G/T:Without you...

Mir gefällt dein Schreibstil irgendwie, vorallem weil ich Trunks Gefühl gut verstehen kann... dieses abtrifften in seine Gedanken, und irgendwie alles rundherum nur noch scheinbar wahrzunehmen, wirklich gefällt mir. Und auch das Ende dieses als ob das ticken der uhr ihn auslachen würde unzoo, klasse ;)
Freu mich schon auf den nächsten Teil!

Svlg,
Tyra
 
Echt genial! Was soll man dazu noch sagen! Der Teil war absolute spitze und Fehler waren kaum da! Trunks Gedanken waren einfach nur ... ich weiß echt nicht wie ichs sagen soll! Ich finde keine Worte!!! :lol2:
 
Ui <.< Ähm ja sry.. diesma hatz etwas gedauert >.<""" Aba hatte ja wieda Schule un war alles n bissl stressig ._. nja egal.. vieeeeeeeeeeelen Dank für die lieben Kommis *sich voll gefreutz hat* *alle knufflz* un hier kommt der nächste Teil^.^

Noch immer rannte er, rannte weil er musste.. ob er nun wollte oder nicht.. er musste rennen, musste fliehen.. Felder rauschten an ihm vorbei, Orte, Häuser, Menschen doch nichts davon nahm er wahr.. gar nichts.. es war als wäre die Welt für ihn stehen geblieben, als würde er gegen eine unsichtbare Wand laufen, die ihn in einem Käfig gefangen hielt.. einen Käfig, der nur für ihn existierte.. nur um ihn mit seinen Gefühlen, seinen Ängsten zu konfrontieren.. Aber warum? Warum verdammt? Er wollte doch nur weg, wollte abschalten.. seine Ruhe haben.. wieso ging das nicht?
“Wieso???“ Laut schrie er das Wort ins Nichts, das ihn umgab und der Wind trug die letzten Fetzen gen Horizont davon, wo sie schließlich vollends verhalten.. Wieso..?
Er spürte, wie die Kraft ihn verließ, wie seine Beine begannen schwerer zu werden, spürte, wie eine bleierne Müdigkeit sich über ihn legte, ihn zu lähmen schien und allmählich wurde er langsamer.
Taumelt ging er weiter, wollte nicht stehen bleiben, wollte nicht aufgeben, wollte einfach nur weg, doch je weiter er sich vorwärts kämpfte um so aussichtloser erschien ihm alles..
Was brachte es, wenn er davon rannte? Was verdammt?
Und.. Wovor floh er überhaupt? Vor der Angst zurückgewiesen zu werden..? Davor, was sie alle sagen würden? Der Spott..? Die Enttäuschung in den Augen seiner Mutter? Der Ekel, den sie dann ihm gegenüber hegen würde..?
Nein.. er floh vor etwas, wovor er nie würde fliehen können.. nie.. etwas, das immer bei ihm war, egal wie weit er lief, wohin er lief.. vor seinen Gefühlen..
Kraftlos ließ er sich auf den harten Boden fallen, stütze die Hände auf den sandigen Untergrund um nicht den Halt zu verlieren und begann zu weinen.
All die Ängste, all das, was er zu verdrängen gesucht hatte, brach nun über ihm zusammen, riss ihn mit sich und hilflos krallte er seine Finger tiefer in den Sand. Immer mehr kleine glitzernde Tränen liefen unaufhörlich über seine Wange, fielen lautlos zu Boden und verloren sich dort irgendwo, fast als hätten sie nie wirklich existiert..


