Gegenwelten (B/V)

Bulma-kitty

[alter ego cogito]
Nach Jahren ist sie wieder auferstanden...naja wollen es nicht zu dramatisch machen...hier eine neue FF von mir für euch...ich hoffe ihr habt Spaß dran;)!!
ich hoffe ich kriege den ganzen Krimskrams noch hin mit posten etc. wenn nicht schon einmal ein ganz großes "es tut mir aufrichtig Leid" an die Moderatoren!!

Viel Spaß beim Lesen und bitte seid kritisch, aber auch mit Lob dürft ihr euch gerne an mich richten:)
ich will keine großen Reden schwingen...Hier der erste Teil:


Legende:

Beginn/Ende der FF = ############
Wörtliche Rede = "..."
Gedanken = *...*

Autor: Bulma-kitty
Titel: Gegenwelten
Teile: Unbekannt (mehrere)
Genre: Fantasy-roman
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): Bulma/Vegeta
Disclaimer: Die Charaktere sind Eigentum Akira Toriyamas.
Hiermit bestätige ich, dass diese FF unbezahlt ist und ich kein Geld damit verdiene.


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Prolog – Gegenwelten

In einer lauen Sommernacht erwachte ein Mann, bestimmt nicht der einzige, denn ist es nicht so, dass ein jeder schon einmal erwachte mitten in der Nacht nur um seinen Gedanken nachzugehen. Sind es nicht gerade diese Momente, in denen man sich seinem Gedankenfluss hingibt, sich von den seichtem wie von den rauen Wellen der Emotionen tragen lässt, an andere Ufer bringen lässt?

So dachte auch jener Mann, erwacht in mitten einem Meer von Stille, alles Leben unscheinbar, eine andere Welt abgeschnitten von der Wirklichkeit, die ihn unaufhörlich quält, ihn schlaflose Nächte haben lässt.
Es war dunkel in dem kahl eingerichteten Raum, als jener die Augen öffnete. Sich aufsetzend ließ er seinen Blick durch diesen streifen, bemerkte zu seiner Rechten eine verschlossene Türe, ließ er seinen Blick in die linke Richtung weiter gleiten nahm er des weiteren einen verlassenen Tisch mit Stuhl, eine weitere Türe, welche zum Bad führte, darauf folgend einen Schrank, Kommode und schließlich die letzte Türe, eine Doppeltür, eine Tür, welche auf einen Balkon führte, wahr. Lange blieb sein Blick an dieser Türe haften, bis er ihn von ihr löste, den Kopf zu der Wand vor ihm drehte und diese mit leerem Blick anstarrte. Das Mondlicht fiel auf dessen Bett, welcher nun da saß und das ungeschriebene Buch seines Schicksals an der Wand zu entziffern suchte, es berührte ihn in der Ruhe vor dem Sturm, der in jenem brannte, strich sanft seine Hülle.

Das Zimmer in den geheimnisvollen Glanz und Stolz des Lichtes getaucht, welches nicht in den Zustand des normalen eingeteilt werden konnte, entfernt von jeglichem Gesetzten, so war diese unaufdringliche Überwältigung in jenem doch gegenwärtig. Es war gleich zu setzten mit dem Mann, welcher nun begann sich zu bewegen, die leichte Decke glitt durch seine Hand von seinem Körper und fand neben diesem seine Ruhe. Ungeniert bedeckte das Mondlicht nun auch seine nackte Haut. Seine Aufmerksamkeit galt nun wieder der Türe, welche zu dem prächtigen, vom gleißenden Mondlicht erhellten, Balkon gehörte. Die Beine des Mannes hoben sich gegen die Schwerkraft an und wurden einer nach dem anderen ruhig und lautlos auf dem Boden abgesetzt, während der Rest seines Selbst noch auf dem Bett weilte und der Fenstertüre entgegenstarrte.

Langsam und fast unscheinbar richtete er sich auf während das Licht kleine Schattenspiele auf seinem Körper abzeichnete. Ohne die Stille zu durchbrechen schritt er auf die Türe zu. Kurz bevor seine Nasenspitze das kalte Glas der Scheibe berührte hielt er inne und starrte mit ernstem Blick in das Stillleben der ihm dargebotenen Landschaft. Kaum hörbar glitt die Tür zur Seite auf und der Mann begab sich zu dem Geländer des rundlichen Balkons. Dessen Arme stützten sich auf der Brüstung ab. Er schloss die Augen. Er spürte die sanften Windböen auf seiner Haut und vernahm ganz leise das Rauschen des Windes, welchem ihm Geschichten zu erzählen schien, Geschichten die auch er selbst schon kannte, Geschichten, die ihm widerfahren waren. Seine Hände umschlossen die Stange der Brüstung mit erheblichem Druck, so dass sich seine Hände an dieser abzeichneten, sein Gesicht verspannte sich und er bekam tiefe Einkerbungen zwischen seinen Augenbrauen.
Plötzlich schnellten seine Lider hoch und es folgte ein stechender Blick ins Leere.

[...]

######################################################


Die Forsetzung des Prologs folgt wohlmöglich morgen...

Ich hoffe ich werde mit dieser FF viele Leser ansprechen


Liebe Grüße:)
 
Hallo. Erste? WOW. nun zu deiner ff:
-sie flüssig lesbar
-gut beschrieben
-spannendes ende
-keine rechtschreibfehler
-interessant
gut gemacht. also mach weiter bin schon gespannt wie es weitergeht.
see you Aroree
______________________________________________
A new Love - Eine Liebe mit Hindernissen
^^meine ff. schaut mal vorbei. :D^^
 
Hey!!!!!^^

Boar...der Anfang ist echt genial.....dein Schreibstil ist echt voll gut!!!!!!
Eine Frage:
Wann und wo spielt die ff?

:rolleyes:Kann auch sein, das das
in den nächsten Teilen erklärt wird.sry...abba ich bin halt imma neugierig!!!!^^ *hehe*

Schreib gaaanz schnell weiter!!!!!!!
 
Prolog- Fortsetzung

Primera zu dir AngelCloud: Vielen Dank für deinen Hinweis in Bezug auf die Pflichtangaben!
Darüberhinaus um auf deine Frage zu antworten warum ich nicht den ganzen Prolog gepostet habe. Ich hatte ncoh nciht weitergeschrieben aufgrund dessen dass ich grad ein wenig verhindert bin in sachen schule etc. und somit nur "spontan" schreiben werde...ich war mich noch nicht sicher wie weitreichend der Prolog sein sollte. Ich hoffe ihr seid mit meinem ergebnis zufrieden

@Trunks- Lover 66: Es war beabsichtigt den Ort cniht zu nennen, ich wollte allein die gegebene Situation wirken lassen, so dass man darüber nachdenkt und mich ersterens nur mit der Gedankenwelt Vegetas befassen! Außerdem war das mein Ziel euch neugierig zu machen^^!
Nicht zu vergessen: Danke für dein Lob!

