G/T:Without you...

Bra-chan15

Chibi Chibi
Hi!!
Tja also.. ma wieda was neues von mir.. nachdem ich das alte nich ma beendet hab >.<"" Also ich hab mir gedacht, weil ich noch nie n shonen ai geschrieben hab, mach ich des ma^-^ aba ich sag gleich, dass ich teilweise sehr schreibfaul bin un lange brauch, weil ich imma wieda neue Geschichten anfang.. aba genug gelabbert^.^ Hier der erste Teil.. Hoffe er gefällt euch!!


Teil1:

Wieder ein Morgen wie jeder andere... und wieder würde unweigerlich ein weiterer Mittag folgen.. ein Tag, eintönig und trist wie alle anderen zu vor.. wie alle anderen, die noch kommen würden..
Er seufzte und begann, von 10 abwärts zu zählen... gleich, ja er wusste es, gleich würde seine Mutter ihn rufen.. „Goten, mein Liebling, Frühstück ist fertig“ genau das würde sie rufen, das wusste er.. man konnte eine Uhr nach ihr stellen.. 5...4... und dann würde sie keine Minute später in sein Zimmer stürmen.. „Goten, Schatz, du wirst noch zu spät zur Schule kommen! Trödel doch nicht so! Was sollen denn nur deine Lehrer denken.. Nein, nein, das geht doch nicht!“ Noch so ein Standartsatz, den sie mindestens jeden zweiten Tag brachte.. Er konnte es nicht mehr hören.. er konnte nicht.. und er wollte auch nicht..
Müde erhob er sich nun und noch ehe die gellende Stimme seiner Mutter durch das Haus tönte, schnitt er ihr das Wort ab und zwang sich ein mühsames, aber doch lautes „Ich bin schon wach, Mama!“ ab. Stille. Kaum merklich hörte er sie unten Schnaufen und er wusste, dass sie etwas sagen wollte... es lag ihr auf der Zunge... Seine Mutter konnte einfach nicht anders.. sie musste IMMER das letzte Wort haben.. immer!! ... Doch eine Reaktion blieb aus... Stattdessen hörte er das gewohnte klirren von Porzellan und wusste, dass sie damit begann, den Tisch zu decken.. aber warum erst jetzt? Für einen kurzen Moment erfasste ihn eine unbekannte Art Verwirrung und er blieb stehen. Was war denn mit ihr los..? Das war doch so überhaupt nicht ihre Angewohnheit, den Tisch so spät zu decken. .normalerweise war sie schon lange damit fertig, ehe er auch nur annährend einen Fuß in die Küche gesetzt hatte. Das Gefühl der Verwunderung wurde stärker... Aber es war nicht nur Verwunderung, nein.. viel mehr.. Unbehagen.. es passte einfach nicht zu ihr.. bei jeder anderen Person- schön und gut... jeder hatte mal einen schlechten Tag.. aber seine Mutter war geübt darin, anderen glauben zu machen, ihr ginge es gut..
So schnell er konnte, hastete er die Treppe runter und rannte dabei fast seinen Bruder um, der das nur mit einem mürrischen Laut zu quittieren vermochte. Unten angekommen schlitterte er um die Ecke und ehe er sich versah, stieß er mit einer Person zusammen, so unerwartet und heftig, dass es ihn glatt von den Füßen riss. Einige Augenblicke funkelten silbrig glänzende Lichter vor seinen Augen und er fühlte sich nicht fähig, aufzustehen, doch so schnell das Gefühl gekommen war, so je verschwand es wieder.
Blinzelnd starrte er nun in ein paar azurblaue Augen, die seinen Blick besorgt erwiderten. Noch im selben Moment begann etwas in seinem Magen unkontrolliert umher zu wirbeln und ein weniger unangenehmes Kribbeln breitete sich in jeder Faser seines Körpers aus.. Trunks.. Was.. was machte er denn hier..? Er spürte eine Hand an seinem Arm und schon stand er wieder auf seinen Beinen... recht wackelig zwar- aber er stand. „Na na, wusste gar nicht, dass du so auf mich fliegst!“ Das Lachen des Älteren hallte in seinem Kopf wieder und er spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss.. „Wenn du wüsstest“.. Seufzend wandte der Jüngere sich ab. „Mensch Chibi“, versuchte der Halb- Saiyajin die Situation so gut es eben ging zu retten, „ Das war doch nur ein Scherz!“ Freundschaftlich knuffte er ihn in die Seite und wartete auf die übliche Reaktion. Doch nichts. Goten starrte noch immer an die gegenüberliegende Wand..
„Hast wohl n schlechten Tag erwischt..“ murmelte Trunks beleidigt und wandte sich nun Chichi zu, die das Geschehen, seltsamer Weise recht misstrauisch, betrachtete. Damals, so erinnerte er sich heute, hatte er nicht gewusst, was dieser Blick ausgesagt hatte, doch mittlerweile, dessen war er sich sicher, vermochte er zu sagen, was er hieß... Sie hatte es von Anfang an gewusst.. hatte gewusst, was in ihrem Sohn vorging.. und sie hatte versucht, das zu verhindern.. sie hatte es versucht...
„Hallo Trunks, schön dich mal wieder zu sehen“. ...Schön, dich mal wieder zu sehen.. die Worte wirbelten in seinem Kopf umher.. Warum konnte er einfach nicht glauben, dass sie sich wirklich freute..? Lag es an der Art, wie sie ihn ansah.. wie sie sich benahm.. wie sie sprach? .. Oder war es dieses Gefühl der Abneigung, die sie umgab.. diese Feindseligkeit? .. Was hatte er denn getan? Verwirrt richtete er seinen Blick auf Goten, der geistesabwesend durch ihn hindurch seine Mutter anzustarren schien. Auch er verstand dieses Reaktion Chichis nicht.. Was war nur heute mit ihr los..? Das ungute Gefühl kroch immer tiefer in sein Herz und ihm wurde auf einmal ganz übel...Sie sah so.. so abweisend aus.. Wo war die Herzlichkeit, mit der sie die meisten Menschen bedachte...? Er verstand es nicht..
„Mum?“ Es war schließlich Son-Gohan, der diese verzwickte und doch recht seltsame Situation, wenn auch unbewusst, löste. Mit einem Schlag kehrte die Offenheit in das Gesicht der Frau zurück und mit einem Lächeln sah sie zu ihrem ältesten Sohn, der am Treppenabsatz stand und auf das Geschehen hinunter sah..
„Ja, Liebling? Was ist d...“ Ohne seiner Mutter noch weiter zuzuhören, packte Goten Trunks am Ärmel und zog ihn an Gohan vorbei die Treppe hoch und bugsierte ihn schließlich in sein Zimmer, wo er seufzend die Tür hinter ihnen zufallen ließ.
„Tut mir Leid, ich weiß auch nicht, was heute mit Mum lo..“ „Ist schon gut“ unterbrach der ältere ihn und musterte Goten kritisch. Irgendwie benahm sein bester Freund sich heute komisch.. Forschend blickte er in die schwarzen Augen, die plötzlich so unsicher wirkten.. Was war nur mit ihm? Er schien so.. so nachdenklich.. oder.. nein viel mehr abweisend.. abweisend ihm gegenüber... Aus einem Impuls heraus handelnd, stand er auf, packte Goten am Arm und zwang ihn so, ihm genau in die Augen zu sehen. Sofort spürte er, wie Goten sich unter seinem Griff zu winden suchte, es jedoch schnell bleiben ließ und dann seinen Blick vorsichtig erwiderte.
Warum er das tat, zu was sein Körper ihn im nächsten Moment drängte, verstand Trunks bis heute nicht, doch reflexartig nahm er den Jüngeren in die Arme, drückte ihn sanft an sich und streichelte ihm behutsam über den Kopf, so wie er es in früheren Zeiten oft getan hatte.
Das Gefühl, welches ihn nun erfasste und blitzartig durch seinen Körper zuckte, war so heftig, das der Schwarzhaarige die Augen schloss und den Kopf auf die Brust des anderen legte, nur um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Verwirrung, Glück, ein Gefühl der Geborgenheit.. er wusste nicht, wie ihm geschah, er wünschte nur von ganzem Herzen, dass dieser Moment nie enden würde.. nie... Es war unglaublich.. diese Wärme, dieses Nähe, die sein bester Freund ausstrahlte... einfach unglaublich.. Doch so schnell, wie das Gefühl des vollkommenen Glückes ihn hinfort gerissen hatte, so schnell holte ihn die Trauer zurück. Für Trunks war es doch nur.. nur.. freundschaftlich...Kalt und hart hallte das Wort in seinem Kopf.. freundschaftlich.. ja.. er würde nie mehr empfinden.. nie..
Er spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete und tapfer versuchte er, wie so oft, die Einsamkeit, die Gefühle für Trunks, hinunter zu schlucken, doch es gelang ihm nicht. Er fühlte sich plötzlich völlig unfähig, irgendetwas zu tun.. überwältigt von seinen Emotionen.. Es war ,als würde eine riesige Welle auf ihn herabstürzen und ihn mit zerren.. Noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt, so allein und verlassen und ohne das er es hätte verhindern können, lösten sich die ersten, glitzernden Tränen aus seinen Augenwinkeln.. Er konnte nicht mehr.. konnte nicht mehr dagegen ankämpfen... Es war einfach zu viel für ihn.. viel zu viel.. Schluchzend kuschelte er sich dichter an den älteren Saiyajin und nahm seinen Wärme begierig in sich auf..
Trunks, der von dem plötzlichen Gefühlsausbruch seines besten Freundes überrascht worden war, kam sich nun seinerseits recht hilflos vor.. Was sollte er nur tun...? Nein.. Die Frage war eher.. was war nur mit Goten los? Seit Monaten wich er ihm immer und immer wieder aus und nun? Seufzend legte der ältere seine Arme noch enger um den zitternden Körper und begann diesen leicht hin und her zu wiegen..