Die frische kalte Luft strömte beruhigend in seine Lunge, erfüllte ihn für kurze Zeit mit neuer Energie, mit Leben.. mit Hoffnung deren Keim erneut in ihm zu sprießen begann und für einen kurzen Moment fühlte er sich einfach nur frei.. frei von all den Problemen, die ihn nicht losließen, frei von den Fragen, die ihn quälten, frei von der Angst, die ihn beherrschte..
Doch das Gefühl völliger Ruhe zerbrach je.. zu groß war die Sorge, die Ungewissheit, die sich in seinem Herzen eingenistet hatte, die mit jeder Sekunde wuchs..
Die Unruhe, die sein Gemüt aufwirbelte, es ihm unmöglich machte, all das hinter sich zu lassen...
Es war so untypisch, so abnormal.. fast wie in einem verrückten Traum, aber diesmal würde er nicht aufwachen und alles so vorfinden, wie es gehörte.. nein.. diesmal nicht, denn das hier war Realität.. unveränderlich, nicht mehr rückgängig zu machen..
Die Wirklichkeit.. hart... kalt und egal was passierte, es würde Folgen haben.. alles hatte Folgen.. jede Handlung, jedes Wort hinterließ seine Spuren.. Bloß welche?
Seufzend schloss er die Augen und lauschte einen Moment dem sanften Rauschen der Bäume, das vom Wald herübergetragen wurde.. so beruhigend..
Wo er jetzt wohl war? Weit weg? Oder gar ganz nah..? .. So nah und doch so fern..?
.. Traurig starrte er auf den staubigen Boden unter sich, folgte mit seinen Augen den kleinen Sandwölkchen, die mit dem Wind tanzten von ihm behütet und sanft hinaus ins Nichts getrieben wurden.. einem unbekannten Ziel entgegen..
Wieso konnte er nicht so frei sein? So frei wie der Wind, so unabhängig wie ein kleines Sandkörnchen, so geborgen, so.. sorglos..? Wieso?... Wieso war alles zerbrochen? Alles...
Wieso.. wieso.. wieso..?
Immer und immer wieder hallte das Wort in seinem Kopf, verdrängte alle anderen Gedanken, sperrte sie ein, wie seine Gefühle ihn eingesperrt hatten.. verbannte sie..
Wieso..? ... Er hasste diese Frage, hasste sie mehr als er je etwas gehasst hatte.. er verabscheute sie.. weil sie ihn hilflos machte.. weil er sie nicht beantworten konnte.. weil sie immer und überall da war, ihn quälte.. er hasste sie ganz einfach..
Müde versuchte er nun, all die Fragen aus seinem Kopf zu löschen, sie einfach ganz weit zu verdrängen.. einfach nur weg.. und konzentrierte sich auf Gotens Aura doch es gelang ihm nicht.. nicht einmal annährend.. es war aussichtslos.. ganz einfach aussichtslos.. es schien als wäre auf einmal das Eis gebrochen, als stürzten die Probleme über ihm zusammen wie ein Kartenhaus im Sturm..
Resigniert öffnete er erneut die Augen..
Was hatte es denn für einen Sinn? Warum versuchte er etwas, von dem er wusste, das er es nicht schaffte..? Er konnte jetzt nicht nachdenken, geschweige denn sich konzentrieren.. niemals.. da war einfach zu viel.. zu viele ungelöste Probleme.. zu viele offene Fragen.. Fragen auf die er vielleicht nie eine Antwort würde finden können..
Wieso? Wieso war er davon gelaufen? Einfach so davon gelaufen..? Wieso nur..? Was hatte ihn soweit getrieben.. was verletzte ihn so? Was brachte ihn dazu, alles aufs Spiel zu setzen.. so leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, bereit, alles zu verlieren..?..
Ganz plötzlich, ja völlig unerwartet wurde ihm etwas klar.. es traf ihn wie ein Schlag, durchzuckte seinen ganzen Körper wie ein Blitz und es schien als riss ihn dies endlich aus all den verzweigten Gedanken, die alle samt im Nichts endeten..
Was brachte es ihm, wenn er hier über unbeantwortete Fragen philosophierte? Was brachte es, wenn er in Selbstmitleid, in Verzweiflung unterging? Nichts!!! Es brachte ihm gar nichts.. die einzige Person, die ihm helfen konnte war Goten.. er wusste es, wusste Antworten auf die Fragen, die ihn so sehr quälten, ihn nicht mehr losließen. Nur er.. und er würde ich finden, koste es, was es wolle.. auch wenn er seine Aura nicht fand.. er kannte ihn.. kante ihn besser, als jeder andere Mensch.. kannte ihn besser als alle Menschen die ihn noch kennen lernen würden..
Und so erhob Trunks sich in die Luft, seinen Augen suchten einen Punkt weit in der Ferne und dann ließ er sich einfach von seinen Gefühlen treiben, folgte seinem Herzen, in der Hoffnung seinen besten Freund zu finden.. denn er musste ihn finden.. er musste einfach..


soho.. hoffe der Teil hat euch gefallen.. Liebe Grüße an alle die mich kennen.. schönes Wochenende xD .. /))
 
abgesehn von zwei kleinen rechtschreibfehlern (am ende irgendendwo anstatt ihn ich und am anfang ein n vergessen) die vollkommen unwichtig sind :knuddel: ein richtg guter Teil. Die ganzen gefühle und die Gedanken die Trunsk sich macht. Nahezu perfekt.
Bitte mach schnell weiter! *achja was ich auch gut finde das trunks die auro von goten nicht einfach spürt und das er es schwerer hat gote zu finden ;) *