@Aroree: Da es bei dir keine weiteren Fragen gab nur ein ganz liebes Danke schön und ich hoffe ich werde auch dich nciht enttäuschen. bei gegebener zeit schau ich dann mal bei dir vorbei=)

So, dann suche ich auch noch jemanden der mir die Ehre erweisen würde sich die Teilkapitel durch zu lesen bevor ich sie poste...vielleicht erbarmt sich ja einer von euch;)

Jetzt will ich euch nicht länger warten lassen hier ist der Rest des Prologs


###################################################

[...]

Dessen Schweif kämpfte mit widerspenstigem Peitschen gegen die Luft, diese schien ihn mit ihren sachten, flinken Böen zu triezen, zu necken, das aus ihm rauszuquetschen, was er schon die ganze Zeit über versucht hatte zu unterdrücken.
Tief sog er die Luft ein mit der Absicht sie dadurch außer Gefecht zu setzen.

Er rang mit sich, versuchte ruhig zu bleiben, sich zu fassen nicht die Kontrolle zu verlieren. Doch die Gedanken begannen unaufhörlich sich anzuhäufen, sich zu überschlagen. Sein Innerstes war hin und her gerissen, er wollte, konnte es einfach nicht. Einen Moment lang gab er seinem Drang nach sich zu erinnern, die Gedankenfetzen wie ein Puzzle zusammen zu setzen, doch ehe er sich erinnern konnte trotzte er diesem wieder, dabei zuckte sein Kopf von einer Seite auf die andere und Schweißperlen bahnten sich ihren Weg aus den Poren. Es traten an den Schläfen Adern hervor, die mit dem Herzschlag pulsierend ihre monotonen Bewegungen machten. Sein Kopf pochte. Immer mehr Erinnerungen schienen sich anzustauen und warteten nur darauf endlich durchdacht zu werden.
Unter einem Stöhnen verlor er schließlich den Kampf und stierte keuchend in die Landschaft.

*Kakarott…* ein Knurren war zu vernehmen als er von dem Geländer abließ, einen Schritt rückwärts machte und sich aufrecht hinstellte, seine Hände zu Fäusten ballte. *Was ist nur geschehen…wie konnte es so weit kommen? Wie konnte es nur sein? Du hast es geschafft mich zu übertreffen, mich den Prinz der Saiya jin! Wegen dir bin ich hier gefangen, gefangen auf diesem Planten voller Schwächlinge. Diese Welt ist nicht die meine, wie kannst du dich nur so erniedrigen lassen. Hast mit einem Erdenweib ein Kind gezeugt unser reines Blut verschmutzt. Hast dich erweichen lassen, ließest Gefühle zu! Wie kann das nur sein, dass dies mit Stärke belohnt wird?
Trotz, dass du sehr klein warst, als du als Kind hier her irrtest, hättest du dir über die Verhaltensweisen eines wahren Saiya jin bewusst sein müssen. Du wurdest nicht erzogen, dein Elternhaus scheint mir von vorne rein verdorben gewesen zu sein, auch wenn du kaum Zeit mit diesen verbracht hattest, äußert sich dies in dem was aus dir geworden ist. Das Königshaus hätte dich eines Besseren belehren können. Es verkörperte das, was ein Saiya jin an Normen und Werten schätzen sollte, gab die Richtlinien genauestens an.
Du bist es nicht wert geachtet und geschätzt zu werden. Ich bin es der gefürchtet ist, dem man angemessenen Respekt schenkt. Mein Vater hat es wohl verstanden mich vorzubereiten, mich auszubilden. Dir gebührt Verachtung! Mein Stolz ist es der mich Leben lässt, das ist das einzige was zählt. Saiya jin dürfen keine Liebe oder der Gleichen empfinden es lässt sie schwach werden und versagen. Auch du wirst versagen! Eines Tages, er wird an der Zeit sein und du wirst sehen, dass du einen Fehler begangen hast.

Nur vereinzelt erinnere ich mich an die Worte, die einst mein Vater zu mir sagte, als ich ihm in jungen Jahren die Frage stellte, ob er meine Mutter lieben würde und warum ich sie nie gesehen habe. Er erwiderte, dass er sie nie geliebt habe, keine Sekunde. Damals war ich zu jung um zu merken, dass in ihm ein Feuer brannte, welches nie erstickt werden würde, ich konnte nicht den Schmerz erkennen, die Zerbrechlichkeit, die er ausstrahlte. Er war schwach er konnte mir nicht weiter sagen, was mit meiner Mutter geschehen war. Er war verletzlich und schwach, dadurch haben wir versagt, hat ER versagt.

Aus diesem Grund wollte er nicht, dass ich je in eine solche Situation kommen würde, lehrte mich ohne Gefühl und Empfindung für andere zu leben, allein ich war es was zählte. Deshalb werde ich niemals diesen Fehler begehen zu lieben. Als ich später erfuhr was es mit der Absenz meiner Mutter auf sich hatte, schwor ich mir gleich dreimal so fest, dass ich es nie so weit kommen lassen würde. Sie tanzte auf mehreren Hochzeiten, gebar schließlich ein fremdes Kind und wurde aus dem Königshaus verbannt. Es war eine Schande und konnte nur schwer verheimlicht werden. Mein Vater, der König, war von diesem Tage an nie grausamer und gefühlskälter gewesen als je zuvor. Dies wird mir nie widerfahren, NIE! Ich bin der Prinz der Saiya jin, ich trage meinen Stolz mit voller Überzeugung.*


Doch er schien die gegebene Situation außer Acht zu lassen, schließlich war sein Planet zerstört worden und es war unklar, ob noch weitere Saiya jin existierten, abgesehen von ihm und Kakarott. Sein Stolz schien ich zu blenden, denn was sollte er tun, wie sollte es für ihn weitergehen. Nun lebte er seit einer geraumen Zeit bei einer Frau, welche die Freundin seines Feindes Son Goku war. Allein dies ließ ihn schon an seinem Stolz kratzen und er fühlte sich erniedrigt. Unglücklicherweise war dies der einzige Zufluchtsort, an dem er verweilen konnte, denn durch die Schlachtzüge in den Zeiten als sein Planet noch existierte hatten sich die Saiya jin so ziemlich überall unbeliebt gemacht.

