Bulma-kitty
[alter ego cogito]
Nach Jahren ist sie wieder auferstanden...naja wollen es nicht zu dramatisch machen...hier eine neue FF von mir für euch...ich hoffe ihr habt Spaß dran
!!
ich hoffe ich kriege den ganzen Krimskrams noch hin mit posten etc. wenn nicht schon einmal ein ganz großes "es tut mir aufrichtig Leid" an die Moderatoren!!
Viel Spaß beim Lesen und bitte seid kritisch, aber auch mit Lob dürft ihr euch gerne an mich richten
ich will keine großen Reden schwingen...Hier der erste Teil:
Legende:
Beginn/Ende der FF = ############
Wörtliche Rede = "..."
Gedanken = *...*
Autor: Bulma-kitty
Titel: Gegenwelten
Teile: Unbekannt (mehrere)
Genre: Fantasy-roman
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): Bulma/Vegeta
Disclaimer: Die Charaktere sind Eigentum Akira Toriyamas.
Hiermit bestätige ich, dass diese FF unbezahlt ist und ich kein Geld damit verdiene.
#######################################################
Prolog – Gegenwelten
In einer lauen Sommernacht erwachte ein Mann, bestimmt nicht der einzige, denn ist es nicht so, dass ein jeder schon einmal erwachte mitten in der Nacht nur um seinen Gedanken nachzugehen. Sind es nicht gerade diese Momente, in denen man sich seinem Gedankenfluss hingibt, sich von den seichtem wie von den rauen Wellen der Emotionen tragen lässt, an andere Ufer bringen lässt?
So dachte auch jener Mann, erwacht in mitten einem Meer von Stille, alles Leben unscheinbar, eine andere Welt abgeschnitten von der Wirklichkeit, die ihn unaufhörlich quält, ihn schlaflose Nächte haben lässt.
Es war dunkel in dem kahl eingerichteten Raum, als jener die Augen öffnete. Sich aufsetzend ließ er seinen Blick durch diesen streifen, bemerkte zu seiner Rechten eine verschlossene Türe, ließ er seinen Blick in die linke Richtung weiter gleiten nahm er des weiteren einen verlassenen Tisch mit Stuhl, eine weitere Türe, welche zum Bad führte, darauf folgend einen Schrank, Kommode und schließlich die letzte Türe, eine Doppeltür, eine Tür, welche auf einen Balkon führte, wahr. Lange blieb sein Blick an dieser Türe haften, bis er ihn von ihr löste, den Kopf zu der Wand vor ihm drehte und diese mit leerem Blick anstarrte. Das Mondlicht fiel auf dessen Bett, welcher nun da saß und das ungeschriebene Buch seines Schicksals an der Wand zu entziffern suchte, es berührte ihn in der Ruhe vor dem Sturm, der in jenem brannte, strich sanft seine Hülle.
Das Zimmer in den geheimnisvollen Glanz und Stolz des Lichtes getaucht, welches nicht in den Zustand des normalen eingeteilt werden konnte, entfernt von jeglichem Gesetzten, so war diese unaufdringliche Überwältigung in jenem doch gegenwärtig. Es war gleich zu setzten mit dem Mann, welcher nun begann sich zu bewegen, die leichte Decke glitt durch seine Hand von seinem Körper und fand neben diesem seine Ruhe. Ungeniert bedeckte das Mondlicht nun auch seine nackte Haut. Seine Aufmerksamkeit galt nun wieder der Türe, welche zu dem prächtigen, vom gleißenden Mondlicht erhellten, Balkon gehörte. Die Beine des Mannes hoben sich gegen die Schwerkraft an und wurden einer nach dem anderen ruhig und lautlos auf dem Boden abgesetzt, während der Rest seines Selbst noch auf dem Bett weilte und der Fenstertüre entgegenstarrte.
Langsam und fast unscheinbar richtete er sich auf während das Licht kleine Schattenspiele auf seinem Körper abzeichnete. Ohne die Stille zu durchbrechen schritt er auf die Türe zu. Kurz bevor seine Nasenspitze das kalte Glas der Scheibe berührte hielt er inne und starrte mit ernstem Blick in das Stillleben der ihm dargebotenen Landschaft. Kaum hörbar glitt die Tür zur Seite auf und der Mann begab sich zu dem Geländer des rundlichen Balkons. Dessen Arme stützten sich auf der Brüstung ab. Er schloss die Augen. Er spürte die sanften Windböen auf seiner Haut und vernahm ganz leise das Rauschen des Windes, welchem ihm Geschichten zu erzählen schien, Geschichten die auch er selbst schon kannte, Geschichten, die ihm widerfahren waren. Seine Hände umschlossen die Stange der Brüstung mit erheblichem Druck, so dass sich seine Hände an dieser abzeichneten, sein Gesicht verspannte sich und er bekam tiefe Einkerbungen zwischen seinen Augenbrauen.
Plötzlich schnellten seine Lider hoch und es folgte ein stechender Blick ins Leere.
[...]
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Die Forsetzung des Prologs folgt wohlmöglich morgen...
