Guten Abend zusammen!
vorerst mein Feedback:
@Aroree: Dank dir für den Hinweis auf die Doppelposts!Ich hoffe es wird noch härter

!
@Trunks-Lover66:
Ich muss dich enttäuschen, Vegeta wird nicht für sie da sein! Freut mich das es dich der Teil der Seelenvereinigung angesprochen hat =)!
@AngelCloud: Ich hatte das mit zu einem natürlichen Tod gezählt, da es ja unter naturbedingten Einflüssen passiert ist. Und zugegeben ich weiß es auch nicht mehr genau, ich denke ihr werdet es mir auch so durchgehen lassen,...vorerst! ;P
Ich war mir nicht so ganz sicher ob der Begriff bekannt ist und hätte auch nicht erwartet, dass er nachgeschaut wird, deshalb wollte ich euch ein wenig entgegen kommen!
@Z_Piccolo_Z: Ui ein neuer Leser! Ich bin erfreut XD! Hoffe du verfolgst meine FF weiterhin

! Und ich kann dich bestätigen mir ging es darum zu differnenzieren, als ich das Kapitel über den Urlaub und das über die Seelenvereinigung schrieb!
@SSJSmarti:Wenn es dir an Härte nicht zugesetzt hat hoffe ich, dass sich das noch ändern wird ;P! Ja, wie du sagst, was nicht ist kann noch werden!Ich bin begnadeter Physikliebhaber; ich bin mir darüber im klaren, dass ich mit einer solchen Aussage nicht wirklich an Lesern gewinnen werde, aber ich kann es nicht leugnen^^. Grund dafür ist nicht die Spannung, du hast mehrere 10 000 Volt Spannung, wenn du mit deinen Sohlen über den Boden schleifst, entscheidend ist die Stromstärke und die ist in diesem Falle sehr sehr gering. Es ist eigentlich idiotisch, das wie an deinem Koppelzaun immer nur die Spannung vermerkt ist, bei sowas nur Nebensache. Aber genug der Erleuterung.
Aber jetzt bin ich doch noch gezwungen etwas privates anzusprechen, da es mir anders nicht möglich ist. Bin mir nicht sicher, ob du mir da helfen kannst, aber mein PM Postfach funktioniert nicht mehr: einerseits ist alles gelöscht und das wird angezeigt, andererseits heißt es mein Postfach ist bis zum Rand voll und ich kann keine PMs verschicken! Was tuuun? Ich bin verzweifelt!
@Deathghost:Ay, jetzt verstehe ich! Das Kapitel hat dich an dein eigenes erinnert!? wegen der veränderten Erzählperspektive? Ist mir auch aufgefallen, aber ich kann dir ehrlich sagen, dass es nicht geklaut war, mein Kapitel war schon fertig und ich hätte das auch niemals absichtlich gemacht!Tut mir trotdem Leid!
Nein, dieses Buch habe ich nicht gelesen, aber hört sich interessant an! Küssle
Außerdem ermahne ich dich endlich an deiner FF weiter zu schreiben (Verweile doch du bist so schön)!!!
Aber jetzt wieder zurück zu meiner FF:
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Kapitel 4: Das Wasser soll dein Spiegel sein
Ein sanfter Schleier frischer Luft umtänzelte Bulma, als sie wieder auf dem Weg zurück in die Realität war. Sie hielt noch eine Weile inne, in den besänftigenden Wogen der Winde badend. Genoss die zarten Berührungen, welche sie am ganzen Körper kribbeln ließen, und das seichte Schwingen ihrer Haare im selben ruhigen Rhythmus wie der des Windes.
Sie fühlte sich geborgen, versuchte nach dem Wind zu fassen, dass er doch verweile, hier bei ihr, dass er sie noch weiter einschließe in seine unsichtbare Hülle, sie schützte. Doch vergebens, er wollte einfach nicht ablassen von seinem stetigen, aber auch unruhigen Tanz.
Enttäuscht ließ sie von ihm ab, indem sie ihre Augen öffnete und der Realität, dem was geschehen war, die Türe zu ihrem Bewusstsein öffnete.
Die Verfassung von Mutternatur hatte sich nur gemäß geändert. Das Zwielicht der zuvor farbarmen Umgebung wurde durch warm leuchtende, morgendliche Sonnenstrahlen gebrochen, welche sich Schwertern gleich durch die schweren, grauen Wolken kämpften, sie zu befreien.
Sie musste unwillkürlich blinzeln, als sie in Richtung des Lichts spähte, doch zugleich zauberte es auch ein leichtes Lächeln auf Bulmas Lippen, denn es vermittelte ihr Hoffnung.
Jedoch lag die Luft noch schwer auf dem Land, als sie sich dazu entschloss den Weg bis zur nächsten Stadt zu gehen. Denn sie hatte es physisch, sowie psychisch nicht vollbracht in das Auto zu steigen, um ihre Notwendigkeiten daraus zu befreien, darunter ebenso ihr Handy.
Somit kehrte sie Yamchu und dem damit verbundenen Ereignis den Rücken, schritt über die imaginäre Grenze zu einem neuen Lebensabschnitt, so dachte sie.