Wütend schnaubte der Mann namens Vegeta, Prinz der Saiya jin, die Luft aus und stieß den Kopf gen Himmel gerichtet, die Arme angewinkelt und angespannt einen hasserfüllten Schrei aus, der die Stille förmlich zersplittern ließ, vergleichbar mit einer Faust, die in einen Spiegel gerammt wurde. So wie die Faust ihm Spiegel verletzt wurde, so war auch Schmerz in Vegetas Schrei zu vernehmen.

Unverzüglich wandte er sich der Tür hinter sich zu und ließ die gebrochene Ruhe und Seligkeit hinter sich wieder ihren Frieden finden und schritt durch die Türe in das ihm zugewiesene Zimmer zurück. Das Mondlicht, nicht mehr so aufdringlich wie zuvor, folgte ihm im Geheimen, bestrahlte nur noch einen geringen Teil des Zimmers und spendete der weiteren Szenerie sein Licht. Drinnen angekommen betrat Vegeta das Badezimmer, die Türe hatte er nicht geschlossen und so wagte sich auch der Wind, nicht so frech wie zuvor, mit den Gardinen der Fenstertüre zu spielen, ließ sie auf und ab tanzen, dabei pfiff er seine gewöhnlichen Lieder.

Währenddessen hatte sich der Prinz auf dem Waschbecken abgestützt und starrte nun in sein Spiegelbild, welches ihm, so sehr es auch hoffte, keine Antworten geben konnte. Der Hahn wurde aufgedreht und kaltes, klares Wasser plätscherte heraus, bis sich des Mannes Rechte dagegenstellte und es aufzufangen versuchte. Er senkte sein Haupt und tauchte sein Gesicht in das kalte Nass auf seiner Handfläche, einmal, zweimal, dreimal. Er ließ das Wasser noch etwas laufen und lauschte der Geräuschkulisse, die es offenbarte, die Hand wieder an des Waschbeckens Rand platziert. Die Zeit verstrich bis Vegeta den Wasserfluss zum ersticken brachte und mit einem letzten Blick in die wieder eingekehrte Ruhe der Nacht zurück in sein Bett stieg. Er hatte sich wieder gefasst, hatte die Oberhand über seine Gedanken gewonnen und schlief ein.

Prolog Ende


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das folgende Kapitel hat noch keinen Titel...also lasst euch überraschen


Liebe Grüße eure Bulma-kitty:)
 
Bonjour l' auteur
J' été a intéressant kapitel, pour a débutants.

Mir gefällt sehr die detailierte Beschreibung deiner Geschichte.
Leider habe ich das Gefühl das man so die Geschichte nicht voran treibt.
Mach doch in den Kapitel Abschnitte oder Unterteilungen.
Hier mal ein Beispiel.

Unverzüglich wandte er sich der Tür hinter sich zu und ließ die gebrochene Ruhe und Seligkeit hinter sich wieder ihren Frieden finden und schritt durch die Türe in, das ihm zugewiesene Zimmer zurück. Das Mondlicht, nicht mehr so aufdringlich wie zuvor, folgte ihm im Geheimen, bestrahlte nur noch einen geringen Teil des Zimmers und spendete der weiteren Szenerie sein Licht.

Drinnen angekommen betrat Vegeta das Badezimmer, die Türe hatte er nicht geschlossen und so wagte sich auch der Wind, nicht so frech wie zuvor, mit den Gardinen der Fenstertüre zu spielen, ließ sie auf und ab tanzen, dabei pfiff er seine gewöhnlichen Lieder. Währenddessen hatte sich der Prinz auf dem Waschbecken abgestützt und starrte nun in dein Spiegelbild, welches ihm, so sehr es auch hoffte, keine Antworten geben konnte.

Man kann es so viel besser lesen und verirrt sich nicht so leicht.
Damit zeigst du auch, das die Gegend wechselt oder ein Gespräch, Thema
beendet ist. Hab ich am Anfang auch nicht so gemacht. Bis mich mein Lehrer
darauf ansprach. Es sieht auch viel besser und ordentlicher aus^^

Freue mich sehr auf deine nächsten Beiträge!

Mfg Deathghost
 
Hi

Bulma-kitty schrieb:
Sind es nicht gerade diese Momente, in denen man sich seinem Gedankenfluss hingibt, sich von den seichtem wie von den rauen Wellen der Emotionen tragen lässt, an andere Ufer bringen lässt?
nett geschrieben

man merkt du hast dir das selbst vorgestellt oder? wenn nicht sag ich dir es ist ne schwierigere FF als sonst da man sich beim lesen mehr konzentrieren muss dafür alles aber lebendiger wirkt

es ist mit sehr viel Phantasie geschrieben...
find ich gut , zeigt Gefühl

der Mann muss nicht unbedingt lieb sein aber er gleitet still!
genial...

Angel Cloud schrieb:
Auch interessant ist, dass du die Person bisher noch nicht beim Namen genannt hast.
War aber wahrscheinlich Absicht^^
steigert die Atmosphäre und wirkt mystischer

Bulma-kitty schrieb:
Wegen dir bin ich hier gefangen, gefangen auf diesem Planten voller Schwächlinge. Diese Welt ist nicht die meine, wie kannst du dich nur so erniedrigen lassen. Hast mit einem Erdenweib ein Kind gezeugt unser reines Blut verschmutzt. Hast dich erweichen lassen, ließest Gefühle zu! Wie kann das nur sein, dass dies mit Stärke belohnt wird?
genial! Sowas hat mir in den anderen FFs gefehlt

man merkt wirklich das ihn diese Gedanken quälen und er nicht so gut schlafen kann , da sein Stolz angekratzt wurde und das der stolzesten Rasse im gesamten Universum

Deathghost schrieb:
Man kann es so viel besser lesen und verirrt sich nicht so leicht.
bs.
du kannst dich nicht in die FF reinfühlen und mitleben
entweder liest du zu schnell oder hast keine Ahnung
 
ja ist lieb von dir. kannst machen, wenn du magst, würde mich freuen :D aber jetzt nur zu deiner. xD ich habe anfangs verstanden, dass bulma mit kakarott ein kind gezeugt haben sollt. dämlich von mir. nicht wahr? xD ich finde du kannst sehr gut beschreiben. ich mag deinen schreibstil sehr. sie macht neugierig und somit stelle ich mir in meinem inneren die frage:"Wieso heißt deine ff 'Gegenwelt'?" vielleicht ... aber vielleicht auch nicht. ich weiß es nicht genau. aber dies werde ich ja herausfinden, wenn ich deine ff weiterlesen darf. lass dir mit deiner ff zeit. sie ist gut. und du enttäuscht mich auch nicht. wirklich. im gegenteil. :D ich freue mich schon auf den nächsten teil.
 