Svlg,
Tyra
 
Oh man! Cooler Teil! Ich kam etwas durcheinander: ich dachte der der da redet wäre Goten und nich Trunks, irgendwie verwirrend! Könntest du für mich bitte die nächsten Male ankündigen wer da spricht, sonst steh ich am Ende wieder so verwirrt da! ´sichdoofvorkommt´ :)
 
HEY!!!!!!!
Bist du tot oda was?! Warum in Gottes Namen schreibst du nicht weiter?!! :kaioken:
BIIIIIITTEEEEEEE!!!! Sonst wein ich noch!
...

:bawling:
Siehst du?! Jetzt wein ich schon!! Und alles wegen dir!!! *mit dem Finger auf dich zeig*
Wenn du jetzt nicht sofort weiter schreibst heul ich dich noch mehr voll!!
 
.. ääähm.. *reinstolperz*
Tut mich soooooooorry >.<"" Ich weiß ich hab verdammt lang nemma geschriebn ~.~"" Aba.. ich hab echt ne shice Zeit durchgemacht(muha.. ich lass das Thema lieba >.<) Und dann noch extrem viele Arbeiten geschriebn (wird au no so bleiben) un ich hab einfach kene Zeit zu schreiben.. deswegn is der Teil auch echt kurz (Bitte nich schlagen *sich versteckz) .. also noch ma soooooooorry .. *naboru ein keksü schenk* tut mia leid >.< *knufflz*.. ah ja.. un dangääääää für die Kommis *sich gefreut hatz^^* also viel spaß beim Lesn
P.S... des is jez wieda bei Chichi..^^

Da war es wieder.. dieses Gefühl... diese Unruhe, die sich langsam aber sicher in ihren Körper fraß, sich in ihre Gedanken schlich und diese zu lähmen schien.. diese Angst, die sich kalt um ihr Herz klammerte, es nicht mehr losließ.. diese Ungewissheit.. nicht zu wissen, wo er ist.. nicht zu wissen, ob ihm etwas passiert war...
Nervös stand sie auf, das leise aber stetige Ticken der Küchenuhr dröhnte in ihrem Kopf, begann an ihr zu nagen, sie zu quälen.. und mit jeder Sekunde wuchs die Panik in ihr, deren Keim sich langsam immer weiter ausbreitete.. mit jedem Ticken wurde sie hektischer.. fühlte sie sich eingeengter.. eingesperrt in ihrem eigenen zu Hause.. Ihre Schritte wurden schneller, das fast geräuschlose aufkommen ihrer Schuhe auf dem harten Boden schwoll zu einem klackernden Geräusch an, vermischte sich unter das immer wiederkehrende Ticken der Uhr und beides zusammen hämmerte sch in ihren Kopf, zerrte an ihren Nerven, verfolgte sie.. sie wusste, jede Sekunde die verging war eine Sekunde in der er nicht da war.. eine Sekunde in der er nicht nach Hause gekommen war.. eine Sekunde mehr, voll von Ungewissheit und Angst.. und die Sekunden wurden zu Minuten... langsam aber stetig.. Minuten, die viel zu schnell vergingen.. Minuten, denen unweigerlich Stunden würden folgen.. Stunden voller Ungewissheit..
In diesem Moment wünschte sie sich nur, die Zeit anhalten zu können.. einfach anhalten.. dann brauchte sie nicht warten, nicht hoffen.. dann konnte die Zeit ihr nicht davon rennen.. dann konnte sie stehen bleiben.. sich ausruhen.. ihre Gedanken ordnen.. doch die Zeit blieb nicht stehen.. niemals.. sie lief immer weiter und weiter.. ohne Rücksicht auf Verluste...
Gedankenverloren ruhte ihr Blick einen Augenblick auf dem Telefon und sie spürte wie die Angst sie wieder einholte.. ihr die Kehle zu schnürte, die Luft zum Atmen nahm.. unwillkürlich legte sie ihre Hände um den Hals als wolle sie sich vor der unsichtbaren Kraft schützen, die sie zu würgen schien, doch das Gefühl von Panik wuchs.. türmte sich über ihr empor und drohte sie mit zu reißen..
Erschöpft ließ sie sich auf den harten Küchenstuhl fallen, schloss die Augen und atmete ein paar Mal tief durch.. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Gedanken rasten, Fragen strömten auf sie ein.. Fragen über Fragen.. Fragen ohne Antworten.. Wo..? Wo war er? Was machte er? Ging es ihm gut?..
Das schrille Klingeln des Telefons riss sie gewaltsam aus ihren Gedanken, zerstörte die gequälte Atmosphäre, in der sie bis eben gefangen gewesen war und nervös stand sie auf, eilte zum Telefon um den Hörer abzunehmen.. Doch ihre Hände zitterten mittlerweile so stark, das selbst das unmöglich schien..
Noch einmal tief durchatmend zwang sie sich zur Ruhe und kurz danach hörte sie ihre eigene Stimme in den Hörer sprechen.. doch auf einmal kam sie ihr so fremd vor.. fast als würde nicht sie sprechen, sondern jemand anders.. jemand den sie nicht kannte.. oder..?
Verwirrt schüttelte sie den Kopf und zwang sich verzweifelt zu zu hören.. versuchte das eigenartige Erlebnis zu verdrängen.. doch das seltsame Gefühl, das sie befallen hatte blieb.. irgendetwas stimmte nicht.. etwas hatte sich verändert.. .. etwas wichtiges.. aber was...?