So <.< des wars^-^ Meinung sin erlaubt *lül* un Kritik bringt einen immer weiter^.^ (natürlich dürft ihr auch positives schreiben _._)
 
*freu*

also so eine Geschichte hat hier im Forum echt gefehlt!
Dein Schreibstil ist wirklich sehr schön und gefühlvoll, man kann sich augenblicklich gut in Goten hineinversetzten (wenn ich mir das nur vorstelle, Chichis Stimme am frühen Morgen *hilfe*).
Irgendwie war Trunks Auftauchen für mich etwas verwirrend, aber umso interessanter Chichis Reaktion auf ihn.
Du hast die ganze Situation sehr feinfühlig und genau beschrieben, das hat mir sehr gut gefallen.
Und dann die Szene in Gotens Zimmer .... *sweet*
Gotens Gefühlschaos und Trunks Hilflosigkeit.
Ich fand dieses erste Kapitel einen wirklich gelungenen Einstieg in die Geschichte und hoffe das der nächste Teil bald kommt.
Und das mein Kommi etwas unzusammen hängend geworden ist, liegt an Schlafmangel, also ich gebe mir das nächste Mal mehr Mühe.

lg wölfin
 
Deine Story ist echt gut! :lol2:

Die Gefühle sind gut beschrieben :remybussi


Schreib bitte weiter!
Ein Lemon demnächst wäre gut!
Wenn bekomme ich den bitte? :tongue2: (Danke im Vorraus)

Die beiden sind sowieso ein gutes Paar.
Trunks und Goten Forever!