So, danke für die Kritik=)

@deathghost:

>>Mir gefällt sehr die detailierte Beschreibung deiner Geschichte.
Leider habe ich das Gefühl das man so die Geschichte nicht voran treibt.
Mach doch in den Kapitel Abschnitte oder Unterteilungen.
Hier mal ein Beispiel.<<

-> es war so angedacht, die Geschichte mit einem schweren "Eingangsmonolog" als Prolog beginnen zu lassen, um dann aber auch wieder in etwas lockere Sprache über zu gehen...wobei ich noch etwas hin und her gerissen bin, da mir sehr viel dran liegt die Gedankenwelt von Vegeta zu durchforsten^^
aber mir ist bewusst was du meinst und es wird sich zeigen, ob ich es richtig verpacken kann!
Und ja du hast verdammt Recht- die Absätze...wenn man den Haufen sieht hat man schon keine Lust mehr...darauf werde ich acuh ganz besonders achten ;)
Schön, dass du meine FF ließt, das freut mcih sehr. und bleib kritisch, das ist durchaus vorteilhaft für den Verlauf der Geschichte =D


@Darth Hord:

>>man merkt du hast dir das selbst vorgestellt oder? wenn nicht sag ich dir es ist ne schwierigere FF als sonst da man sich beim lesen mehr konzentrieren muss dafür alles aber lebendiger wirkt<<

Durchaus habe ich versucht mich in die Person Vegeta rein zu versetzen...ich finde den Chrakter so interessant und soooo schwer zu beschreiben!! Aber das ist der große Anreiz. Akira hat einen so extremen Charakter angedeutet lässt aber letztendlich so vieles offen...das ist manchmal zum wahnsinnig weren ;P
Das mit der Konzentration war mehr oder weniger Absicht...wie schon oben erwähnt sollte der Prolog schwer sein.

Danke auch an dich für dein aumerksamens Lesen =D

@Aroree: Es freut mich sehr, dass dir mein Schreibstil so gut gefällt =)...

zum Titel "Gegenwelt": Es soll einerseits das beschreiben was materiell von Vegeta erlebt wird, sprich, dass er keine Heimatplaneten aht nun auf der Erde leben muss, außerdem seine immaterielle Gefühlswelt...das wird dann noch kommen, er ist hin und her gerissen von seinen Gedanken, und zu letzt eben auch dieser Gegesatz von Vegeta und Bulma...es treffen zwei Welten aufeinander...die "Gegenwelten"


Ich freue mich sehr so tüchtige Leser zu haben und kann es nicht erwarten an meiner FF weiter zu schreiben, doch vorerst muss ich meine Bioklausur überleben ;)

Liebe Grüße Bulma-kitty
 
Heey!!!!!!^^

Super Teill.......^^

Ich find das voll schön, wie du die Gefühle rüberbringst!!Man kann sich richtig in die Lage von der Person versetzten!:)

Bin mal gespannt wie sich das alles noch entwickelt!!!!!^^
Und wann Bulma das erste mal auftaucht!!!:p

Schreib schnell weiter!!!!!!
 
Juhuu, als ich Deinen Namen gelesen habe, dachte ich echt, jetzt kommen sie irgendwie alle wieder!
Alle Altgedienten feiern ihr Comeback, ich finds gut.

Habe nur die Pflichtangaben und die erste Zeile gelesen und wusste schon, Scheiße, da komm ich nicht drumherum!
Lese ja eigentlich immernoch keine B/Vs so lange meine nicht fertig ist, aber da mache ich eine fette Ausnahme.

Allein die erste Zeil hat mich so glücklich gemacht, weil ich hier so selten was wirklich Gutes zu lesen bekomme und wenn,
immer von den gleichen Verdächtigen. Soll jetzt wirklich nichts Schlechtes heißen, aber ich freue mich immer, wenn mal wieder ein
neuer Stil dazu kommt.

Also: *Freu*
Bis morgen nacht dann!

Smarti
 
Den Einwurf mit Vegeta's Vater und dem Verhältnis zu seiner Mutter fand ich sehr interessant.
Auch den mit Son Goku/Kakarott. Dadurch konntest du erstmal beschreiben, wie es im Moment in Vegetas Gedankenwelt aussieht.
Allein dein Schreibstil brachte mich dazu weiter zulesen. (Ich brauch wohl nicht nochmals zu erwähnen, dass ich den sehr schön finde? xD)
Aber mich interessiert auch was mit Vegeta und Bulma passiert, also wie sie zueinander finden.
Bin mal gespannt, wie das nächste Kapi geschrieben ist (sagtest ja, dass du vllt was ändern willst^^)

AngelCloud

PS: Viel Glück bei Bio ^.^
 
und weiter geht's!

So hallöchen!!

@SSJSmarti: das ist ja was, dass du dich noch an mich erinnerst^^, freut mich sehr. Ja ja, nach langer Zeit hab ich wieder zurück gefunden aus welchen Gründen auch immer, ich hatte das Bedürfnis eine FF zu schreiben..nachdem ich mir meine Alten noch einmal vorgenommen hatte...und naja...war nicht so berauschend, da kam es über mich, das kann ich nicht so stehen lassen:p
Und da mein Erinnerungsvermögen sehr nichtig ist, freut es mich, dass ich auch deine FF's noch einmal mit Begeisterung lesen kann =)

auch den anderen Lesern danke ich, es freut mich sooooooooo sehr, dass euch die FF bis jetzt so gut gefällt!

und ich will endlich zu nem Punkt kommen! Hier das erste Kapitel!


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Kapitel 1: Aufbruch zu neuen Ufern


Erste Sonnenstrahlen brachen durch die Wolken, um die nächtliche Eintönigkeit zu durchdringen und erleuchteten die farbenfrohe Pracht der Erde, auch die zwitschernde Vögel machten auf das Leben aufmerksam, welches in jedem noch so kleinen Organismus aufzufinden war.

Auch Bulma erwachte und wurde durch das frohe Licht so quicklebendig als wie zuvor. Sie regte und streckte sich in ihrem Bett während sie sich aufsetzten. Nach einem kleinen Gähnen sprang sie vom Bett auf, um sich für den bevorstehenden Tag herzurichten. Nach und nach erwachte auch der Rest des Hauses. Mrs. Briefs stolzierte mit ihrem allbekannten Lächeln schon zu der Küche, um ein vollwertiges Frühstück wie jeden Tag herzurichten, als sie Vegeta auf dem Gang begegnete.

