "fest liegt". Aber so etwas würde ich persönlich nicht unter den Begrif 'Schicksal' ordnen.

Ich glaube nicht daran, dass es ab unserer Geburt nur einen Weg gibt, den wir gehen können (weil es in unserm "Schicksals-Buch" so steh), das es z.B. von Anfang an feststeht, was man später für einen Beruf ergreifen wird, weil unser Schicksal das so "sagt".
 
Das Schicksal passiert in der Zukunft, und jemand , der in die Zukunft sehen kann (mal angenommen es wäre möglich) könnte sie trotzdem nicht verändern, sonst hätte er nicht die Zukunft gesehn.
Aber das wird langsam Metaphysisch.
 
Ich glaube teilweise dran , weil es gibt dinge die vll schicksal sind und andere nicht ... ich denk es ist schicksal ob en mensch verletzt würd und dann wieder nicht .. dann lacht das Glück wieder so gesagt
Nur wenn ich sowas höre das es vorbestimmte liebe und sowas gibt das is doch alles miest echt dumm!! aber wer dran glaubt bewundere ich dennoch ^^ also schicksal is etwas denk ich was vom menschen abhängt!? wie er sein Schicksal lengt oder so ^^
 
Shinato schrieb:
Viele antworten auf die frage , ob sie an das Schicksal glauben nein, weil Sie sich nicht damit abfinden können das sie nicht die 100%ige Kontrolle über Ihr Leben haben.
Ich hab mich damit abgefunden das ich vielleicht nur zu 99% mein Leben unter Kontrolle habe, und Ihr?

In Wirklichkeit hat man doch gar nichts unter Kontrolle...
 
Ich denke es sind bestimmte Laufbahnen schon "programiert". Wir machen nur die kleinen Sachen. Wie, wenn man eine Geschichte schreibt. Dann gibt man vor was passiert. Aber auch nur grob, weil kein Autor alles ganz genau beschreibt.
 
Ich glaube an das Schicksal, früher habe ich das nicht getan, aber mitlerweile schon. Ich bin der meinung der mensch kann keine eigenen Entscheidungen treffen, da er keine Seele, keinen Geist hat.
Im gehirn sind Elektronen oder so was ähnliches oder? Also Teilchen die Informationen transportieren. Das gehirn entspricht einem Computer es gibt Informationen, die mit den Teilchen durch die Nerven oder so zu den Körperteilen transportiert werden die eine reaktion auslösen können. Wie beim Lidschlussreflex. Das Augr sieht grelles Licht schickt diese Information an das gehirn was wieder rum informationen zum schliesen des Auges schickt. Alles basiert auf Aktion und Reaktion, der Mensch entscheidet nicht über seine Handlungen, er handelt auf eine bestimmte reaktion die vorher von jemadn anderen ausgelöst wurde. Sagen wir jemadn bedroht jemanden so werden doch sofort Hormone ausgeschüttet die Angst verursachen, allein der reaktion wegen. Man könnte sagen, der Mensch ist programmiert, auf bestimmte Reize. So sehe ich das, also glaube ich das es ein Schicksal gibt, keinen Gott, kein höres Wesen das unseren Weg bestimmt, aber einfach ein Schicksal das uns leitet. Alles wqas wir tun, was wir glauben zu entscheiden, soll so geschehen. Sich dann vielleicht doch a nders zu entscheiden, als erst beabsichtigt ist Schicksal. Warum soll es kein Schicksal sein, sich aufeinmal anders zu entscheiden? Das war halt der Weg den das Schicksal für einen gelegt hat, sich erst so und dann so zu entscheiden.
man darf das Schicksal aber nicht so bildlich sehen, es ist kein Buich in dem usner Weg steht, kein Gott der uns befielt was wir tun sollen. Es ist einfach die Tatsache, dass wir das tun was wir tun, aber nicht darüber antscheiden können, da wir keinen freien Willen haben, sondern regelrecht programmiert sind.

