Bra-chan15
Chibi Chibi
Hi!!
Tja also.. ma wieda was neues von mir.. nachdem ich das alte nich ma beendet hab >.<"" Also ich hab mir gedacht, weil ich noch nie n shonen ai geschrieben hab, mach ich des ma^-^ aba ich sag gleich, dass ich teilweise sehr schreibfaul bin un lange brauch, weil ich imma wieda neue Geschichten anfang.. aba genug gelabbert^.^ Hier der erste Teil.. Hoffe er gefällt euch!!
Teil1:
Wieder ein Morgen wie jeder andere... und wieder würde unweigerlich ein weiterer Mittag folgen.. ein Tag, eintönig und trist wie alle anderen zu vor.. wie alle anderen, die noch kommen würden..
Er seufzte und begann, von 10 abwärts zu zählen... gleich, ja er wusste es, gleich würde seine Mutter ihn rufen.. „Goten, mein Liebling, Frühstück ist fertig“ genau das würde sie rufen, das wusste er.. man konnte eine Uhr nach ihr stellen.. 5...4... und dann würde sie keine Minute später in sein Zimmer stürmen.. „Goten, Schatz, du wirst noch zu spät zur Schule kommen! Trödel doch nicht so! Was sollen denn nur deine Lehrer denken.. Nein, nein, das geht doch nicht!“ Noch so ein Standartsatz, den sie mindestens jeden zweiten Tag brachte.. Er konnte es nicht mehr hören.. er konnte nicht.. und er wollte auch nicht..
Müde erhob er sich nun und noch ehe die gellende Stimme seiner Mutter durch das Haus tönte, schnitt er ihr das Wort ab und zwang sich ein mühsames, aber doch lautes „Ich bin schon wach, Mama!“ ab. Stille. Kaum merklich hörte er sie unten Schnaufen und er wusste, dass sie etwas sagen wollte... es lag ihr auf der Zunge... Seine Mutter konnte einfach nicht anders.. sie musste IMMER das letzte Wort haben.. immer!! ... Doch eine Reaktion blieb aus... Stattdessen hörte er das gewohnte klirren von Porzellan und wusste, dass sie damit begann, den Tisch zu decken.. aber warum erst jetzt? Für einen kurzen Moment erfasste ihn eine unbekannte Art Verwirrung und er blieb stehen. Was war denn mit ihr los..? Das war doch so überhaupt nicht ihre Angewohnheit, den Tisch so spät zu decken. .normalerweise war sie schon lange damit fertig, ehe er auch nur annährend einen Fuß in die Küche gesetzt hatte. Das Gefühl der Verwunderung wurde stärker... Aber es war nicht nur Verwunderung, nein.. viel mehr.. Unbehagen.. es passte einfach nicht zu ihr.. bei jeder anderen Person- schön und gut... jeder hatte mal einen schlechten Tag.. aber seine Mutter war geübt darin, anderen glauben zu machen, ihr ginge es gut..
So schnell er konnte, hastete er die Treppe runter und rannte dabei fast seinen Bruder um, der das nur mit einem mürrischen Laut zu quittieren vermochte. Unten angekommen schlitterte er um die Ecke und ehe er sich versah, stieß er mit einer Person zusammen, so unerwartet und heftig, dass es ihn glatt von den Füßen riss. Einige Augenblicke funkelten silbrig glänzende Lichter vor seinen Augen und er fühlte sich nicht fähig, aufzustehen, doch so schnell das Gefühl gekommen war, so je verschwand es wieder.
Blinzelnd starrte er nun in ein paar azurblaue Augen, die seinen Blick besorgt erwiderten. Noch im selben Moment begann etwas in seinem Magen unkontrolliert umher zu wirbeln und ein weniger unangenehmes Kribbeln breitete sich in jeder Faser seines Körpers aus.. Trunks.. Was.. was machte er denn hier..? Er spürte eine Hand an seinem Arm und schon stand er wieder auf seinen Beinen... recht wackelig zwar- aber er stand. „Na na, wusste gar nicht, dass du so auf mich fliegst!“ Das Lachen des Älteren hallte in seinem Kopf wieder und er spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss.. „Wenn du wüsstest“.. Seufzend wandte der Jüngere sich ab. „Mensch Chibi“, versuchte der Halb- Saiyajin die Situation so gut es eben ging zu retten, „ Das war doch nur ein Scherz!“ Freundschaftlich knuffte er ihn in die Seite und wartete auf die übliche Reaktion. Doch nichts. Goten starrte noch immer an die gegenüberliegende Wand..