"Guten Morgen, Vegeta! Na, hast du gut geschlafen?", es folgte eine kurze Pause und ohne auf eine Antwort zu warten gab sie sich ihrem Redfluss hin:
"Es ist ja so ein schöner Tag heute! Findest du nicht auch? Bestimmt! Wem gefällt es schon nicht!“, sie musste über ihre Aussage lachen, denn es war schließlich eine dumme Frage, die sie ihm da gestellt hatte. " Und überhaupt, du hast dich sicher sehr gut eingelebt, schließlich bist du schon seit einigen Wochen unser Gast! So ein wundervoller Ort, die Erde! War es auf deinem alten Planeten auch so schön wie hier? Na ja, wie auch immer, ich denke es ist an der Zeit das Frühstück zu bereiten!“.

Mit einen Handwink gab sie zu verstehen, dass sie endlich fertig war mit dem Gerede und eilte flink weiter in Richtung Küche, wobei sie nicht bemerkt hatte, dass Vegeta schon lange zuvor verschwunden war, um nicht in dem Meer von Wörtern zu ertrinken.

Statt ihrem Gerede weiter zuzuhören machte er sich auf die Suche nach Mr. Briefs.
Seit der letzten Nacht konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles drehte sich darum stärker als Kakarott zu werden, aus diesem Grund wollte er dem Genie der Familie klar machen, dass es existentiell für ihn sowie für Mr. Briefs selbst sei, ihm eine Maschine zu bauen, welche ihn in seinem Training voran bringen würde.
Somit schritt er erhobenen Hauptes und angespannt wie immer durch die vielen Gänge des Gebäudes in der Hoffnung Mr. Briefs noch vor dem Frühstück zu finden, denn schließlich war dies erste Priorität und nichts anderes hatte Vorrang!

Das Schicksal meinte es wohl gut mit ihm, denn binnen Minuten hatte er Mr. Briefs auch schon aufgespürt.
" Ahh, Guten Morgen, Vegeta! Was treibt dich denn hierher? Findest du die Küche nicht mehr?“, sprach Mr. Briefs Vegeta gut gelaunt an.

"Nein, das ist es nicht. Es geht viel mehr darum, dass sie mir eine Trainingsunterstützung entwickeln müssen, die mich auf schnellstem Weg stärker werden lässt!“, erwiderte Vegeta ihm mürrisch und zugleich etwas nervös, da er dieses Ding am liebsten jetzt schon hätte.

"So, so. Hmm. Also momentan bin ich noch mit meinen Forschungen bezüglich unserer Firma ausgelastet, aber…“, Mr. Briefs legte eine Pause ein und man konnte seinem Gesichtsausdruck entnehmen, dass er überlegte.

" Nichts „aber“ ! Ich brauche dieses Ding jetzt sofort!“, sprach Vegeta noch relativ gefasst doch man spürte einen leichten Nachdruck, den auch Mr. Briefs bemerkte und ihn aus seinen Gedanken riss.
" Na, wenn das so ist, dann werde ich mir wohl was überlegen müssen.“, sagte Mr.Briefs freundlich ohne nachzuhaken weshalb es so dringend war, vielleicht auch aus dem Grund, er war schließlich nicht dumm, dass ihm Vegetas Zerstörungsdrang wohl bekannt ist.

Mit einen Schnauben, so wie das eines Pferdes, wenn es Luft durch seine Nüstern stieß, verabschiedete sich Vegeta von ihm, um, nun etwas ruhiger und befriedigter als zuvor, endlich seine erste Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Mr. Briefs lächelte etwas, folgte Vegeta aber dann bis in die Küche.



Auch Bulma schien vorbereitet auf den neuen Tag und begab sich frisch geduscht dorthin.

Herausgeputzt stand sie da im Türrahmen und begrüßte alle mit einem fröhlichen: ,,Guten Mooorgen!“, um sich dann zu dem Rest an den Tisch zu gesellen.

"Guten Morgen mein Schatz!“, grüßte auch ihre Mutter, während sie ihr einen Teller mit frischen, noch vom Fett brutzelnden, Pfannenkuchen vor die Nase stellte und darauf folgend einen Becher Kaffee. Bulma dankte zufrieden, welches Mrs. Briefs mit einem Lächeln erwiderte.

" Ach ja übrigens, ich werde mir heute gleich nach dem Frühstück für ein paar Tage frei nehmen und mit Yamchu in den Urlaub fahren. Nicht allzu weit weg, falls irgendetwas sein sollte, damit ich auch in Reichweite bin. Ich dachte auf eine der Inseln im Süden.“, kündigte Bulma, mit vollgestopften Backen an, um dann auch schnell zu verschwinden, nachdem sie auch noch die letzten Essensreste in sich hineingestopft hatte.
Die Koffer hatte sie bereits am Vortag gepackt und es waren nur noch wenige Minuten bis Yamchu sie mit seiner Schrottkarre abholen wollte.

Sie begann die Koffer die Treppen hinunter zu schleppen, indessen dachte sie über ihre Beziehung nach.
*Ich hoffe so sehr, dass dieser Urlaub alles wieder ins Lot bringt. In letzter Zeit ist es einfach nur noch ätzend gewesen. Er kriegt nichts auf die Reihe, immer muss ich den Ton angeben, sonst läuft nichts*, grummelnd zog sie die Koffer in Richtung Haustüre. *Ich meine wieso beschwert er sich denn dann auch darüber, aber tut letztendlich doch nichts dafür, dass sich etwas ändert! Oder er ist einfach zu blöd sich tiefgründig mit so etwas auseinander zu setzten.
Und seit Vegeta hier lebt kommt er immer seltener, Feigling! Klar, Vegeta hat getötet und er ist rücksichtslos und gefühlskalt, aber muss man deswegen gleich so den Schwanz einziehen und seine Freundin deswegen nicht mehr besuchen kommen? Schließlich leben wir ja auch noch, also wird er es auch überleben hier Zeit mit mir zu verbringen…
Nichtsdestotrotz, ich werde ihn zur Rede stellen und es wird schon wieder alles ins rechte Licht gerückt werden.*

Mit diesem abschließenden Gedanken klingelte es auch schon an der Türe. Bulma ließ noch ein "Tschüss, bis dann!“ durch die Wände der CC hallen, da fiel schon das Schloss in die Tür.


Im Freien begrüßte Bulma ihren Freund mit einer zurückhaltenden Umarmung und ließ ihn ihre Koffer zum Wagen tragen. Das Knattern des Motors war noch einige Meter weiter zu vernehmen, bis es sich in der weiteren Geräuschkulisse verlor.