So <.< Kritik un Lob sin erwünscht.. un nochma sry. un sry das ich keine Kommis mehr schreib *einfach keine Zeit hatz* *heul* ... also machz juddi/) bye^-^
 
Endlich! Ein neuer Teil! Er war echt schön, aber das es so schlimm sein kann, wenn man nicht weiß wo das eigene Kind ist, hätte ich nicht gedacht!
 
BOOOAAAHHHH!!! :jawdrop:
Der Teil war wieder total super!! Chichi tut mir richtig leid! Ich kann Faris nur zu stimmen. Ich hätte auch nicht gedacht das so etwas so schlimm sein kann! Ich hoffe es geht bald weiter.
Bye!
 
Ähm ja.. hi^.^""
Alsoooo... ich wollt nua sagen das Chichi nua so reagiert, weil sie ja schon ihren Mann verloren hat.. na ja.. muss mich beeilen.. tut mir leid.. DANGÄÄÄÄ für die Kommis^.^
Also viel Spaß beim Lesen.. dieser Teil spielt bei Goten^.^
Schon ma danke fürs Lesen.. bye/)


Das leise Schluchzen halte durch den von Rauschen erfüllten Wald, getragen von den sanften Schwingen der leichten Brise, die tänzelnd über das Land wehte, umweht von der Melodie der Blätter, die dem Wind sachte nachgaben und die untergehende Sonne warf lange Schatten über die Lichtung, tauchte diese in ein Farbenspiel voll glitzernder Goldtöne.
Die Wolken schwebten in sanften Orangetönen getränkt über den Himmel, umgeben von dem satten Blau der hereinbrechenden Dunkelheit und die Sonne verlor sich allmählich am Horizont, durchbrach die Oberfläche des stilliegenden Ozeans und ihre Strahlen versanken immer weiter in der unendlichen Tiefe des Wassers, färbten den blautürkisen Schimmer der Wellen in ein leuchtendes Gelb, dass bald in den wabernden Schatten der kommenden Nacht verloren ging.