„Hast wohl n schlechten Tag erwischt..“ murmelte Trunks beleidigt und wandte sich nun Chichi zu, die das Geschehen, seltsamer Weise recht misstrauisch, betrachtete. Damals, so erinnerte er sich heute, hatte er nicht gewusst, was dieser Blick ausgesagt hatte, doch mittlerweile, dessen war er sich sicher, vermochte er zu sagen, was er hieß... Sie hatte es von Anfang an gewusst.. hatte gewusst, was in ihrem Sohn vorging.. und sie hatte versucht, das zu verhindern.. sie hatte es versucht...
„Hallo Trunks, schön dich mal wieder zu sehen“. ...Schön, dich mal wieder zu sehen.. die Worte wirbelten in seinem Kopf umher.. Warum konnte er einfach nicht glauben, dass sie sich wirklich freute..? Lag es an der Art, wie sie ihn ansah.. wie sie sich benahm.. wie sie sprach? .. Oder war es dieses Gefühl der Abneigung, die sie umgab.. diese Feindseligkeit? .. Was hatte er denn getan? Verwirrt richtete er seinen Blick auf Goten, der geistesabwesend durch ihn hindurch seine Mutter anzustarren schien. Auch er verstand dieses Reaktion Chichis nicht.. Was war nur heute mit ihr los..? Das ungute Gefühl kroch immer tiefer in sein Herz und ihm wurde auf einmal ganz übel...Sie sah so.. so abweisend aus.. Wo war die Herzlichkeit, mit der sie die meisten Menschen bedachte...? Er verstand es nicht..
„Mum?“ Es war schließlich Son-Gohan, der diese verzwickte und doch recht seltsame Situation, wenn auch unbewusst, löste. Mit einem Schlag kehrte die Offenheit in das Gesicht der Frau zurück und mit einem Lächeln sah sie zu ihrem ältesten Sohn, der am Treppenabsatz stand und auf das Geschehen hinunter sah..
„Ja, Liebling? Was ist d...“ Ohne seiner Mutter noch weiter zuzuhören, packte Goten Trunks am Ärmel und zog ihn an Gohan vorbei die Treppe hoch und bugsierte ihn schließlich in sein Zimmer, wo er seufzend die Tür hinter ihnen zufallen ließ.
„Tut mir Leid, ich weiß auch nicht, was heute mit Mum lo..“ „Ist schon gut“ unterbrach der ältere ihn und musterte Goten kritisch. Irgendwie benahm sein bester Freund sich heute komisch.. Forschend blickte er in die schwarzen Augen, die plötzlich so unsicher wirkten.. Was war nur mit ihm? Er schien so.. so nachdenklich.. oder.. nein viel mehr abweisend.. abweisend ihm gegenüber... Aus einem Impuls heraus handelnd, stand er auf, packte Goten am Arm und zwang ihn so, ihm genau in die Augen zu sehen. Sofort spürte er, wie Goten sich unter seinem Griff zu winden suchte, es jedoch schnell bleiben ließ und dann seinen Blick vorsichtig erwiderte.
Warum er das tat, zu was sein Körper ihn im nächsten Moment drängte, verstand Trunks bis heute nicht, doch reflexartig nahm er den Jüngeren in die Arme, drückte ihn sanft an sich und streichelte ihm behutsam über den Kopf, so wie er es in früheren Zeiten oft getan hatte.