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Das wars auch schon wieder, nicht sehr viel Inhalt, hoffe das nächste wird das wieder gut machen...


Kapitel 2 wird heißen: Schicksalschlag


Bis dahin...


Liebe grüße eure
Bulma-kitty
 
huhu *wink*
hab deine FF nun auch entdeckt und muss sagen sie gefällt mir gut *applaus*
Charaktere und getroffen und zu deinem einmaligen schreibstíl brauch ich sicher nichtmeh erwähnen ^^
Also Respekt *applaus*
Die Charaktere hast du gut getroffen und auch die Handlung gefällt mir
 
Interessant, wie sich die Geschichte bisher gewandelt hat. Dass Bulma abhaut... Bin gespannt, wie es wohl weitergehen wird (wer nicht xD?).

Die Charaktere hast du sehr gut getroffen, auch wenn ich Bulma nicht so fröhlich und munter in Erinnerung habe. Passt hier aber besser.
Vorallem Vegeta ist bisher gut getroffen, mit seiner abweisenden und unhöflichen Art.

Ein wenig komisch sind deine Anführungszeichen. Die vorderen sehen aus wie Kommas/Kommata. Das liegt wahrscheinlich daran, dass du eine andere Schrift bei dem Vorgeschriebenen (z.B. Word) hast und das Forum vllt. nicht so gut damit umgeht. Kannst ja mal schauen, ob du da was machst...

An Rechtschreibfehlern hab ich nur sehr wenige gefunden, die dann meist nur Tippfehler bzw. Buchstaben-Verdreher waren.

Bulma-Kitty schrieb:
...so quicklebendig als wie zuvor..
Dieses "als" braucht man glaub ich nicht...

Okay, das war's von mir...
Achja, "Jamchu" schreibt man übrigens mit Y^^. Ist aber nicht weiter nennenswert, denn man weiß ja wen du meinst xD

AngelCloud
 
Bonsoir l'auteur
Moi aime le kapitel, toujour comment bonne!
Ich muss erlich sagen....................................
PERFEKT!!!!!!!
Da du es jetzt in Abschnite aufgeteilt hast, kommt es viel besser rüber
und sieht gut aus! Es ist jetzt wirklich perfekt!
Ah wie sehr freue ich mich darüber!
Ich hoffe es geht bald weiter so!;)

Mfg Deathghost
 
So, ich wieder! Natürlich erinnere ich mich an Dich, auch schön, dass Du noch das Kenshin - Ava hast, das hat es leichter gemacht.
Aber nun aber zu Deinem neuen Werk:

Ich liebe Prologe. Zwar war gleich klar, dass es sich um Vegeta und die Capsule Corp. handelt, doch die Art der Beschreibungen ist einfach zu schön, so dass ich alles gelesen habe, als wäre die ganze Materie mir völlig unbekannt. Das ist schon mal ausgezeichnet und auch die Kleinigkeiten wie die Decke, die durch seine Hände gleitet und das lecker Häppchen freigibt... schwelg.
Und dann dieser plötzliche Umschwung auf etwas ernstes, aber unbekanntes, spannend!

Kapitel 2, oder das Prologes zweiter Teil:
Wundervoll, so viel Text lasse ich dem Prinzen selten zukommen, allerdings hat er ja nur gedacht und nicht gesprochen. Du hast ihn wirklich genau getroffen und alle seine Gedanken so komprimiert wiedergegeben, dass man wirklich alles zu wissen scheint.
Die Geschichte zwingt wirklich zu langsamem Lesen, aber das macht nichts, wenn auch wieder leichtere Parts kommen sind diese Teiel um so wertvoller und wichtiger.
Ich könnte mir auch nur schwer vorstellen, wie Du die ganze Geschichte so schreiben wolltest, da würde mein Hirn explodieren!
Hihi, bei seinem Vorhaben sich nicht zu verlieben, stehen die Vorzeichen für eine Lovestory ja nicht gut, aber wie Du es anstellst wird dadurch noch interessanter.
Das Schlimmste ist nur, ich merke schon, wie ich beeinflusst werde, nicht im Bezug auf meine Story, sondern auf die Art wie ich Vegeta darstelle und auch sein wortloses Handeln!
Deine Version ist um ein Vielfaches "edler", wenn man es so nennen kann.

Kapitel 1: Gleich zu Anfang fallen mir da ein paar Flüchtigkeitsfehlerchen auf, meist nur Buchstaben zu viel oder zu wenig. Nichts Gravierendes also aber eben so kleine Holperer im Lesegenuss!

Und seit Vegeta hier lebt kommt er immer seltener, so ein Pisser! Klar, er hat getötet und er ist ein rücksichtsloser, gefühlskalter Arsch,
Öhm, Zensur? Weiß nicht genau, kann mich auch nur so stören, weil es nicht zum Rest passt oder man so einen Sprache von Bulma oder auch von Dir *g* nicht gewöhnt ist. Finde ich jetzt etwas extrem, irgendwie.
Auch ein Buchstabendreher drin und das "J"amchu ist auch irgendwie komisch.
Jetzt aber zum Lob: Vegeta wirklich wieder sehr gut beschrieben und auch die Reaktionen der Anderen auf ihn und seine Ungehaltenheit. Besonders seine "Bitte" an Dr. Briefs war sehr bezeichnend für ihn. Kurz vorm platzen aber sich natürlich im Klaren darüber, dass den Doc einfach wegzupusten auch nicht hilfreich ist! Super

Freue mich auf weitere Beziehungsdramen und Trainingseinheiten.

Smarti
 
Hallo meine Lieben!

@Sunnysumi:freut mich, auch dich als neue Leserin gefunden zu haben =D und hab nur zu Danken für das Lob! natürlich hoffe ich auch, dass ich dich weiterhin nicht enttäuschen werde!

@AngelCloud:Hey hey auch deine Kritik war mir bisher sehr hilfreich, danke! Ich weiß auch nicht was ich da mit den Anführungszeichen getan habe...ich hoffe jetzt ist es besser!Und..."Jamchu" hat jetzt auch seinen richtigen Namen bekommen ;)...gracie! Denke die Rechtsschreibfehler sind auch größtenteils behoben =)
Nun der Satz den du komisch fandest ich muss zugegen es ist teilweise geklaut. Und zwar aus Goethes "Faust"...du kennst sicher die bekannte Stelle:
" Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor."
Es ist zwar Standard diesen Satz zu bringen, um sich als intellektuell darzustellen, aber ich steh einfach so auf dieses Drama (musst du lesen!).