Es schien eine durchaus verlassene Gegend zu sein, denn bisweilen hatte immer noch kein menschliches Leben ihren Weg gekreuzt und sie fragte sich wie weit es wohl sein würde, bis sie schließlich zu dem nächstgelegenen Ort gelangen würde. Auf ihrem Weg wurde sie begleitet von einzelnen Regentropfen, die der Schwerkraft erliegend von den Blättern der Bäume fielen und beim Aufprall auf das Pflaster der Straße einsame Laute von sich gaben, die sogleich auch von der Luft gefressen dumpf verhallten.
Sie verlor sich wider Willen in Gedanken, Gedanken an Yamchu, daran, dass sie seinen Tod in dem Ort ebenfalls melden müsse und damit auch die Möglichkeit bestand dorthin zurück zu kehren. Zwar war sie beschwichtigt von ihrem Erlebnis, jedoch ließen sich Schuldgefühle weiterhin nicht vermeiden.
Mit ihrem gen Boden geneigten Kopf schritt sie voran die Landschaft in den klaren Pfützen betrachtend. Bis sie vor einer Großen genau vor ihren Füßen stehen blieb.
Sie bildete unaufhörlich kleine Kreise aus, welche sich immer weiter ausdehnten bis sie an ihre Grenzen stießen und untergingen. Bulma konnte nicht den Ursprung erkennen, weshalb sie kontinuierlich weiter entstanden.
Somit beugte sie sich über die Pfütze und blickte hinein.
Es war sie selbst, die sich das widerspiegelte. Doch ihr Gesicht war verzerrt und wandelte sich ununterbrochen. Sie erkannte sich kaum wieder.
Durch die verschwommenen Farben fiel es ihr schwer diese ihrem Gesicht an die richtigen Stellen zuzuordnen.
Sie kniff ihre Augen zu schlitzen zusammen. Die Pfütze tat es ihr nach.
Je genauer sie hinsah, desto mehr bemerkte sie ihre geröteten Augen.
Sie führte ihre Hand an diese, mit der Absicht sie zu berühren.
Die Situation wandte sich wieder zu einem Moment, in dem sie sich ihrer Selbst nicht ganz bewusst war.
Ungläubig betastete sie ihre Augen.
Doch was war das?
In der Pfütze war keine Hand zu sehen, so sehr sie sich bemühte.
Sie kniete sich nieder.
Dieselbe Hand bewegte sich langsam auf das wellige Nass zu, wollte es berühren, um die Erkenntnis zu erlangen, dass es auch echt sei.
Verwirrt ließ sie ihre Finger in das kalte Regenwasser eintauchen.
Unerwartetherweise bildeten sich keine Wellen von ihrer Hand ausgehend im Wasser aus. Sie schaute verdutzt.
Die Nase gerümpft näherte sie sich mir dem ganzen Gesicht der Wasseroberfläche.
Ihr Spiegelbild tat es ihr wieder gleich.
Minuten verweilten beide so, starrten sich unsicher an.
Bis sich plötzlich das Spiegelbild regte und sich dessen Miene schlagartig zu einem gehässigen Grinsen wandelte, das zu einem teuflischen Lachen wurde.
Bulma ließ sich vor Schreck nach hinten fallen. Mit dem Rücken auf dem nassen Boden lag sie keuchend da, die Hand auf ihr Herz gepresst jappte sie nach Luft.
Das grausam verächtliche Lachen hallte unaufhaltsam in ihren Ohren wider.
Sie verstand nicht, was passiert war.
Was sollte das? Was hatte es damit auf sich?
Doch dies sollte sie schon bald erfahren.
Nicht lange und sie hatte sich auch schon wieder soweit gefangen, dass sie sich aufstellte und begann die Straße weiter entlang zu rennen ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie fühlte sich gänzlich unwohl, machte sich Sorgen und ein verwirrter Gedanke nach dem anderen jagte ihr durch den Kopf.
Ihr Gehirn arbeitete in einem rasanten Tempo, damit beschäftigt sich dieses Phänomen zu erklären. Nicht aus dem Grund heraus, dass es nicht an die rationalen Grundsätze gebunden war, nein, eher, weil es ihr Angst machte. Es schien so echt. Gleich einer schlimmen Offenbarung.
Am schwierigsten fiel es ihr wohl, da die Konvention der die Natur überschreitenden Ereignisse sich verdoppelt hatte. Das erste Erlebnis war in dem Moment so erfüllend, dass es sie keineswegs beängstig hatte, doch durch diesen Vorfall mit der Pfütze betrachtete sie dieses nun von einem ganz anderen Standpunkt aus.
Ihr Herz hämmerte ihr gegen den Brustkorb, als sie sich keuchend ihre Arme auf die Oberschenkel stemmte. Schweißperlen rannen ihr von der Stirn, wobei es nicht eindeutig war, ob vor Anstrengung oder Angst.
Bulma versuchte ihren Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen und nun nur noch stark schnaubend erblickte sie vor sich zwischen den mächtigen Baumkronen die Gemäuer und das Dach eines Tempels.
Sie fing an übermütig zu lachen, versuchte damit weitere Angst zu überspielen, denn in ihr hatte sich ein mulmiges Gefühl breitgemacht, das sie nicht mehr loswurde.
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Das wars auch schon wieder!
Freue mich schon auf eure Kritik!
Liebe liebe Grüße
eure Bulma-kitty