Das Gefühl, welches ihn nun erfasste und blitzartig durch seinen Körper zuckte, war so heftig, das der Schwarzhaarige die Augen schloss und den Kopf auf die Brust des anderen legte, nur um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Verwirrung, Glück, ein Gefühl der Geborgenheit.. er wusste nicht, wie ihm geschah, er wünschte nur von ganzem Herzen, dass dieser Moment nie enden würde.. nie... Es war unglaublich.. diese Wärme, dieses Nähe, die sein bester Freund ausstrahlte... einfach unglaublich.. Doch so schnell, wie das Gefühl des vollkommenen Glückes ihn hinfort gerissen hatte, so schnell holte ihn die Trauer zurück. Für Trunks war es doch nur.. nur.. freundschaftlich...Kalt und hart hallte das Wort in seinem Kopf.. freundschaftlich.. ja.. er würde nie mehr empfinden.. nie..
Er spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete und tapfer versuchte er, wie so oft, die Einsamkeit, die Gefühle für Trunks, hinunter zu schlucken, doch es gelang ihm nicht. Er fühlte sich plötzlich völlig unfähig, irgendetwas zu tun.. überwältigt von seinen Emotionen.. Es war ,als würde eine riesige Welle auf ihn herabstürzen und ihn mit zerren.. Noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt, so allein und verlassen und ohne das er es hätte verhindern können, lösten sich die ersten, glitzernden Tränen aus seinen Augenwinkeln.. Er konnte nicht mehr.. konnte nicht mehr dagegen ankämpfen... Es war einfach zu viel für ihn.. viel zu viel.. Schluchzend kuschelte er sich dichter an den älteren Saiyajin und nahm seinen Wärme begierig in sich auf..
Trunks, der von dem plötzlichen Gefühlsausbruch seines besten Freundes überrascht worden war, kam sich nun seinerseits recht hilflos vor.. Was sollte er nur tun...? Nein.. Die Frage war eher.. was war nur mit Goten los? Seit Monaten wich er ihm immer und immer wieder aus und nun? Seufzend legte der ältere seine Arme noch enger um den zitternden Körper und begann diesen leicht hin und her zu wiegen..
So <.< des wars^-^ Meinung sin erlaubt *lül* un Kritik bringt einen immer weiter^.^ (natürlich dürft ihr auch positives schreiben _._)
Tja also.. ma wieda was neues von mir.. nachdem ich das alte nich ma beendet hab >.<"" Also ich hab mir gedacht, weil ich noch nie n shonen ai geschrieben hab, mach ich des ma^-^ aba ich sag gleich, dass ich teilweise sehr schreibfaul bin un lange brauch, weil ich imma wieda neue Geschichten anfang.. aba genug gelabbert^.^ Hier der erste Teil.. Hoffe er gefällt euch!!
Teil1:
Wieder ein Morgen wie jeder andere... und wieder würde unweigerlich ein weiterer Mittag folgen.. ein Tag, eintönig und trist wie alle anderen zu vor.. wie alle anderen, die noch kommen würden..
Er seufzte und begann, von 10 abwärts zu zählen... gleich, ja er wusste es, gleich würde seine Mutter ihn rufen.. „Goten, mein Liebling, Frühstück ist fertig“ genau das würde sie rufen, das wusste er.. man konnte eine Uhr nach ihr stellen.. 5...4... und dann würde sie keine Minute später in sein Zimmer stürmen.. „Goten, Schatz, du wirst noch zu spät zur Schule kommen! Trödel doch nicht so! Was sollen denn nur deine Lehrer denken.. Nein, nein, das geht doch nicht!“ Noch so ein Standartsatz, den sie mindestens jeden zweiten Tag brachte.. Er konnte es nicht mehr hören.. er konnte nicht.. und er wollte auch nicht..