@DeathGhost:Vielen Dank! Das macht mich richtig glücklich, dass dir die FF so gut gefällt, da weiß man wieso man sowas schreibt ;)...
Finde ich auch, dass es in Abschnitte geteilt viel besser ist! Top, danke schön =D

@SSJSmarti:Das ist ja echt ein Ding XD, freut mich, dass ich dir in Erinnerung geblieben bin. Wer existiert denn noch aus der Zeit, damals 2002/2003? ^^
Das mit dem Beeinflussen ist immer so ne Sache. Kann man nicht abstellen, passiert unterbewusst, leider. Ich hab da auch so meine Probleme, da ich ja ziemlich auf B/V FF's stehe. Aber man tut, was man kann.

Bin selbst gespannt wie ich das alles noch verpacken werde^^...mal schaun was meinem Hirn noch so alles entspring. Hab schon mal einige wenige Ideen gesammelt, von denen ich denke, dass sie neu sind (kenne nun nicht alle B/V FF's).

Die Schreibfehler sind denke ich soweit korrigert und das Y bei Yamchu auch ;P

Du hast Recht, mir passt die Stelle mit den Kraftausdrücken auch nicht so ganz. Habs vorläufig etwas abgeschwächt, aber werde mir da noch etwas anderes überlegen!

Danke auch dir für die hilfreiche Kritik =D


Machst gut und nochmals Danke!




Kapitel 2: Schicksalsschlag gibts morgen!


Liebe Grüße

Bulma-kitty
 
hallo. ich kann wieder sagen dass mir dieser teil ebenfalls gefallen hat und hoffe dass ich morgen den nächsten teil zu lesen bekomme. Lob. xD
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A new Love - Eine Liebe mit Hindernissen
^^meine erste ff.^^schaut mal vorbei. xD
see you
Aroree
 
Kapitel 2: Schicksalsschlag (Teil 1)

So ihr Lieben!
Wie versprochen Kapitel 2 der erste Teil!
:D

Viel Spaß beim Lesen!!

Eure Bulma-kitty


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Kapitel 2: Schicksalsschlag

Die Stimmung, während der langwidrigen Fahrt, war drückend. Es herrschte eine Spannung, beide schienen im höchsten Maße geladen, als dass es bei der kleinsten Berührung einen Kurzschluss geben könnte. Jegliche Vorfreude und Gelassenheit waren Bulma entwichen und sie konnte nicht die Worte finden, keinen Satz beginnen, obwohl sie ihm so viel zu sagen hatte.

Ihm schien es nicht anders zu ergehen, denn der starre Blick auf die leere Landstraße und der feste Griff um das Lenkrad ließen auch auf sein inneres Ringen mit sich selbst schließen. Eigentlich war es ihm so wie so zu viel und er hätte es vorgezogen sich wieder zum Alten zu bekehren, ohne diese anstrengenden Diskussionen. Doch Bulma hatte sich sehr auf diesen Urlaub mit ihm gefreut und eigentlich tat er dies auch. Er schien zwar überfordert mit diesem ewigen Diskutieren, doch ihr zu Liebe akzeptierte er es wiederum doch. Andererseits konnte er momentan unmöglich über seinen eigenen Schatten springen, denn auch viele Faktoren, Bulmas Verhalten betreffend, hatten dazu geführt, dass er sauer war.

Folglich blieb die Situation dieselbe, jeder für sich, jeder mit seinen Gedanken fuhren sie nun schon einige Stunden wortlos in Richtung südliche Inseln. Die Landschaft hatte nun auch schon Neues offenbart, aus der grässlichen Großstadtgegend, in welcher man sich nicht einen Meter stressfrei bewegen konnte, war nun ein buntes Blumenmeer und weit reichende Wiesenlandschaft mit grasenden Kälbern geworden.

Aus dem Fenster blickend betrachtete Bulma aufmerksam das friedliche Treiben der Natur, welche das glatte Gegenstück zu ihnen beiden schien, denn sie strahlte eine enorme Ruhe aus. Nichts konnte sie aus dem Einklang mit sich selbst bringen, seien es Gottes Wüten oder der Zerstörungsdrang der Menschheit, letzten Endes schien sie doch zu schweigen, das Gegebene gelassen hinzunehmen.
Es berührte sie, welch große Wirkung dieser Anblick doch haben konnte. Fasziniert von der Natur inneren Friedens, stieß sie mit dem nächsten Atemzug jegliche Anspannung aus sich heraus, ihre Muskeln lockerten sich, als sie ihre Augen schloss und sich ihre Mundwinkel zu einem leichten Lächeln der Dankbarkeit hoben.

Einige Minuten später öffnete sie ihre Augen wieder und blickte direkt in Yamchus. Ihr Lächeln war nicht verschwunden, Yamchu lächelte zurück. Daraufhin wandte sie den Kopf wieder ab, den Blick auf die Landschaft zu ihrer Rechten gerichtet.

Vor sich hinträumend durchbrach sie schließlich die Stille, welche nun nicht mehr vor Anspannung zu strotzen schien: „Du, Yamchu?“
,,Ja?“, erstaunt und leicht verwirrt zugleich hatte er sofort reagiert.
,,Liebst du mich noch?“, fragte sie ihn.

Doch diese Frage einfach so in den Raum gestellt, war zu viel. Allein, dass sie das erste Wort ergriffen hatte und es wohlmöglich zu einer Konversation kommen würde, blieb Überwindung genug für ihn, damit sich eine normale Situation entwickeln könnte. Diese Frage jedoch war jetzt noch zu schwer zu beantworten, so vieles stand noch offen seinerseits, jedoch wollte er es ja auch schnellstens geregelt haben und log: „Natürlich! Du mich etwa nicht?“

„…Doch, schon, es ist nur so, dass ich mir nicht sehr sicher bin.“, gestand sie ehrlicherweise, im Gegensatz zu ihm.

Yamchu, welcher dies schon geahnt hatte, rang sich nur ein falsches Lächeln ab, um seine Enttäuschung einerseits und sein Ärgernis andererseits zu überspielen. Damit endete das Gespräch auch schon, woran sich auch bis zum Ziel der Reise nichts ändern sollte. Bulma schlief ein.

Erst als die Nacht einkehrte und das Auto zum Stehen kam, öffneten sich ihre müden Lider und sie musste blinzeln.

„Wir sind da.“, holte sie Yamchu schließlich vollends aus ihrer schläferischen Trance.

Es wurde eingecheckt, ausgepackt und sich noch einmal umgezogen, bis sie soweit waren etwas Nahrhaftes zu sich zu nehmen.