Das war jetzt vielleicht etwas verwirrend^^
 
Du glaubst, dass der Mensch in seinen Entscheidungen nicht frei, sondern vorherbestimmt ist, also determiniert, genau wie der Rest der Welt.
Der Glaube an vollkommene Determination ist doch eigentlich recht unnütz, ändern kann man sowieso nichts daran,wenn es so ist, deswegen nehm ich mir einfach mal das Recht zu behaupten bei einigen Entscheidungen einen freien Willen zu besitzen.
 
ein glaube an etwas, oder eine überzeugung muss nicht immer einen speziellen nutzen haben. auch der glaube an freie entscheidungen ist an sich nutzlos.
es kommt auf die daraus abgeleiteten handlungen drauf an.
 
hab zwar die anderen postst nich gelesen aber, ich glaube das schicksal ist unteranderm davon abhänig woher man kommt
wenn die eltern z.b. geld hatten, haben dann kommt man meist in andere gesellschaftsklassen als wenn man aus elternhaus kommt wo es kein geld gibt
 
ich glaube nicht an das schicksal. mir gefällt der gedanke nicht, dass jeder meiner schritte von irgendetwas anderem bestimmt sein soll.
 
Raufasertapete schrieb:
Worauf basierst du die Entscheidung, ob du nach links oder nach rechts gehst? Woher kommt dieses Motiv? Irgendwann kommst du bei deinen Grundbedürfnissen an. Ja, auch Moral und ähnliches lassen sich in diesen wiederfinden. Du bist ein Sklave deiner Triebe, wenn man unbedingt polemisch sein will, wie ich gerade. Klar, das lässt sich weit auslegen und du kannst ziemlich viel mit dem Kram den du von außen bekommst im inneren machen, aber irgendwoher sind diese Methoden auch. Entweder irgendwie erlernt oder instinktiv/vegetativ verdrahtet. Wo liegt nun deine Entscheidung, außer in der Erkenntnis, was für dich aus deiner erlernten Perspektive das beste ist?

So du hast mich jetzt zum Nachdneken gebracht.
Ich hab ziemlich alnge über mein geschreibenes Nnachdegeacht und festgestellt, dass es falsch war. Selbst wenn ich behaupte, dass alles nur von meinem Gehirn gelenkt wird, dann bin ich doch nur eine Hülle, dienicht wirklich einen eigenen Willen hat.
Meine Meinung sieht jetzt in etwa so aus:
es gibt das Schicksal!!
Es gibt einige Kleinigekiten in sunerem Leben, die vorbestimmt sind, die einfach geschehen müssen, wie in etwa der Tod. Er sit unausweichlich und erkommt, egal was wir tun. Aber der großteil useres Lebens hängt von unseren Entscheidungen ab. Jede noch so kleine Entscheidung kann wichtig sein. Aber für uns ist doch doch irgendwie irrelevant, da wir diese "andere" Zukunft nicht kennen, die sich gebildet hätte, wenn wir uns anders entschieden hätten.

Ich hoffe, dass das jeder versteht
 
Wir biegen uns unser Schicksal selber....denn wenn du jemanden kennen lernst, kannst du ja selber entscheiden, willst du ihn näher kennen lernen? Wenn ja, dann heiratest du ihn und hast kleine Kinder und wenn du ihn nicht näher kennen lernst, dann heiratest du jemanden anderes und bekommst große Kinder, die werden dann Models, wenn du es ihnen erlaubst xD also mehr kann ich dazu nix sagen...nur wenn!!!!
 
nunja heißt es nicht umsonst freier Wille

es gibt das Selbst und das Schicksal
und je mehr man Selbst ist verschmilzt man mit dem eigenen Schicksal wofür man schon einen weiten Weg des Schicksals mit wenig Selbst gehen sollte und wird

erklärs mir bitte fals ich den sinn nicht erfasst hab:
das bedeutet das man erst nicht sich selbst ist und dem schicksal folgt und dann wird mal ganz langsam man selbst und ist mit dem schicksal vorbunden ?
aber dann stimmt der anfang ja nicht...naja hast dich wohl verschreiben
 
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