Müde erhob er sich nun und noch ehe die gellende Stimme seiner Mutter durch das Haus tönte, schnitt er ihr das Wort ab und zwang sich ein mühsames, aber doch lautes „Ich bin schon wach, Mama!“ ab. Stille. Kaum merklich hörte er sie unten Schnaufen und er wusste, dass sie etwas sagen wollte... es lag ihr auf der Zunge... Seine Mutter konnte einfach nicht anders.. sie musste IMMER das letzte Wort haben.. immer!! ... Doch eine Reaktion blieb aus... Stattdessen hörte er das gewohnte klirren von Porzellan und wusste, dass sie damit begann, den Tisch zu decken.. aber warum erst jetzt? Für einen kurzen Moment erfasste ihn eine unbekannte Art Verwirrung und er blieb stehen. Was war denn mit ihr los..? Das war doch so überhaupt nicht ihre Angewohnheit, den Tisch so spät zu decken. .normalerweise war sie schon lange damit fertig, ehe er auch nur annährend einen Fuß in die Küche gesetzt hatte. Das Gefühl der Verwunderung wurde stärker... Aber es war nicht nur Verwunderung, nein.. viel mehr.. Unbehagen.. es passte einfach nicht zu ihr.. bei jeder anderen Person- schön und gut... jeder hatte mal einen schlechten Tag.. aber seine Mutter war geübt darin, anderen glauben zu machen, ihr ginge es gut..
So schnell er konnte, hastete er die Treppe runter und rannte dabei fast seinen Bruder um, der das nur mit einem mürrischen Laut zu quittieren vermochte. Unten angekommen schlitterte er um die Ecke und ehe er sich versah, stieß er mit einer Person zusammen, so unerwartet und heftig, dass es ihn glatt von den Füßen riss. Einige Augenblicke funkelten silbrig glänzende Lichter vor seinen Augen und er fühlte sich nicht fähig, aufzustehen, doch so schnell das Gefühl gekommen war, so je verschwand es wieder.
Blinzelnd starrte er nun in ein paar azurblaue Augen, die seinen Blick besorgt erwiderten. Noch im selben Moment begann etwas in seinem Magen unkontrolliert umher zu wirbeln und ein weniger unangenehmes Kribbeln breitete sich in jeder Faser seines Körpers aus.. Trunks.. Was.. was machte er denn hier..? Er spürte eine Hand an seinem Arm und schon stand er wieder auf seinen Beinen... recht wackelig zwar- aber er stand. „Na na, wusste gar nicht, dass du so auf mich fliegst!“ Das Lachen des Älteren hallte in seinem Kopf wieder und er spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss.. „Wenn du wüsstest“.. Seufzend wandte der Jüngere sich ab. „Mensch Chibi“, versuchte der Halb- Saiyajin die Situation so gut es eben ging zu retten, „ Das war doch nur ein Scherz!“ Freundschaftlich knuffte er ihn in die Seite und wartete auf die übliche Reaktion. Doch nichts. Goten starrte noch immer an die gegenüberliegende Wand..
„Hast wohl n schlechten Tag erwischt..“ murmelte Trunks beleidigt und wandte sich nun Chichi zu, die das Geschehen, seltsamer Weise recht misstrauisch, betrachtete. Damals, so erinnerte er sich heute, hatte er nicht gewusst, was dieser Blick ausgesagt hatte, doch mittlerweile, dessen war er sich sicher, vermochte er zu sagen, was er hieß... Sie hatte es von Anfang an gewusst.. hatte gewusst, was in ihrem Sohn vorging.. und sie hatte versucht, das zu verhindern.. sie hatte es versucht...
„Hallo Trunks, schön dich mal wieder zu sehen“. ...Schön, dich mal wieder zu sehen.. die Worte wirbelten in seinem Kopf umher.. Warum konnte er einfach nicht glauben, dass sie sich wirklich freute..? Lag es an der Art, wie sie ihn ansah.. wie sie sich benahm.. wie sie sprach? .. Oder war es dieses Gefühl der Abneigung, die sie umgab.. diese Feindseligkeit? .. Was hatte er denn getan? Verwirrt richtete er seinen Blick auf Goten, der geistesabwesend durch ihn hindurch seine Mutter anzustarren schien. Auch er verstand dieses Reaktion Chichis nicht.. Was war nur heute mit ihr los..? Das ungute Gefühl kroch immer tiefer in sein Herz und ihm wurde auf einmal ganz übel...Sie sah so.. so abweisend aus.. Wo war die Herzlichkeit, mit der sie die meisten Menschen bedachte...? Er verstand es nicht..
