Gegenwelten (B/V)

Salut l'auteur

Devant heureus dance.Ah oui l'amureus! C'été tréh jolli!
Ui da brodelt es wieder. Hoffe sie läst in endlich sausen!
Vegeta ist viel schöner et fort que Yamchu!

Du hast das fabelfaft beschrieben! Hach wenn ich das so gut
könnte wie Bulma. Naja dafür habe ich wo anders talent.:laugh:

Och gern geschehn! Wenn es deine FF schöner macht, mach
ich das doch immer!;) Es sieht einfach hammer mässig aus:eek:
Dépéche toi! Ich mag nicht so lange warten!
Mach es einfach so geil wie immer!

A'Biento Deathghost

PS. Verstehst du überhaupt was ich da auf Französisch schreibe?
 
Hi,

Also das mit den Anführungsstrichen ist jetzt irgendwie nur teilweise besser geworden xD
Aber im Großen und Ganzen waren sie diesmal besser als das letzte Mal.

Mir gefällt es, dass du die Sache mit Yamchu schnell zu Ende gebracht hast. Und nicht mehrere Kapitel damit verbracht hast, die beiden Auseinander zu bringen. Schließlich ist das hier ja auch eine B/V.

Dass du deine Story in einzelne Abschnitte gebracht hast find ich auch gut. Dadurch wurde es auch ein wenig übersichtlicher und einfacher zu lesen, wobei ich vorher aber auch keine Probleme damit hatte.
Bulma-Kitty schrieb:
Es war eines der schönsten und bestbewerteten Restaurants auf dieser kleinen Insel.

Mit Champagner stießen sie auf sich an, darauf, dass es ein gutes Ende nehmen würde, jedoch geschah dies wortlos. Aber beide waren sich darüber bewusst, was sein Gegenüber dachte.

Die beiden Abschnitte hätte ich aber zusammen geschrieben. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Du hast oft Sätze allein stehen, was ich ein wenig übertrieben finde... Keine Ahnung wie das die Anderen sehen.

LG AngelCloud

Achja, noch etwas (nicht an dich, Bulma-Kitty):
Ich find's echt schade, dass bisher nur Deathghost (und ich) ein Kommentar abgegeben hat! Wo doch vorher so viele fröhlich mitgelesen hatten.
Ich hoffe mal stark, dass sich das bald ändern wird!
 
hey sorry dass ich mich erst so spät melde, aber ich hatte kaum zeit in den letzten tagen und hoffe dies mit diesem beitrag, sprich kommentar, zu entschuldigen. deine ff ist bis jetzt klasse ich hoffe dass du sie auch so weiterführenw irst. bitte shcreib shcnell weiter.
___________________________________________________________________________________
A new Love - Eine Liebe mit Hindernissen
^^meine ff.schaut mal vorbei.xD^^
 
Hey!!!!^^

Schöner Teil....

uhha...da haben sich Bulma und Yamchu ja ganz schön in die Wolle gekriegt!! :rolleyes:

Ich denke nicht, dass die zwei sich nochmal
zusammenraufen können, oder?^^

Schreib schnell weiter!!!!!
 
So hallo!!

Alsooo

@DeathGhost:
Also, ja teilweise verstehe ich es, bin zwar gebürtiger Lateiner, aber es geht ;). Was heißt denn zB devant heureus dance?
Ansonsten bin ich dir wie immer dankbar, dass du die FF liest!!

@AngelCloud:
Danke auch dir an deinen Appell an die Leser! Das ist echt total ausmerksam von dir!

@Aroree und Trunks- Lover66:An euch natürlich auch ein Danke! ;)

Mal schaun, ob das heute noch etwas wird mit Teil 2...wir werden sehen, er ist in Bearbeitung!


Grüße Bulma-kitty
 
Kapitel 2: Schicksalsschlag (Teil 2)

Hallo meine Lieben!

So jetzt habe ich es schließlich doch noch geschafft:biggrin2:

Ich hoffe euch nicht zu enttäuschen und damit viel Spaß beim Lesen!!

Eure Bulma-kitty

####################################################

[...]

Er schloss seine Augen, rümpfte seine Nase, welche sich daraufhin gen Himmel hob und marschierte selbstsicher, mit dem Strand und den verdutzten Lebewesen im Rücken, mit des Meeres Wellen in Richtung Hotel.

[…]

Als ich die Tür öffnete und in den Raum trat, da hatte sie die Koffer schon gepackt, dies musste in einer Eile geschehen sein, ich hätte es nicht in Worte fassen können. War es ihr denn ein so großes Anliegen sich von mir zu trennen? Ich konnte sie nicht erblicken, als ich meinen Blick durch das Zimmer streifen ließ. Wo war sie? Meine Selbstsicherheit entwich mir so plötzlich wie sie gekommen war und mein Kopf senkte sich etwas, wodurch ich unterbewusst meine Reue ausdrückte.