Gruß Flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, mir gefällt zumindestens dein Anfang ;)
und ich denke es wrd genauso gut weitergehen !
Was ich gut finde, das in deiner Geschichte zumindestens im MOment nicht vegeta sondern ChiChi diejenige ist die den Durchblick wenigstens teilweise hat. also,.. öhm doch deine FF gefällt mir bis jetzt ;)

Svlg
und weiter ;)
 
Hi meine kleine,

mein gott ich wußte ja gar nicht das du story online hast.
warum hast du mir das denn nicht gesagt???
na auch egal.
es ist schön mal was von dir zu lesen.
zum teil:
ich fand den anfangn wirklich super schön.
ich glaube ich kann Goten recht gut verstehen.
aber das mit Chichi??? wer häte gesagt das sie es schon ahnt. muss aber sagen die idee ist gar nicht mal übel. das ganz hat was an sich.
es würde wirlklich mal wieder zeit für eine Goten/Trunks. vielen dank.
von mir bekommst du keine kritik, außer das mich Trunks auftauchen gewundert hat. und das du schon aufgehört hast.
mach weiter.

Bye deine Laila
 
Hi!!
Also erstmaaaaaa vielen Dank für eure Kommis :knuddel: Hab mich voll gefreut.. vor allem weil ich nich wusste, wie man auf die Story reagiert ._." Ich hab ja schon einige Shonen ais hier gesehn.. aber auch immer wieder Leute, die das ned gut finden.. na ja.. jedenfalls zu der Frage, wieso Trunks da plötzlich is .. ich hab ihn ned weiter erwähnt, weil es ne Überraschung sein sollte.. Chichi is zum teil wegen ihm so still geworden.. eben weil er gekommen is.. und Goten hat die Klingel ned gehört, weil er noch gepennt hat ._."" Ich meina Story holt Trunks Goten halt immer zur Schule ab<.<"" un diesma isser halt früher gekommen xD Sry.. ich hätte es näher erläutern solln..
Und zu Chichi: Sie beobachtet Goten halt schon länger, weil der öfter zu Hause is als Gohan.. un wie Mütter so sin xD.. sie merkt es halt relativ schnell.. also sie hat ne ahnung..

Also ich hoffe ich hab es n bissl klarer gemacht xD.. sry für das viele Gelabber.. ich denke der nächste Teil is bald on.. hab ja Ferien^-^ also byaaa *winkz*
 
Hehe.. der neue Teil is sogar heute noch fertig geworden *sich über sich selbst wunderz* normalerweise brauch ich immer Jahre bis ich zufrieden bin, aber irgendwie kam das ebn so über mich und ich hab das alles ma geschrieben.. es isn bisschen arg gefühlsduselig.. und ich bin mir auch ned sicher, ob ich Trunks so gut getrofen hab ._." Aber ich hoff es ma .. *lül* also nochma danke, an alle die hier mitlesen *freuz* und nu viel Spaß^.^"

Chichi stand am Treppenabsatz, starrte unaufhörlich in die Dunkelheit, die sich vor ihr ausbreitete und ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf umher, sodass sie keinen eizigen klaren Gedanken fassen konnte.. Was passierte jetzt wohl da oben? .. Was..? Unwillkürlich verkrampfte sich ihr Magen und sie hatte das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, sodass sie sich an das Geländer klammerte, um den Halt nicht zu verlieren. Konnte es wirklich sein, dass es stimmte?.. Das.. das ihr geliebter Sohn.. das er.. nun ja.. nicht so dachte wie andere Jungen es taten? Wie sein älterer Bruder es tat?... Sie verstand es nicht. Was war das für ein Funkeln in seinen Augen, wenn er Trunks ansah.. Warum funkelten seine Augen so..? Warum..? Es war eine Freundschaft, schon immer, seit früher, und es würde immer eine Freundschaft bleiben.. nicht weniger.. aber auch nicht mehr.. oder? Ein Seufzen drang über ihre Lippen und ein Schleier der Hoffnungslosigkeit trat in ihre müde wirkenden Augen.. sie fühlte sich so allein.. so klein gegenüber all den Probleme, die schwer auf ihr lasteten, die sich wie Gewitterwolken vor ihr auftürmten. Wie sollte sie das alles schaffen..? Und wie sollte sie zu ihrem Sohn stehen.. Es war doch nicht normal.. Gefühle hin oder her.. Es durfte nicht sein.. es durfte einfach nicht.. sie musste etwas machen.. zum Wohle Gotens.. es würde besser für ihn sein... viel besser.. er durfte keine Liebe für jemanden fühlen, der ihm nur weh tun würde.. Trunks war der Sohn eines ungehobelten, kaltherzigen Kriegers und Goten der Sohn eines warmherzigen Tollpatsches.. es würde schief gehen.. er würde sich die Finger verbrennen, würde nur darunter leiden.. und außerdem würde der Sohn Vegetas niemals die selben Gefühle entwickeln, wie es Goten gerade tat.. niemals.. in ihrem Herzen waren sie sich so ähnlich, sie fühlten gleich, dachten gleich, waren zusammen aufgewachsen.. aber für Trunks war Goten nur.. ein Freund.. ein einfacher Freund, nein sein bester.. aber auch nicht mehr.. und das würde ihrem Sohn das Herz brechen, das wusste sie.. und sie würde es verhindern, koste es was es wolle.. sie wollte, dass ihr Sohn ein schönes Leben führte.. mit einer Frau.. mit Kindern, einem guten Job.. und nicht, dass er an etwas zerbrach, dass nicht einmal wirklich existierte.. Natürlich, vielleicht war ihr Denken veraltet und vielleicht war sie auch gar nicht berechtigt, so zu denken.. so negativ.. aber.. da war dieses Gefühl.. dieses Gefühl, dass ihr sagte, dass sie ihren Sohn schützen musste... sie musste ihn vor seinen eigenen Gefühlen schützen, um jeden Preis.. ansonsten würde er sich am Ende selbst zerstören..
Mit einem verzweifelten Ausdruck wandte sie sich ab und ging langsam Richtung Küche.. es gab nur noch eine Lösung.. eine einzige.. und auch wenn ihr eigener Sohn sie dafür hassen würde, sie würde es durchziehen.. nur um ihm zu helfen.. nur für ihn.. und irgendwann, da war sie sich sicher, würde er ihr dankbar sein! Und mit diesem letzten Gedanken beschleunigte sie ihre Schritte, nahm das Telefon, ging ins Wohnzimmer und schloss seufzend die Tür hinter sich.. es ging einfach nicht anders!