Es war eines der schönsten und bestbewerteten Restaurants auf dieser kleinen Insel.

Mit Champagner stießen sie auf sich an, darauf, dass es ein gutes Ende nehmen würde, jedoch geschah dies wortlos. Aber beide waren sich darüber bewusst, was sein Gegenüber dachte.


Es dauerte ganze vier Tage, bis es Bulma einfach nicht mehr aushielt. Man unterhielt sich nur über Belangloses und tat so, als sei alles wieder beim Alten, abgesehen von den körperlichen Kontakten tagsüber, wie nachts.

Die Sonne strahlte, ließ keine einzige Wolke neben sich verweilen, Bulma und Yamchu hatten sich auf einen schönen Tag am Strand vorbereitet und genossen die glühendheiße Sonne, wie sie ihre Rücken braun brannte. Als Bulma, den Kopf Yamchu zugewandt, bemerkte:

,,Yamchu. Lass uns endlich reden. Wir wissen beide wie idiotisch das hier ist, was wir abziehen!“

Auf Bulmas Worte hin aufmerksam geworden, wandte auch er sich ihr zu.

,,Ja, das ist wahr. Das ist es.“
,,Mehr fällt dir nicht ein? Gibt es da nicht auch Dinge deinerseits, die du mir sagen willst? Oder kannst du dich immer noch nicht überwinden etwas dazu zu sagen?“, nach eine kurzen Pause, als Yamchu nicht antwortete, fuhr sie fort und begann nun endlich über ihre wahren Gefühle und Gedanken zu sprechen.
,,Yamchu, ich kenne dich seit so vielen Jahren und die Zeit in der wir zusammen waren, war mir immer die liebste. Wir haben so viel miteinander erlebt, gerade dadurch, dass wir unsere Jugend miteinander verbracht haben, die Zeit, in der man so viel wächst, während der man Exterme durchlebt. Man verändert sich so schnell und doch war es so, dass das Schicksal uns zusammen gehalten hat. Wir haben uns gegenseitig so viel gezeigt, waren immer auf derselben Wellenlänge. Es würde Stunden dauern, dir jeden Moment, den ich so sehr schätze, dir aufzuzählen und auch du weißt von welchen Momenten sich spreche. Doch all die Jahre, all die Zeit, es liegt immer weiter zurück und es ist nie wieder so gewesen wie damals. Uns verbindet zu viel, als dass es möglich wäre einfach so einen Schlussstrich zu ziehen. Doch mir wird immer mehr bewusst, dass es zwar noch Liebe gibt, aber…
Du kennst doch die drei verschiedenen Arten der Liebe. Die erste,Eros, welche die Verliebtheit und die Euphorie für den Geliebten beschreibt, die zweite, Philia, welche auf das freundschaftliche Verhältnis zurück zu führen ist und drittens, Agape, die alles erfüllende Liebe, die unabdingbare Liebe, die bedingungslose Liebe. Wir kamen nur bis hin zu Philia und nicht weiter. Ich kann einfach nicht sagen, dass unsere Liebe mich erfüllt, Zeichen dafür war doch auch wie die letzten Tage verlaufen sind, unser Verhalten, es gab keine Verbindung. Aber trotzdem wage ich nicht zu sagen, dass ich dich nicht liebe. Vielleicht ändert es sich.
Mein Problem liegt einfach darin, dass es zu einer Seltenheit geworden ist, dass du mich besuchst. Und, dass wir uns nicht so unterhalten, wie früher. Manchmal, da hasse ich dich beinahe, dann wenn wir zusammen etwas trinken gehen in einer Bar und du es nicht lassen kannst in deinem angetrunkenen Zustand vor meiner Nase mit anderen Frauen zu flirten. Es ist nur peinlich und verachtend von dir.“

Erregt sprudelte Yamchu los:

,,Warum gehst du dann überhaupt mit mir aus? Ich meine, wenn du denkst ich kann mit Alkohol nicht umgehen, wieso gehen wir dann abends weg? Du weißt außerdem ganz genau warum ich nicht mehr zu dir komme! Ich hasse Vegeta und es ist mir immer noch ein Rätsel, warum du diese Person als Gast bei dir versorgst! Er ist ein Mörder und er zeigt uns, deinen Freunden, gegenüber keinerlei Respekt! Zu dem Punkt, dass ich flirte, du meine Liebe, hättest mich fast betrogen!“
Bevor er weiter reden konnte fiel ihm Bulma ins Wort:
„Ja und weißt du auch warum? Weil DU es bist der immer kurz davor ist mich zu betrügen, das war nur meine Rache, ich wollte dich eifersüchtig machen, das liegt doch auf der Hand. Der Kerl, er hatte keine Bedeutung für mich, wenn ja, wär sie wohl eher damit zu vergleichen, wie viel Bedeutung ich Stroh zukommen lasse. Und zu der Sache Vegeta: ER hat schließlich geholfen Freezer zu besiegen! Und für mich ist das Grund genug ihn aufzunehmen. Son Goku war früher auch wild und ungezähmt. Vegeta kommt aus anderen Verhältnissen, er wird sich mit der Zeit anpassen!“

Yamchu wusste daraufhin nichts weiter zu sagen, als:
,, Er wird mit trotzdem immer verhasst bleiben und da bin ich nicht der einzige! Was ist nur mit dir passiert?“

„Es scheint doch keinen Sinn mehr zu haben…Ich habe mich so auf diesen Urlaub gefreut noch vor fünf Tagen bin ich glücklich in meinem Bett erwacht, glücklich darauf mit dir in den Urlaub zu fahren! Aber es hat auch etwas Gutes, denn jetzt habe ich mehr Klarheit! Ich dachte, alles würde sich zum Besseren wenden, aber du bist scheint’s zu stur!“

„Ich und stur?! DU bist diejenige die vor Sturheit nur so strotzt! Ich habe auch gedachte, dass sich etwas ändern würde!“

„Natürlich, ich bin sicher nicht stur! Mir reicht es! Und außerdem: du kannst so wie so nichts alleine machen, lässt dich untermauern, abgesehen von der Geschichte mit den Frauen. Und deswegen passt es mir noch weniger, dass du nie wirklich die Oberhand gewinnen kannst! Ich geh jetzt zurück in das Hotel! Ciao!“, mit diesen letzten Worten war sie auch schon weg, auf dem Weg zurück in das Hotel, nicht weit von Strand gelegen.

Wütend schmiss Yamchu die Sonnenliege, auf welcher noch vor einigen Sekunden Bulma gelegen hatte, mit enormer Gewalt von sich, woraufhin er von allen Seiten her dumm angestiert wurde.


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