War denn nicht doch etwas an der Sache dran und Bulma hatte doch größtenteils Recht? So dachte ich mir, als ich aus den Augenwinkeln eine flinke Bewegung erhaschte. Es war Bulma gewesen, welche sich nun die Arme vor der Brust verschränkt auf die Bettkante gesetzt hatte.

Wir schwiegen, hatten uns nichts zu sagen, denn so wie sie sich sicher war, so war ich mir darüber im Klaren, wie ich gehandelt hatte und es war gut so. Ich hatte mich mittlerweile auf einem Stuhl ganz in ihrer Nähe niedergelassen, ebenfalls die Arme vor der Brust verschränkt.
Wir blickten uns nicht an, schwiegen. Bis es wieder Bulma war, welche die Stille durchbrach und klarstelle, dass sie jetzt gehen wollte.

Damit war es wohl auf den Punkt gebracht. Aus dieser Blume werden sich keine Sprösslinge bilden, sie war welk, ausgetrocknet.

Ein letztes Mal blickte ich hoch zu dem Fenster, in dessen Raum wir noch vor einigen Minuten verweilt hatten, wortlos. Das Licht war erloschen.

Der Himmel über uns hatte sich der Stimmung gleich zugezogen und drückte förmlich auf uns nieder, als dass die Situation nicht schon erdrückend genug war. Ich ließ den Motor anspringen, er hustete grauen Rauch. Ich löste die Handbremse und schaute über meine Schulter in die Dunkelheit hinter mir, um nach Hindernissen Ausschau zu halten.
Unser Verhalten glich dem der Hinfahrt bis ins kleinste Detail.

Ich bog auf eine Landstraße ein, es hatte begonnen zu regnen. Mein Blick war starr und galt nur der Straße vor mir. Es gab so gut wie keinen Verkehr, die Fahrzeuge, welche wir bis zu diesem Zeitpunkt gesehen hatten, hätte man an einer Hand abzählen können.

Auf den Straßen war es glatt und der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Frontscheibe, so dass es kaum möglich war etwas zu erkennen. Bis mich dann auch noch ein schweres Grollen des Himmels aus der Situation riss. Es folgte ein Leuchten, welches jedoch noch fernab am Horizont erkennbar war. Ich spähte unruhig zu Bulma hinüber, denn dieses Wetter und die Gesamtsituation ließen mich schrecklich nervös werden. Auf ihrer Haut hatten sich ihre Haare widerspenstig aufgestellt und die kleinen, rundlichen Erhebungen machten darauf aufmerksam, dass sie fröstelte.
Natürlich hätte sie das niemals zu gegeben, weder mich darum gebeten ihr etwas zum Überziehen zu geben.

Also widmete ich mich wieder der beklemmenden Stimmung, welche außerhalb des Wagens vorzuherrschen schien. Es sah kalt aus, eintönig und wir schienen unwillkommen. So als seien wir in einem falschen Moment aufgetaucht, der uns nun wieder so schnell wie möglich loshaben wollte. Denn der Sturm war keineswegs mehr zu verachten, wie er mit seinen unsichtbaren Faustschlägen das nasse Metall des Fahrzeugs rammte.

Ich war immer noch verletzt und aufgebracht, so wie sich mich da vor einer Menschenschar hat abblitzen lassen. Es hat wirklich wehgetan, wie konnte sie diesen Vegeta nur verteidigen, wenn es auch noch um sie beide ging?

Ich drückte das Pedal weiter durch, nur um den Frust herauszulassen, sie schien dies bemerkt zu haben und hatte nun die zuvor nur halbgeschlossenen Lider ausgerissen. Sie stierte mich wie von Sinnen an, um mir nur mit den nötigsten Worten klar zu machen, dass wir es mit einem Unwetter zu tun hatten und, dass es nicht unbedingt sinnvoll wäre uns so in Gefahr zu bringen.

Daraufhin lockerte ich meinen schweren Fuß wider Willen. Das Gewitter hatte sich mit rasantem Tempo genähert und hatte sich unmittelbar vor uns ausgebreitet. Seine Blitze trafen nicht selten direkt neben uns auf. Abwechselnd beleuchteten sie beide Hälften meines Wagens.
Es war nun viel schwieriger nicht von der Strecke abzukommen und ich musste meine Augen zusammenkneifen, um noch etwas sehen zu können, wobei mich die impulsiven Lichtblitze immer wieder kurz erblinden ließen.

Immer mehr peitschte der ungezähmte Regen, gelenkt von dem grausamen Wind, energisch gegen die Blechhülle des Wagens, welcher mit unter dem Donnern auch das einzige Geräusch ausmachte, welches jedoch keineswegs unmerklich leise war. Bäume und Gräser bogen sich unter dem erheblichen Druck, welchen der Wind auf sie ausübte. Er zwang sie sogar dazu ihr Kinder mit ihm ziehen zu lassen und somit mussten die Blätter den auf erzwungenen Tanz des Windes mittanzen.
Das schreckliche Donnern untermalte nur noch mehr die Bedrohung, welche uns beiden auflauern sollte.