Wie lange die beiden Halb-Saiyajins so da saßen, das wussten sie nicht.. klar war nur, dass jeder von ihnen seinen eigenen Gedanken nachhing.. und klar war auch, dass sie beide diese gemeinsame Nähe auf eine seltsame Art genoßen.. es war so anders als sonst.. so gefühlvoll.. aber.. war es normal? Trunks Augen ruhten auf der gegnüberliegenden Wand, wo ein Photo hing.. ein Photo aus glücklichen Tagen.. Tage, wo er noch wusste, was in Goten vorging.. was er fühlte, wie er dachte.. doch nun.. nun waren sie einander so fremd.. sie hatten sich verloren.. verloren im Nichts, das Goten um sich aufgebaut hatte. Es war, als würde ein Nebel sich immer enger um seinen besten Freund schlingen, ihn verschlucken, ihn hinfortreißen und er konnte nichts tun.. nichts um seinen Freund zu helfen.. Was war nur passiert? Was ging in Goten vor, das ihn so fertig machte, dass er völlig zusammenbrach? Er verstand es nicht... wo war das Lächeln, diese freundliche Aura, die den schwarzhaarigen immer umgeben hatten..? Wo nur..?.. Er vermisste die Tage, an denen sie glücklich zusammen etwas unternahmen, vermisste es, das niedliche Grinsen in den Augen des Jüngeren zu sehen.. vermisste seine tollpatschige Art.. kurz gesagt.. er vermisste seinen Freund.. Er wollte einfach, dass es wieder so war wie früher.. aber es ging nicht.. es ging einfach nicht! Wieso war nur alles so kompliziert? Und warum veränderten sich Dinge..? Warum konnte nicht alles ein Leben lang so perfekt bleiben..? Warum konnte die Zeit nicht stehen bleiben, wenn es am schönsten war? Ein leises Seufzen erfüllte den Raum.. Seit Gedenken waren sie beide Freunde gewesen.. die besten freunde.. sie hatten so vieles durchgestanden, hatten alles miteinander geteilt.. und nun? Nun erkannte er Goten nicht einmal wieder.. es war, als wären sie sich fremd.. und das tat weh.. es tat auf eine Weise weh, die Trunks nicht zu deuten vermochte.. und es rufte ein anderes Gefühl hervor.. Angst.. nie zuvor hatte er wirklich Angst gehabt.. schon allein weil sein Vater es ihm verbot.. weil er seinem Vater gegenüber nicht schwach wirken wollte und weil sein Stolz es ihm nicht erlaubte.. aber warum fühlte er aufeinmal so? Weil er schwach war?.. nein.. nein er war nicht schwach.. er durfte nicht.. doch was war es dann? Was verdammt.. ? War es die Angst, Goten zu verlieren..? Die Angst, hilflos mitansehen zu müssen , wie alles, wie das wichtigste in seinem Leben zerbrach? Diese Freundschaft bedeutete ihm so unendlich fiel.. mehr als er sich jemals hätte denken können, doch es wurde ihm in diesem Moment klar. Er wollte seinen besten Freund nie verlieren.. niemals! Und er würde alle dafür tun, um zu retten, was zu retten war.. ein Saiyajin gab nicht auf.. nie.. und er würde erst recht nicht aufgeben.. denn es ging um seine Freundschaft.. es ging um Goten!! Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen zog er Goten noch ein Stück näher an sich und schloss die Augen.. sie waren Freunde.. auf ewig!! Und nichts und niemand würde sie trennen können, niemals.. niemand.. auch sein Stolz nicht!!


Zur selben Zeit legte Chichi unten im Wohnzimmer das Telefon weg und schloss müde die Augen. Kaum merklich lösten sich kleine, glitzernde Tränen aus ihrem Augenwinkel und fielen lautlos zu Boden.. hoffentlich hatte sie das richtige getan.. hoffentlich...

So.. ja wie gesagt.. etwas kitschig.. Beschwerden sin erlaubt!! (Lob aba auch ._."" XD) also bya *winkz*
 
Halli Hallo!!!
Die FF ist echt super und ich bin mal gespannt, was Chichi vorhat! Ich hoffe nichts schlimmes!
 
Hi meine kleine,

WOW. Das war wieder ein super teil. Ich möchte ja zu gern wissen was Chichi jetzt vorhat. Ich glaube schon mal nichts gutes. Da wird jetzt bestimmt irgendetwas passieren.
Ich muss aber sagen das mich ihr verhalten etwas wundert. Obwohl, wenn man so darüber nachdenkt, ist es ja verständlich.
Von wegen kitschick. Ich fand es gut das sich Trunks solche gedanken gemacht hat.

Bye deine Laila

PS: du kannst mir auch mal wieder schreiben.
 
Hi Du!
Ein super Beitrag.
Du hast Trunks Gefühle super gut beschrieben.
Man hat es richtig gemerkt.
Trunks ist in Goten verliebt.
Egal was auch kommen mag er ist für ihn da!

Selbst das Ende kann ihn nicht aufhalten!

