Deathghost
+ A Nobody +
N'abend aller seits.
In den letzten Tagen war ich ziemlich krank und da ich nichts besseres zu tun
hatte, als im Bett zu liegen, habe ich mir eine neue FF ausgedacht. Ich war
selber überrascht, das ich die Geschichte so schnell im Kopf zusammen hatte.
Vieleicht hatte es ja auch mit dem Film Jack the Ripper etwas zu tun lol. Na
dann, die FF spielt sich im Jahre 1888 in London, wo der Ripper zur Zeit
sein unwesen treibt.Wie ihr seht ist es ne B/V FF und ich habe bis jetzt noch
keine einzige Vampir FF gefunden. Tja da dachte ich mache mal eine XD
Will euch jetzt nicht die Spannung vertreiben allso, bitte hier die FF.
Autor: Deathgost
Titel:Fullmoon and Vampier
Teile:20-?
Genre:Horror,Drama, Romantik,Humor, Vampire
Serie (Original oder Fanfiction):FF
Pairing (wenn vorhanden):B/V vielleicht auch mehr XD
Disclaimer: Fast alle Figuren gehören Akira, den Rest habe ich selber
erfunden und London gibts ja wirklich XD Will kein Geld damit verdienen ,also give mi not money XD
Es war schon tief in der Nacht. Wenn ich mich nicht täuschte war es schon Mitternacht oder sogar noch später. Ich hasste diese kalte Septembernächte und wollte nur so schnell wie möglich nach Hause. Vor allem, wenn sich gerade dieser Mörder hier aufhielt.
Seit jenem Mord im August war es in London nicht mehr friedlich. Selbst die Huren laufen nicht mehr nachts in den Gassen von London herum. Und ich arme kleine Seele musste um mein überleben kämpfen. Ein Strassenmädchen wie ich, hatte es heut zu Tage nicht mal mehr leicht, ein stückchen Brot zu kriegen. So schlim war es jetzt schon.
Ich seufzte leise und hielt an. Alles was ich besass, war dieses Kleid und mein Korb, mit alten kaputten Maschinen die ich reparierte um mein Geld zu verdienen. Ja früher einmal lebte ich in einem schönen grossem Adelshaus. Mein Vater war ein Genie, wenn es darum ging Maschinen zu erfinden. Er gewann immer den ersten Preis und hatte sogar eine eigene Firma, die Capsule Corporation. Meine Mutter hingegen war eine gute Köchin. Ich liebte ihren selbstgemachten Schokokuchen sehr.Manchmal erwischte ich mich, wie ich selbst versuchte einen zu backen. Tja leider verstand ich von Kuchen backen nicht viel. Mir fehlten auch ihre Geschichten, die sie mir jeden Abend vor dem Schlafen gehn erzählte. Sie hatte mir immer Geschichten von Fabelwesen wie Vampiren, Werwölfen, Feen und Dämon erzählt. Ich glaubte sie nie, da es solche Wesen e nicht gab! Komischerweise warnte sie mich immer, nie bei Vollmond nachts auf die Strasse zu gehen. Was sie wohl damit meinte?
Ich schüttelte nur rasch den Kopf, um mich von meinen Erinnerungen zu befreien. Ich lief weiter ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Nach einigen Schritten hörte ich ein "Klag", wie von Schuhen und das nicht einmal, sondern mehrere Male! Wenn ich stehen blieb, hörte es auf, doch wenn ich weiter ging, kam es wieder! Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Im Gedanken sagte ich mir leise zu : "Nur Mut Bulma! Wenn du jetzt anfängst zu rennen, zeigst du ihm nur damit, dass du Angst hast! Bleib ruhig und lauf schön weiter. Dreh dich nicht um!"
Doch meine Füsse hatten ihren eigenen Willen. Ich lief schneller und auch das "Klag" wurde schneller. Jetzt hatte ich schiess! Ich rannte so schnell wie ich nur konnte und die Person hinter mir schien das bemerkt zu haben. Ich rannte und rannte, ein Stich in der Seite lies mich kurz aufstöhnen. Ich musste weiter! Wenn ich jetzt stehen blieb, werde ich genau so wie die Hure verstümmelt Morgens auf dem Boden liegen. Mir kamen die Tränen. Ich will noch nicht sterben!
Vom lauten Schluchzen,Weinen und Schwitzen, war mir gar nicht aufgefallen, dass ich schon zu Hause angekommen war. Blitzartig holte ich meinen Schlüssel aus dem Korb, liess in fallen, spurtete zu der Tür und öfnete sie.
In meinen Leben hätte ich nie gedacht, dass eine Tür so schwer zu öffnen war.
Den Korb holte ich dann Morgen, wenn er überhaupt noch dort war. Oben angekommen schloss ich rasch die Türe und lugte hinter den Gardinen aus dem Fenster hinaus.
Tatsächlich hatte mich jemand verfolgt. Leider konnte ich die Person nicht erkennen, da er einen schwarzen Umhang trug und seinen Hut hatte er bis ins Gesicht gezogen. Auf jeden fall wusste er jetzt wo ich wohnte.........