Ab diesem Moment kann ich mich nicht mehr denken, kann mich nicht erinnern, was weiterhin passiert war, wie es Bulma geschafft hatte das Auto und diesen Ort zu verlassen.

Inmitten auf einer verlassenen Landstraße, schon in Richtung Tokio, kam ich plötzlich ins Straucheln und verlor die Kontrolle über den Wagen, als das Fahrzeug selbst von einem Blitz getroffen wurde und abrupt zum Stehen kam.

Rauch stieg aus der Motorhaube auf. Auch unsere Lungen füllten sich mit der unreinen Luft, als Bulma mich mit angsterfüllten Augen anstarrte. Ich beschwichtigte sie nur. Alles sei halb so wild. Es war und es würde nichts geschehen, was unser Leben in Frage stellen könnte.

Jedoch hatte Bulma ihre Füße dicht an ihre Brust gezogen und schien bisweilen immer noch verängstigt, da sie nicht wusste wie es für sie beide ausgehen sollte. Doch wovor hatte sie, Bulma Briefs, solche Angst? Solchen Respekt, dass es sie zu ängstigen schien?

Vielleicht würde es doch noch alles herumreißen, wenn ich hier den Helden spielen, sie sicher aus dieser Lage bringen würde.

Als das Unwetter allmählich vorbeigezogen war, entschloss ich mich, nach dem Motor zusehen.
Es hatte kein Wortwechsel stattgefunden und somit, schritt ich meinem Unglück ein Stück näher entgegen. Wortlos öffnete ich die Tür und griff nach dem Rahmen der Karosserie, um mich in die Höhe zu ziehen.

Das einzige was ich vernahm war ein lautes Schreien, welches unaufhörlich in meinen Ohren widerhallte, bis ich in unergründliche Dunkelheit eintauchte.



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Das wars auch schon von mir das folgende Kapitel 3 ist noch unbenannt. Ihr werdet aber auf dem Laufenden gehalten!!:)


Liebe Grüße!!;)
 
Ui, gleich zwei Kapitel zu lesen und erst halb vier, gut für mich!

Ja, sie kommen alle wieder, aber frag mich jetzt nicht nach Namen, ich habe eher Avatare vor Augen und Kommentare,
aber eine fällt mir ein, die ich schon länger nicht gesehen hatte: WeirdSister!

Zu Deiner Geschichte: Der erste Teil war sehr vielversprechend für die beiden da noch sauber raus zu kommen, j
edenfalls die ersten zwei Drittel bis zum Streit.
Bulmas Anfanfg war wirklich gut durchdacht und enthielt viel -für Yamchu- Verständliches, bis auf den griechischen Teil natürlich,
da kann ich mir vorstellen, wie er die Augen rollt!
Und das er sich alles anhört ohne dazwischen zu reden und dann trotzdem am Ende so abgeht ist irgendwie auch typisch Mann.
Erst stillschweigen und dann nur auf bestimmte Schlüsselreize hin total in die Offensieve gehen, tse.

Zweiter Teil: Seltsamer Perspektivwechsel, aber nun gut, schnell mal eingelesen und weiter gehts von und mit Yamchus Gefühlswelt!

... am Ende angekommen... ah, jetzt verstehe ich die gewählte Perspektive! Ist ja auch viel interessanter von ihm selbst zu erfahren,
wie er volles Rohr eine gefenstert gekriegt hat oder angefahren wurde, oder von einem Bären angegriffen wurde, oder...

Hast ihn aber gut getroffen. Sein Ärger über die Blossstellung vor den ganzen Menschen ist nicht nur typisch Mann,
sondern auch recht bezeichnend für seinen Charakter.

Ach übrigens, fieser Cliffhanger!

Smarti
 
Heeey!!!!!

Ach du meine Güte.....was ist denn da jetzt noch zum Ende hin passiert???
Das war bestimmt Bulma die so geschrien hatte....

Hoffentlich ist ihr nichts schlimmes passiert!*hoff*

Und wenn doch, kommt Veggi und rettet sie..^^

Das Unwetter war aber auch ganz schön heftig....war mir schon irgendwie klar, das die zwei einen Unfall bauen!!!!

Schreib bitte ganz schnell weiter!!!!!^^

GLG
 
cooler teil...mehr kann ich nicht sagen da ich noch fasziniert von dem teil bin und nur WOW sagen kann. du kannst super beschreiben.....xD ich freue mich auf den nächsten teil...xD
 
Salut sucre chat
Hm un nouveau orthographe ? On rapelle à mon orthographe^^
Tu fait cependant beaucoup mieux que moi:laugh::(:laugh:

devant heureus dance heisst: vor Freude tanz oder vor glück..... XD
Oh Lateiner sehr interessant! Genau wie mein Bruder :goof:
Eine sehr gute Idee mal auf die ich Form zu wächslen.
Dies tuen nur wenige Autoren und einge kriegen das auch nicht so gut hin,
ständig in der Erzählform zu wechseln. Nur gute Autoren bringen das zu
stande, genau wie du ;)

Yamchu kann einfach nicht aufgeben *seufz* hoffe der Typ verdrückt sich bald.
Ach ja noch etwas, darf ich überhaupt für deine FF Werbung machen?
Nija freue mich sehr auf as nächste Kapitel!