Und mein Tipp für Chichi wäre.
Gute Frau Schmeiß was ein.

Aber laß deinen Sohn in Ruhe.
Die Liebe zu einem Menschen den man aus ganzem Herzen liebt ist soetwas schönes.

Die Liebe ist so eine zarte und zerbrechliche Pflanze
und doch ein Herz zereisendes Gefühl.

Die Liebe ist etwas schönes.

Mein Tipp für Trunks und Goten:

So schwer es auch fällt,Glaubt weiter an die Liebe.

Gruß und bitte um Meinungen zu meinem Beitrag
Flo
 
Sodele..
Ich bin auch mal wieder da xD..
Also.. erstmal daaaaaaaankeeeeeee für die Kommis^.^ Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich zu euch auch noch was schreiben (nächstes mal nehm ich mir die Zeit *schwört* ._./) ) aba ich hab mich echt total gefreut, dass die Story einigermaßen gut ankommt.. jedenfalls gehtz jez weita^.^



Es schien ihm, als hätte die Zeit jegliche Bedeutung verloren, als hätte die Welt den Atem angehalten um ihm die schönsten Minuten seines Lebens zu schenken. Sekunden kamen und gingen, Minuten verstrichen lautlos und einzig das leise, monotone Ticken der Wanduhr verriet ihm, dass sich alles um ihn noch immer weiter drehte und nicht stehen geblieben war.
Doch es interessierte ihn nicht.. Wieso auch? Er wusste, dass dieser Moment vergehen würde, schon sehr bald und er wusste, dass er so niemals wiederkehren würde. Es war eine Ausnahme, eine Ausnahme, die sein ganzes Leben, sein Denken komplett ändern würde. Für ihn gab es nun kein Zurück mehr, zu stark waren die Gefühle in ihm... viel zu stark.. er konnte sich nicht länger gegen sie wehren, sie tief in seinem Herzen verschließen. Noch nie.. niemals in seinem Leben hatte er so etwas gefühlt, noch nie! Er wusste zwar schon lange, dass er den Sohn des Prinzen liebte, aber so..? .. Es war, als hätte sich dieses Gefühl langsam in sein Herz geschlichen und jeden Tag wurde es stärker, wuchs, ohne dass er es verhindern konnte und je länger es in seinem Herzen verweilen würde, desto mehr zerfraß es ihn. Es tat weh, unheimlich weh.. es waren Schmerzen, wie er sie noch nie gespürt hatte.. es zeriss ihn, erfüllte ihn.. Aber manchmal.. manchmal schenkte ihm dieses Gefühl so viel Freude, dass er sein Glück am liebsten in die Welt schreien wollte, schreien wollte, wie schön Liebe doch war...aber trotz allem gab es auch die Kehrseite der Medaille.. und die war viel schlimmer.. sehr viel schlimmer... Schmerz, Trauer und Sehnsucht türmten sich dann über ihm empor wie dunkle Gewitterwolken, übermahnten ihn und rissen ihn mit.. mit in eine Welt, beherrscht von Einsamkeit.. Einsamkeit, die ihn kompromisslos in die harte, kalte Realität zurückholte, ihm sich selbst über lassen... allein mit all den Gefühlen, die er nicht kontrollieren, nicht verbannen konnte.. allein mit der Gewissheit, dass seine Gefühle immer unerwidert, er immer verstoßen bleiben würde..
Er seufzte.. Warum machte er sich eigentlich was vor? Warum legte er so viel Bedeutung in diese Umarmung? Weil es so lange her war, dass sie sich so nah gewesen waren? Oder weil er die Wahrheit einfach nicht sehen wollte? Die Wahrheit war immer schmerzhaft... schmerzhaft und nicht rückgängig zu machen.. Ein Traum jedoch gab einem das, was man wollte.. Aber wollte er das denn? Sich eine Liebe einbilden die nicht existierte? .. Würde es ihn am Ende ganz zerstören, sein Herz in tausende von Scherben zerbrechen? Oder war er stark genug die nächsten Monate in einer Illusion zu leben..? Sie aufrecht zu erhalten? Was würde passieren, wenn Trunks sich verlieben würde..? Würde es ihn zerreisen? Oder würde er weiterhin seine Maske tragen können..?
Das letzte was er wollte war, dass diese Freundschaft in die Brüche ging.. sie waren doch schon so lange Freunde und er vertraute niemanden mehr, als dem anderen Saiyajin.. niemanden.. Doch er setzte gerade alles aufs Spiel.. alles, was sie sich aufgebaut hatten.. alles.. Was würde passieren, wenn der andere es wusste? Von diesen Gefühlen wusste..? Von Gefühlen, die für ihn wahrscheinlich abnormal.. vielleicht sogar eklig waren..? Würde er ihm den Rücken zudrehen, ihn verspotten.. vielleicht sogar hassen? Nein.. energisch schüttelte er den Kopf.. sein.. er durfte ihn nicht hassen.. nie..