Stillschweigend saß er da, die Hände schützend um seine Knie geschlungen und jedes Schluchzen erfasste seinen Körper, ließ ihn jedes Mal erbarmungsloser zittern, sodass er die Arme immer enger um sich schloss.
Kleine glitzernde Tränen suchten sich immer und immer wieder ihren Weg über seine Wangen, fielen lautlos auf den kühlen Boden und verloren sich dann im Nichts.. irgendwo..
Die letzte sommerlichwarme Brise umspielte ihn, wehte sanft durch sein Haare und gab ihm für einen kurzen Moment ein überwältigendes Gefühl von Geborgenheit.. fast.. als wäre er jetzt bei ihm.. als wären es seine Arme, die ihn schützend an sich drückten.. als wäre der Wind sein Atem, der leicht seinen Nacken streifte... doch der Wind verschwand.. und mit ihm das Gefühl...
...wieder allein...
Wie so oft in seinem Leben... Aber was machte das schon? War er es nicht gewohnt? Gewohnt, allein zu sein? Gewohnt, immer alles falsch zu machen.. andere zu verletzten? Doch... Warum fühlte er noch immer diese Trauer, die sich schleichend in seinem Körper ausbreitete? Diesen Schmerz, der sich tief in sein Herz bohrte, es zu zerreißen drohte..
Diesen Schmerz, der allgegenwärtig war, egal wohin er ging, egal wie weit er lief und ob er überhaupt lief.. egal ob er sich versteckte, oder sich einschloss.. es war egal.. denn dieser Schmerz wohnte in seiner Seele.. einst tief verschlossen.. und nun war das Schloss aufgebrochen, seine Seele zerstört.. er war schutzlos.. schutzlos .. und wieder allein..
Wie hatte er nur denken können, er würde irgendwann wissen, wie sich Glück anfühlte..? Wie es sich anfühlte, wenn tausend schöne Gedanken durch den Körper rasten, das Herz zum Schweben brachten.. Wie hatte er nur denken können, er würde erfahren dürfen, wie es war, geliebt zu werden.. wie es war, wenn Berührungen mehr auslösten, als ein freundschaftliches Lächeln.. wenn Berührungen zu Zeichen von inniger Zuneigungen wurden? Wie hatte er glauben können, irgendwann Liebe spüren zu dürfen? Liebe, die erwidert wurde, Arme, die ihn liebevoll an sich zogen, Hände, die ihn streichelten, aber nicht freundschaftlich, nein.. leidenschaftlich.. zärtlich..
Wieso nur war er so naiv gewesen? Was hatte er denn gedacht? Dass all das erwidert werden würde? All seine Sehnsüchte, die in seinem Herzen eingesperrt waren? Die Gefühle, die von Tag zu Tag wuchsen? Die Träume, die ihn immer und über all einholten? Hatte er allen Ernstes geglaubt, es würde einen Menschen geben, der genauso fühlte, wie er? Dessen Herz genauso laut schlug wenn er ihn sah?.. Und hatte er wirklich gedacht, sein bester Freund, sein Kumpel aus Kindheitstagen wäre dieser Mensch?
Ein kaltes, emotionsloses Lachen drang aus seiner Kehle und verhalten in den tiefen des Waldes..
Das war ja lächerlich.. so was von lächerlich.. nein.. ER war lächerlich.. lächerlich und dumm.. Wie konnte man nur so naiv sein? Was hatte er bloß für eine Weltvorstellung..?
Die große Liebe.. alles Lüge.. Gefühle? Alles Lüge.. so etwas existierte nicht.. und wenn ja, dann war es ihm verboten worden, jemals zu erfahren, wie es sich anfühlte.. jemals zu wissen, wie es war, wenn man für jemanden das ein und alles war..
Aber was machte das schon? War es nicht egal? Wozu lieben?! Er brauchte keine Liebe, er war auch so stark.. sehr stark..
...oder...?
Müde stand er auf, schwankte kurz und starrte dann einige Augenblicke gedankenverloren in das schimmernde Blau am Nachthimmel.. so friedlich.. so harmonisch.. alles war so.. so gespielt.. so gestellt.. genauso wie er spielte.. wie er eine Maske trug.. und dahinter lauerte das Chaos.. ein furchtbares Chaos, das die Macht hatte alles zu zerstören.. alles was man sich aufgebaut hatte, alles wofür man lebte..
Deswegen musste es dort bleiben, koste es was es wolle.. es musste verschlossen bleiben.. versteckt.. für immer.. bis in alle Ewigkeit...
Tief seufzend drehte er sich um, atmete noch einmal tief durch und richtete seinen Blick auf die Waldlichtung.. doch kurz darauf erstarrte er und seine Augen weiteten sich erschrocken...


^.^ bye bye.. hoffe auf einige Reviews! Und sry wegn den Rechtschreibfehlern ._. bin echt im STress.. sin ja bald ferien^.^"
 
BITTE!!!! Der nächste Teil!
Der hier war spitze! Man merkt richtig, wie Son Goten leidet! Du hast das echt super beschrieben!!!!
 
Ähm ja^.^ Danke Faris!!! *knufflz*
Also.. ich kann erst in 6 wochen oder so wieder posten.. aber da die meisten glaub ich keine Lust haben immer so lang zu warten oder schon das interesse verloren haben, werd ich wohl aufhörn hier zu posten und die geschichte woanders reinsetzen! Ich weiß nicht, ob ich das hier reinschreibn darf, aber ich wollte mal die informieren die noch mitlesn^-^ (dankeeeee^_^) also machz juddi/) bye bye
 
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