À Bientot Deatghost

PS: AngelCloud wir bleiben halt eben treu XD
 
Anfangs fand ich den Perspektivenwechsel ein wenig irritieren, aber da hatte ich mich schnell eingelesen.
Ich fand auch, dass es hier zu diesem Kapitel besser gepasst hatte,
da man nun erfahren konnte, wie Yamchu über die ganze Sache denkt.
Auch das Ende des Kapitels hast du gut hinbekommen. Man kann zwar vermuten was ihm passiert ist, will es aber doch lesen xD
Dass du das (Un-)Wetter passend zu der im Auto herrschenden Stimmung beschrieben hast, fand ich auch sehr gut gelungen!

AngelCloud
 
So meine Lieben,



@SSJSmarti: Der Cliffhanger...jaja, beabsichtigt natürlich^^. Yamchu hat den Rahmen des noch vom Blitz geladenen Autos berührt und dadurch ziemlich fies eine gepfeffert bekommen. Genaueres folgt im nächsten Kapitel. Irgendwie war mir nach einem Wechsel in der Erzählweise und ich fand es hat dort gut gepasst, auch eben gerade an dieser Stelle, da etwas Zeit zwischen den Ereignissen lag (Strand-Zimmer). Das mit dem Griechischen musste sein, Bulma musste einfach noch irgendetwas altkluges von sich geben^^.

@Trunks-Lover66: Jap, das war Bulma, aber ich muss dich enttäuschen Vegeta wird ihr nicht zur Hilfe eilen!

@Aroree: ^^ danke!

@DeathGhost:
ohh wie lieb, sucre chat =)! was heißt: on rapelle? Yamchu hat sich schon verdrückt, fein, ich hatte gehofft, dass es ein wenig offen steht, was nun eigentlich mit Yamchu passiert ist. Erklärung folgt in Kap. 3! Was für eine Frage, natürlich darfst du für meine FF werben =D! Das ehrt mich!!Vielen Dank!

@AngelCloud:Ich danke dir! Du hast es erfasst, es sollte offen sein, was mit Yamchu geschehen ist, auch wenn man es sich denken kann. Jedoch brauche ich es für Kap. 3(die offene Situation)!



Transzendenz in der Philosophie
Der Begriff transzendent (lat. transcendere : überschreiten) eigentlich: hinübersteigend, hinüberschreitend - bezeichnete in der Scholastik diejenigen Beschreibungen von Vorstellungen, die uneingeschränkt für alles Seiende gelten würden: die so genannten Transzendentalien:

res - das Ding
ens - das Seiende
verum - das Wahre
bonum - das Gute
aliquid - Etwas

Seit Immanuel Kant hat transzendent die Bedeutung des Überschreitens aller (möglichen) Erfahrung. Davon ist abgleitet die allgemeine Bedeutung: übersinnlich, jenseitig, übernatürlich. Für Kant war eine Metaphysik, die auf transzendente Gegenstände ausgerichtet ist, spekulativ.
Unter Transzendenz versteht man das denkende über sich Hinausgehen. Dies ist vor allem im Platonismus das Motiv, welches als Ziel des Denkens das Eine als den Ursprung des Kosmos anvisiert.
-so viel dazu!




Soooo, wie versprochen: Kapitel numero tres!
Etwas kürzer, als die anderen, hoffentlich aber nicht schlechter!



Wie immer hoffe ich, dass es euch gefällt und ihr Spaß am Lesen haben werdet!
Und natürlich freue ich mich auf eure Kommentare!


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Kapitel 3: Transzendenz

Das wütende Grollen des Himmels war nur noch dumpf wahrnehmbar, während es mit den grauen Wolken weiter zog. Auch der tosende Wind hatte sich allmählich gelegt, nur manches Mal machte er mit letzter Kraft durch Windböen auf sich aufmerksam. Es schien, als hätte das Unwetter Bulma wegen von dieser abgelassen, um die Verlassenheit in dieser Szenerie zu untermalen.

Nebelschwaden wanderten, gleich verlassenen Seelen, ruhig in einem stetigen Fluss dicht über dem Boden und umhüllten die Landschaft mit ihrem Dunst. Bulma nahm alles um sich herum in Graustufen wahr, farblos, ohne Leben.