“Goten..?“ Es war schließlich der ältere, der das Schweigen brach, die Zeit wieder zum Laufen brachte und die Illusion zerstörte.. „Goten?“ vorsichtig knuffte er dem jüngeren in die Seite und grinste ihn an.. doch dieser hatte den Blick gesenkt, war nicht gewollt, ihm in die Augen zu sehen.. Wieder verstrichen Sekunden, wurden zu Minuten, die sich endlos hinzogen und nicht zum ersten Mal an diesem Tage fragte sich Trunks, was bloß los war.. Hatte sein bester Freund denn so viel Bedeutung in diese eine Umarmung gelegt? Und wenn ja, warum? Was war nur passiert.. was verdammt? Er fühlte wie sich Hilflosigkeit in ihm breit machte.. er konnte doch nicht so weitermachen.. es ging einfach nicht.. er hatte geschworen diese Freundschaft nicht aufzugeben und das würde er auch nicht tun!
“Goten!“ .. der jüngere schreckte verwirrt auf und sah seinen Freund an.. Diese Stimme.. war er sauer? Er hatte so energisch geklungen.. doch was ihn wirklich verwirrte war etwas anderes.. etwas, was er sich nicht erklären konnte.. Das war etwas in seiner Stimme gewesen.. Hilflosigkeit.. Angst? .. aber wieso? Seine Augen trafen auf die des anderen und für wenigen Sekunden fühlte er sich, als würde er in diesem blauen Ozean versinken, als würde alles aufhören zu existieren.. Bis von unten eine Stimme ertönte...
“Goten????? Trunks? Ihr seid doch nicht etwa noch da?? Das gibt es doch nicht!!! Ihr kommt zu spät!! Oh Gott.. was werden die Lehrer denken??? Wie furchtbar!!“
Goten musste unwillkürlich Grinsen.. typisch seine Mutter.. und auch Trunks konnte sich ein Lachen nicht verkeifen und stand auf.
“Na dann wollen wir sie nicht warten lassen.. zu viel Aufregung ist nicht gut fürs Herz!“ Lächelnd hielt er dem jüngeren seine Hand hin um ihm aufzuhelfen.. doch Goten ignorierte dies. Schweigend stand er auf und wollte gerade gehen, als er eine Hand an seinem Arm spürte, die ihn zurückhielt und ihn zwang sich umzudrehen..
“Goten..“ Trunks Stimme klang ernst.. zu ernst und dem angesprochenen lief es eiskalt den Rücken runter.. Was würde er jetzt sagen? Wusste er es?.. Konnte es wirklich sein, dass er es wusste?.. nein.. Verzweiflung machte sich in ihm breit.. Nein, er konnte es nicht wissen, er durfte nicht.. nein! Kaum merklich versuchte er sich aus dem Griff seines Freundes zu winden versuchte sich diesem Blick zu entziehen, doch Trunks sah ihn nur weiter unverwandt an, nicht gewollt ihn loszulassen..
Dieses Gefühl.. er wollte fliehen und doch bei ihm bleiben.. dieser Zwiespalt schien ihn zu zerreißen.. Er wollte bei ihm sein, sich an ihn kuscheln, seine Nähe spüren doch er wollte auch fliehen.. fliehen vor den Gefühlen, vor der Einsamkeit, die ihm so zu schaffen machten..
“Warum?.. Warum tust du das Chibi?.. Bedeutet dir unsere Freundschaft nichts..? Erstaunt sah Goten auf und augenblicklich gefror ihm das Herz.. diese Augen.. sie strahlten so viel Trauer aus.. so viel Enttäuschung.. da war nun keine Wärme mehr.. das offene, freundliche war aus ihnen gewichen und hatte einer kalten Leere platz gemacht.. Was war nur mit Trunks.. Hatte er ihn verletzt.. verletzt weil er ihm nicht hatte weh tun wollen..?
“Aber Trunks.. ich..“ Seine Stimme brach ab.. Was sollte er denn sagen? Er hatte ihm nicht weh tun wollen und deswegen wich er ihm aus? Aber Trunks würde wissen wollen, wissen wieso... Aber was sollte er antworten? Weil es besser für ihn war? .. Nein.. der ältere würde das nicht verstehen.. nie..
“Trunks..“ Wieder ein Ansatz, der sich im Nichts verlor.. Er konnte einfach nicht.. es ging nicht.. zu viel stand auf dem Spiel..
„Ist schon gut Goten, ich habe verstanden!.. du brauchst es nicht zu sagen.. du brauchst es wirklich nicht sagen“
Und mit diesen letzten Worten ließ Trunks den jüngeren los und verschwand...


Alsoooo.. ich denke das ende isn bissl verwirrend.. und überhaupt besteht der Teil so ziemlich nur aus Gefühlen.. aber ich denke am Anfang isses wichtig, die Positionen klar zu machen.. also ich hoff ich hab euch ned gelangweilt.. und thx fürs Lesen^.^ Über Kommis (Lob, Kritik, Anregungen) würd ich mich freun ^.^ oda wenn eina mein Thema ma bewertet^.^ (ja ja.. ich verlang echt viel _._"´sry)
 
gleich zwei teile die ich verpasst hab *einfach zu viele Ff´s les XD* aber deione teile gefallen mir beide seeeehr gut. ICh finds genial das man auch aus chichi´s sicht was lesen ann, die gedanken die sich sich macht etc. Ich denke ja sie schickt ihn auf ein internat or so . Aufjedenfall irgendwie will sie Trunks loswerden, also nur um goten zu schützen und blah ^^
Weiter bitte ;)

Svlg,
Tyrande
 
Soho..
Da ich ja Ferieeeeeeeeeeeeen (*g*) hab, habsch so bei mir gedacht (ui.. ich kann denken ._. xD) das ich ma weiter schreib.. der Teil ist nich sonderlich lang <.< .. muss erstma sehn wie ich die überleitung find, aber ich hoff er gefällt euch.. nochma ein riesiiiiiges Danke an alle die mir n Kommi geschriebn haben.. ich würd gern noch ma zu jedem was schreiben, aba dann wird das Vorwort länga als die Story xD.. also weita gehtz:


Leer... er fühlte sich einfach leer... da war nichts mehr in ihm, gar nichts mehr... nur ein klaffendes Loch, ein schwarzes Nichts anstelle seines Herzens..
Er hatte alles verloren, hatte ihn verloren.. die Freundschaft, die Nähe, die Wärme, sein Vertrauen... er hatte den Menschen verletzt, den er am meistens liebte, für den er sein Leben lassen, für den er alles aufgeben würde... einfach verloren.. und warum? Wut machte sich in ihm breit. Weil er so dumm, so verdammt dumm gewesen war! Er hatte alles aufs Spiel gesetzt, war zu Blind gewesen um zu verstehen, dass er nur verlieren konnte und nun? Nun stand er allein da! Allein mit Gefühlen, die so viel stärker waren als sie hätten sein sollen.. Allein ohne seinen besten Freund, allein.. ohne die Person, die er liebte..
Fast automatisch begann er zu gehen, langsam die Treppe runter, vorbei an seiner Mutter, die zu reden schien.. Er ließ die Tür hinter sich, beschleunigte seine Schritte.. sein Denken hatte vollkommen ausgesetzt, er fühlte sich leblos, kalt... Wieder wurde er schneller, begann zu laufen.. er spürte wie sein Puls immer schneller schlug, wie sein Herz arbeitete, doch er fühlte nichts.. Er wusste, das sein Herz schlug, konnte spüren, wie es bei jedem weiteren Schritt gegen seinen Brustkorb hämmerte.. aber es war tot.. zerrissen, zerschlagen in Tausende von Scherben..
Immer schneller rannte er, unaufhaltsam, immer weiter einem unbekannten Ziel entgegen. Die Welt rauschte an ihm vorbei, Bilder, Fetzen aus seiner Vergangenheit. Er hörte lachende Kinder, fühlte den kühlen Lufthauch in seinem Gesicht , hörte das Rauschen der Bäume im Wind, hörte ihr uraltes Lied, das gespenstisch über der Stadt hing und ein starker Drang nach Freiheit wuchs in ihm, erfüllte ihn mit Leben.
Er musste nur fliehen, einfach fliehen.. in ein neues Leben, in eine neue Welt... weg... ganz weit weg von seinen Problemen, von den Gefühlen, die er nicht haben wollte.. fliehen vor der Wahrheit, vor der Gewissheit verstoßen zu werden... alles hinter sich lassen... und je länger er rannte, je länger er sich einredete, dass er niemanden brauchte desto stärker klammerte sich die Kälte um sein Herz, nahm von ihm Begriff .. erfüllte ihn mit Gleichgültigkeit, die sich in seinem Körper ausbreitete, es ihm unmöglich machte nachzudenken... aber er wollte auch nicht denken.. wollte nicht wissen, wie kaputt, wie zerstört sein Traum war... er wollte einfach nur weg.. ganz weit weg.. und er rannte... rannte immer weiter..
Es war ihm egal wohin, es war ihm egal, was er hinter sich lassen, was er aufgeben musste.. er wollte weg..


Nja.. das war jetzt aus Gotens sicht.. das war auch erstma denksch der letzte Teil nua mit Gefühlen.. jetz kommen auch ma wieda Handlungen.. <.<"" Also über Meinungen würdsch mich freuen.. und: Frohäää Ostern euch allen^.^
 
wirklich ein sehr kruzer Teil *flenn* aber.. wie immer gut ;)
Mir gefallen die Gedanken gptens, auch wenn ich sagen muss, dass deine geschichte eine sehr schnelle hanlung hat, was aber glaube ich auch besser ist als alles so lang auszudehnen ;)
Mir gefällts!
Weiter und ebenfalls Frohe Ostern!

Svlg,
Tyra
 
Schöner Teil!

:sleep: Hi Du!

Wirklich ein schöner Beitrag,die Gefühle sind sehr gut beschrieben.

Aber Chichi geht einem auf den Wecker.

Nur ein Tipp von mir. :tongue2: :goody:
Schreibe keine 3 Seiten am Stück.

Mach Absätze,bitte so wie Kapitel zwischendurch e infach ne Zeile frei lassen,dan fällt das Lesen net so
schwer :nighty: :sleep: :spiny:

Also echt super und hoffe du sagst/schreibst noch was bei meiner Story dazu!


:saiyan: Frohe Ostern euch allen :saiyan:


Also Cu
Trunks-017
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat der Teil super gut gefallen! Er war zwar etwas kurz und hatte ein paar Fehlerchen, aber er war trotzdem spitzen! Die Gefühlen kamen spitze rüber! Da möchte man ja gleich mit rennen! :)
 
Soho <.<
Da binsch wieda *hehe* also erstma:
@Tyrande: Vieelen Dank für deinen Kommi^.^ Ja.. ich hab mir au gedacht, dass das alles n bissl schnell geht.. aba.. meine andre story war zu lang also schreib ich lieba ma n bissl kürzer xD jedenfalls no ma danke.. freut mich dassu meine FF liest^.^
@Trunks-017: Hola du^.^ *knuffäl* Thx für den lieben Kommi^.^.. ja chichi is ebn noch altmodisch xD.. Jedenfalls.. ich schreib imma so zusammenhängende texte ._. im Buch is das ja au so >.< ähm trotzdem sry.. aba i glaub i kannz ned ändern >.< aba thx für deine meinung^___^
@Faris: Freut mich, dass es dir so gefalln hat^.^ *freuz* .. ähm nu ja.. meine Rechtschreibung.. *hust* redn wia ned drüba xD also thx für den Kommi^.^
Und weita gehtz^^