Ich hoffe ich werde mit dieser FF viele Leser ansprechen
Liebe Grüße

ich hoffe ich kriege den ganzen Krimskrams noch hin mit posten etc. wenn nicht schon einmal ein ganz großes "es tut mir aufrichtig Leid" an die Moderatoren!!
Viel Spaß beim Lesen und bitte seid kritisch, aber auch mit Lob dürft ihr euch gerne an mich richten

ich will keine großen Reden schwingen...Hier der erste Teil:
Legende:
Beginn/Ende der FF = ############
Wörtliche Rede = "..."
Gedanken = *...*
Autor: Bulma-kitty
Titel: Gegenwelten
Teile: Unbekannt (mehrere)
Genre: Fantasy-roman
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): Bulma/Vegeta
Disclaimer: Die Charaktere sind Eigentum Akira Toriyamas.
Hiermit bestätige ich, dass diese FF unbezahlt ist und ich kein Geld damit verdiene.
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Prolog – Gegenwelten
In einer lauen Sommernacht erwachte ein Mann, bestimmt nicht der einzige, denn ist es nicht so, dass ein jeder schon einmal erwachte mitten in der Nacht nur um seinen Gedanken nachzugehen. Sind es nicht gerade diese Momente, in denen man sich seinem Gedankenfluss hingibt, sich von den seichtem wie von den rauen Wellen der Emotionen tragen lässt, an andere Ufer bringen lässt?
So dachte auch jener Mann, erwacht in mitten einem Meer von Stille, alles Leben unscheinbar, eine andere Welt abgeschnitten von der Wirklichkeit, die ihn unaufhörlich quält, ihn schlaflose Nächte haben lässt.
Es war dunkel in dem kahl eingerichteten Raum, als jener die Augen öffnete. Sich aufsetzend ließ er seinen Blick durch diesen streifen, bemerkte zu seiner Rechten eine verschlossene Türe, ließ er seinen Blick in die linke Richtung weiter gleiten nahm er des weiteren einen verlassenen Tisch mit Stuhl, eine weitere Türe, welche zum Bad führte, darauf folgend einen Schrank, Kommode und schließlich die letzte Türe, eine Doppeltür, eine Tür, welche auf einen Balkon führte, wahr. Lange blieb sein Blick an dieser Türe haften, bis er ihn von ihr löste, den Kopf zu der Wand vor ihm drehte und diese mit leerem Blick anstarrte. Das Mondlicht fiel auf dessen Bett, welcher nun da saß und das ungeschriebene Buch seines Schicksals an der Wand zu entziffern suchte, es berührte ihn in der Ruhe vor dem Sturm, der in jenem brannte, strich sanft seine Hülle.
Das Zimmer in den geheimnisvollen Glanz und Stolz des Lichtes getaucht, welches nicht in den Zustand des normalen eingeteilt werden konnte, entfernt von jeglichem Gesetzten, so war diese unaufdringliche Überwältigung in jenem doch gegenwärtig. Es war gleich zu setzten mit dem Mann, welcher nun begann sich zu bewegen, die leichte Decke glitt durch seine Hand von seinem Körper und fand neben diesem seine Ruhe. Ungeniert bedeckte das Mondlicht nun auch seine nackte Haut. Seine Aufmerksamkeit galt nun wieder der Türe, welche zu dem prächtigen, vom gleißenden Mondlicht erhellten, Balkon gehörte. Die Beine des Mannes hoben sich gegen die Schwerkraft an und wurden einer nach dem anderen ruhig und lautlos auf dem Boden abgesetzt, während der Rest seines Selbst noch auf dem Bett weilte und der Fenstertüre entgegenstarrte.
Langsam und fast unscheinbar richtete er sich auf während das Licht kleine Schattenspiele auf seinem Körper abzeichnete. Ohne die Stille zu durchbrechen schritt er auf die Türe zu. Kurz bevor seine Nasenspitze das kalte Glas der Scheibe berührte hielt er inne und starrte mit ernstem Blick in das Stillleben der ihm dargebotenen Landschaft. Kaum hörbar glitt die Tür zur Seite auf und der Mann begab sich zu dem Geländer des rundlichen Balkons. Dessen Arme stützten sich auf der Brüstung ab. Er schloss die Augen. Er spürte die sanften Windböen auf seiner Haut und vernahm ganz leise das Rauschen des Windes, welchem ihm Geschichten zu erzählen schien, Geschichten die auch er selbst schon kannte, Geschichten, die ihm widerfahren waren. Seine Hände umschlossen die Stange der Brüstung mit erheblichem Druck, so dass sich seine Hände an dieser abzeichneten, sein Gesicht verspannte sich und er bekam tiefe Einkerbungen zwischen seinen Augenbrauen.
Plötzlich schnellten seine Lider hoch und es folgte ein stechender Blick ins Leere.
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Die Forsetzung des Prologs folgt wohlmöglich morgen...
Ich hoffe ich werde mit dieser FF viele Leser ansprechen
Liebe Grüße