Das Auto stand verlassen in Mitten der Straße, vereinzelt ließen sich Regentropfen auf dem Metall nieder, welche in Bulmas Ohren Faustschlägen gleich widerhallten. Ihre Beine an die Brust gezogen und den Armen umschlungen saß sie nun da, reglos. Starrte mit ihren, von den Tränen, verquollenen Augen verbittert und ausdruckslos in die Ferne. Sie wollte und konnte die leblose Gestalt Yamchus nicht länger betrachten, der Schock saß noch zu tief.

Ihr ehemaliger Geliebter war bei der Berührung des Türrahmens unmittelbar der Gewalt der Elektrizität ausgesetzt gewesen, musste am eigenen Leibe erfahren, was es hieß, wenn ein Elektronenüberschuss vorherrschte und man selbst als Leiter diente. Er war verschmort, sowie der Draht einer Glühbirne nicht länger einem hohen Strom standhalten kann und durchbrennt.

So lag sein verbrannter Körper nun direkt vor der geöffneten Fahrertüre. Er sah erbärmlich aus, seine Augen waren aus den Höhlen getreten, das aus seinem Munde geflossene Blut klebte an seiner Haut und brandmarkte ihn seines Vergehens. Es war die einzige Farbe, welche Bulma wahrnahm, Rot. Ein Rot so prägnant, dass sie zuerst ihren Blick nicht abwenden konnte.

Der Wind zog eine Welle kalter Luft durch die geöffnete Wagentüre und ließ Bulma frösteln. Sie war gebannt von dem drückenden Nebel. Nebel, so undefinierbar in seiner Konsistenz. Er erscheint gleich einer schweren Masse und ist doch gasförmig und leicht, sperrt man ihn jedoch ins Warme so wird er flüssig. Ob Yamchu wohl gerade mit ihm zog hinein in das nebelreiche Land der Seelen? Sie fühlte sich, als sei sie ihres Körpers fremd, als verweilte sie nicht länger in ihrer Hülle. Sie fühlte sich dem Nebel nahe, danach strebend seine Form anzunehmen. Als ruhte ihre Seele zwischen den zwei Realitäten, unsicher wohin sie gehörte. Denn schließlich war es nicht zu verleugnen, dass ihr hätte Yamchu so egal sein können, dass sein Tod sie nicht berührte.

Im Gegenteil, es war ihr schwer möglich seinen Tod zu verarbeiten, denn Gefühle waren immer noch vorhanden, welches ihr erst mit seinem geistigen Absenz bewusst wurde. Klar, es war nicht das Gefühl der Liebe, doch eine Nähe, die sie nicht missen wollte, auf freundschaftlicher Basis.

Somit ließ so los, um ihn zu suchen, ihn ein letztes Mal zu sehen, sich zu verabschieden. Denn es war nicht möglich ihn durch die Dragonballs wiederzubeleben, schließlich war er eines natürlichen Todes gestorben.

Sie durchbrach die Schranke zwischen Dasein und Jenseits, erblickte ihren Körper. Ein Gefühl, das schwer zu beschreiben war. Sie war nicht mehr an ihre Hülle gebunden, bestand nicht länger aus definierbarer Materie. Sie war überall gegenwärtig und doch nahm sie sich nur an diesem Punkte wahr.

Sie war nun Teil des Nebels der sie einst umgab, Teil Yamchus, Teil des Ganzen in einer anderen Welt. Ihren Körper hatte sie in dem Fahrzeug zurückgelassen, so wie er schon seit Stunden war, der Blick ausdruckslos, kraftlos.

Zusammen streiften sie gemeinsam über Felder, Wiesen und Berge. Es war ihr Abschied, ihre Entschuldigung und Rechtfertigung. Sie fanden beide ihren Frieden. Fanden Frieden in der Stille, wortlos. Allein die Vereinigung aller Seelen und somit auch die ihren beiden war erfüllend, ewig.

Schließlich löste sie sich aus der Seelenumarmung, erfüllt und ruhig. Sammelte sich wieder in ihrem Körper und sog die die Luft kraftvoll und ruckartig ein, als ihre Lider hochschnellten.

Ihr war verziehen. Der Schmerz annehmbar, trotzdem allgegenwärtig, aber annehmbar.

Ihre Glieder schmerzten, als sie sich aus der krampfhaften Position löste, um die Türe auf ihrer Seite zu öffnen. Bedacht und vorsichtig drückte sie diese auf. Einen Fuß nach dem anderen trat sie, mit der Karosserie ja nicht in Kontakt kommend, aus dem Wagen, entfernte sich einige Meter von ihm.
Sie schloss die Augen und streckte die Arme von sich, sog die Luft tief ein und leise bahnten sich noch einige Tränen den Weg aus ihren geröteten Augen, bis sie sich am Boden in einer Pfütze mit dem Regenwasser vereinten.
Sie konnte ihre Gefühle nicht genau erläutern, sie waren wechselseitig. Denn immer noch weilte ein Teil der Erfüllung in ihr.


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Jap, das wars auch schon von mir und meiner FF.