“Theoretisch gesehen war Goethe einer der berühmtesten...“
Immer weiter entschwanden die Worte aus seinem Gedächtnis, wirbelten dort umher, vermischten sich, gingen ineinander unter, sodass sie keinerlei Bedeutung mehr für ihn ergaben.
Verwirrt schüttelte er den Kopf, versuchte Ordnung zu schaffen, wo nun allein das Chaos herrschte, doch es gelang ihm nicht. Immer wieder driftete er in Gedanken ab, schien in all den Gefühlen, den Fragen , die ihn quälten, zu ertrinken und je mehr er sich darauf konzentrierte dem Unterricht zu folgen, desto weniger bekam er mit.
Er spürte, wie sich allmählich ein monotones, dumpfes Pochen in seinem Kopf einstellte und mit jeder neuen Frage und dem verzweifelten Versuch sie entweder zu verdrängen oder zu beantworten wurde das Pochen schlimmer, schwoll schließlich zu einem Dröhnen an.
Müde rieb er sich die Schläfen, versuchte so, den Schmerz zu lindern und ungewollt fiel sein Blick auf die Tür.. sie rührte sich nicht..
Leise seufzend wanderten seine Augen zurück zur die Tafel, doch die Zeichen, die dort standen ergaben plötzlich überhaupt keinen Sinn mehr.. es ergab alles keinen Sinn mehr.. nichts.. kein einziger Moment, den er heute durchlebt hatte ergab einen Sinn.. Aber.. Warum? er verstand es nicht.. er verstand es genauso wenig wie es für ihn logisch war..
Erneut drang ein leiser Seufzer aus seiner Kehle und verhallte in dem großen Raum so schnell wie er gekommen war, verlor sich einfach irgendwo im Nichts..
Wieso? Ein einfaches Wort und doch war es so viel mehr. Tausend Antworten auf diese eine Frage, doch keine passte.
Wieso? Wieso die Freundschaft zu Goten? Wieso war es soweit gekommen? Wieso nur? Verzweiflung erfasste ihn, breitete sich in sekundenschnelle in seinem ganzen Körper aus und er ließ seinen Kopf auf den kalten Tisch sinken. Wieso verdammt?
Hatte er es denn nicht verhindern können? War er so blind gewesen, dass er nicht einmal gesehen hatte, dass seinen Freund etwas bedrückte? War er wirklich so egoistisch gewesen? So abweisend, dass er seinen besten Freund aus den Augen verloren hatte? Es kam ihm vor, als wäre es gestern gewesen als noch alles in Ordnung war und nun? Nun stand er vor einem riesigen Scherbenhaufen, stand mittendrin und das scharfe Glas schnitt ihm schmerzhaft ins Herz, in seine Seele.
Wieder wanderte sein Blick ungewollt zu der grauen Tür, die ihn provozierend anzustarren schien und wieder wurden all die Fragen für einen kurzen Moment von einem dunklen Gefühl überschattet: Angst.
Er machte sich Sorgen.. und mit jeder Sekunde wuchs dieses Gefühl, schien sich über ihn zu legen, ihn zu erdrücken..
Nicht nur das er nicht wusste, was in Goten vorging, wie er fühlte, wie er dachte, wie es um die Freundschaft stand.. ob sie überhaupt noch Freunde waren.. nein.. nun war er auch noch verschwunden.. einfach weg.. er war nicht gekommen.. einfach nicht gekommen..
Wieder strömten Fragen über Fragen auf ihn ein und mit jedem Ticken der Uhr, das laut in seinem Kopf hämmerte, wurde er nervöser, wuchs das Gefühl der Ungewissheit in ihm. Wo war er nur? Es war doch sonst nicht seine Art zu spät zu kommen.. Was war nur passiert? Das Ticken wurde lauter, die Sekunden zogen sich hin, wurden zu Minuten.. doch Goten kam nicht.. Wieder ein Blick auf die Tür.. Nichts rührte sich.. Wo war er nur? Wo verdammt..?
„Mr. Briefs? Hätten sie vielleicht die Güte, mir zu zu hören? Oder sind sie so sehr damit beschäftigt, die Tür zu hypnotisieren, dass sie keine Zeit finden, dem Unterricht zu folgen? Ich meine, wenn sie die Tür interessanter finden als mich, dann ist das ihre Sache, aber..“ Er machte eine kurze, vernehmliche Pause.. „Ich denke nicht, dass die Tür ihnen etwas beibringen kann, vorausgesetzt man hat ihnen einmal erzählt, Türen würden diese Gabe besitzen!“
Stille.. einige Lacher kamen hie und da, doch Trunks rührte sich nicht. Die Stille dehnte sich aus, erfüllte den ganzen Raum und der junge Saiyajin konnte die Blicke auf seinem Rücken förmlich spüren, konnte sich vorstellen, wie sein Lehrer in mit seinen bohrenden Augen fixierte, wie er darauf wartete, dass er etwas sagte..
Wie aus einem Impuls heraus stand er auf und verließ fluchtartig das Zimmer.. einfach weg.. er konnte nicht mehr.. nicht mehr da sitzen und so tun als wäre es ein normaler Tag.. gar nichts mehr war normal.. es war als wäre er in einem Alptraum gefangen.. ein Alptraum, der nicht enden wollte..
Laut krachend schlug die Tür nun hinter ihm zu und das Ticken der Uhr, das ihn die ganze Stunde lang gequält hatte, folgte ihm noch bis nach draußen, fast als würde es ihn auslachen.. lachen über seine Dummheit.. über sein Vertrauen, über seine Naivität.. Hatte er Goten all die Jahre falsch eingeschätzt..? Konnte es wirklich sein, dass er sich so in ihm hatte täuschen können..? Konnte es sein..?

so.. wieda irgendwie kurz ._. ich hoffe es war nich zu schlimm ~.~also.. würd mich freun wenn ihr was dazu schreibt^.^ baya /))
 
hm.... mir fehlen promt die worte.... also erstmal bin ich stolz auf mich, dass ich die ff angefangen hab zu lesen xD... spaß bei seite, also bis jetzt klingt das alles wirklich sehr gut, also ich hab keine kretik oO und was ich sehr schön finde ist, obwohl du immer die gleichen gefühle ausdrücken willst, beschreibst du sie immer anders ^^ respekt! das muss man erstmal können ;D ok, ich bin nicht sehr gut im "lange kommis schreiben" oder einschätzen, also endet mein post hier ^^ schreib shcnell weiter!

bye ice
 
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