In den letzten Tagen war ich ziemlich krank und da ich nichts besseres zu tun
hatte, als im Bett zu liegen, habe ich mir eine neue FF ausgedacht. Ich war
selber überrascht, das ich die Geschichte so schnell im Kopf zusammen hatte.
Vieleicht hatte es ja auch mit dem Film Jack the Ripper etwas zu tun lol. Na
dann, die FF spielt sich im Jahre 1888 in London, wo der Ripper zur Zeit
sein unwesen treibt.Wie ihr seht ist es ne B/V FF und ich habe bis jetzt noch
keine einzige Vampir FF gefunden. Tja da dachte ich mache mal eine XD
Will euch jetzt nicht die Spannung vertreiben allso, bitte hier die FF.
Autor: Deathgost
Titel:Fullmoon and Vampier
Teile:20-?
Genre:Horror,Drama, Romantik,Humor, Vampire
Serie (Original oder Fanfiction):FF
Pairing (wenn vorhanden):B/V vielleicht auch mehr XD
Disclaimer: Fast alle Figuren gehören Akira, den Rest habe ich selber
erfunden und London gibts ja wirklich XD Will kein Geld damit verdienen ,also give mi not money XD
Es war schon tief in der Nacht. Wenn ich mich nicht täuschte war es schon Mitternacht oder sogar noch später. Ich hasste diese kalte Septembernächte und wollte nur so schnell wie möglich nach Hause. Vor allem, wenn sich gerade dieser Mörder hier aufhielt.
Seit jenem Mord im August war es in London nicht mehr friedlich. Selbst die Huren laufen nicht mehr nachts in den Gassen von London herum. Und ich arme kleine Seele musste um mein überleben kämpfen. Ein Strassenmädchen wie ich, hatte es heut zu Tage nicht mal mehr leicht, ein stückchen Brot zu kriegen. So schlim war es jetzt schon.
Ich seufzte leise und hielt an. Alles was ich besass, war dieses Kleid und mein Korb, mit alten kaputten Maschinen die ich reparierte um mein Geld zu verdienen. Ja früher einmal lebte ich in einem schönen grossem Adelshaus. Mein Vater war ein Genie, wenn es darum ging Maschinen zu erfinden. Er gewann immer den ersten Preis und hatte sogar eine eigene Firma, die Capsule Corporation. Meine Mutter hingegen war eine gute Köchin. Ich liebte ihren selbstgemachten Schokokuchen sehr.Manchmal erwischte ich mich, wie ich selbst versuchte einen zu backen. Tja leider verstand ich von Kuchen backen nicht viel. Mir fehlten auch ihre Geschichten, die sie mir jeden Abend vor dem Schlafen gehn erzählte. Sie hatte mir immer Geschichten von Fabelwesen wie Vampiren, Werwölfen, Feen und Dämon erzählt. Ich glaubte sie nie, da es solche Wesen e nicht gab! Komischerweise warnte sie mich immer, nie bei Vollmond nachts auf die Strasse zu gehen. Was sie wohl damit meinte?
Ich schüttelte nur rasch den Kopf, um mich von meinen Erinnerungen zu befreien. Ich lief weiter ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Nach einigen Schritten hörte ich ein "Klag", wie von Schuhen und das nicht einmal, sondern mehrere Male! Wenn ich stehen blieb, hörte es auf, doch wenn ich weiter ging, kam es wieder! Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Im Gedanken sagte ich mir leise zu : "Nur Mut Bulma! Wenn du jetzt anfängst zu rennen, zeigst du ihm nur damit, dass du Angst hast! Bleib ruhig und lauf schön weiter. Dreh dich nicht um!"
Doch meine Füsse hatten ihren eigenen Willen. Ich lief schneller und auch das "Klag" wurde schneller. Jetzt hatte ich schiess! Ich rannte so schnell wie ich nur konnte und die Person hinter mir schien das bemerkt zu haben. Ich rannte und rannte, ein Stich in der Seite lies mich kurz aufstöhnen. Ich musste weiter! Wenn ich jetzt stehen blieb, werde ich genau so wie die Hure verstümmelt Morgens auf dem Boden liegen. Mir kamen die Tränen. Ich will noch nicht sterben!
Vom lauten Schluchzen,Weinen und Schwitzen, war mir gar nicht aufgefallen, dass ich schon zu Hause angekommen war. Blitzartig holte ich meinen Schlüssel aus dem Korb, liess in fallen, spurtete zu der Tür und öfnete sie.
In meinen Leben hätte ich nie gedacht, dass eine Tür so schwer zu öffnen war.
Den Korb holte ich dann Morgen, wenn er überhaupt noch dort war. Oben angekommen schloss ich rasch die Türe und lugte hinter den Gardinen aus dem Fenster hinaus.
Tatsächlich hatte mich jemand verfolgt. Leider konnte ich die Person nicht erkennen, da er einen schwarzen Umhang trug und seinen Hut hatte er bis ins Gesicht gezogen. Auf jeden fall wusste er jetzt wo ich wohnte.........