Seid gegrüßt

eure Bulma-kitty
 
Boah des ist ja mal ein harter teill.... spannend aber dieser kap. berührt einen auch..... ein kleiner hinweis. doppelposts soweit es geht vermeiden die werden hier nicht unbedingt gesehen...aber der teil war klasse. weiter so ich möchte jetzt zu gerne wissen wie bulma jetzt tun wird...
 
Ein super Teil!!!!!

.......arme Bulma!:( Hoffentlich kommt bald Vegeta und rettet sie!!!
Naja gerettet ist sie ja eigentlich schon, aber zumindest muss sie mal ins Warme, sonst wird sie noch krank! Fals sie´s nicht schon ist!!:confused:

Die Stelle mit der Seelenvereinigung fand ich sehr schön...:)

Schreib schnell weiter!!!

LG
 
Wow, dieser Teil war wirklich sehr hart...
Yamchu tut mir ein wenig leid.
Ich frage mich nur, ob man ihn wirklich nicht wiederbeleben könnte, denn die Dragonballs beleben, wie du bereits sagtest, keine Leute wieder, die eines natürlichen Todes gestorben sind.
Yamchu wurde aber durch andere Einflüsse in Reich der Toten geschickt.
Naja, egal. Da bin ich mir auch nicht sicher und außerdem kann man bei einer FF bekanntlich alles umändern xD.

Ich find's sehr aufmerksam, dass du den Titel erklärt bzw. Infos aus dem Internet
gesucht hast. Machen nicht viele.

Dieses Kapitel war im Vergleich zu den anderen Teilen wirklich sehr kurz.
Aber du hast dir bestimmt nicht weniger Mühe gegeben. Ich fand, dass das Kapitel wirklich schön geworden ist. Die Beschreibung, wie Bulma Abschied von Yamchu nimmt, fand ich sehr gelungen!
Mach weiter so!

AngelCloud

PS: Wie Aroree schon sagte, Doppelposts sind wirklich nicht gern gesehen^^
 
Sahneteilchen! Auch wenn Du mit seinem tatsächlichen Tod von der Storyline abkommen würdest,
so wirkt diese Variante doch irgendwie "frischer", auch wenn es hart klingt.

Ich hätte zwar gedacht, dass er nicht als Brathühnchen endet, sondern nur im KH, aber was nicht ist, kann ja noch kommen.
Danke auch für die Auffrischung meiner Philosophiekenntnisse.
Die Ereignisse hast Du sehr passend zu Bulma beschrieben, wirkt in keinster Weise zu esotherisch oder riecht irgendwie nach Pachouli,
wirklich sehr realistisch, wobei ich jetzt von Physik und Restspannung nicht so wirklich die Ahnung habe.
Nur wenn mal wieder wer beim durchklettern des Koppelzauns eine Ladung mit 5000V abkriegt und seine Wade danach
stundenlang nicht mehr spüren kann... dann kann Yamchu auch wie auf dem elektrischen Stuhl enden!

Ich fand es nichtmal allzu hart, wirklich nicht, es passt sehr gut, ausserdem bin ich härter als der Rest *g*

Smarti
 
Bonsoir sucre chat
Oui Kapitel trés XD
Repalle heisst erinnern, glaube ich zumindest Könnte auch sein,
dass ich im Unterricht nicht aufgepasst habe lol
Ui Yamchu liegt geröstet auf den Boden "lach" Na endlich ist die Sau tot.
Sry mein Sarkasmus hihi. Aber die Beschreibung der Leiche war tré bien!
Kennst du das Buch " Chemie des Todes"? dort wird die Leiche auch so gut beschrieben!
Und Gefühle von Frauen kannst du wundervoll schreiben "snif".
Tja wie kommt sie jetzt weg?
Hdl Deathghost
 
Guten Abend zusammen!

vorerst mein Feedback:

@Aroree: Dank dir für den Hinweis auf die Doppelposts!Ich hoffe es wird noch härter ;)!

@Trunks-Lover66:
Ich muss dich enttäuschen, Vegeta wird nicht für sie da sein! Freut mich das es dich der Teil der Seelenvereinigung angesprochen hat =)!

@AngelCloud: Ich hatte das mit zu einem natürlichen Tod gezählt, da es ja unter naturbedingten Einflüssen passiert ist. Und zugegeben ich weiß es auch nicht mehr genau, ich denke ihr werdet es mir auch so durchgehen lassen,...vorerst! ;P
Ich war mir nicht so ganz sicher ob der Begriff bekannt ist und hätte auch nicht erwartet, dass er nachgeschaut wird, deshalb wollte ich euch ein wenig entgegen kommen!

@Z_Piccolo_Z: Ui ein neuer Leser! Ich bin erfreut XD! Hoffe du verfolgst meine FF weiterhin ;)! Und ich kann dich bestätigen mir ging es darum zu differnenzieren, als ich das Kapitel über den Urlaub und das über die Seelenvereinigung schrieb!