„Mum?“ Es war schließlich Son-Gohan, der diese verzwickte und doch recht seltsame Situation, wenn auch unbewusst, löste. Mit einem Schlag kehrte die Offenheit in das Gesicht der Frau zurück und mit einem Lächeln sah sie zu ihrem ältesten Sohn, der am Treppenabsatz stand und auf das Geschehen hinunter sah..
„Ja, Liebling? Was ist d...“ Ohne seiner Mutter noch weiter zuzuhören, packte Goten Trunks am Ärmel und zog ihn an Gohan vorbei die Treppe hoch und bugsierte ihn schließlich in sein Zimmer, wo er seufzend die Tür hinter ihnen zufallen ließ.
„Tut mir Leid, ich weiß auch nicht, was heute mit Mum lo..“ „Ist schon gut“ unterbrach der ältere ihn und musterte Goten kritisch. Irgendwie benahm sein bester Freund sich heute komisch.. Forschend blickte er in die schwarzen Augen, die plötzlich so unsicher wirkten.. Was war nur mit ihm? Er schien so.. so nachdenklich.. oder.. nein viel mehr abweisend.. abweisend ihm gegenüber... Aus einem Impuls heraus handelnd, stand er auf, packte Goten am Arm und zwang ihn so, ihm genau in die Augen zu sehen. Sofort spürte er, wie Goten sich unter seinem Griff zu winden suchte, es jedoch schnell bleiben ließ und dann seinen Blick vorsichtig erwiderte.
Warum er das tat, zu was sein Körper ihn im nächsten Moment drängte, verstand Trunks bis heute nicht, doch reflexartig nahm er den Jüngeren in die Arme, drückte ihn sanft an sich und streichelte ihm behutsam über den Kopf, so wie er es in früheren Zeiten oft getan hatte.
Das Gefühl, welches ihn nun erfasste und blitzartig durch seinen Körper zuckte, war so heftig, das der Schwarzhaarige die Augen schloss und den Kopf auf die Brust des anderen legte, nur um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Verwirrung, Glück, ein Gefühl der Geborgenheit.. er wusste nicht, wie ihm geschah, er wünschte nur von ganzem Herzen, dass dieser Moment nie enden würde.. nie... Es war unglaublich.. diese Wärme, dieses Nähe, die sein bester Freund ausstrahlte... einfach unglaublich.. Doch so schnell, wie das Gefühl des vollkommenen Glückes ihn hinfort gerissen hatte, so schnell holte ihn die Trauer zurück. Für Trunks war es doch nur.. nur.. freundschaftlich...Kalt und hart hallte das Wort in seinem Kopf.. freundschaftlich.. ja.. er würde nie mehr empfinden.. nie..
Er spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete und tapfer versuchte er, wie so oft, die Einsamkeit, die Gefühle für Trunks, hinunter zu schlucken, doch es gelang ihm nicht. Er fühlte sich plötzlich völlig unfähig, irgendetwas zu tun.. überwältigt von seinen Emotionen.. Es war ,als würde eine riesige Welle auf ihn herabstürzen und ihn mit zerren.. Noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt, so allein und verlassen und ohne das er es hätte verhindern können, lösten sich die ersten, glitzernden Tränen aus seinen Augenwinkeln.. Er konnte nicht mehr.. konnte nicht mehr dagegen ankämpfen... Es war einfach zu viel für ihn.. viel zu viel.. Schluchzend kuschelte er sich dichter an den älteren Saiyajin und nahm seinen Wärme begierig in sich auf..
Trunks, der von dem plötzlichen Gefühlsausbruch seines besten Freundes überrascht worden war, kam sich nun seinerseits recht hilflos vor.. Was sollte er nur tun...? Nein.. Die Frage war eher.. was war nur mit Goten los? Seit Monaten wich er ihm immer und immer wieder aus und nun? Seufzend legte der ältere seine Arme noch enger um den zitternden Körper und begann diesen leicht hin und her zu wiegen..
So <.< des wars^-^ Meinung sin erlaubt *lül* un Kritik bringt einen immer weiter^.^ (natürlich dürft ihr auch positives schreiben _._)