@SSJSmarti:
Wenn es dir an Härte nicht zugesetzt hat hoffe ich, dass sich das noch ändern wird ;P! Ja, wie du sagst, was nicht ist kann noch werden!Ich bin begnadeter Physikliebhaber; ich bin mir darüber im klaren, dass ich mit einer solchen Aussage nicht wirklich an Lesern gewinnen werde, aber ich kann es nicht leugnen^^. Grund dafür ist nicht die Spannung, du hast mehrere 10 000 Volt Spannung, wenn du mit deinen Sohlen über den Boden schleifst, entscheidend ist die Stromstärke und die ist in diesem Falle sehr sehr gering. Es ist eigentlich idiotisch, das wie an deinem Koppelzaun immer nur die Spannung vermerkt ist, bei sowas nur Nebensache. Aber genug der Erleuterung.

Aber jetzt bin ich doch noch gezwungen etwas privates anzusprechen, da es mir anders nicht möglich ist. Bin mir nicht sicher, ob du mir da helfen kannst, aber mein PM Postfach funktioniert nicht mehr: einerseits ist alles gelöscht und das wird angezeigt, andererseits heißt es mein Postfach ist bis zum Rand voll und ich kann keine PMs verschicken! Was tuuun? Ich bin verzweifelt!

@Deathghost:
Ay, jetzt verstehe ich! Das Kapitel hat dich an dein eigenes erinnert!? wegen der veränderten Erzählperspektive? Ist mir auch aufgefallen, aber ich kann dir ehrlich sagen, dass es nicht geklaut war, mein Kapitel war schon fertig und ich hätte das auch niemals absichtlich gemacht!Tut mir trotdem Leid!
Nein, dieses Buch habe ich nicht gelesen, aber hört sich interessant an! Küssle
Außerdem ermahne ich dich endlich an deiner FF weiter zu schreiben (Verweile doch du bist so schön)!!!


Aber jetzt wieder zurück zu meiner FF:


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Kapitel 4: Das Wasser soll dein Spiegel sein

Ein sanfter Schleier frischer Luft umtänzelte Bulma, als sie wieder auf dem Weg zurück in die Realität war. Sie hielt noch eine Weile inne, in den besänftigenden Wogen der Winde badend. Genoss die zarten Berührungen, welche sie am ganzen Körper kribbeln ließen, und das seichte Schwingen ihrer Haare im selben ruhigen Rhythmus wie der des Windes.
Sie fühlte sich geborgen, versuchte nach dem Wind zu fassen, dass er doch verweile, hier bei ihr, dass er sie noch weiter einschließe in seine unsichtbare Hülle, sie schützte. Doch vergebens, er wollte einfach nicht ablassen von seinem stetigen, aber auch unruhigen Tanz.
Enttäuscht ließ sie von ihm ab, indem sie ihre Augen öffnete und der Realität, dem was geschehen war, die Türe zu ihrem Bewusstsein öffnete.

Die Verfassung von Mutternatur hatte sich nur gemäß geändert. Das Zwielicht der zuvor farbarmen Umgebung wurde durch warm leuchtende, morgendliche Sonnenstrahlen gebrochen, welche sich Schwertern gleich durch die schweren, grauen Wolken kämpften, sie zu befreien.
Sie musste unwillkürlich blinzeln, als sie in Richtung des Lichts spähte, doch zugleich zauberte es auch ein leichtes Lächeln auf Bulmas Lippen, denn es vermittelte ihr Hoffnung.

Jedoch lag die Luft noch schwer auf dem Land, als sie sich dazu entschloss den Weg bis zur nächsten Stadt zu gehen. Denn sie hatte es physisch, sowie psychisch nicht vollbracht in das Auto zu steigen, um ihre Notwendigkeiten daraus zu befreien, darunter ebenso ihr Handy.

Somit kehrte sie Yamchu und dem damit verbundenen Ereignis den Rücken, schritt über die imaginäre Grenze zu einem neuen Lebensabschnitt, so dachte sie.

Es schien eine durchaus verlassene Gegend zu sein, denn bisweilen hatte immer noch kein menschliches Leben ihren Weg gekreuzt und sie fragte sich wie weit es wohl sein würde, bis sie schließlich zu dem nächstgelegenen Ort gelangen würde. Auf ihrem Weg wurde sie begleitet von einzelnen Regentropfen, die der Schwerkraft erliegend von den Blättern der Bäume fielen und beim Aufprall auf das Pflaster der Straße einsame Laute von sich gaben, die sogleich auch von der Luft gefressen dumpf verhallten.

Sie verlor sich wider Willen in Gedanken, Gedanken an Yamchu, daran, dass sie seinen Tod in dem Ort ebenfalls melden müsse und damit auch die Möglichkeit bestand dorthin zurück zu kehren. Zwar war sie beschwichtigt von ihrem Erlebnis, jedoch ließen sich Schuldgefühle weiterhin nicht vermeiden.

Mit ihrem gen Boden geneigten Kopf schritt sie voran die Landschaft in den klaren Pfützen betrachtend. Bis sie vor einer Großen genau vor ihren Füßen stehen blieb.
Sie bildete unaufhörlich kleine Kreise aus, welche sich immer weiter ausdehnten bis sie an ihre Grenzen stießen und untergingen. Bulma konnte nicht den Ursprung erkennen, weshalb sie kontinuierlich weiter entstanden.
Somit beugte sie sich über die Pfütze und blickte hinein.
Es war sie selbst, die sich das widerspiegelte. Doch ihr Gesicht war verzerrt und wandelte sich ununterbrochen. Sie erkannte sich kaum wieder.
Durch die verschwommenen Farben fiel es ihr schwer diese ihrem Gesicht an die richtigen Stellen zuzuordnen.
Sie kniff ihre Augen zu schlitzen zusammen. Die Pfütze tat es ihr nach.
Je genauer sie hinsah, desto mehr bemerkte sie ihre geröteten Augen.
Sie führte ihre Hand an diese, mit der Absicht sie zu berühren.
Die Situation wandte sich wieder zu einem Moment, in dem sie sich ihrer Selbst nicht ganz bewusst war.
Ungläubig betastete sie ihre Augen.
Doch was war das?
In der Pfütze war keine Hand zu sehen, so sehr sie sich bemühte.
Sie kniete sich nieder.
Dieselbe Hand bewegte sich langsam auf das wellige Nass zu, wollte es berühren, um die Erkenntnis zu erlangen, dass es auch echt sei.
Verwirrt ließ sie ihre Finger in das kalte Regenwasser eintauchen.
Unerwartetherweise bildeten sich keine Wellen von ihrer Hand ausgehend im Wasser aus. Sie schaute verdutzt.
Die Nase gerümpft näherte sie sich mir dem ganzen Gesicht der Wasseroberfläche.
Ihr Spiegelbild tat es ihr wieder gleich.
Minuten verweilten beide so, starrten sich unsicher an.

Bis sich plötzlich das Spiegelbild regte und sich dessen Miene schlagartig zu einem gehässigen Grinsen wandelte, das zu einem teuflischen Lachen wurde.

Bulma ließ sich vor Schreck nach hinten fallen. Mit dem Rücken auf dem nassen Boden lag sie keuchend da, die Hand auf ihr Herz gepresst jappte sie nach Luft.

Das grausam verächtliche Lachen hallte unaufhaltsam in ihren Ohren wider.

Sie verstand nicht, was passiert war.

Was sollte das? Was hatte es damit auf sich?

Doch dies sollte sie schon bald erfahren.

Nicht lange und sie hatte sich auch schon wieder soweit gefangen, dass sie sich aufstellte und begann die Straße weiter entlang zu rennen ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie fühlte sich gänzlich unwohl, machte sich Sorgen und ein verwirrter Gedanke nach dem anderen jagte ihr durch den Kopf.
Ihr Gehirn arbeitete in einem rasanten Tempo, damit beschäftigt sich dieses Phänomen zu erklären. Nicht aus dem Grund heraus, dass es nicht an die rationalen Grundsätze gebunden war, nein, eher, weil es ihr Angst machte. Es schien so echt. Gleich einer schlimmen Offenbarung.

Am schwierigsten fiel es ihr wohl, da die Konvention der die Natur überschreitenden Ereignisse sich verdoppelt hatte. Das erste Erlebnis war in dem Moment so erfüllend, dass es sie keineswegs beängstig hatte, doch durch diesen Vorfall mit der Pfütze betrachtete sie dieses nun von einem ganz anderen Standpunkt aus.

Ihr Herz hämmerte ihr gegen den Brustkorb, als sie sich keuchend ihre Arme auf die Oberschenkel stemmte. Schweißperlen rannen ihr von der Stirn, wobei es nicht eindeutig war, ob vor Anstrengung oder Angst.

Bulma versuchte ihren Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen und nun nur noch stark schnaubend erblickte sie vor sich zwischen den mächtigen Baumkronen die Gemäuer und das Dach eines Tempels.

Sie fing an übermütig zu lachen, versuchte damit weitere Angst zu überspielen, denn in ihr hatte sich ein mulmiges Gefühl breitgemacht, das sie nicht mehr loswurde.


##############################################################


Das wars auch schon wieder!

Freue mich schon auf eure Kritik!


Liebe liebe Grüße

eure Bulma-kitty
 
Heeeey!!!!!!!!!^^

Ohje....die arme Bulma.:(

Tut mir echt leid......
Und kein Vegeta, der sie in den ARm nimmt und tröstet....:bawling:

Und jetzt sieht sie auch noch so komische Dinge..ich frag mich ob das jetzt nur der Schock und die Erschöpfung ist..oder ob sich da noch was ganz anderes dahinter versteckt??!!!!

Hoffentlich verirrt sie sich nicht auch noch, wenn sie jetzt so ziellos durch die Gegend rennt.....

Schreib gaanz schnell weiter!!!!

LG
 
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